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Gebiet der
Erfindung
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Die vorliegenden Erfindung betrifft
Saugreiniger und genauer gesagt Nass-/Trocken-Saugreiniger, bei
welchen flüssiges
Material aus dem Tank des Saugreinigers zum Entsorgen herausgepumpt
wird.
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Stand der Technik
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Saugreiniger mit Tanks können trockene
Materialien wie beispielsweise Schmutz oder Staub aufnehmen und
können
auch verwendet werden, um Flüssigkeiten
aufzusaugen. Wenn der Tank voll ist, wird eine obere Sauganordnung
(, die oft einen Motor und ein Luftlaufrad beinhaltet,) entfernt,
und der Inhalt wird herausgenommen. Wenn der Saugreiniger für flüssiges Material
verwendet wird, kann der Tank, wenn er voll ist oder fast voll ist,
sehr schwer sein, so dass ein Anheben des Tanks, um die Inhalte
in einen Ausguss oder ähnliches
zu gießen,
schwierig ist. Selbst das Kippen des Tanks, um den Inhalt in einen Ablauf
auf dem Boden zu gießen,
kann eventuell unhandlich sein, wenn der Flüssigkeitslevel in dem Tank hoch
ist.
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Eine Lösung für die Schwierigkeiten beim Ausleeren
von Flüssigkeit
aus Saugtanks war, einen Auslass am Boden des Tanks vorzusehen.
Eine solche Lösung
ist zufriedenstellend, wenn der Inhalt des Tanks in einen Ablauf
am Boden ausgeleert wird; wenn jedoch kein Ablauf auf dem Boden
oder an einem anderen niedrig gelegenen Ort vorhanden ist, muss
der Tank bis zu einem Ausguss oder einer ähnlichen Entsorgungsstelle
angehoben werden. In solchen Fällen
hat der Auslass am Boden des Tanks nur einen geringen Wert.
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Ein zweite Lösung zum Entleeren eines Saugtanks
von Flüssigkeit
ist, eine Pumpe vorzusehen, norlmalerweise mit einem außerhalb
oder im Bodean des Tanks vorgesehenen Motor. Die Pumpe entfernt
Flüssigkeit
durch einen unteren Bereich des Tanks hindurch und stößt sie durch
einen Schlauch hindurch zum Entsorgen aus. Während solche Pumpen allgemein
effektiv sind, können
sie recht teuer sein. Die Pumpe erfordert nicht nur ein Pumpenlaufrad
und Schläuche,
sondern auch ihren eigenen elektrisch Motor, Stromkabel und Schalter.
Die Kosten diese Elemente können
bemerkenswert im Kontext der Gesamtkosten eines Saugreinigers sein,
insbesondere bei solchen für
die Verwendung zuhause. Solch Pumpen können auch die Effektivität des Saugtanks
reduzieren oder beim Betrieb stören, wenn
der Saugreiniger für
trockene Materialien verwendet wird. Außerdem kann es auch notwendig sein, teure
oder komplizierte Strukturen vorzusehen, um die Pumpe anzulassen,
wenn sich die Pumpe nicht im Boden des Tanks befindet.
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W0-A-9831270 beschreibt einen Saugreiniger,
bei welchem flüssiges
Material aus dem Tank zum Entsorgen herausgepupt werden kann.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden
Erfindung hat ein Saugreiniger einen Tank mit einem Einlass zum
Aufnehmen von flüssigem
Material, wobei der Tank ein Inneres definiert, eine angetriebene Pumpe,
die ein Pumpeninneres definiert, und einen Pumpeneinlass, der im
Inneren des Tanks und in Fluidverbindung mit der Pumpe angeordnet
ist. Der Pumpeneinlass setzt das Innere der Pumpe in Fluidverbindung
mit dem Inneren des Tanks. Der Saugreiniger beinhaltet außerdem eine
Luftlaufradanordnung in Luftstromverbindung mit dem Inneren des Tanks
sowie einen Anlass-Apparat, der zwischen dem Luftlaufrad und der
Pumpe angeordnet ist. Die Luftlaufradanordnung beinhaltet ein Gehäuse und ein
angetriebenes Luftlaufrad in dem Gehäuse. Das Gehäuse definiert
eine Öffnung
in Luftstromverbindung mit dem Inneren des Tanks, und das Luftlaufrad definiert
einen inneren Raum. Das angetriebene Laufrad erzeugt einen Bereich
mit relativ geringem Druck im Inneren des Tanks und in dem von dem Luftlaufrad
definierten inneren Raum, und der Anlass-Apparat setzt das Innere
der Pumpe in Luftstromverbindung mit dem Bereich mit geringem Druck,
der in dem von dem Luftlaufrad definierten inneren Raum erzeugt
ist, und erzeugt einen Bereich mit geringem Druck in dem Pumpeneinlass.
Die Pumpe wird zum Ansaugen gebracht, wenn das von dem Tank aufgenommene
flüssige
Material durch den Pumpeneinlass und in das Pumpeninnere gezogen
wird.
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Der Anlassapparat kann eine Schafterweiterung
beinhalten, die einen innen Luftstromkanal und eine Luftströmöffnung definiert,
und einen Saugrichter, der zwischen dem Luftlaufrad und einer Schulter der
Schafterweiterung vorgesehen ist. Der Saugrichter und die Luftstromöffnung der
Schafterweiterung können
den inneren Luftstromkanal der Schafterweiterung in Luftstromverbindung
mit dem inneren Raum setzen, der von dem Luftlaufrad definiert wird. Der
Anlassapparat kann außerdem
eine mit der Schafterweiterung verbundene Pumpenlaufradanordnung
aufweisen. Die Pumpenlaufradanordnung kann einen Pumpenlaufraddeckel
und ein Pumpenlaufrad beinhalten. Der Pumpenlaufraddeckel kann eine
Pumpenlaufradaufnahme definieren, wobei das Pumpenlaufrad innerhalb
der Pumpenlaufradaufnahme angeordnet ist. Die Pumpenlaufradanordnung kann
zumindest einen Luftstromkanal definieren, der das Pumpeninnere
in Luftstromverbindung mit dem inneren Luftstromkanal der Schafterweiterung
setzt.
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Gemäß einem anderen Aspekt der
vorliegenden Erfindung kann der Saugreiniger eine Flüssigkeitsablassanordnung
aufweisen, welche eine Auslassöffnung
des Saugreinigers definiert. Die Flüssigkeitsablassanordnung kann
das Innere der Pumpe in Fluidstromverbindung mit der Auslassöffnung des
Saugreinigers setzen, um die von dem Tank aufgenommene Flüssigkeit
abzulassen. Ein Ventil kann in der Flüssigkeitsablassanordnung zwischen
der Pumpe und der Ablassöffnung
des Saugreinigers angeordnet sein, wobei das Ventil dann den Auslass
der Flüssigkeit
regelt, die durch den Tank von dem Saugreiniger her aufgenommen
wird. Das Ventil kann zwischen zumindest zwei Stellungen beweglich
sein: einer ersten Stellung, an welcher das Ventil die Fluidstromverbindung
zwischen der Pumpe und der Ablassöffnung Saugreinigers blockiert;
und einer zweiten Stellung, in welcher das Ventil die Fluidstromverbindung
zwischen der Pumpe und der Saugreiniger-Ablassöffnung ermöglicht.
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Gemäß einem anderen Aspekt der
vorliegenden Erfindung kann der Saugreiniger eine Pumpe mit einer
oberen Pumpenanordnung und einer unteren Pumpenanordnung haben,
die Flüssigkeitsablassanordnung
kann einen oberen Bereich und einen unteren Bereich haben, und der
Saugreiniger kann außerdem
eine Pumpenadapteranordnung beinhalten. Die Pumpenadapteranordnung
kann die untere Pumpenanordnung und den unteren Bereich der Flüssigkeitsablassanordnung
beinhalten. Die Pumpenadapteranordnung kann von dem Saugreiniger trennbar
sein, und die Pumpenadapteranordnung kann sich von dem Saugreiniger
entlang der Verbindung zwischen der oberen und dar unten Pumpenanordnung
und entlang dem oberen und dem unteren Bereich der Flüssigkeitsablassanordnung
trennen.
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weitere Merkmale und Vorteile haften
dem beanspruchten Saugreiniger an und sind offenbart in oder werde
für Fachleute
deutlich aus der nun folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung
mit den begleitenden Zeichnungen.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine Seitenansicht eines Saugreinigers der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine Draufsicht eines Saugreinigers der vorliegenden Erfindung;
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3 ist
eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt entlang der Linie 3-3 in 2;
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4 ist
eine teilweise Ansicht, teilweise im Schnitt, die eine Luftlaufradanordnung
und einen oberen Bereich eines Anlassapparats der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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4A ist
eine teilweise Ansicht, teilweise im Schnitt, des oberen Bereichs
des Anlassapparats;
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5 ist
eine perspektivische Ansicht eines Luftlaufrads der vorliegenden
Erfindung;
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6 ist
eine Ansicht eines Bereichs des Anlassapparats der vorliegenden
Erfindung;
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7 ist
eine perspektivische Ansicht eines Bereichs des Anlassapparats der
vorliegenden Erfindung;
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8 ist
eine vergrößerte Ansicht
eins Pumpengehäuses
der 3; 9A ist eine Seitenschnittansicht eines
Pumpenlaufraddeckels der vorliegenden Erfindung;
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9B ist
eine Ansicht des Pumpenlaufraddeckels von unten;
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9C ist
eine Draufsicht eines Pumpenlaufrads der vorliegenden Erfindung;
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9D ist
eine seitliche Schnittansicht des Pumpenlaufrads; 9E ist eine Ansicht des Pumpenlaufrads
von unten;
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9F ist
eine teilweise Ansicht im Schnitt, die eine Pumpenlaufradanordnung
der vorliegenden Erfindung zeigt, angeordnet in einer Pumpenkammer;
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9G ist
eine seitliche Schnittansicht der Pumpenlaufradanordnung; 10 ist eine Teilsansicht,
teilweise im Schnitt, die einen oberen Bereich einer Flüssigkeitsablassanordnung
der vorliegenden Erfindung zeigt; 11 ist
eine Ansicht von unten, teilweise weggebrochen und teilweise phantomartig, eines
Kugelventils der Flüssigkeitsablassanordnung; 12A ist eine teilweise weggebrochene
Draufsicht des Kugelventils der Flüssigkeitsablassanordnung in einer
geschlossenen Position (OFF; Position; 12B ist eine Draufsicht ähnlich 12A, die das Kugelventil
in einer offenen Position (ON) Position zeigt;
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13 ist
eine Ansicht ähnlich 3 mit einer montierten Pumpenadapteranordnung
und einem an dem Saugreiniger der vorliegenden Erfindung angebrachten
Ablassschlauch; und
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14 ist
eine vergrößerte Ansicht
der Pumpe der 13.
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Ausführliche Beschreibung der Ausführungsform
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Zunächst mit Bezug auf die 1 und 2 hat ein Saugreiniger der vorliegenden
Erfindung, allgemein mit 30 bezeichnet, einen Tank 32 und
eine obere Sauganordnung, allgemein mit 34 bezeichnet.
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Der Tank 32 ist mit Laufrollen 36 versehen und
beinhaltet ein Paar von Handgriffen 38. Die Handgriffe 38 können verwendet
werden, damit der Benutzer den Saugreiniger 30 anheben
und bewegen kann. Der Tank 32 definiert außerdem einen Saugeinlass 40 und
eine Anzahl von Riegelausnehmungen 42. Der Saugeinlass 40 kann
mit einem Saugschlauch 43 ausgestattet sein, um an gewünschten
Stellen zu saugen.
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Der Tank 32 lagert die oberen
Sauganordnung 34. Die obere Sauganordnung 34 beinhaltet
einen Deckel 44, ein Motorgehäuse 46, eine Abdeckung 48 und
einen Griff 50. Die oberen Sauganordnung 34 kann
herkömmlich
ausgestattet sein. Abgesehen von dem, was unten beschrieben ist,
können die
obere Sauganordnung 34 und die zugehörigen Komponenten einem Shop
Vac Modell QL20TS Saugreiniger entsprechen, hergestellt von Shop
Vac Corporation of Williamsport, Pennsylvania. Der Deckel 44 bildet
den Boden der oberen Vakuumanordnung 34 und trägt zumindest
einen Riegel 52. Das Motorgehäuse 46 ist mit dem
oberen Bereich des Deckels 44 verbunden. Die Abdeckung 48 ist
ihrerseits mit dem oberen Bereich des Motorgehäuses 46 verbunden,
und schließlich
sitzt der Griff 50 oben auf der Abdeckung 48.
Wenn ein Benutzer die obere Vakuumanordnung 34 mit dem
Tank 32 verbinden möchte, hebt
der Benutzer die oberen Vakuumanordnung 34 nach oberhalb
des Tanks 32 an, richtet die Riegel 52 mit den
Riegelausnehmungen 42 aus, senkt die obere Vakuumanordnung 34 ab,
bis der Deckel 44 auf dem Tank 32 ruht, und befestigt
dann die Riegel 52 an dem Tank 32.
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Das Motorgehäuse 46 definiert ein
Paar von Blasluftablassschlitzen 54. In den Saugreiniger 30 über den
Einlass 40 hineingesaugte Luft wird durch die Blasluftablassschlitze 54 hindurch
ausgestoßen, wie
durch den Pfeil BA in 1 dargestellt.
Das Motorgehäuse 46 hat
auch eine Saugreiniger-Auslassöffnung 56 und
ein Kugelventil 58 mit zwei Positionen, das sich von dort
erstreckt. Die Abdeckung 48 der oberen Sauganordnung 34 schafft
ein Gehäuse für eine Schalterbetätigungsanordnung 60 (3), die einen vom Benutzer
in Eingriff bringbaren Aktor 62 (2) beinhaltet. Von der Abdeckung 48 aus nach
außen
erstreckt sich ein elektrisches Kabel 64 (1), das durch ein in der Abdeckung 48 ausgeformte
Ausnehmung 65 hindurchtritt. Das Motorgehäuse 46 und
die Abdeckung 48 können
als zwei separate, lösbare
Teile oder als ein Teil integral miteinander ausgeformt sein. Bei
beiden Ausgestaltungen definieren das Motorgehäuse 46 und die Abdeckung 48 einen
Luftkanal 46, durch welchen hindurch Luft in die Abdeckung 48 eintreten
und aus ihr austreten kann, wie durch die Pfeile CA in 1 dargestellt.
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Mit Bezug auf 3 ist ein Deckelkäfig 106 integral mit
dem Deckel 44 der oberen Sauganordnung 34 ausgeformt
und erstreckt sich von dort aus abwärts in das Innere des Tanks 32 hinein.
Angeordnet innerhalb der Kombination aus dem Deckelkäfig 106 und
der oberen Sauganordnung 34 ist unter anderem ein Motor 93 mit
einer Motorwelle 76. Die Motorwelle 76 ist in
Eingriff bringbar mit einem Luftlaufrad 74 einer Luftlaufradanordnung 68,
und das Ende der Motorwelle 76 ist in einem Anlassapparat 350 angeordnet.
Die Anlassapparat 350 hat ein Pumpenlaufradanordnung 352,
die innerhalb einer Pumpkammer 129 angeordnet ist, die
von einer oberen Pumpenanordnung definiert ist, allgemein mit 120 bezeichnet.
Wie unten beschrieben, bildet die oberen Pumpenanordnung 120 den
oberen Bereich einer Pumpe 128 (14). Mit Bezug auf die 4 und 4A beinhaltet
die Luftlager 58 auch ein Luftlaufradgehäuse 70,
und das Luftlaufrad 74 ist innerhalb des Gehäuses 70 durch
die Zusammenwirkung der Motorwelle 76 und des Anlassapparats 350 aufgehängt. (Wenn
gewünscht,
können
mehrere Luftlaufräder
in dem Saugreiniger 30 verwendet werden.) Die Motorwelle 76 erstreckt
sich von dem Motor 93 aus, tritt durch eine Trennhülse 80 hindurch,
eine obere Unterlegscheibe 82A, eine in einer oberen Platte 84 des Luftlaufrads 74 ausgeformte Öffnung 90,
eine untere Unterlegscheibe 82B und ist in eine Wellenerweiterung 356 es
Anlassapparats 350 pressgepasst und sichert so die Wellenerweiterung
oder Schafterweiterung 356 an der Motorwelle 76.
Die Trennhülse 80 und
die obere Unterlegscheibe 82A sind zwischen der oberen
Platte 84 und dem Motorlager 102 (3) angeordnet, und die untere Unterlegscheibe 82B ist zwischen
der oberen Platte 84 und der Wellenerweiterung 356 angeordnet.
Die Unterlegscheiben 82A und B sind durch eine Reihe von
Nieten 358 an ihrer Stelle gehalten, die in die obere Unterlegscheibe 82A,
die obere Platte 84 und die untere Unterlegscheibe 82B hineingepresst
sind. Die Unterlegscheiben 82A und B stabilisieren das
Luftlaufrad 74 während
des Betriebs. Die obere Unterlegscheibe 82A, die obere
Platte 84 und die untere Unterlegscheibe 82B sind
um die Öffnung 90 der
oberen Platte 84 herum eingekerbt, um ein Paar von integral
mit der Motorwelle 76 ausgebildeten Gesenken 360 aufzunehmen,
die sich von dort aus auswärts
erstrecken. Im Betrieb sind die Gesenke 360 mit der oberen
Platte 84 des Luftlaufrads 74 im Eingriff, um
das Luftlaufrad 74 mit der Motorwelle 76 zu drehen.
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In der Wellenerweiterung 356 ist
eine Schulter 362 ausgeformt. Zwischen der Schulter 362 der Wellenerweiterung 356 und
der oberen Platte 84 des Luftlaufrads 74 befindet
sich ein Saugreiniger 354 des Anlassapparats 354.
Der Saugreiniger 354 definiert einen Luftstromweg zwischen
einem inneren Raum 392, definiert von dem Luftlaufrad 74 (4), und einer in einem oberen
Bereich 366 der Wellenerweiterung 356 ausgeformten
Luftstromöffnung 378. Wie
genauer in 7 veranschaulicht
ist, ist eine Reihe von Rippen 364 entlang des oberen Bereichs des
Vakuumrichters 354 ausgeformt. Die Rippen 364 beabstanden
den oberen Bereich des Vakuumrichters 354 von der oberen
Platte 84 des Luftlaufrads 74 und definieren eine
Reihe von Luftstromkanälen 368, die
den Luftstrom zwischen dem inneren Raum 392 des Luftlaufrads
und dem Inneres des Vakuumrichters 354 ermöglichen.
In dem Vakuumrichter 354 sind außerdem drei Bossen 370 ausgeformt,
die in drei Öffnungen 372 in
der untere Unterlegscheibe 82B angeordnet sind (4A). Die Bossen 370 stellen
sicher, dass sich der Vakuumrichter 354 gemeinsam mit der
Motcrwelle 76 dreht und nicht schlupft, wenn der Motor 93 arbeitet.
Wie in 5 dargestellt,
beinhaltet das Luftlaufrad 74 auch eine Reihe von Schaufeln 88,
die zwischen der oberen Platte 84 und der unteren Platte 36 angeordnet
sind.
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Mit Bezug auf die 4 und 6 bis 8 erstreckt sich die Wellenerweiterung 356,
gesichert an der Motorwelle 76, von der flachen Unterlegscheibe 82B durch
eine in der unteren Platte 86 des Luftlaufrads 74 ausgeformte Öffnung 92 hindurch,
durch eine in dem Luftlaufradgehäuse 70 ausgeformte Öffnung 72 hindurch
und ist im übrigen
in die in der Pumpkammer 129 der oberen Pumpenanordnung 120 (8) angeordnete Pumpenlaufradanordnung 352 eingeschraubt.
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Mit Bezug auf die 9A-9G ist die Pumpenlaufradanordnung 352 genauer
dargestellt. Die Pumpenlaufradanordnung 352 beinhaltet
einen Pumpenlaufraddeckel 374 (9A und 9B)
sowie ein Pumpenlaufrad 104 (9C, 9D und 9E), die vorzugsweise aus Nylon 6 bestehen.
Der Pumpenlaufraddeckel 374 der Pumpenlaufradanordnung 352 definiert
eine Öffnung 380 sowie
eine Pumpenlaufradaufnahme 382. Die Pumpenlaufradaufnahme 382 definiert
vier Luftstromhohlräume 384.
Das Pumpenlaufrad 104 beinhaltet eine Basisplatte 386,
die in die Pumpenlaufradaufnahme 382 hinein pressgepasst ist,
und die das Pumpenlaufrad 104 in der Pumpenlaufradaufnahme 382 sichert.
Integral mit der Basisplatte 386 ausgeformt sind vier Laufradschaufeln 388,
die sich von der Basisplatte 386 aus nach unten erstrecken.
Integral mit der Basisplatte 386 ausgeformt sind vier Abstandshalter 390,
die sich von dort aus aufwärts
erstrecken und die Basisplatte 386 von dem Pumpenlaufraddeckel 374 trennen.
Die Abstandshalter 390 bilden in Kombination mit dem Pumpenlaufraddeckel 374 vier
Luftstromkanäle 392 in
der Pumperlaufradanordnung 352. Die Luftstromkanäle 392 des
Pumpenlaufrads reihen sich mit den Luftstromhohlräumen 384 in
der Pumpenlaufradaufnahme 382 auf, um einen Luftstromweg
zu bilden. Der Luftstromweg verläuft
von der Pumpenkammer 129 in der oberen Pumpenanordnung 120 durch
die in der Pumpenlaufradaufnahme 382 ausgeformten Luftstromhohlräume 384 hindurch,
durch die Luftstromkanäle 392 des
Pumpenlaufrads hindurch und durch die Öffnung 380 des Pumpenlaufraddeckels
hindurch (9F). Ein Durchgang 376 ist
in der Mitte der Wellenerweiterung 356 ausgeformt. Der
Durchgang 376 verbindet den in der Pumpenlaufradanordnung 352 ausgeformten
Luftstromweg mit dem Luftstromweg, der zwischen der Luftstromöffnung 378 in
der Wellenerweiterung und dem Innenraum 392 des Luftlaufrads
(4) verläuft, um
einen kontinuierlichen, nicht unterbrochenen Luftstromweg zu bilden,
der von der Pumpkammer 129 zu dem von dem Luftlaufrad 74 definierten
inneren Raum 392 verläuft.
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Mit Bezug auf die 3 beinhaltet der Deckelkäfig 106 mehrere
Streben 108, die eine Bodenplatte 110 lagern.
Die Bodenplatte 110 hat eine längliche Öffnung 112. Ein entfernbarer
Schaumfilter 116 umgibt den Umfang des Deckelkäfigs 106,
und wie in 3 dargestellt,
kann ein Stofffilter 118 um den Deckelkäfig 106 herum währen der
trockenen Verwendung des Saugreinigers 30 platziert sein,um
zu verhindern, dass Staub in die Öffnung 112 eintritt
und die Deckelkäfigelemente
in Mitleidenschaft zieht. Ein Anbringring 119 hält den Schaumfilter 116 sowie
den Stofffilter 118 fest. Der Anbringring 119 wird
montiert durch Schieben des Rings 119 über die Filter 116, 118 und
Schieben des Rings 119 bis zum Boden des Deckels 44.
Statt einen Schaumfilter 116 und einen davon getrennten
Stofffilter 118 zu verwenden, wie oben beschrieben, kann
auch ein einheitlicher Patronenfilter verwendet werden, der einfacher
austauschbar ist.
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Die obere Pumpenanordnung 120 ist
an einer Pumpenhalterung 122 angebracht, die die oberen
Pumpenanordnung 120 mit dem Gehäuse 70 der Luftlaufrads
verbindet. Wie genauer in 8 dargestellt,
beinhaltet die obere Pumpenanordnung 120 ein oberes Laufradgehäuse 174,
das mit der Pumpenhalterung 142 verbunden ist; ein unteres
Laufradgehäuse 126,
welches in dieser Ausführungsform
in das oberen Laufradgehäuse 124 hineingeschraubt ist;
und die Pumpenlaufradanordnung 152, die wie oben beschrieben
mit der Wellenerweiterung 356 verbunden ist. Das Innere
des oberen Laufradgehäuses 124 und
der obere Bereich des untern Laufradgehäuses 126 bilden die
Pumpkammer 129. Die Wellenerweiterung 356 hält die Pumpenlaufradanordnung 352 hängend in
der Pumpkammer 129 zwischen dem oberen und dem unteren
Laufradgehäuse 124, 126,
so dass sich die Pumpenlaufradanordnung 352 frei darin
drehen kann. Das obere und das untere Laufradgehäuse 124, 126 bestehen
vorzugsweise aus Acrylonitril-Butadienstyren-Copolymer (ABS).
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Nun mit Bezug auf die 14 definiert das untere
Laufradgehäuse 126 eine
Reihe von ringförmigen
Seitenwänden:
eine obere Auslassseitenwand 136, eine Einlassseitenwand 134 und
eine Laufradschutzseitenwand 133. Die obere Auslassseitenwand 136 ist
die äußerste und
längste
Seitenwand des unteren Laufradgehäuses 126, und wenn
die Pumpe 128 montiert ist, bildet die oberen Auslassseitenwand 136 einen
Teil eines Fumpenauslasses 130. Der Bodenbereich der oberen
Auslassseitenwand 136 ist auswärts konisch erweitert, um die
Montage der Pumpe 128 zu vereinfachen. Die Einlassseitenwand 134 ist
zwischen der oberen Auslassseitenwand 136 und der Laufradschutzseitenwand 133 angeordnet
und hat eine mittlere Länge.
Die Einlassseitenwand 134 bildet einen Teil eines Pumpeneinlasses 138,
wenn die Pumpe 128 montiert ist. Die Laufradschutzseitenwand 133 ist
die innerste und kürzeste
Seitenwand des unteren Laufradgehäuses 126 und bildet
eine Öffnung 139,
welche eine Fluidverbindung zwischen dem Pumpeneinlass 138 und
der Pumpenkammer 129 ermöglicht, wenn die Pumpe 128 montiert
ist. Die Laufradschutzseitenwand 133 dient dazu, Objekte,
die größer sind
als der Durchmesser der Laufradschutzseitenwand 133 (beispielsweise
einen Finger des Benutzers) weg von dem Pumpenlaufrad 104 zu
halten, wenn das Pumpenlaufrad 104 in Betrieb ist. Als
Alternative zur Verwendung einer Laufradschutzseitenwand 133 kann
auch ein Sieb oder eine andere restriktive Einrichtung über das
Innere der Einlassseitenwand 134 hinüber angeordnet sein, um ebenso
die Funktion zu erfüllen, fremde
Objekte an einem Hindurchtreten durch die Öffnung 139 und an
einer Berührung
des Pumpenlaufrads 140 zu hindern. Ein Flüssigkeitsdeflektor 142,
integral mit der Pumpenhalterung 122 ausgeformt, befindet
sich oberhalb des oberen Laufradgehäuses 124 zwischen
dem Luftlaufradgehäuse 70 (3) und dem oberen Laufradgehäuse 124.
Der Flüssigkeitsdeflektor 142 hilft,
ein Eintreten von Flüssigkeit
in die Luftlaufradanordnung 68 und eine Störung des
Betriebs des Luftlaufrads 74 zu verhindern.
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Wieder mit Bezug auf die 3 umschließt der Deckelkäfig 106 auch
einen Luftlaufradschutzkäfig 146.
Der Luftlaufradschutzkäfig 146 erstreckt
sich von dem Boden des Luftlaufradgehäuses 70 aus nach unten
und ist um die Pumpenhalterung 122 herum angeordnet. der
Schutzkäfig 146 dient
dazu, große
Teile aus der Luftlaufradanordnung 68 herauszuhalten, um
zu verhindern dass solche Teile den Betrieb des Luftlaufrads 74 stören. Der
Schutzkäfig 146 besteht
aus gerippten Latten, die es dem Schutzkäfig 146 ermöglichen,
große
Teile aus der Luftlaufradanordnung 68 herauszuhalten, während Luft
zwischen der Luftlaufradanordnung 68 und dem Tank 32 strömen kann.
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Die obere Sauganordnung 34 beherbergt auch
eine allgemein mit 150 bezeichnete mechanische Abschalt-
und Umgehungsanordnung. Die mechanische Abschalt- und Umgehungsanordnung 150 beinhaltet
die oben erwähnte
Schaltbetätigungsanordnung 60,
einen Schalter 151, eine Schwimmerstange 152 und
einen Schwimmer 154. Die mechanische Abschalt- und Umgehungsanordnung 150 kann herkömmlich ausgestaltet
sein oder so, wie es in der US-Patentanmeldung
mit der Serien-Nr. 08/727,318 offenbart und beansprucht ist. In
dieser Ausführungsform
befinden sich die Schaltbetätigungsanordnung 60 und
der Schalter 151 in der Abdeckung 48, und der
Schwimmer 154 ruht auf dem Bodenplatte 110 des
Deckelkäfigs 106.
Der Schalter 151 steuert die Energiezufuhr des Motors 93 und
hat eine "ON"- und eine "OFF"-Position. Der Schalter 151 ist
mit dem vom Benutzer in Eingriff bringbaren Aktor 62 und
mit dem Schwimmer 154 gekoppelt. Der Schwimmer 154 ist
hohl und kann aus jedem geeigneten Material wie beispielsweise aus
Popolymerpolypropylen sein. Der Schwimmer 154 definiert
eine Stangenaufnahme 156, in welcher die Schwimmerstange 152 sitzt.
Die Schwimmerstange 152 erstreckt sich aufwärts von dem
Schwimmer 154 und tritt durch den Deckel 44 und
das Motorgehause 146 hindurch und schafft so die Verbindung
zwischen dem Schalter 151 und dem Schwimmer 154.
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Ebenfalls in der oberen Sauganordnung 34 befindet
sich ein oberer Bereich 160 einer Flüssigkeitsablassanordnung 162 (13). Mit Bezug auf die 10-12B bilden drei Hauptkomponenten
die Struktur des oberen Bereichs 160 der Flüssigkeitsablassanordnung 162:
ein Ventilgehäuse 164,
das Kugelventil 58 und ein Ablassellenbogen 166.
Wie in 10 dargestellt,
sitzt der Ellenbogen 166 in einem Ellenbogenhohlraum 163 in
dem Gehäuse 64,
und der Ellenbogen 166 ist mit dem Gehäuse 164 durch praktikable
Mittel verbunden – in
dieser Ausführungsform
ein Paar von Schrauben 170 (11).
Ein Paar von Verbindungsplättchen 171 (11) und eine Reihe von Positionierrippen 172 sind
integral mit dem Ellenbogen
166 ausgeformt. Wenn der Saugreiniger 30 montiert
ist, werden die Verbindungsplättchen 171 verwendet,
um den oberen Bereich 160 der Flüssigkeitsablassanordnung 162 mit
dem Motorgehäuse 46 zu
verbinden, und die Positionierrippen 172 werden verwendet,
um den Ellenbogen 166 in dem Motorgehäuse 46 auszurichten.
Der Ellenbogen 166 hat auch ein Paar von Jförmigen Nuten 173,
die darin ausgeformt sind, um einen unteren Bereich 218 der
Flüssigkeitsablassanordnung 162 mit
dem oberen Bereich 160 zu verbinden (13). Ein Stopfen 175 kann während des
Trockensaugens in dem Ellenbogen 166 platziert werden,
um eine Öffnung 177 in dem
Ellenbogen 166 (3)
zu verstopfen. Der Stopfen 175 wirkt mit den J-förmigen Nuten 173 in dem
Ellenbogen 166 zusammen, um den Stopfen 175 an
seiner Stelle zu halten.
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Der Ellenbogen 166 bildet
eine flüssigkeitsdichte
Dichtung mit dem Gehäuse 164 mittels
Reihen von Dichtungen und Verschlüssen. In dieser Ausführungsform
werden O-Ringe als Dichtungen verwendet, aber jede in der Technik
bekannte Dichtungsform wäre
ausreichend. Ein Gehäuseverschluss 174,
integral mit dem Ellenbogen 166 ausgeformt, deckelt das Gehäuse 164 ein
dem Punkt, wo das Gehäuse 164 den
Ellenbogen 166 trifft. Innerhalb des Gehäuses 164 bildet
eine um den Ellenbogen 166 herum angeordnete Dichtung 176 eine
flüssigkeitsdichte
Dichtung zwischen dem Gehäuse 164 und
dem Ellenbogen 166, und eine zwischen dem Ellenbogen 166 und dem
Kugelventil 58 angeordnete Dichtung 178 verhindert,
dass Flüssigkeit
zwischen diesem beiden ausläuft.
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Das Kugelventil 58 hat einen
integral mit einer Durchflussregelungskugel 182 ausgeformten
Positionierknopf 180. Die kugel 182 hat einen
eingebohrten Kanal 184, und die Kugel 182 kann
so gedreht werden, dass der Kanal 184 in Fluidverbindung mit
dem Inneren des Ellenbogens 166 steht. Der Positionsknopf 180 befindet
sich außerhalb
des Gehäuses 164.
Wie oben diskutiert, verhindert eine Dichtung 178 das Auslaufen
von Flüssigkeit
zwischen der Kugel 182 und dem Ellenbogen 166.
Eine ähnliche, auf
der gegenüberliegenden
Seite der Kugel 182 angeordnete Dichtung 186 verhindert,
dass Flüssigkeit zwischen
der Kugel 182 und dem Gehäuse 164 ausläuft. Eine
andere Dichtung 188, angeordnet zwischen der Kugel 182 und
dem Knopf 180, verhindert, dass Flüssigkeit an dem Knopf 180 vorbei
ausläuft. Die
Ablassöffnung 156 des
Saugreinigers wird von dem Gehäuse 164 definiert
und ist umgeben von einem Gewindebereich, so dass ein Benutzer einen Ablassschlauch 190 (13) mit einem Gewindeanschluss 192 (beispielsweise
einen Gartenschlauch) an dem Gehäuse 164 beim
Ablassen von Flüssigkeit anschließen kann,
wenn gewünscht.
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Insbesondere mit bezug auf die 10, 12A und B hat
das Kugelventil 58 zwei Betriebsstellungen, um die Durchflussgeschwindigkeit
der abzulassenden Flüssigkeit
zu steuern. 12A zeigt
das Kugelventil 53 in der geschlossenen (OFF) Position, wenn
die Pumpe keine Flüssigkeit
ablasst; und 12B zeigt
das Kugelventil 58 in der offenen (ON) Position, wo die
Pumpe Flüssigkeit
aus dem Saugreiniger 30 ablässt. Der Knopf 180 zeigt
an, in welcher Position sich das Kugelventil 58 befindet,
und zwar durch die Lage eines der beiden integral mit dem Knopf 180 ausgeformten
Nasen 208a und b. Wenn die Nase 208a in Richtung
der Ablassöffnung 56 des Saugreinigers
zeigt, wie in 12A, ist
das Kugelventil 58 in der geschlossenen (OFF) Stellung.
In der geschlossenen (OFF) Stellung wird der Durchflussweg zwischen
dem Inneren des Ellenbogens 166 und der Ablassöffnung 156 des
Saugreinigers durch die Durchflussregelungskugel 182 unterbrochen.
In dieser Position ist die Durchflussregelungskugel 182 so gedreht,
dass der Kanal 184 rechtwinklig zum Inneren des Ellenbogens 166 und
zu der Ablassöffnung 156 des
Saugreinigers verläuft
und nicht in Fluidverbindung damit steht. Der Benutzer kann den
Knopf 180 aus so drehen, dass die Nase 208b in
Richtung der Ablassöffnung 56 des
Saugreinigers zeigt, wie in 12B.
Das Kugelventil 58 befindet sich dann in der offenen (ON)
Position, wobei der Kanals 184 mit dem Inneren des Ellenbogens 166 ausgerichtet
ist und der Ablassöffnung 56 des
Saugreinigers und einen vollständigen
Durchflussweg von dem Inneren des Ellenbogens 166 hin zu
der Ablassöffnung 56 des
Saugreinigers bildet, so dass Flüssigkeit
aus dem Saugreiniger 30 abgelassen werden kann.
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Die 13 und 14 zeigen den Saugreiniger 30 mit
einer montierten Pumpenadapteranordnung 210. Mit Bezug
auf 13 beinhaltet die
Pumpenadapteranordnung 210 eine untere Pumpenanordnung 212,
eine Einlassleitung 214, eine Flüssigkeitseinlassanordnung 216 und
den unteren Bereich 218 der Flüssigkeitseinlassanordnung 162.
Mit Bezug auf 14 erstreckt
sich die untere Pumpenanordnung 212, die vorzugsweise aus
ABS besteht, aufwärts
in die obere Pumpenanordnung 120 hinein, um die Pumpe 128 zu
vervollständigen.
Die konische Erweiterung des Bodenbereichs der oberen Auslassseitenwand 136 nach
außen
erleichtert das Einsetzen der unteren Pumpenanordnung 212 in
die obere Pumpenanordnung 120. Die Pumpenadapteranordnung 210 wird
durch einen länglichen
Flansch 219 Festgehalten, der integral mit einer unteren
Auslassseitenwand 224 der Pumpenadapteranordnung 210 ausgeformt
ist. Wenn sich die Pumpenadapteranordnung 210 in diesem
befestigten Zustand befindet, ist der längliche Flansch 219 innerhalb
des Deckelkäfigs 106 über die
längliche Öffnung 112 der
Bodenplatte 110 hinüber
so angeordnet, dass die Hauptachse des länglichen Flansches 219 im
wesentlichen rechtwinklig zur Hauptachse der länglichen Öffnung 112 liegt. In
dieser montierten Konfiguration erstreckt sich eine Pumpeneinlassleitung 220 der
unteren Pumpenanordnung 212 aufwärts in die Einlassseitenwand 134 hinein,
um die Ausbildung des Pumpeneinlasses 138 zu vervollständigen,
und die untere Auslassseitenwand 224 der unteren Pumpenanordnung 212 erstreckt
sich aufwärts
in die obere Auslassseitenwand 136, um die Ausbildung des
Pumpenauslasses 132 zu vervollständigen. Die Pumpeneinlassleitung 220 und
die Einlassseitenwand 134 wirken zusammen, um eine Flüssigkeitsdichtung
zwischen diesen beiden zu bilden. Die Flüssigkeitsdichtung wird ausgebildet
durch die Zusammenwirkung einer Dichtung 222 mit der Einlassseitenwand 134.
Die Dichtung 222 ist in einer Nut 223 in der Pumpeneinlassleitung 220 angeordnet.
Auf gleiche Art und Weise wirken die obere und die untere Auslassseitenwand 136, 224 ebenfalls
miteinander, um eine Flüssigkeitsdichtung zu
bilden. Eine in einer Nut 228 in der unteren Auslassseitenwand 224 sitzende
Dichtung 226 wirkt mit der oberen Auslassseitenwand 136 zusammen,
um diese Flüssigkeitsdichtung
zu bilden.
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Wieder mit Bezug auf die 13 passt die Pumpeneinlassleitung
220 in die Einlassleitung 214 hinein. Das andere Ende der
Einlassleitung 214 ist mit einem an der Flüssigkeitseinlassanordnung 216 ausgeformten
Anschluss 230 verbunden. Die Flüssigkeitseinlassanordnung 216 hat
einen hohlen Körper 250,
der am Boden durch eine Platte 252 geschlossen ist. Eine
Deckplatte 254 ist mit dem oberen Bereich des hohlen Körpers 250 verbunden,
und ein Sieb 256 ist um den hohlen Körper 250 zwischen
der Bodenplatte 252 und der Deckplatte 254 angeordnet. Der
Anschluss 230 ist im oberen Bereich des hohlen Körpers 250 ausgeformt.
Der Anschluss 230 erstreckt sich aufwärts durch eine in der Deckplatte 254 ausgeformte Öffnung 28 hindurch
und ist, wie oben diskutiert, mit der Einlassleitung 214 verbunden.
Der Anschluss 230 erstreckt sich auch abwärts in den hohlen
Körper 250 hinein
und mündet
an einem Einlassbereich 231. Ebenfalls im oberen Bereich
des hohlen Körpers 250 ausgeformt,
ist eine Flüssigkeitseinlassöffnung 282,
die für
eine Fluidverbindung zwischen dem Inneren des hohlen Körpers 25C und dem
Tank 32 sorgt.
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Auf der Auslassseite der Pumpe 128 verbindet
ein Anschluss 40, der integral mit der unteren Auslassseitenwand 224 der
Pumpe 128 ausgeformt ist, eine Ablassleitung 244 der
Flüssigkeitsablassanordnung 162 mit
der unteren Auslassseitenwand 224. Diese Verbindung setzt
den Pumpenauslass 130 in Fluidverbindung mit der Flüssigkeitsablassanordnung 162.
Die Ablassleitung 244 erstreckt sich von der unteren Auslassseitenwand 224 zu
dem Ellenbogen 166 des oberer. Bereichs 160 der
Flüssigkeitsablassanordnung 162,
wo eine drehbarer Verbinder 284, angebracht am Ende der
Ablassleitung 244, die Ablassleitung 244 mit dem
Ellenbogen 166 verbindet. Der drerhbare Verbinder 284 ist
ein frei umlaufendes Element und ist nicht aber Ablassleitung 244 fixiert.
Der drehbare Verbinder 284 hat ein Paar von Bossen 286,
die integral damit ausgeformt sind (11).
Um die Ablassleitung 224 mit dem Ellenbogen 166 des
oberen Bereichs 160 zu verbinden, manipuliert der Benutzer
den drehbaren Verbinder 284, um die Bossen 286 mit
dem Paar von J-förmigen
Nuten 173 in dem Ellenbogen 166 (10) auszurichten. Der Benutzer setzt
dann den drehbaren Verbinder 284 in den Ellenbogen 166 ein
und drückt die
Bossen 286 entlang der Nuten 173 und verdreht den
drehbaren Verbinder 284 wie nötig. Wenn die Bossen 286 das
Ende der Nuten 173 erreichen, ist der untere Bereich 218 der
Flüssigkeitsablassanordnung 162 verriegelt,
und die Flüssigkeitsablassanordnung 162 ist
vollständig.
Eine in einer Nut 289 am Ende der Ablassleitung 244 angeordnete
Dichtung 287 verhindert ein Auslaufen von Flüssigkeit
aus dem Ellenbogen 166 heraus in den Tank 32 (13).
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Der Saugreiniger 30 kann
auf drei Arten betrieben werden: Trockensaugen, Nasssaugen und Pumpen. 3 zeigt den Saugreiniger 30 in
einer Konfiguration zum Trockensaugen. Bei dieser Konfiguration
befindet sich das Kugelventil 58 in der geschlossenen (OFF)
Stellung, der Stopfen 175 ist in der Ellenbogenöffnung 177,
und der Stofffilter 118 ist an seiner Stelle um den Deckelkäfig 106 herum,
um ein Eintreten von Staub in die Öffnung 112 hinein
zu verhindern. Um den Saugreiniger 30 in die Konfiguration
für das
Nasssaugen (ohne Herauspumpen von Flüssigkeit aus dem Tank 32)
umzustellen, wird der Staubfilter 118 entfernt, das Kugelventil 58 verbleibt in
der geschlossenen (OFF) Stellung, und der Stopfen 175 verbleibt
in der Ellenbogenöffnung 177.
Um den Saugreiniger 30 in dem Trockensaugmodus oder dem
Nasssaugmodus zu betreiben, bringt der Benutzer der Aktor 62 in
Eingriff und schaltet den Motor 93 ein. Der laufend Motor 93 dreht
das Luftlaufrad 74 über
die Motorwelle 76 in dem Luftlaufradgehäuse 70, was ein Vakuum
in dem Tank 32 erzeugt. Der Benutzer kann nun Materialien
in den Tank 32 hineinsaugen. Wenn der Benutzer mit dem
Saugen fertig ist oder der Tank 32 voll ist, kann der Benutzer
das Saugen durch in Eingriff bringen des Aktors 62, um
den Motor 93 abzuschalten, anhalten. Wenn während des Nasssaugmodus
der Level der Flüssigkeit
in dem Tank 32 zu hoch wird, wird die mechanische Abschalt-
und Umgehungsanordnung 150 den Motor 93 automatisch
abschalten.
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Um den Saugreiniger 30 in
den Pumpmodus umzuschalten, wird die Pumpenadapteranordnung 210 montiert
(13 und 14). Um die Pumpenadapteranordnung 210 zu
montieren und die Pumpe 128 zu vervollständigen,
setzt der Benutzer die untere Pumpenanordnung 212 der Pumpenadapteranordnung 210 durch
die Öffnung 112 in
den Deckelkäfigbodenplatte 110 ein,
richtet den länglichen
Flansch 219 mit der länglichen Öffnung 112 aus
und drückt den
länglichen
Flansch 219 durch die längliche Öffnung 112,
so dass der längliche
Flansch 219 sich nun innerhalb des Deckelkäfigs 106 befindet.
Der Benutzer setzt die untere Pumpenanordnung 212 in das untere
Laufradgehäuse 126 der
oberen Pumpenanordnung 120 ein und dreht, wenn sie darin
ist, die Pumpenadapteranordnung 210 so, dass die Hauptachse
des länglichen
Flansches 219 im wesentlichen rechtwinklig zur Hauptachse
der länglichen Öffnung 112 liegt,
um die Pumpenadapteranordnung 210 an ihrer Stelle zu sichern.
Wie oben erläutert,
erleichtert die konische Auswärtserweiterung
des Bodenbereichs der oberen Auslassseitenwand 136 das
Einsetzen der Pumpenadapteranordnung 210 in das untere
Laufradgehäuse 126.
während
des Einsetzens gleitet die Pumpeneinlassleitung 220 innerhalb
der oberen Einlassseitenwand 134 des unteren Laufradgehäuses 126,
und die Dichtung 222 bildet eine Dichtung mit der oberen
Einlassseitenwand 134. In gleicher Art und Weise gleitet
die untere Auslassseitenwand 224 der unteren Pumpenanordnung 212 innerhalb
der oberen Auslassseitenwand 136 des unteren Laufradgehäuses 126,
und die Dichtung 226 bildet eine Dichtung mit den oberen
Auslassseitenwand 136. Die vervollständigte Pumpe 128 beinhaltet
den Pumpeneinlass 138, ausgeformt durch die Zusammenwirkung
der Pumpeneinlassleitung 220 und der Einlassseitenwand 134;
die in der Pumpenkammer 129 angeordnete Pumpenlaufradanordnung 352 sowie
den Pumpenauslass 130, geformt durch die obere und die
untere Auslassseitenwand 136, 224. Die Abmaße der Teile
der Pumpe 128 werden von der gewünschten Durchflussgeschwindigkeit
der Pumpe 128 abhängen.
Außerdem
kann die Leistung des Motors 93 auch die Größe und Ausgestaltung
vieler der Komponenten einschließlich des Pumpenlaufrads 104 beeinflussen.
Um die Montage der Pumpenadapteranordnung 210 zu vollenden
und die Ausbildung der Flüssigkeitsablassanordnung 162 zu
komplettieren, verbindet der Benutzer die Ablassleitung 244 mit
dem oberen Bereich 160 der Flüssigkeitsablassanordnung 162.
Wie oben erläutert,
dreht der Benutzer, um die Ablassleitung 244 mit dem oberen
Bereich 160 der Flüssigkeitsablassanordnung 162 zu verbinden,
den drehbarer. Verbinder 284 der Ablassleitung 244,
um die Bossen 286 des drehbaren Verbinders 284 mit
den J-förmigen
Nuten 173 des Ellenbogens 166 zu verbinden. Wenn
die Bossen 286 einmal ausgerichtet sind, drückt der
Benutzer die Bossen 286 entlang den Nuten 173,
bis die Bossen 186 das Ende der Nut 173 erreichen
(11). Wenn die Bossen 286 sich
am Ende der Nuten 173 befinden, sind der drehbare Verbinder 284 und
der unteren Bereich 218 der Flüssigkeitsablassanordnuang 162 an ihrer
Stelle verriegelt, und die Montage der Pumpenadapteranordnung 210 und
die Ausbildung der Flüssigkeitsablassanordnung 162 sind
vollendet.
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Wenn der Benutzer große Partikel
aus dem in den Saugreiniger 30 hineingezogenen Material
herausfiltern möchte,
kann der Benutzer einen Maschensammelbeutel in dem Tank 32 vorsehen
und den Beutel mit dem Einlass 30 verbinden. Der Maschensammelbeutel
kann so sein, wie es in der US-Patentanmeldung
mit der Serien-Nr. 08/903,635 offenbart und beansprucht ist. Wenn
die Pumpenadapteranordnung 210 montiert ist und wenn gewünscht auch
Sammelbeutel, setzt der Benutzer die Kombination aus oberer Sauganordnung 34 und Pumpenadapteranordnung 210 in
den Tank 32 ein und sichert dann den Deckel 44 mit
den Riegeln 52 an dem Tank 32.
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Mit Bezug auf 13 dreht der Benutzer, um den Saugreiniger 30 kombiniert
im Nasssaugmodus und Pumpmodus zu betreiben, zunächst den Motor 93 auf "ON" durch in Eingriff
bringen des Aktors 62. Der nun laufende Motor 93 dreht
gleichzeitig das Luftlaufrad 74 und das Pumpenlaufrad 104 über die Kombination
aus Motorwelle 36 und Wellenerweiterung 356. Das
Luftlaufrad 74, das sich in dem Gehäuse 70 dreht, reduziert
den Druck in dem Tank 32 und erzeugt ein Vakuum. Das sich
drehende Luftlaufrad 74 erzeugt ebenfalls einen Bereich
mit geringem Druck in dem Innenraum 392 des Luftlaufrads 74,
so dass in dem Innenraum 392 des Luftlaufrads 74 relativ
gesehen ein geringeren Druck herrscht als das Vakuum in dem Tank 32.
Das in dem Tank 32 erzeugte Vakuum zieht Luft, Flüssigkeit
und/oder anderes Material in den Tank 32 hinein durch den
Saugschlauch 43 und den Einlass 40. Wenn ein.
Maschensammelbeutel sich um den Einlass 40 herum befindet,
wird der Maschensammelbeutel die besonders großen Partikel ausfiltern, die
in den Tank 32 hereingesaugt werden, und die Möglichkeit
reduzieren, dass die Pumpe 128 verstopft. Selbst wenn die
Pumpe 128 nicht verwendet wird, könnte der Maschensammelbeutel
dennoch verwendet werden, um große Partikel aus der in dem
Tank 32 gesammelten Flüssigkeit herauszufiltern,
so dass, wenn der Tank 32 in einen Ausguss entleert wird,
die großen
Partikel den Ausguss nicht verstopfen werden. Die in den Tank 32 hereingesaugte
Luft tritt durch den Schaumfilter 116 und durch den Deckelkäfig 106 in
das Motorgehäuse 46 und
wird schließlich
aus den Ablassschlitzen 54 herausgestoßen.
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Wenn der Motor 93 weiter
läuft,
wird sich weiter Flüssigkeit
in dem Tank 32 sammeln. Wenn sich Flüssigkeit in dem Tank 32 sammelt
und der Flüssigkeitslevel
ansteigt, wird Flüssigkeit
in die Flüssigkeitseinlassanordnung 216 eintreten.
Die Flüssigkeit wird
durch das Sieb 256 und in den hohlen Körper 250 durch die Öffnung 282 hindurch
strömen.
Flüssigkeit
wird sich dann in dem hohlen Körper 250 sammeln.
Wenn der Flüssigkeitslevel
in dem hohlen Körper 250 den
Einlassbereich 231 des Anschlusses 230 erreicht,
kann die Pumpe 128 selbst mit dem Ansaugen beginnen. Das
ist möglich,
weil der von dem Luftlaufrad 74 in Innenraum 392 des
Luftlaufrads 74 erzeugte geringe Druck einen Bereich mit
geringem Druck in der Pumpenkammer 129 ebenfalls erzeugt, und
zwar aufgrund des Luftstromwegs zwischen dem Innenraum 392 des
Luftlaufrads 74 und der Pumpenkammer 129, wie
er oben beschrieben ist. Die Pumpe 128 wird beginnen zu
saugen, wenn der Bereich mit geringem Druck in der Pumpenkammer 129 geringer ist
als der Druck des in dem Tank 32 erzeugten Vakuums. Der
geringe Druck in der Pumpenkammer 129 wird allgemein geringer
sein als der Druck des Vakuums in dem Tank 32, solange
ein Strom durch den Tankeinlass 40 besteht. Der Bereich
mit geringem Druck in der Pumpenkammer 129 wird dann ausreichend
sein, um die sich am Einlassbereich 231 des Anschlusses 230 sammelnde
Flüssigkeit
aufwärts durch
den Anschluss 230 hindurch, durch die Einlassleitung 214 hindurch,
durch den Pumpeneinlass 138 hindurch und in die Ptunpkammer 129 zu
saugen und so die Ptunpe 128 zum Saugen zu bringen. Aufwärts in die
Pumpkammer 129 strömend
Flüssigkeit wird
jedoch nicht in die Luftstromhohlräume 384 der Pumpenlaufradanordnung 352 eintreten
und wird demzufolge nicht in den Bereich des Luftlaufrads 74 oder
des Motors 93 eintreten, und zwar aufgrund der von dem
sich drehenden Pumpenlaufrad 104 erzeugten Zentrifugalkraft.
In den meisten Situationen muss sich der Knopf 180 in de
geschlossenen (OFF) Stellung befinden, um das Starten der Pumpe 128 zu
bewirken. Sonst wird nämlich
Luft von der Atmosphäre durch
die Pumpenkammer 129 von der Ablassöffnung 156 statt Flüssigkeit
von der Einlassanordnung 216 hindurch gezogen.
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In einer alternativen Ausführungsform
(nicht dargestellt) ist die Schulter 362 in der Wellenerweiterung 356 so
erweitert, dass sie einen Gleitbereich an der Wellenerweiterung 356 bildet.
Ein mechanischer Betätiger
ist an dem Vakuumrichter 354 angebracht und betätigbar,
um den Vakuumrichter 354 entlang des Gleitbereichs zu bewegen.
Der Vakuumrichter 354 kann axial entlang des Gleitbereichs
neu positioniert werden, so dass ein oberer Bereich des Richters mit
der Öffnung 72 in
dem Gehäuse 70 der
Luftlaufrads ausgeglichen ist. In dieser Position ist das Ansaugen
zu dem Tank im wesentlichen abgeschnitten, und der größte Teil
der von dem Laufrad 74 erzeugten Saugkraft ist zu der Pumpkammer 129 gerichtet. Als
Ergebnis steigt der Druckunterschied zwischen dem Bereich mit geringem
Druck in der Pumpkammer 129 und dem Tank 32 signifikant
an, und dadurch wird auch sichergestellt, dass die Pumpe 128 zu
saugen beginnt. Um das Ansaugen von Flüssigkeit nach dem Starten wieder
aufzunehmen, wird der mechanische Betätiger manipuliert, so dass
der Vakuumrichter 354 in die ursprüngliche Stellung zurückkehrt.
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Von der Pumpkammer 129 aus
wird die gepumpte Flüssigkeit
in den Pumpenauslass 130 und in die Flüssigkeitsablassanordnung 162 hinein
gepumpt werden. Wenn sich der Knopf 180 in der geschlossenen
(OFF) Stellung befindet, wird sich die Flüssigkeit hinter der Flussregelungskugel 182 aufstauen
und wird nicht durch die Ablassöffnung 56 hindurch
aus dem Saugreiniger 30 abgelassen werden. Wenn der Benutzer
jedoch bereit ist, Flüssigkeit
aus dem Saugreiniger 30 abzulassen, kann der Benutzer den
Knopf 130 in die offene (ON) Stellung drehen, so dass der
Saugreiniger 30 die gepumpte Flüssigkeit durch die Ablassöffnung 56 hindurch
in den Schlauch 190 ablassen kann. Wenn die Pumpe 128 mit
dem Saugen begonnen hat, wird sie ihren Betrieb nicht einstellen
aufgrund der Verschlechterung der Dichtung 222. Wenn die
Pumpe 128 Flüssigkeit
herauspumpt, ist die Dichtung 222 von Flüssigkeit
umgeben, weil sowohl der von der Einlassseitenwand 134 ungebene
Bereich als auch der Pumpenauslass 130 mit Flüssigkeit
gefüllt
sind. Selbst wenn die Dichtung 222 sich verschlechtert,
wird daher keine Luft in die Pumpkammer 129 eintreten und
dazu führen,
dass die Pumpe 128 ihren Betrieb einstellt. Die Pumpe 128 wird
in dieser Situation jedoch weniger effizient arbeiten.
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Wenn während des Saugens der Level
der Flüssigkeit
in dem Tank 32 zu hoch wird, wird die mechanische Abschalt-
und Umgehungsanordnung 150 den Motor 93 automatisch
abschalten. Wenn die Flüssigkeit
in dem Tank 32 auf den Level des Schwimmers 154 ansteigt,
drückt
die Flüssigkeit
den Schwimmer 154 aufwärts,
wodurch die Schwimmerstange 152 aufwärts gedrückt wird. Die ansteigende Flüssigkeit
wird die Schwimmerstange 152 hoch genug drücken, um
den Schalter 151 auf "OFF" zu schalten, was
den Motor 93 anhält
und die Drehung des Luftlaufrads 74 und des Pumpenlaufrads 104 anhält. Der
Schwimmer 154 sollte auf einer Höhe platziert sein, die gering
genug ist, so dass der Motor 93 auf "OFF" geschaltet
wird, bevor der Level der Flüssigkeit
hoch genug ist, um in das Luftlaufrad 73 einzutreten. Wenn
der Motor 93 auf "OFF" geschaltet worden
ist, hat der Benutzer, wenn er sich im Pumpmodus befindet, zwei
Möglichkeiten:
der Benutzer kann entweder die obere Sauganordnung 34 entfernen
und den Tank 32 manuell entleeren, oder der Benutzer kann
die Schwimmerabschaltung umgehen, und zwar auf mechanische Art und
Weise. Wenn der Benutzer entweder das Saugen oder das Pumpen mit
dem Saugreiniger 30 beendet hat, schaltet der Benutzer
den. Saugreiniger 30 auf "OFF",
indem er den vom Benutzer in Eingriff bringbaren Aktor 62 nach
unten drückt.
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Der Saugreiniger der vorliegenden
Erfindung hat signifikante Vorteile gegenüber herkömmlichen Saugreinigern. Durch
Vorsehen einer Pumpe, um Flüssigkeit
aus dem Tank zu entfernen, kann Flüssigkeit leicht in Ausgüsse auf
verschiedenen Höher
entleert werden. Das Antreiben des Pumpenlaufrads mit dem gleichen
Motor, der auch das Luftlaufrad antreibt, reduziert signifikant
die Kosten des Saugreinigers gegenüber Ausgestaltungen, die einen
separaten Motor für
die Pumpe erfordern. Durch Vorsehen der Pumpe in dem Tank direkt
unterhalb des Luftlaufrads kann das Pumpenlaufrad einfach und effizient mit
einer einzigen, mit dem Luftlaufrad verbundenen Achse angetrieben
werden.
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Die Entfernbarkait der Pumpenadapteranordnung
bietet eine signifikante Effizienz, wenn der Saugreiniger für trockenes
Material verwendet wird. Die Starteranordnung der vorliegenden Erfindung bietet
außerdem
ein einfaches, leicht zu verwendendes und kosteneffektives Anlasssystem.
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Die eben erfolgte ausführliche
Beschreibung ist nur zu Zwecken der Klarheit und des Verständnisses
erfolgt, und es sollten sich keine unnötigen Eegrenzungen daraus ergeben,
da Modifizierungen für Fachleute
offensichtlich sind.