DE7905460U1 - Nass-sauggeraet zur fussbodenpflege - Google Patents

Nass-sauggeraet zur fussbodenpflege

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DE7905460U1
DE7905460U1 DE19797905460U DE7905460U DE7905460U1 DE 7905460 U1 DE7905460 U1 DE 7905460U1 DE 19797905460 U DE19797905460 U DE 19797905460U DE 7905460 U DE7905460 U DE 7905460U DE 7905460 U1 DE7905460 U1 DE 7905460U1
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    • A47L11/4013Contaminants collecting devices, i.e. hoppers, tanks or the like
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    • A47L7/00Suction cleaners adapted for additional purposes; Tables with suction openings for cleaning purposes; Containers for cleaning articles by suction; Suction cleaners adapted to cleaning of brushes; Suction cleaners adapted to taking-up liquids
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    • A47L7/0023Recovery tanks
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    • A47L7/0023Recovery tanks
    • A47L7/0038Recovery tanks with means for emptying the tanks

Description

Patentanwälte
Dipl.-Ing. W. Beyer
Dipl.-Wirtsch.-Ing. B. Jochem
Frankfurt/Main Staufenstraße 36
In Sachen: i:
AB Electrolux |
Luxbacken 1 !?■
S-1o5 45 Stockholm (Schweden) i:5
Naß-Sauggerät zur Fußbodenpflege
Die Neuerung betrifft ein Naß-Sauggerät nach dem Oberbegriff
des Schutzanspruchs 1.
Bei derartigen Geräten bereitet das Entleeren des mit der
aufgenommenen Flüssigkeit angefüllten Behälters Schwierig- I
keiten. Es ist zu diesem Zwecke bekannt, daß Entleeren ent- i
weder über ein Ventil im Behälterboden vorzunehmen, was das i|
Vorhandensein eines Bodenablaufs voraussetzt, oder den oben §!
geöffeneten Behälter zu kanten und seinen Inhalt in ein S
Klosett oder dergleichen auszuschütten. In dem Bestreben, |
das Entleeren zu vereinfachen, ist auch bereits vorgeschlagen |
worden, entweder eine besondere Entleerungspumpe vorzusehen
oder ein Ventilsystem zu verwenden, durch welches die Flüssig- $
keit einem von der Motorgebläseeinheit erzeugten überdruck |
ausgesetzt werden kann, der die Flüssigkeit durch den Saug- |
schlauch herausdrückt. Die hierbei verwendeten bekannten §
2-Stellungsventile sind jedoch verhältnismäßig aufwendig j§
und benötigen komplizierte Verbindungswege zur Druck- und $j Saugseite der Motorgebläseeinheit sowie zum Behälterinneren.
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Aufgabe der Neuerung ist es, diesem Nachteil abzuhelfen und die Ausbildung und Anordnung des dabei verwendeten Ventilsystems zu vereinfachen.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine im oberen Bereich als Schnitt darge
stellte Seitenansicht des als Beispiel gewählten Naß-Sauggeräts in der Saugstellung des Ventils,
Fig. 2 die gleiche Ansicht in der Entleerungsstel
lung des Ventils,
Fig. 3 in größerem Maßstab ein Axialschnitt durch
das 2-Stellungsventil und
Fig. 4 perspektivische Ansichten der oberen
Gehäusehälfte des Ventils, der Scheidewand des Ventilkörpers, der zugehörigen Dichtung und des unteren Ringteils des Ventils.
Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, weist das Naß-Sauggerät einen zylindrischen Behälter 1o mit einem Fahrgestell 11 auf, das mit einer vorderen Schwenkrolle 12 und zwei hinteren Rädern 13 sowie einer Handhabe 14 zum Umherfahren auf der zu reinigenden Fußbodenfläche versehen ist. Der Behälterist nach oben durch einen Behälteraufsatz 15 abgeschlossen,
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der mittels nicht gezeigter Spannglieder an dem Behälter festgehalten wird. Der Aufsatz 15 besteht aus einem im Durchmesser stufenförmig abgesetzten und mit der untersten Stufe in den Behälter Io eingreifenden schüsseiförmigen Boden 16, zwei mit Abstand in diesem eingesetzten schalenförmigen Zwischenwänden 17, 18 und einem den oberen Rand des schüsseiförmigen Bodens übergreifenden Deckel 19, wodurch drei übereinanderliegende Kammern 2o, 21, 22 gebildet sind, die von Luft durchströmt werden können. Durch geeignete öffnungen in den Zwischenwänden 17, 18 und dem Deckel erstreckt sich eine stehend angeordnete Motorgebläseeinheit 23 dergestalt, daß die Saugöffnung 24 des Gebläses in der untersten Kammer 2o, die Ausblasöffnungen 25 des Gebläses in der Kammer 21 und der Kühlluftauslaß 28 des Motors über nicht gezeigte öffnungen im Deckel 1 S^ifr^tmosphäre offenen oberen Kammer 22 liegen, während das die Kühllufteinlaßöffnung 26 enthaltende oberen Ende des Gebläsemotors aus dem Deckel herausragt und von einer den seitlichen Zutritt der Kühlluft ermöglichenden Kappe 27 abgedeckt ist.
Der Behälter 1o ist unterhalb seines Aufsatzes 15 mit einem Anschlußstutzen 29 für einen Saugschlauch 13 versehen, an weichen innerhalb des Behälters ein kurz vor dem geneigten Behälterboden an dessen tiefster Stelle endendes senkrechtes Rohr 31 angeschlossen ist. Der Anschlußstutzen 29 weist ferner innerhalb des Behälters eine in dessen oberen Bereich mündende öffnung 32 auf, die von einem Rückschlagventil in Gestalt einer Gummikappe 33 abgedeckt ist, die im Saugbetrieb selbsttätig öffnet. Wie bereits erwähnt, ist der Behälterboden zum senkrechten Rohr 31 hingeneigt und bildet dort einen Sumpf, der in weiter unten beschriebener Weise die vollständige Entleerung des Behälters gewährleistet.
Der Behälteraufsatz 15 enthält ferner ein 2-Stellungsventil zur wechselweisen Verbindung der Saugkammer 2o und der Druckkammer 21 mit dem Behälterinneren über eine öffnung 34
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mit einem davor angebrachten Filter 35 zum Abscheiden von Staub- und Schmutzpartikeln aus der durch den Schlauch 3o angesaugten Luft bzw. über eine obere öffnung 36, die von einer Haube 37 abgedeckt ist, mit der Atmosphäre.
Der Aufbau des 2-Stellungsventils ist im einzelnen insbesondere aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich. Das Ventil besteht aus einem zylindrischen Gehäuse, das sich aus zwei identischen rohrförmigen Teilen 38a, 38b zusammensetzt, die übeinander zwischen dem schüsseiförmigen Boden 16 und der Zwischenwand 17 bzw. den Zwischenwänden 17, 18 angeordnet und mit verhältnismäßig großen öffnungen 39a, 39b in der Rohrwandung versehen sind. Die Teile 38a, 38b sind dergestalt zusammengefügt, daß die öffnungen 39a, 39b diametral und gleichzeitig axial zueinander versetzt liegen. Das Ventilgehäuse wird, wie ersichtlich, zwischen dem schüsseiförmigen Boden 16 und den schalenförmigen Zwischenwänden 17, 18 des Behälteraufsatzes 15 festgehalten, wobei die Kammer 2o mit der öffnung 39a und die Kammer 21 mit der Öffnung 39b in Verbindung steht. In die offenen Stirnenden der Gehäuseteile 38a, 38b sind zwei mit kragenförmigen Ansätzen 45a bzw. 45b versehene Ringteile 44a, 44b eingesetzt, welche die exzentrisch darin angeordneten öffnungen 34 bzw. 36 enthalten. Die kragenförmigen Ansätze 45a bzw. 45b nehmen ferner eine Scheidewand 42 mit deren halbkreisförmigen Enden 41a bzw. 41b bündig auf, die. im mittleren Bereich, im Längsschnitt betrachtet, eben ausgebildet ist und axial verläuft. Die Scheidewand 42 ist mit den Ringteilen 44a, 44b durch Schrauben 43 verbunden. Das obere Ringteil 44b ist ferner durch (nicht gezeigte) Mittel mit der Haube 37 fest verbunden, die als Handgriff zum Drehen des in seiner Gesamtheit mit 4o bezeichneten Ventilkörpers augebildet ist. Wie ersichtlich sind somit innerhalb des Ventils zwei voneinander getrennte Strömungswege geschaffen, mit denen die Kammern 2o, 21 wechselweise mit dem Behälterinneren bzw. der Atmosphäre verbunden werden können. Zur besseren Abdichtung zwischen den
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beiden Strömungswegen istrirf eine sich an den axialen Längskanten der Scheidewand 42 und deren halbkreisförmigen Endkanten erstreckende Nut 46 eingesetzte Dichtung 47 vorgesehen, die aus Rundgummi bestehen kann.
Das Ventil arbeitet wie folgt:
Wenn Flüssigkeit von einem Fußboden abzusaugen ist, wird das Ventil in die in Fig. 1 gezeigte Stellung durch Drehen der Haube 37 eingestellt. Durch Einschalten der Motorgebläseeinheit 23 entsteht ein Unterdruck in der Kammer 2o und dem Behälter 1o. Dadurch wird die Gummiklappe 33 von ihrem Sitz am Anschlußstutzen 29 abgehoben, und es werden Luft und Flüssigkeit durch den Schlauch 3o und das Innere 32 des Anschlußstutzens 29 in das Innere des Behälters 1o gesaugt, wo die Flüssigkeit von der Luft abgeschieden wird und die Luft durch das Filter 35, die Öffnungen 34 und 39a und die Kammer 2o zur Saugseite des Gebläses strömt, während sich die Flüssigkeit am Boden des Behälters 1o sammelt. Von der Druckseite des Gebläses strömt die Luft durch die Kammer 21 und die Öffnungen 39b und 36 im Ventil zur Atmosphäre ab.
Wenn dar Behälter 1o mit Flüssigkeit gefüllt ist und entleert werden soll, wird die Haube 37 um 18ο Grad gedreht, so daß der Ventilkörper die in Fig. 2 gezeigte Stellung einnimmt. Das hat zur Folge, daß der Einlaß 24 des Gebläses über die Öffnungen 39a und 36 mit der Atmosphäre in Verbindung gelangt, während gleichzeitig der Auslaß 25 des Gebläses über die Kammer 21 und die Öffnungen 39b und 34 an das Behälterinnere angeschlossen wird. Dadurch entsteht im Behälter 1o ein Überdruck, welcher die Gummiklappe 33 schließt, so daß die Flüssigkeit im Behälter 1o durch das senkrechte Rohr 31 hoch und durch den Saugschlauch 1o herausgepreßt wird. Wenn der Behälter 1o entleert ist, wird das Ventil durch erneutes Drehen der Haube 37 um 18o Grad in seiner Ausgangslage zurückgestellt, und es kann erneut gesaugt werden.
Schutzansprüche EL I 1485 GM / $7.q2.1979 , ': · j

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Naß-Sauggerät zur Fußbodenpflege mit einem Sammelbehälter für die beim Aufsaugen anfallende Flüssigkeit, an dessen oberen Bereich ein Schlauch anschließbar ist, sowie oberhalb des Behälters mit einer Motorgebläseeinheit und einem 2-Stellungsventil, in dessen einer Stellung die Motorgebläseeinheit saugseitig mit dem Behälterinneren und druckseitig mit der Atmosphäre und in dessen andere Stellung die Motorgebläseeinheit saugseitig mit der Atmosphäre und druckseitig mit dem Behälterinneren verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorgebläseeinheit (23) innerhalb eines in mindestens zwei Kammern (2o, 21) unterteilten und saugseitig mit der einen Kammer (2o) und druckseitig mit der anderen Kammer (21) ständig verbundenen Behälteraufsatzes (15) angeordnet ist und daß 2- Stellungsventi] aus einem sich durch die beiden Kammern (2o, 21) erstreckenden und an der einen Stirnseite (bei 34) zum Behälterinneren und an der anderen Stirnseite (bei 36) zur Atmosphäre offenen Gehäuse (38a, b) sowie einem darin dichtend und drehbar angeordneten Ventilkörper (4o) mit zwei voneinander getrennten Strömungspfaden besteht, durch welche über diametral und axial zueinander versetzte Anschlußöffnungen (39a, 39b) in der Mantelwand des Ventilgehäuses (38a, b) die zum Behältarinneren bzw. zur Atmosphäre führenden öffnungen (34 bzw. 36) an den Stirnenden des Ventilgehäuses (38a, b) wechselweise mit der einen oder anderen Kammer (2o, 21) in dem Behälteraufsatz (15) verbindbar sind.
2. Naß-Sauggerät nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß der Ventilkörper (4o) aus zwei sich dichtend in den öffnungen (34, 36) an den Stirnenden des Ventilgehäuses (38a, b) drehbaren Ringteilen (44a, 44b) und einer sich zwischen diesen erstreckenden und mit den Seitenkanten dichtend an die Mantelwand des Ventil-
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gehäuses (38α, b) anschließenden, schräg durch das Ventilgehäuse (38a, b) erstreckenden Scheidewand (42) besteht.
3. Naß-Sauggerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheidewand, im Längsschnitt betrachtet, S-förmig mit einem sich axial erstreckenden ebenen Mittelabschnitt ausgebildet ist.
4. Naß-Sauggerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Scheidewand (42) an ihren Stirnenden (bei 41a, 41b) halbringförmrg an die Ringteile (44a, bzw. 44b) anschließt.
5. Naß-Sauggerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper zumindest entlang seiner Seitenkanten mit einer Dichtung (47) versehen ist.
6. Waß-Sauggerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, d a durch gekennzeichnet, daß die Ringteile (44a, 44b) als von der Scheidewand (42) getrennt hergestellte und an dieser befestigte Ringe ausgebildet sind, die mit zylindrischen kragenförmigen Ansätzen in die Stirnenden des Ventilgehäuses (38a, b) eingreifen, wobei der eine Ring von der Außenseite des Behälteraufsatzes (15) erfaßbar ist.
7. Naß-Sauggerät nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet , daß die öffnung (36) in dem von außen erfaßbaren Ringteil (44b) von einer einen Handgriff bildenden Haube (37) überdeckt ist, die mit dem Ringteil (44b) unter Freilassung von Luft-Ein- bzw. -austrittsöffnungen mechanisch verbunden ist.
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— 3 ~
8. Naß-Sauggerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kammern (2o, 21) innerhalb des Behälteraufsatzes (15; übereinander mit sich horizontal erstreckenden Zwischenwand (17) angeordnet sind und die Motorgebläseeinheit
(23) neben dem Ventilgehäuse (38a, b) stehend angeordnet ist.
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DE19797905460U 1978-02-27 1979-02-27 Nass-sauggeraet zur fussbodenpflege Expired DE7905460U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19625421A1 (de) * 1996-06-25 1998-01-02 Hartwig Straub Sauger für Staub, Schüttgut und dergleichen
CN101708116B (zh) * 2008-11-12 2012-03-14 胡寿厅 一种吸尘器

Cited By (3)

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DE19625421A1 (de) * 1996-06-25 1998-01-02 Hartwig Straub Sauger für Staub, Schüttgut und dergleichen
DE19625421B4 (de) * 1996-06-25 2004-11-18 Hartwig Straub Sauger für Staub, Schüttgut und dergleichen
CN101708116B (zh) * 2008-11-12 2012-03-14 胡寿厅 一种吸尘器

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