DE2642912C3 - Universal-Reinigungsgerät fur Textilien - Google Patents

Universal-Reinigungsgerät fur Textilien

Info

Publication number
DE2642912C3
DE2642912C3 DE2642912A DE2642912A DE2642912C3 DE 2642912 C3 DE2642912 C3 DE 2642912C3 DE 2642912 A DE2642912 A DE 2642912A DE 2642912 A DE2642912 A DE 2642912A DE 2642912 C3 DE2642912 C3 DE 2642912C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
foam
suction
cleaning
air
line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2642912A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2642912B2 (de
DE2642912A1 (de
Inventor
Klaus 8011 Anzing Jaehrling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2642912A priority Critical patent/DE2642912C3/de
Priority to CH1402476A priority patent/CH617844A5/de
Priority to NL7612572A priority patent/NL7612572A/xx
Priority to AU19670/76A priority patent/AU506870B2/en
Priority to SE7612812A priority patent/SE7612812L/xx
Priority to DK515476A priority patent/DK515476A/da
Priority to FR7634648A priority patent/FR2331991A1/fr
Priority to NO763924A priority patent/NO763924L/no
Priority to GB48042/76A priority patent/GB1564150A/en
Priority to CA266,029A priority patent/CA1072706A/en
Priority to JP13786776A priority patent/JPS5281968A/ja
Priority to US05/836,243 priority patent/US4167798A/en
Publication of DE2642912A1 publication Critical patent/DE2642912A1/de
Publication of DE2642912B2 publication Critical patent/DE2642912B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2642912C3 publication Critical patent/DE2642912C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4027Filtering or separating contaminants or debris
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/34Machines for treating carpets in position by liquid, foam, or vapour, e.g. by steam
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/408Means for supplying cleaning or surface treating agents
    • A47L11/4083Liquid supply reservoirs; Preparation of the agents, e.g. mixing devices

Description

Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät für Textilien als Universalgerät für Teppiche, Teppichbö-
J5 den, Polstermöbel und dgL nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches Reinigungsgerät ist aus der DE-OS 23 02 840 bekannt. Dieses Reinigungsgerät weist ein Bodenaggregat als Zentraleinheit auf, welches an seiner Oberseite Anschlußstutzen für eine Zuführleitung für Schaum zum Reinigungswerkzeug und eine Saugleitung zum Absaugen des Reinigungsschaumes mit dem Schmutz besitzt. Dabei drückt das Sauggebläse Luft unter den Flüssigkeitsspiegel in einer Vorratskammer für Reinigungsflüssigkeit, so daß Schaum entsteht, der in die Zuführleitung für Reinigungsschaum zum Arbeitswerkzeug eindringen kann. Gleichzeitig erfolgt das Absaugen über Filtereinheiten in eine Vorlagekammer für Reinigungsflüssigkeit hinein, aus der über weitere
w Filter nach dem Absetzen des Schaumes und der Schmutzpartikel Luft der Saugseite des Gebläses wieder zugeführt wird. Von der Vorlagekammer führt eine mit einem Rückschlagventil gesicherte Verbindungsleitung zur Vorratskammer für Reinigungsflüssig-
■n keit, so daß diese von Zeit zu Zeit aus der Vorlagekammer wieder nachgefüllt werden kann.
In der Druckleitung zwischen der Druckseite des Sauggebläses und der Vorratskammer für Reinigungsflüssigkeit, die als Schaumerzeuger dient, ist eine Abzweigleitung vorgesehen, die mit einem von Hand stufenlos einstellbaren Steuerorgan zum Ableiten einer gewünschten Menge von Überschußluft zur Umgebung hin versehen ist, so daß je nach Einstellung des Steuerorgans ein mehr oder weniger großer Anteil der vom Sauggebläse geförderten Luft nicht in die Vorratskammer für Reinigungsflüssigkeit zur dortigen Schaumerzeugung, sondern in die Umgebung geleitet wird.
Ein wesentlicher Nachteil dieses bekannten Reinigungsgerätes besteht darin, daß das Sauggebläse im normalen Betrieb durch eine Mehrzahl von Filtern hindurch ansaugen muß. Da die Luft gut gereinigt an der Druckseite des Sauggebläses zur Einführung in die s Reinigungsflüssigkeit austreten muß, müssen die Filter hochwirksam sein und haben daher einen sehr erheblichen Strömungswiderstand. Darüber hinaus ist bei diesem bekannten Reinigungsgerät in der Vorlagekammer für Reinigungsflüssigkeit, in welche der verschmutzte 5?chaum eingesaugt wird, kein Entschäumer vorgesehen, da aus dieser Vorlagekammer ja die Beschickung der Vorratskammer für Reinigungsflüssigkeit erfolgt und bereits Spuren von Entschäumer dort eine Schaumbildung verhindern würden. Daher verflüssigt sich der eingesaugte Schaum in der Vorlagekammer nur sehr langsam bzw. nur unter vergleichsweise hoher Druckeinwirkung, und bietet so einen zusätzlichen hoheu Strömungswiderstand an der Saugseite des Sauggebläses.
Wenn daher das Sauggebläse trotz der sehr hohen Strömungswiderstände an seiner Saugseite Schaum durch die in der Regel langen Schlauchleitungen zum Arbeitswerkzeug hindurch fördern soll, so muß dieses Sauggebläse auf extrem hohe Leistung ausgelegt sein. Durch diese extrem hohe Saugleistung wiederum werden die Filter zur Abfilterung des Schaums und der Schmutzteilchen mit starkem Druck belastet und sind so Beschädigungen ausgesetzt Weiterhin baut sich im Vorratsbehälter für die Reinigungsflüssigkeit und für die Schaumerzeugung ein hoher Druck auf, der die einwandfreie Schaumbildung beeinträchtigt, da der Schaum unter zu hohem Druck dazu neigt, zusammenzubrechen oder zumindest sehr naß zu werden. Der hohe Druck im Vorratsbehälter, der erforderlich ist, um r> eine entsprechende Förderung durch die langen Schlauchleitungen zu gewährleisten, wird jedoch nur durch die Strömung in den Zufuhrschlauch an dessen Mündung lokal durch Umwandlung in Bewegungsenergie abgebaut, während der überwiegende Teil des w Schaumes die Wände der Vorratskammer beaufschlagt und so unter nachteilig hohem statischem Druck steht. Da der Schaum vor dem Einströmen in die Mündung des Zufuhrschlauches unttr Druckabfall in jedem Falle unter dem höheren, im wesentlichen dem Gesamtdruck entsprechenden statischen Druck im Vorratsbehälter steht, in dem nur langsame Schaumbewegungen stattfinden, wirkt der hohe Druck in jedem Falle zunächst auf den Schaum, wodurch dieser feucht, also in seiner Konsistenz beeinträchtigt wird. w
Durch die einstellbare Abzweigöffnung für Überschußluft ist es möglich, den für die Schaumerzeugung herangezogenen Luftanteil zu vermindern, so daß die Schaumerzeugung mit vermindertem Druck und vermindertem Durchsatz erfolgen kann. Dabei kam die v> Schaumerzeugung dadurch unterbrochen werden, dall überhaupt keine Druckluft in die Reinigungsflüssigkeit zur Schaumerzeugung eingeleitet wird, so daß das Gerät in reinem Saugbetrieb arbeitet. Soll Schaum erzeugt werden, so muß wenigstens eine gewisse bo Mindestmenge an Druckluft in die Reinigungsflüssigkeit zur Schaumerzeugung eingeführt werden, damit der erzeugte Schaum auch tatsächlich weiter durch die Zuführleitung zum Arbeitswerkzeug gedrückt werden kann. Bei kurzer Leitung zum Arbeitswerkzeug mag br> hierfür ein Druck ausreichen, der den sich in der Vorratskammer für Reinigungsflüssigkeit bildenden Schaum noch nicht allzusehr Belastet, so daß noch Schaum von brauchbarer Konsistenz bis zum Arbeitsgerät gelangt. Da jedoch bei dem bekannten Gerät lediglich Schlauchanschlüsse für das Arbeitsgerät vorgesehen sind, bedeuten kurze Leitungen von der Zentraleinheit zum Arbeitsgerät einen nur geringen Aktionsradius, so daß die große Zentraleinheit häufig in ihrer Stellung verändert werden muß, wenn ein größerer räumlicher Bereich bearbeitet werden soll; dabei ist im Falle einer bodenseitigen Teppichreinigung die Reinigungsleistung schon durch die bekannten Abmessungen eines solchen, an die Zentraleinheit mit Schläuchen angeschlossenen Arbeitsgerätes sehr begrenzt Werden vergleichsweise lange Schläuche verwendet um ohne Veränderung der Lage der Zentraleinheit einen größeren Bereich bearbeiten zu können, so ist der Leitungswiderstand in dem Zufuhrschlauch für den Schaum so stark, daß der Eingangsdruck im Bereich der Vorratskammer für Reinigungsflüssigkeit den Schaum nachhaltig beschädigt und kein Schaum noch brauchbarer Konsistenz aus dem langen Schlauch im Bereich des Arbeitsgerätes mehr austreten kann.
Aus den US-PSen 29 10 720 und 37 55 850 sind bodenverfahrbare Reinigungsgeräte bekannt, bei denen ein großer Tank für Reinigungsflüssigkeit wie Seifenlösung vorgesehen ist, der teilweise mit Reinigungsflüssigkeit gefüllt ist und in seinem Oberteil ein Luftpolster aufweist. Zur Schaumerzeugung wird an der Druckseite eines Sauggebläses entnommene Luft unter den Spiegel der Reinigungsflüssigkeit im Tank eingeblasen, so daß über dem Spiegel der Reinigungsflüssigkeit Schaum erzeugt wird. Unter dem Druck der eingeblasenen Druckluft wird der Schaum an der Oberseite des Tanks in eine Förderleitung für den bodenseitigen Schaumauftrag vor einer Bürstenwalze gedrückt. An der Rückseite der Bürstenwalze erfolgt die Schaumabsaugung in einen Schmutzbehälter, an den der Saugstutzen des Sauggebläses angesetzt ist.
Die Schaumerzeugung erfolgt hier somit ebenso wie im Falle der DE-OS 23 02 840 im Vorratsbehälter für Reinigungsflüssigkeit, wobei jedoch nur vergleichsweise geringer Druck erforderlich ist, um den Schaum durch die kurze, abwärtsführende Leitung zur Bürstenwalze zu drücken. Damit läßt sich in der Regel eine zufriedenstellende Teppichreinigung durch die schaumbeaufschlagte Bürstenwalze erzielen.
Bei den beiden letztgenannten Reinigungsgeräten ist darüber hinaus auch vorgesehen, für die Reinigung von Polstermöbeln und dgl. an einen Stutzen an der Oberseite des Tanks einen Zuführschlauch zu einem Zusatzgerät wie einer Handbürste anzuschließen, während die Förderleitung für den bodenseitigen Schaumauftrag abgeschlossen wird. Über ein Anschlußrohr, welches die Wand des Schmutzbehälters durchsetzt, kann gegebenenfalls ein Saugschlp.uch zum Absaugen des auf die Polstermöbel aufgebrachten Reinigungsschaumes angeschlossen werden.
Dabei treten ebenfalls die vorstehend im Zusammenhang mit der DE-OS 23 02 840 näher erläuterten Nachteile auf. Wird in den an der Saugseite des Sauggebläses vorgesehenen Schmutzbehälter kein Entschäumer eingegeben, so entsteht dort eine große Schaumansammlung, welche den Ansaugwiderstand des Sauggebläses äußerst stark erhöht und aufwendige Filtermaßnahmen notwendig macht, welche den Strömungswiderstand im Saugbereich des Sauggebläses weiter erhöhen. Ist ein Entschäumer vorgesehen, so sind noch aufwendigere Filtermaßnahmen erforderlich, da bereits eine Einführung von kleinsten StJuren des
Entschäumers durch das Sauggebläse hindurch in den Vorratsbehälter für die Reinigungsflüssigkeit dort eine Schaumbildung verhindern wurden. Für die Schaumerzeugung zur Beschickung der langen Saugleitung zum Zusatzgerät müßte extrem hoher Druck erzeugt werden, der für den bodenseitigen Schaumauftrag erheblich zu hoch wäre und den Schaum zerstören *ürde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reinigungsgerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 umrissenen Gattung zu schaffen, welches schnell und einfach von einem Betrieb als leistungsfähiges Bodengerät auf einen Betrieb mit Handgerät etwa zur Polsterreinigung umstellbar ist und bei dem in kompakter Bauweise mit einem vergleichsweise kleinen Gebläse sowohl eine hohe Saugleistung als auch ein Schaumauftrag mit für jeden Anwendungsfall — Bodenreinigung oder Polsterreinigung mit Handgerät — optimaler Konsistenz gewährleistet sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Durch die im Bodenaggregat fest eingebaute Einrichtung für die bodenseitige Aufbringung des Reinigungsschaumes kann mit hoher Flächen- und Reinigungsleistung eine Teppichreinigung erfolgen, wie dies beispielsweise aus der US-PS 37 55 850 an sich bekannt ist. Durch die Art der Einrichtung zur Schaumerzeugung wird der Schaum in der Drucklufthauptleitung selbst erzeugt; dadurch wird vermieden, daß oberhalb eines Flüssigkeitsspiegels od. dgl. zunächst eine große Schaummenge im wesentlichen in Ruhe erzeugt und unter hohen Druck gesetzt werden muß. Die Schaumerzeugung in der Strömung der Drucklufthauptleitung gewährleistet auch bei langen Schlauchleitungen trotz ausreichendem Förderdruck eine schonende Druckbeaufschlagung des Schaumes. Die Abscheidung in einer Zentrifugierkammer über einem Schmutzbehälter mit Entschäumer ermöglicht eine saubere Abscheidung von Schmutzpartikeln und Schaum bei minimalem Strömungswiderstand. Dadurch kann ein vergleichsweise kompakt bauendes, kleines Sauggebläse verwendet werden, welches dennoch eine ausreichende Saugleistung und eine ausreichende Druckbeaufschlagung des Schaums zu seiner Förderung auch durch lange Schlauchleitungen gewährleistet. Beim Betrieb mit der integrierten Einrichtung zum bodenseitigen Schaumauftrag zum Zwecke der Teppichreinigung arbeitet das Gebläse mit voller Saugleistung, jedoch erfolgt an der Druckseite eine entsprechende Ableitung von Uberschußluft, so daß nur der zur Erzeugung von Schaum optimaler Konsistenz tatsächlich benötigte Teil der Druckluft des Sauggebläses zur Schaumerzeugung herangezogen wird. Durch einfaches Einstecken eines Anschlußschlauches für ein Zusatzgerät erfolgt das Umstellen auf Betrieb zur Polsterreinigung, wobei dann durch Vermindern der Ableitung von Uberschußluft diejenige Leistung des Sauggebläses eingesetzt wird, die in diesem Anwendungsfall zur optimalen Schaumerzeugung erforderlich ist
Eine Schaumerzeugung durch Einführung der Reinigungsflüssigkeit in eine Druckluftleitung ist beispielsweise aus dem DE-GM 69 11 847 an sich bekannt. Hierbei wird der Schaum unmittelbar vor den Austragöffnungen auf einer Florbürste erzeugt, während eine Schaumförderung durch lange Schlauchleitungen nicht erfolgt, so daß hier der im erfindungsgemäßen Zusammenhang mit einer solchen Schaumerzeugungseinrichtung erzielbare Vorteil nicht zum Tragen kommt Zyklonabscheider für die Sauglufi von Bodenreinigungsgeräten wie Staubsaugern sind an sich beispielsweise aus der DE-AS 14 28 381 oder der IJS-Pi· 38 77 902 bekannt. Sie dienen insbesondere zur Abscheidung flüssiger Stoffe aus dem angesaugten Luftstrom Dabei fördert das Sauggebläse an seiner Druckseite einfach in die Umgebung, so daß Probleme irr Zusammenhang mit der Trennung von Entschäumei und Schaumbildungsstelle nicht auftreten.
ίο Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einei zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsform nähei erläutert. Es zeigt
!5 Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßer Reinip'ingsgerätes in seiner Transportlage, F i g. 2 einen Längsschnitt durch das Bodenaggregat, F i g. 3 eine Einzelheit aus F i g. 2 in einer abgewandelten Ausführungsform,
F i g. 4 eine schematische Darstellung des Walzenantriebes bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2,
F i g. 5 eine schematische Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform für den Walzenantrieb, F i g. 6 eine Schnittdarstellung des Bereichs dei Schaumerzeugung mit dem verschlossenen Anschlußstutzen für den Anschluß des Zuführschlauches zurr Handgerät,
F i g. 7 eine dem unteren Bereich von F i g. ( entsprechende Darstellung bei angeschlossenem Zuführschlauch für das Handgerät und
Fig.8 eine Schnittdarstellung des Anschlusses füi den Saugschlauch des Handgerätes.
Insbesondere aus den F i g. 1 und 2 geht dei Grundaufbau des Reinigungsgerätes hervor. Das insgesamt mit 19 bezeichnete Bodenaggregat des Reinigungsgerätes weist vordere und hintere Laufrollen 1 und 2 auf, wobei die vordere Laufrolle 2 zugleich als Quetschrolle zum Zuführen von Schaum zu einei Saugöffnung 7 dient Zwischen einer Schaumaustragsdüse 37 und der Saugöffnung 7 ist eine Bürstenwalze 3 angeordnet, die über einen Riementrieb 47 in der aus den F i g. 4 oder 5 ersichtlichen, weiter unten noch nähet erläuterten Weise drehend angetrieben ist. Der Vorteil des Bodenaggregates 19 dient vornehmlich zur Aufnahme eines Sauggebläses 4, während der Hinterteil zur Aufnahme eines Schmutzbehälters 25 und eines Abscheiders 26 dient. Der Vorderteil des Bodenaggregates 19 ist mit einer Schutzhaube 24 abgedeckt.
In der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise gehört zum Bodenaggregat eine Führungsstange 18, die über einer Vorratsbehälter 17, der ein Stangenunterteil bildet, am Bodenaggregat 19 anlenkbar ist. Hierzu wird das der Vorratsbehälter 17 bildende Stangenunterteil bei 30 in nicht näher dargestellter Weise gelenkig an der in der Zeichnung rechten Rückseite des Bodenaggregates 19 angeschlossen und an seiner gegenüberliegenden Seite durch die Führungsstange 18 verlängert Im Bereich des mit 48 bezeichneten Griffes der Führungsstange 18 ist ein Schieber 5 vorgesehen, mit dem die Abgabe der Reinigungsflüssigkeit aus dem Behälter 17 beispielsweise .n der aus der DE-GbmS 74 41 369 bekannten Art steuerbar ist
Das Bodenaggregat 19 mit dem Behälter 17 und der Führungsstange 18 kann in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise in einem Tragkoffer 50 untergebracht werden. Die Dimensionierung kann dabei so gewählt werden, daß die mit 1 veranschaulichte Länge des Koffers 50 cm nicht übersteigt die Länge des Bodenaggregates 19 also
lediglich 40 bis 45 cm beträgt. Die übrigen Maße ergeben sich aus der in etwa maßstäblichen Darstellung in F i g. 1, so daß ersichtlich ist, daß das erfindungsgemäße Reinigungsgerät außerordentlich kompakt gebaut und als kleines Haushaltsgerät einsetzbar ist.
Im Falle der Verwendung als Universalgerät auch zur Reinigung von Polstermöbeln od. dgl. gehört zum Bodenaggregat 19 weiterhin ein Zusatzgerät 20, beispielsweise eine Handbürste, die zum Einreiben des über einen Zuführschlauch 41 zugeführten Schaumes in Polstermöbel oder sonstige zu reinigende Flächen dient. Das Zusatzgerät 20 könnte auch als Saugbürste ausgebildet sein, jedoch hat sich in der Praxis als vorteilhaft erwiesen, einen Saugkopf 49 getrennt vorzusehen, so daß mit dem Zusatzgerät 20 und dem Saugkopf 49 entweder nacheinander oder beidhändig gearbeitet werden kann. Für den Anschluß des Zuführschlauches 41 ist in der weiter unten noch näher erläuterten Weise eine verschließbare öffnung 35 am Bodenaggregat 19 vorgesehen, während das Ende 43 eines Saugstutzens 39 für den Anschluß eines Saugschlauches 42 zum Saugkopf 49 dient.
Die grundsätzliche Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes ist insbesondere anhand von Fig.2 ersichtlich. Im Betrieb arbeitet das von einem Elektromotor 46 (vgl. F i g. 4) angetriebene Sauggebläse 4 und saugt Luft aus dem Saugstutzen 39 an. Das Ende 43 des Saugstutzens 39 ist beim Bodenbetrieb zum Reinigen von Teppichen oder Teppichboden mittels eines Verschlusses 13 verschlossen, so daß Luft über die Saugöffnung 7 angesaugt wird. In der weiter unten noch näher erläuterten Weise wird über die Schaumaustragsdüse 37 Schaum vor der Bürstenwalze 3 abgelegt, durch die Bürstenwalze 3 in den Boden eingearbeitet und durch die Saugöffnung 7 zusammen mit Schmutz wieder vom Teppich od. dgl. abgenommen. Die schmutzbeladene Saugluft durchsetzt das Sauggebläse 4 und gelangt an dessen Druckseite über eine Druckleitung 38 in den Abscheider 26. Im Bedarfsfalle kann der Saugeinlaß des Sauggebläses 4 mit einem Grobfilter versehen werden, um eine zu starke Verschmutzung des Sauggebläses 4 zu vermeiden.
Im Abscheider 26 gelangt die Luft zunächst tangential in eine ringförmige Zentrifugierkammer 6, in der eine starke Ringströmung herrscht, so daß die Verunreinigungen in den radial äußeren Bereich der Zentrifugierkammer 6 auszentrifugiert werden. Über eine ringförmige Übertrittsöffnung 51, die bezüglich der äußeren Ringwand der Zentrifugierkammer 6 radial außen liegt, gelangt die wirbelnde Druckluft sodann nach unten in den Schmutzbehälter 25, wobei die schmutzreicheren Luftanteile radial weiter außen nach unten wandern. An der radialen Innenseite der Übertrittsöffnung 51 sind Umlenkwände 52 mit Luftdurchtrittsöffnungen 53 vorgesehen, durch welche die Luft gemäß den eingetragenen Pfeilen wieder aus dem Schmutzbehälter 25 gelangt Dabei ist die aus der ringförmigen Übertrittsöffnung 51 in den Schmutzbehälter 25 gelangende Luft entweder bis in den Bodenbereich des Schmutzbehälters 25 geströmt, so daß sich Schmutzpartikel in ausreichendem Umfange absetzen konnten, oder aber es strömt Luft auf kurzem Wege aus dem radial inneren Bereich der Übertrittsöffnung 51 unter sofortiger Umlenkung radial nach innen zu den Luftdurchtrittsöffnungen 53, so daß auf kurzem Wege den Luftdurchtrittsöffnungen 53 nur Luft aus dem sauberen, radial inneren Bereich der Übertrittsöffnung 51 zugeführt wird. Die weiteren Umlenkungen an den Umlenkwänden 52 gemäß den eingezeichneten Pfeilen dienen zur zusätzlichen Hemmung einer Weiterförderung von Schmutzpartikeln. Im Schmutzbehälter 25 ist ein Entschäumer enthalten, der den mit der Luft eingeführten Schaum sofort verflüssigt.
Oberhalb der Umlenkwände 52 ist im radialen Innenraum der Zentrifugierkammer 6 eine Filtereinheit 27 gelagert. Die Filtereinheit 27 weist einen Zylinderfilter 54 auf, der an seiner Oberseite durch einen Deckel 44
ίο abgedeckt ist. Die Luft gelangt über eine zentrale Luftdurchtrittsöffnung 53 in den !nnenraum des Zylinderfilters 54, der nach Art einer Filterpatrone ausgebildet ist, durchsetzt die Filterwände und gelangt in einen äußeren Ringraum 55, von wo aus ein Übertritt der gefilterten sauberen Druckluft in eine Drucklufthauptleitung 32 erfolgt. Der Deckel 44 ist mit einer Ringdichtung 44a auf die ein Zylinderfilter 54 aufnehmende öffnung in der Wand der Zentrifugierkammer 6 aufgesetzt und über einen Schnellspannverschluß befestigt. Nach dem Lösen des Schnellspannverschlusses kann der Deckel 44 abgenommen und zugleich mit dem Deckel oder sofort anschließend der Zylinderfilter 54 herausgenommen und gegen einen anderen Filter ersetzt werden. Der gesamte Abscheider 26 mit der Zentrifugierkammer 6 und der radial inneren Filtereinheit 27 dient als Deckel des Schmutzbehälters 25 und ist über einen Schnellverschluß 28 mit dem Schmutzbehälter 25 leicht lösbar verbunden, so daß auch das Innere des Schmutzbehälters 25 jederzeit schnell zugänglich ist.
Im Bereich des Deckels 44 oder des Anfangs der Drucklufthauptleitung 32 kann in nicht näher dargestellter Weise eine einstellbare By-pass-öffnung vorgesehen sein, mit der ein Teil der vom Sauggebläse 4 in die Drucklufthauptleitung 32 geförderten Druckluft im Bedarfsfalle zur Umgebung hin abgelassen werden kann. Ein solcher Ablaß eines Teiles der Luft zur Umgebung hin kann, wie weiter unten noch deutlich wird, etwa dann zweckmäßig sein, wenn bei Bodenbetrieb aus irgendwelchen Gründen ohne Antrieb der Bürstenwalze 3 gearbeitet werden soll oder wenn bei einer Arbeit mit dem Zusatzgerät 20 im Bedarfsfall eine Verminderung des Druckes im Zuführschlauch 41 für die Schaumzuführung erzielt werden soll, ohne daß dabei ein Antrieb der Bürstenwalze 3 erfolgen soll.
Die Drucklufthauptleitung 32 leitet die aus der Filtereinheit 27 austretende Druckluft bis in den Bereich eines Steuerorganes 15, welches den Durchsatz in der Drucklufthauptleitung 32 auf eine Abzweigleitung 34 und einen Schaumerzeugungszweig 33 aufteilt. Das
so Steuerorgan 15 ist in F i g. 2 lediglich schematisch mit einer Steuerhandhabe 15a dargestellt. Bei Betätigung des Steuerorganes 15 an der Steuerhandhabe 15a wird der Anteil des Luftdurchsatzes aus der Drucklufthauptleitung 32 eingestellt, der in die Abzweigleitung 34 eingeleitet wird. Stromab der Verzweigungsstelle kann in der aus Fig.5 ersichtlichen Weise ein weiteres Steuerorgan 31 entweder zusätzlich zum Steuerorgan 15 oder anstelle des Steuerorganes 15 vorgesehen sein, beispielsweise eine einstellbare Drossel oder Blende, mit der der Strömungsquerschnitt in der Abzweigleitung 34 abgeschlossen oder teilweise oder ganz freigegeben werden kann. Bei Verwendung eines derartigen Steuerorganes 31 alleine ist der Strömungswiderstand und damit der Querschnitt der Abzweigleitung 34 so gewählt, daß bei vollständig geöffnetem Steuerorgan 31 ein erheblicher Teil des Luftdurchsatzes aus der Luftdruckhauptleitung 32, beispielsweise etwa 80%, in die Abzweigleitung einströmt Es können außer
einer reinen Dimensionierung der Abzweigleitung 34 im Vergleich zum Schaumerzeugungszweig 33 zur Erzielung eines starken Durchsatzes in der Abzweigleitung 34 weitere Hilfsmittel wie etwa auch das Steuerorgan 15 vorgesehen sein, wenn eine entsprechende Dimensionierung der Leitungsquerschnitte im Einzelfall Probleme bringt.
Die Luft im Schaumerzeugungszweig 33 gelangt in eine im Schaumerzeugungszweig 33 eingebaute Einrichtung 11 zur Erzeugung von Reinigungsschaum, die aus F i g. 6 näher ersichtlich ist. Danach besteht die Einrichtung 11 aus einer Strömungsverengung 9 in Form einer in einem Einsatzkörper eingebauten Venturidüse od. dgl., wobei an der Stelle der stärksten Querschnittsverengung und damit des größten statischen Druckabfalles eine Eintrittsmündung 10 einer Leitung 16 für Reinigungsflüssigkeit vom Vorratsbehälter 17 her vorgesehen ist. Dadurch wird infolge der beschleunigten Strömung an der Strömungsverengung 9 Reinigungsflüssigkeit aus der Eintrittsmündung 10 in den Schaumerzeugungszweig 33 eingesaugt und mit der stark beschleunigten Luft aufgeschäumt. Im Bedarfsfalle kann rings um die beispielsweise als Venturidüse ausgebildete Strömungsverengung 9 eine Ringkammer 16a vorgesehen sein, in der Reinigungsflüssigkeit wie Seifenlösung aus der Zuführleitung 16 einströmt und von der aus gleichmäßig am Umfang verteilt mehrere S'ichkanäle mit Eintrittsmündungen 10 in den Schaumerzeugungszweig 33 münden, so daß der Schaum gleichmäßig über den Umfang des Schaumerzeugungszweiges 33 erzeugt wird.
Stromab der Einrichtung 11 zur Erzeugung des Reinigungsschaumes ist ein poröser Körper 12 aus luftdurchlässigem Schaumstoff od. dgl. vorgesehen, der zur Trocknung des Schaumes dient. Der so erzeugte Schaum wird über eine Förderleitung 36 für den bodenseitigen Schaumauftrag der Schaumaustragsdüse 37 zugeleitet und auf dem Teppich od. dgl. abgelegt, durch die Bürstenwalze 3 eingearbeitet und durch die Saugdüse 7 wieder abgesaugt.
Die nicht zur Schaumerzeugung benötigte und in die Abzweigleitung 34 abgeleitete Überschußluft kann ebenso wie im Falle der nicht näher dargestellten By-pass-öffnung in die Umgebung abgeleitet werden. Mit besonderem Vorteil jedoch wird der Energieinhalt dieser Druckluft für Antriebszwecke des Reinigungsgerätes ausgenutzt Dabei kann in der aus Fig.4 ersichtlichen Weise der Hauptantrieb der Bürstenwalze vom Elektromotor 46 über ein Vorgelege-Untersetzungsgetriebe 45 und den Riementrieb 46 abgenommen sein und kann die Überschußluft in der aus Fig.3 ersichtlichen Weise unmittelbar auf die Bürstenwalze 3 geleitet werden. Hierzu mündet die Leitung 34, wie aus Fig.3 ersichtlich ist oberhalb der Bürstenwalze 3 in einer Druckluftdüse 23 aus, welche die Luft auf eine Abdeckplatte 23a lenkt Die Abdeckplatte 23a ist im Querschnitt kreisbogenförmig an den Umfang der Bürstenwalze 3 angepaßt ausgebildet und an dem in Fahrtrichtung gemäß Pfeil F hinteren Ende an dem die Bürstenwalze 3 umgebenden Gehäuse dicht befestigt Dadurch wird die Druckluft aus der Druckluftdüse 23 tangential zur Oberfläche der Bürstenwalze 3 umgelenkt und durch einen Spalt am Vorderende der Abdeckplatte 23a beschleunigt, so daß die Luft an der in Fahrtrichtung gemäß Pfeil F vorderen Seite der Bürstenwalze 3 am Umfang der Bürstenwalze 3 entlang nach unten strömt und dabei Antriebskraft auf die Bürstenwalze 3 ausübt Insbesondere unterstützt diese vergleichsweise starke Luftströmung von oben her das Einarbeiten des durch die Schaumaustragsdüse 37 auf den Teppich od. dgl. abgelegten Schaumes, so daß der Schaum auch mit tief im Teppich sitzendem Schmutz in Berührung gelangt, durch die Bürste vollends eingearbeitet und teilweise auch wieder ausgehoben und schließlich durch die Saugdüse 7 abgesaugt wird.
Noch besser wird jedoch die in die Abzweigleitung 34 abgeleitete Überschußluft in einer Antriebsturbine 29
ίο nutzbar gemacht, welche in der aus F i g. 5 ersichtlichen Weise über den Riementrieb 47 auf die Bürstenwalze 3 wirkt. In einer derartigen Turbine kann der Energieinhalt der durch die Abzweigleitung 34 abgeleiteten Überschußluft mit besonders hohem Wirkungsgrad ausgenutzt werden. Die Abluft der Antriebsturbine 29 wiederum kann in der aus F i g. 3 ersichtlichen Weise auf die Bürstenwalze 3 selbst geleitet werden, so daß auch dieser Rest des Energieinhaltes der Druckluft noch genutzt wird. Gerade dann, wenn im Bodenbetrieb gearbeitet wird, ist für die Schaumerzeugung in der Einrichtung 11 nur geringer Druck erforderlich, so daß der weit überwiegende Teil der Druckluft in die Abzweigleitung 34 umgeleitet und für den Antrieb der Bürstenwalze 3 nutzbar gemacht werden kann, die gerade im Bodenbetrieb angetrieben werden soll. Wenn andererseits in der nachstehend erläuterten Weise mit dem Zusatzgerät 20 gearbeitet wird, so ist für die Schaumerzeugung, insbesondere für den Schaumtransport, wesentlich höheier Druck erforderlich, so daß dann die Abzweigleitung 34 vollständig abgeschlossen werden kann und die gesamte Förderleistung des Sauggebläses 4 vermindert um die im Abscheider 26 auftretenden Strömungsverluste zur Förderung des Schaumes zum Zusatzgerät 20 nutzbar gemacht werden kann, wobei besonders zustatten kommt, daß bei einer Arbeit mit dem Zusatzgerät 20 ein Antrieb der Bürstenwalze 3 ohnehin weder erforderlich noch erwünscht ist. Eine möglicherweise für die Konsistenz des am Zusatzgerät 20 austretenden Schaumes zweckmäßige Absenkung des Druckes im Schaumerzeugungszweig 33 kann dann bei vollständig abgeschlossener Abzweigleitung 34 im Bedarfsfall durch öffnung der nicht näher dargestellten By-pass-Öffnung erreicht werden.
Für den Betrieb mit dem Handgerät 20 werden die Verschlüsse 13 vom Ende 43 des Saugstutzens 39 und von der verschließbaren öffnung 35 des Schaumerzeugungszweiges 33 stromab der Einrichtung 11 zur Erzeugung des Reinigungsschaumes abgenommen und unter Abschluß der Saugleitung 40 und des stromab der öffnung 35 liegenden Teiles der Förderleitung 36 der Zuführschlauch 41 und der Saugschlauch 42 an den Schaumerzeugungszweig 33 bzw. den Saugstutzen 39 angeschlossen.
Im unteren Teil der Darstellung gemäß Fig.6 ist stromab der Einrichtung 11 und des porösen Körpers 12 die mit einem Verschluß 13 wie einer Verschlußkappe oder einem Verschlußstopfen versehene öffnung 35 für den Anschluß des Zuführschlauches 41 für den Schaum zum Handgerät 20 veranschaulicht In Fig.7 ist der Anschluß des Zuführschlauches 41 mit seinem Anschlußstutzen 14 dargestellt Das Vorderteil des Anschlußstutzens 14 ist in Richtung der Achse A-A des Anschlußstutzens halbkreisförmig geschlossen mit einer oberen, seitlichen, zur Achse A-A im wesentlichen parallelen Eintrittsöffnung 14a ausgebildet, derart, daß bei der Einführung des Anschlußstutzens 14 in die Förderleitung 36 von der Seite her ein im wesentlichen
ί2
dichtender Abschluß des stromab der verschließbaren Öffnung 35 liegenden Abschnittes der Förderleitung 36 erfolgt und der Schaum über die im wesentlichen dem lichten Querschnitt der Förderleitung 36 entsprechende Öffnung 14a in den Anschlußstutzen 14 und namit in den Zuführschlauch 41 gelangen kann. Um beim Einstecken des Anschiußstutzens 14 in die Öffnung 35 sicherzustellen, daß die Öffnung 14a richtig ausgerichtet ist, sind der Anschlußstutzen 14 und die Öffnung 35 mit einer Führungseinrichtung i4b versehen, und zwar mit einer Führungsnut der öffnung 35 und einem Führungsvorsprung des Anschlußstutzens 14. Bei einer Umstellung vom Bodenbetrieb auf einen Betrieb mit dem Zusatzgerät 20 braucht somit lediglich der Anschlußstutzen 14 in die Öffnung 35 der Förderleitung 36 eingesteckt zu werden, um einerseits den stromab liegenden Bereich der Förderleitung 36 gegen einen Eintritt von Schaum abzuschließen und andererseits eine sichere Förderung des Schaumes in den Zuführschlauch 41 zu gewährleisten.
In Fig.8 ist der entsprechende Anschluß des Saugschlauches 42 am Ende 43 des Saugstutzens 39 veranschaulicht. Auch der Saugschlauch 42 weist einen Anschlußstutzen 21 auf, der lediglich in das Ende 43 des Saugstutzens 39 eingesteckt zu werden braucht, um sowohl die Saugleitung 40 abzuschließen als auch den Saugschlauch 42 gleichzeitig anzuschließen. Hierzu ist das Ende 43 des Saugstuizens 39 im wesentlichen geradlinig ausgeführt und mündet die Saugleitung 40 im Bereich des Endes 43 etwa rechtwinklig zum Saugstutzen 39. Nach Entfernen des Verschlusses 13 von dem Ende 43 des Saugstutzen 39 wird der Anschlußstutzen 21 des Saugschlauches 42 so weit eingesteckt, daß er mit seinem Außenumfang die Mündung der Saugleitiing 40 abdeckt und selbst mit dem Innenraum des Saugstutzens 39 in Verbindung steht. Um den Saugschlauch 42 in dieser Stellung zu halten, ist ein schematisch veranschaulichter federnder Schnappversch'.uß 22 am Ende 43 des Saugstutzens 39 vorgesehen. Der Schnappverschluß hintergreift in der voll eingeführten Lage des Anschlußstutzens 21 einen Vorsprung als Gegenhalteteil des Saugschlauches 42 und sichert so den Anschlußstutzen 21 am Ende 43 in seiner die Mündung der Saugleitung 40 überdeckenden Lage. Mit dieser Ausbildung des Anschlusses ist nicht nur eine denkbar einfache Umstellung von Bodenbetrieb auf den Betrieb mit dem Zusatzgerät 20 und umgekehrt gewährleistet, sondern darüber hinaus auch sichergestellt, daß in Anbetracht des höheren Strömungswiderstandes im längeren Saugschlauch 42 eine widerstandsarme, geradlinige Saugströmung bei Anschluß des Saugschlauches 42 gewährleistet ist, während die ohnehin kürzere Saugleitung 40 eine Umlenkung der Saugströmung um 90° ergibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Reinigungsgerät für Textilien wie Teppiche, Teppichböden, Polstermöbel und dgl, mit einer Einrichtung zur Erzeugung von Reinigungsschaum, einer Einrichtung zu dessen Aufbringung auf die zu reinigende Fläche und mit einem Sauggebläse zum Absaugen von Reinigungsschaum und/oder Schmutz von der zu reinigenden Fläche, wobei die Luft an der Druckseite des Sauggebläses in einer Drucklufthauptleitung zur Einrichtung zur Erzeugung des Reinigungsschaumes geführt und zwischen der Absaugungsstelle und der Einrichtung zur Erzeugung des Reinigungsschaumes ein Abscheider mit wenigstens einer Filtereinheit für die von der Saugluft mitgeführten Verunreinigungen vorgesehen ist, und wobei stromauf der Einrichtung zur Erzeugung des Reinigungsschaumes eine Abzweigöffnung für Überschußluft vorgesehen ist, deren Luftdurchsatz mittels eines Steuerorgans einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem bodenverfahrbaren Reinigungsgerät mit im Bodenaggregat (19) fest eingebauter Einrichtung für die bodenseitige Aufbringung des Reinigungsschaumes stromab der Einrichtung (11) zur Schaumerzeugung eine verschließbare Öffnung (35) für den Anschluß eines Zuführschlauches (41) zu einem Zusatzgerät (20) wie einer Handbürste vorgesehen ist, daß die Einrichtung (11) zur Schaumerzeugung durch eine Eintrittsmündung (10) einer Zuführleitung (16) für die Reinigungsflüssigkeit in einen Schaumerzeugungsteil (33) der Drucklufthauptleitung (32) gebildet ist, und daß der Abscheider (26) eine über einem einen Entschäumer enthaltenden Schmutzbehälter (25) mit nachgeschalteter Filtereinheit (27) angeordnete kreisringförmige Zentrifugierkammer(6) mit tangentialem Einlaß aufweist.
2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftdurchsatz durch die Abzweigöffnung (34) zwischen Null und einem hohen Anteil wie etwa 80% des gesamten Druckluftdurchsatzes einstellbar ist.
3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überschußluft in einer Abzweigleitung zur Erzeugung von Antriebsleistung für das Gerät nutzbar gemacht ist.
4. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsmündung (10) in eine Strömungsverengung (9), insbesondere eine Venturidüse, des Schaumerzeugungsteiles (33) gelegt ist.
5. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß stromab der Eintrittsmündung (10) in an sich bekannter Weise ein poröser Körper (12) zur Trocknung des Schaumes vorgesehen ist.
6. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (14) des Zuführschlauches (41) in eine Förderleitung (36) für den bodenseitigen Schaumauftrag von der Seite her einsteckbar ist und eine parallel zur Achse (A -A) des Anschlußstutzens (14) liegende Eintrittsöffnung (14a) für den Schaum aufweist sowie am Umfang der Eintrittsöffnung (Ha)gegen die Wand der Förderleitung (36) im wesentlichen dicht anliegt.
7. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Saugseite des Sauggebläses (4) ein Saugschlauch (42) für eine Handabsaugung anschließbar ist
8. Reinigungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Saugleitung (40) zu einer bodenseitigen Saugöffnung (7) von einem endseitig verschließbaren Saugstutzen (39) seitBch im Bereich des äußeren Endes (43) des Saugstutzens (39) abzweigt und der Anschlußstutzen (21) des Saugschlauches (42) koaxial zum Saugstutzen (39) so «veh in den Saugstutzen einsteckbar ist, daß sein Außenumfang die Mündung der Saugleitung (40) im wesentlichen dichtend abschließt
9. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrifugierkammer (6) über eine radial außen liegende ringförmige breite Übertrittsöffnung (51) mit dem Schmutzbehälter (25) verbunden ist
10. Reinigungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der radialen Innenseite der Übertrittsöffnung (51) den freien Querschnitt im wesentlichen überspannende Umlenkwände (52) mit Luftdurchtrittsöffnungen (53) zu der darüberliegenden Filtereinheit (27) vorgesehen sind.
11. Reinigungsgerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinheit (27) einen nach oben leicht auswechselbaren Zylinderfilter (54) mit radialem Luftübertritt von einem den Zylinderfilter (54) umgebenden Ringraum <55) in die Hauptdruckleitung (32) aufweist.
DE2642912A 1975-11-18 1976-09-24 Universal-Reinigungsgerät fur Textilien Expired DE2642912C3 (de)

Priority Applications (12)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2642912A DE2642912C3 (de) 1976-09-24 1976-09-24 Universal-Reinigungsgerät fur Textilien
CH1402476A CH617844A5 (en) 1975-11-18 1976-11-08 Cleaning device for textiles which moves over the floor
NL7612572A NL7612572A (nl) 1975-11-18 1976-11-12 Over de grond verrijdbaar reinigingsapparaat voor textielwaren.
AU19670/76A AU506870B2 (en) 1975-11-18 1976-11-16 Mobile cleaning machine
DK515476A DK515476A (da) 1975-11-18 1976-11-17 Gulvtekstilrenseapparat
FR7634648A FR2331991A1 (fr) 1975-11-18 1976-11-17 Shampooineuse pour tapis, moquettes et meubles capitonnes.
SE7612812A SE7612812L (sv) 1975-11-18 1976-11-17 Forflyttbar rengoringsapparat for textilier
NO763924A NO763924L (de) 1975-11-18 1976-11-17
GB48042/76A GB1564150A (en) 1976-09-24 1976-11-18 Cleaning apparatus for carpets underlays and upholsery
CA266,029A CA1072706A (en) 1975-11-18 1976-11-18 Foam producing suction cleaner
JP13786776A JPS5281968A (en) 1975-11-18 1976-11-18 Fabric cleaner capable of running
US05/836,243 US4167798A (en) 1976-09-24 1977-09-23 Cleaning apparatus for textiles

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2642912A DE2642912C3 (de) 1976-09-24 1976-09-24 Universal-Reinigungsgerät fur Textilien

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2642912A1 DE2642912A1 (de) 1978-03-30
DE2642912B2 DE2642912B2 (de) 1978-07-13
DE2642912C3 true DE2642912C3 (de) 1979-03-15

Family

ID=5988697

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2642912A Expired DE2642912C3 (de) 1975-11-18 1976-09-24 Universal-Reinigungsgerät fur Textilien

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4167798A (de)
DE (1) DE2642912C3 (de)
GB (1) GB1564150A (de)

Families Citing this family (46)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4250592A (en) * 1979-09-07 1981-02-17 Emrick Donald G Vacuum cleaner
CA1245407A (en) * 1983-08-31 1988-11-29 Leonard N. Nysted Apparatus and method for fabric cleaning with foam
US4974618A (en) * 1983-08-31 1990-12-04 Duraclean International, Inc. Apparatus and method for fabric cleaning with foam
DE3486386T2 (de) * 1984-03-02 1996-01-25 Trc Acquisition Corp Bodenwaschgerät.
US4559666A (en) * 1984-03-02 1985-12-24 Regina Corporation Air-liquid separator for cleaning devices
US4809397A (en) * 1986-01-21 1989-03-07 Edic Rug and carpet cleaner
US4910828A (en) * 1988-06-30 1990-03-27 Bissell Inc. Cleaning apparatus
US5088149A (en) * 1990-08-06 1992-02-18 Tennant Company Vacuum powered scrub head
US5093955A (en) * 1990-08-29 1992-03-10 Tennant Company Combined sweeper and scrubber
US6615434B1 (en) * 1992-06-23 2003-09-09 The Kegel Company, Inc. Bowling lane cleaning machine and method
US5319828A (en) * 1992-11-04 1994-06-14 Tennant Company Low profile scrubber
US5493752A (en) * 1994-01-14 1996-02-27 The Hoover Company Upright carpet and upholstery extractor
US5669098A (en) * 1994-07-15 1997-09-23 Tono; Gianni Floor cleaning machine with an additional fluid nozzle with connector and suction by-pass
US5504969A (en) * 1994-09-29 1996-04-09 Beryozkin; Vladimir Self-propelled machine for cleaning and disinfecting transportation vehicles
US5493753A (en) * 1995-01-23 1996-02-27 Steamatic, Inc. Vacuum cleaning system with water extraction lid
GB2334433B (en) * 1995-08-11 2000-02-23 Hoover Co Carpet extractor
US5860188A (en) * 1995-08-11 1999-01-19 The Hoover Company Carpet extractor
JP3105778B2 (ja) * 1995-10-23 2000-11-06 大淀小松株式会社 カーペットクリーナー及びカーペットの清浄化方法
US6041472A (en) * 1995-11-06 2000-03-28 Bissell Homecare, Inc. Upright water extraction cleaning machine
US5699586A (en) * 1996-01-11 1997-12-23 Black & Decker Inc. Vacuum cleaner with improved suction inlet
US5867864A (en) * 1997-05-02 1999-02-09 The Hoover Company Hand held turbine powered extractor nozzle
US6317920B1 (en) * 1998-11-30 2001-11-20 Royal Appliance Mfg. Co. Vacuum cleaner with above-floor cleaning tool
US6276613B1 (en) 1999-02-22 2001-08-21 Alto Us, Inc. Chemical foaming system for floor cleaning machine
US6353964B1 (en) 2000-01-24 2002-03-12 The Scott Fetzer Company Cleaning attachment for vacuum cleaner
US6658693B1 (en) 2000-10-12 2003-12-09 Bissell Homecare, Inc. Hand-held extraction cleaner with turbine-driven brush
US6585827B2 (en) 2001-07-30 2003-07-01 Tennant Company Apparatus and method of use for cleaning a hard floor surface utilizing an aerated cleaning liquid
US8051861B2 (en) 2001-07-30 2011-11-08 Tennant Company Cleaning system utilizing purified water
US7051399B2 (en) 2001-07-30 2006-05-30 Tennant Company Cleaner cartridge
US6735811B2 (en) 2001-07-30 2004-05-18 Tennant Company Cleaning liquid dispensing system for a hard floor surface cleaner
US6671925B2 (en) * 2001-07-30 2004-01-06 Tennant Company Chemical dispenser for a hard floor surface cleaner
US20050217062A1 (en) * 2001-07-30 2005-10-06 Tennant Company Air purging of a liquid dispensing system of a surface cleaner
US6662600B1 (en) 2002-08-07 2003-12-16 Tennant Company Foamed cleaning liquid dispensing system
US6968593B1 (en) 2001-08-14 2005-11-29 Bissell Homecare, Inc. Hand-held deep cleaner
US8028365B2 (en) 2003-09-02 2011-10-04 Tennant Company Hard and soft floor cleaning tool and machine
US7784147B2 (en) * 2003-09-05 2010-08-31 Brunswick Bowling & Billiards Corporation Bowling lane conditioning machine
CA2537850C (en) * 2003-09-05 2008-02-26 Brunswick Bowling & Billiards Corporation Apparatus and method for conditioning a bowling lane using precision delivery injectors
EP1810257B1 (de) 2004-11-12 2011-09-28 Tennant Company Datenkommunikation in mobilen bodenreinigungsgeräten
US20060130754A1 (en) * 2004-12-17 2006-06-22 Brunswick Bowling & Billiards Bowling lane conditioning machine
JP4315109B2 (ja) 2005-02-16 2009-08-19 株式会社デンソー ポンプ装置
JP4779013B2 (ja) 2005-05-05 2011-09-21 テナント カンパニー 床清掃及び磨き機械
US8584294B2 (en) 2005-10-21 2013-11-19 Tennant Company Floor cleaner scrub head having a movable disc scrub member
US7771501B2 (en) * 2007-10-22 2010-08-10 Ming-Chih Wang Blower having oil-mist filtering function
AU2010214785B2 (en) * 2009-09-10 2014-06-12 Bissell Inc. Extraction cleaner and centrifugal air/water separator therefor
DE102013204404A1 (de) * 2013-03-13 2014-09-18 Hako Gmbh Bodenreinigungsmaschine mit Handsaugschlauch
CN109567680B (zh) * 2018-12-20 2020-09-29 范忠贺 一种室内周向旋转清洁机器人
CN110201921B (zh) * 2019-05-13 2020-10-16 孙宇霆 一种清洗立式物体表面的清洗设备

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1405399A (en) * 1921-03-10 1922-02-07 Frank A Donaldson Air cleaner
US2622254A (en) * 1947-11-18 1952-12-23 Mendelson Charles Portable and manually operable apparatus for the cleaning and/or finishing of carpeted or uncarpeted floors
US2910720A (en) * 1954-06-22 1959-11-03 Philip P Smith Machine for cleaning rugs and the like
US2972769A (en) * 1959-07-24 1961-02-28 Esmond J Keating Scrubbing machine for on-location cleaning of pile-type floor covering
US3148400A (en) * 1960-12-22 1964-09-15 Mauz & Pfeiffer Carpet beating and cleaning machine
SE385656B (sv) * 1969-02-13 1976-07-19 Electrolux Ab For anslutning till en dammsugares utblasningsoppning avsedd schamponeringsapparat
US3676889A (en) * 1969-03-06 1972-07-18 William Joel Reginald Edlin Cleaning apparatus for floor coverings
US3624861A (en) * 1969-10-10 1971-12-07 Studebaker Corp Rug scrubber
SE372415B (de) * 1972-09-22 1974-12-23 Electrolux Ab

Also Published As

Publication number Publication date
DE2642912B2 (de) 1978-07-13
GB1564150A (en) 1980-04-02
DE2642912A1 (de) 1978-03-30
US4167798A (en) 1979-09-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2642912C3 (de) Universal-Reinigungsgerät fur Textilien
EP3206547B1 (de) Flächen-reinigungsmaschine
EP2866633B1 (de) Kombination aus einem kleinsauger und einem stielsaugerrahmen um einen stielsauger
DE4204789C2 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Staub aus einer an einer Werkstückbearbeitungsmaschine abgesaugten Staubluft
EP3079553B1 (de) Bodenreinigungsmaschine
DE2820627C2 (de)
EP2866631B1 (de) Kombination aus einem kleinsauger und einem staubsaugergehäuse sowie kleinsauger und staubsaugergehäuse
DE112008001234T5 (de) Umluft-Staubsauger zum Reinigen von Stoffen und anderen ungespannten Oberflächen
DE2413086A1 (de) Strahlreinigungsvorrichtung
DE2755794C3 (de) Filtersack für einen Stielstaubsauger
DE102016118806A1 (de) Staubsauger sowie System aus einem Staubsauger und einer Basisstation
DE1628527C2 (de) Mundstück für ein Gerät zum Reinigen von Flächen
DE112009002152T5 (de) Beutelankoppelanordnung für einen Staubsauger
DE202005002979U1 (de) Sauggerät
EP1595485A1 (de) Bodendüse für Staubsauger
EP2866632A1 (de) Kombination aus einem kleinsauger und einem stielsaugerrahmen sowie kleinsauger und stielsaugerrahmen
DE2644139A1 (de) Bodenverfahrbares reinigungsgeraet fuer textilien
DE7421425U (de) Saug-trennapparat fuer ein mehrstoffgemisch mit rueckgewinnung dessen fluessiger komponente, insbesondere einer reinigungsfluessigkeit
DE102014111181A1 (de) Kombisaugsystem
CH617844A5 (en) Cleaning device for textiles which moves over the floor
DE1628859A1 (de) Fussbodenpflegemaschine
EP3463025B1 (de) Staubsauger und verfahren zum betreiben eines staubsaugers
EP3048943B1 (de) Saugdüsenvorrichtung für ein reinigungsgerät und reinigungsgerät
EP2777465B1 (de) Bodenreinigungsmaschine mit Handsaugschlauch
DE632189C (de) Elektrisch betriebener Handstaubsauger

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee