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Folienschweißgerät, insbesondere für Haushaltszwecke
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Die Erfindung betrifft ein Folienschweißgerät, insbesondere für Haushaltszwecke,
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
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Ein derartiges Folienschweißgerät ist bekannt aus der deutschen Offenlegungsschrift
26 18 581. Dabei ist ein, einen rechtwinkligen abgeknickten Luftkanal darstellender
Anschlußstutzen für einen Folienbeutel durch eine Gehäuse-Deckwand mit einem Ende
in eine im Gehäuse ausgebildete Saugkammer eingeschoben. Die Saugkammer besitzt
in mittlerer Höhe des Gehäuses eine seitliche Ansaugöffnung hinter der ein von einem
Elektromotor angetriebenes Radialgebläse angeordnet ist.
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Bei derartigen Geräten besteht das Problem, daß zu verpackendes Gut,
insbesondere Flüssigkeit aus den Folienbeuteln abgesaugt wird und die Luftkanäle
und insbesondere auch das Gebläse und den Motorraum verschmutzt. Bei dem Gerät gemäß
der deutschen Offenlegungsschrift 26 18 581 wird zwar ein Teil des angesaugten Gutes
sich in der Saugkammer 17 niedersetzen. Gerät durch Unachtsamkeit des Benutzers
zu viel Gut und insbesondere flüssiges Gut in das Gerät, so wird es schließlich
doch durch die relativ niedrig liegende Ansaugöffnung vom Gebläse angesaugt. Überdies.
setzt Flüssigkeit in Form besonders feinerTröpfchen sich nicht ab, sondern bleibt
im Luftstrom in der Schwebe und wird vom Gebläse angesaugt und verschmutzt dieses.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Folienschweißgerä gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu schaffen, bei d die Gefahr einer Verschmutzung
der Luftkanäle und der Pumpe ver mindert und insbesondere die Reinigbarkeit verbessert
werden.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmalskombination
des Kennzeichens des Patentanspruches 1.
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Diese Lösung hat den Vorteil, daß die leicht verschmutzenden Luftführungen
im vom übrigen Gerät abgenommenen Zustand frei voi elektrischen Bauteilen sind und
in unproblematischer Weise z.B durch Spülen, auch in einem Geschirrspüler gereinigt
werden können.
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Die Luft führungen können in einem betriebsmäßig vom übrigen Gerbt
abnehmbaren Behälter ausgebildet sein (Anspruch 2), der eine Baueinheit mit dem
Anschlußstutzen für den Folienbeutel bilden kann. Besonders vorteilhaft ist es,
wenn in dem abnehmbaren Behälter ein einen Teil des Luftkanals bildender Absetzraum
für Flüssigkeit angeordnet ist. Hierdurch kann die Verschmutzung der meist etwas
schwerer reinigbaren Pumpe gemildert werden. Der Absetzraum kann luftabflußseitig
eine Begrenzungswand aufweiser mit einer oberen überströmkante, die höher liegt
als die Einlaßöffnung der Pumpe, die dann von einer neben dem Absetzraum liegenden
Kammer ausgeht. Hierdurch wird das Fassungsvermögen de Luftabsetzraumes erhöht.
Zusätzlich kann als Flüssigkeitssperre zwischen dem Absetzraum und der Pumpe ein
Filter, vorzugsweise i Form eines auswaschbaren Schwämmchens angeordnet sein. Der
Filte ist zweckmäßigerweise so porös, daß er mit dem Luftstrom mitgerissene Flüssigkeitströpfchen
vollständig in sich zurückhält. Am Ausgang des Absetzraumes kann als Flüssigkeitssperre
eine Schwin merventil angeordnet sein, das vom Flüssigkeitsstand im Absetzraum betätigt
wird. Hierdurch wird ein Überlaufen von Flüssigkei zur Pumpe hin verhindert.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, für die ein selbständiger
Schutz beansprucht wird, ist die Pumpe vom übrigen Gerät abnehmbar. Dabei ist die
Pumpe vorzugsweise zusammen mit den abnehmbaren Luftführungen abnehmbar und kann
betriebsmäßig herausnehmbar in diesen Luftführungen angeordnet sein (Ansprüche 11
und 12). Zweckmäßigerweise ist die Pumpe betriebsmäßig herausnehmbar in den abnehmbaren
Luftführungen angeordnet um zur besseren Reinigung aus der Luftführung herausnehmbar
zu sein.
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Die Pumpe kann über einen Handhebel von der Bedienungsperson angetrieben
sein oder über eine betriebsmäßig lösbare Kraftübertragungseinrichtung mit einem
im übrigen Gerät angeordneten, vorzugweise elektrischen Antriebsmotor verbunden
sein. Diese lösbare Kraftübertragungseinrichtung hat den Vorteil, daß der Antriebsmotor
im Grundgerät zurückbleiben kann und die Reinigung der abnehmbaren Luftwege bzw.
Luftkanäle nicht behindert. Dabei kann die Kraftübertragungseinrichtung eine an
der Pumpe angeordnete Kupplungswelle aufweisen, die durch eine Gehäuseöffnung in
das Gehäuse des übrigen Gerätes eingreift und darin mit einer vom Motor angetriebenen
Antriebswelle mittels Kupplungseinrichtungen betriebsmäßig lösbar gekuppelt sein.
Auf diese Weise wird verhindert, daß bei abgenommener Pumpe eine Welle freiliegt,
an der man sich verletzen kann, wenn der Antriebsmotor versehentlich in Gang gesetzt
wird. Alternativ oder zusätzlich kann im elektrischen Schaltkreis des Motors in
Serie mit dem Ein-Ausschalter ein Sicherheitsschalter angeordnet sein, der so am
Grundgerät angeordnet ist, daß er geschlossen wird, wenn die Pumpe bzw. die die
Pumpe enthaltenden Luftführungen sich in ihrer Betriebsstellung befinden. Die Betätigung
des Schalters kann dabei mechanisch oder magnetisch erfolgen.
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Die Antriebswelle kann so im Grundgerät gelagert sein und die Pumpe
kann so ausgebildet sein, daß in der Betriebsstellung der Pumpe die Antriebswelle
die Pumpe trägt und lagert und vorzugsweise
auch in ihrer Lage
zentriert. Hierdurch werden separate Lagerungen in den abnehmbaren Teilen des Gerätes
vermieden und wird eine zuverlässige Kupplung und damit ein geräuschfreier zuverlässiger
Betrieb der Pumpe sichergestellt. Die Pumpe kanr jedoch mindestens ein stützendes
Axiallager aufweisen, das mit den abnehmbaren Luftführungen oder einem die Pumpe,
z.B. ein Gebläse umgebendenSchutzkorb zusammenwirkt um die Kupplung ir Eingriff
zu bringen und/oder zu halten. Die Kupplungseinrichtungen können eine die Betriebsstellung
sichernde betriebsmäßi lösbare Rasteinrichtung aufweisen. In diesem Fall kann es
vorteilhaft sein, wenn ein die Pumpe umgebendes Schutzgehäuse TL einem gewissen
Spiel am übrigen Gerät angeordnet ist um ein zuverlässiges Einrasten der Rasteinrichtung
sicherzustellen. Di Rasteinrichtung hat auch den Vorteil, dem Benutzer durch die
Einrastbewegung und das Einrastgeräusch ein Signal zu geben, da die Pumpe richtig
in ihre Betriebsstellung eingesetzt ist. Die Axiallager zwischen der Pumpe und dem
diese umgebenden Gehäuse können in diesem Fall die Zentrierung des Gehäuses übernehmen
u ein unerwünschtes Schleifen von Teilen der Pumpe, z.B. eines Gebläses, am Schutzgehäuse
zu verhindern. Alternativ kann eine Pumpe in Form eines Radialgebläserades so ausgebildet
sein, da sie mit einem gewissen Axialspiel in dem sie umgebenden Gehäus angeordnet
sein kann. Hierzu besitzt das Radialgebläse vorzug weise auch an der Stirnseite,
an der die Luft angesaugt wird, eine die Schaufeln abdeckende Ringwand von der sich
zusätzlich ein axial vorspringender Rohransatz in die Ansaugöffnung des umgebenden
Gehäuses erstrecken kann.
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Die Pumpe kann auch, z.B. in Form eines Blasebalgs, einer Membranpumpe
oder einer Kolbenpumpe mit einem oszillierenden Bautei ausgeführt sein, wobei die
Kraftübertragungseinrichtung einen mi dem oszillierenden Bauteil verbundenen Stößel
aufweisen kann, de in das übrige Gerätegehäuse des Grundgerätes eingreift und mit
einer darin angeordneten, von einem Antriebsmotor angetriebenen
Nocke
zusammenwirkt. In diesem Fall wird vorzugsweise ein Getriebemotor verwendet, der
als Nocke einen Exzenter, eine Taumelscheibe oder dgl. antreibt. Durch die verschiedenen
möglichen Nockenanordnungen ergibt sich eine große Freiheit in der Anordnung des
Motors im Gerät (Anspruch 19).
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Die den Luftkanal bildenden Luftführungen können eine Nebenluftöffnung
mit einer Verschlußeinrichtung zur Steuerung der am Anschlußstutzen wirksamen Saugkraft
aufweisen (Anspruch 20).
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Hierdurch wird auf besonders einfache Weise die Möglichkeit geboten,
die Saugkraft dem einzuschweißenden Füllgut anzupassen und auf diese Weise die Verschmutzung
der Luftkanäle zu vermindern.
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Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand schematischer
Zeichnungen näher erläutert.
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Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Folienschweißgerät, wobei.dez
Druckbalken zur Vereinfachung weggelassen ist; Fig. 2 einen Schnitt im wesentlichen
entlang der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 in vergrößerter Darstellung ausschnittsweise
in einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie II-II eine zweite Stellung der
Düse; Fig. 4 in vergrößerter Darstellung ausschnittsweise einen Schnitt im wesentlichen
entlang der Linie IV-IV in Fig. 1; Fig. 5 einen Schnitt im wesentlichen entlang
der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 in einem Schnitt entsprechend dem
der Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform und Fig. 7 und Fig. 8 in Schnitten
entsprechend dem der Fig. 4 ausschnitts weise und in vergrößerter Darstellung abgewandelte
Ausführungsformen mit vom Grundgerät abnehmbarer Pumpe.
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Das in den Figuren 1 bis 5 dargestellte Folienschweißgerät besitzt
ein Sockelgehäuse 2 mit einer Deckwand 4, deren 0beseit als Anlagefläche für die
zu verschweißenden Folien bzw. einen zuzuschweißenden Folienbeutel 6 dient. Entlang
der in Fig. 1 unteren Vorderkante der Deckwand 4 erstreckt sich auf deren Oberseite
ein Heizdraht 8, auf den zum Schweißen die Folien mittels eines nicht dargestellten
höhenverschiebbaren Druckbalkens in an sich bekannter Weise gedrückt werden. Ein
Boden 1C des Gehäuses erstreckt sich über dessen gesamte Grundfläche, während die
Deckwand 4 hinter dem Heizdraht 8 von einem schmalseitigen Ende her eine rechteckige
Ausnehmung besitzt, die von einem auf den Boden 10 gesetzten, betriebsmäßig abnehmbaren
Behälter 12 im wesentlichen ganz ausgefüllt wird. Der Behälter 1 besitzt einen ebenen
Deckel 14, dessen Oberfläche sich in Verlängerung der Oberfläche der Deckwand 4
erstreckt und zusamme mit dieser eine Anlagefläche ergibt, die dem Grundriß des
Geräte entspricht. In dem Deckel 14 ist benachbart einem stirnseitigen Ende eine
große rechteckige Öffnung 16 ausgebildet, neben der im rückwärtigen Bereich, d.h.
in den Figuren 1 bis 3 oberen Bereich Lagerböcke 18 und 20 aufragen. Ein Anschlußstutzen
22 für die Folienbeutel weist, wie am besten in Figur 4 zu sehen, im Schnit quer
zur Strömungsrichtung ein Profil entsprechend einem umgedrehten niedrigen U auf,
wobei die freien Schenkel die Seitenwände bilden und mit seitlichen Lagernoppen
in Lagermulder
der Lagerböcke 18 und 20 eingerastet sind. Dieser
Anschlußstutzen 22 erstreckt sich nach vorn über die Öffnung 16 im Deckel 14 hinaus
und bildet mit dem offenen Vorderende 24 eine Saugdüse.
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Die offene Unterseite des Anschlußstutzens 22 wird vom Deckel 14 verschlossen,
wenn der Anschlußstutzen ganz auf dessen Oberfläche heruntergeklappt ist. Das Profil
des Anschlußstutzens 22 ist hinten durch eine Wand 26 verschlossen, die dichtend
mit der Hinterkante der Öffnung 16 zusammenwirkt. Von der den Verbindungssteg des
U-Profils bildenden Deckwand 28 des Anschlußstutzens 22 ragt ein Dorn 30 unter einem
Winkel von 900 weg, der mit einer zweiten wesentlich kleineren Öffnung 32 im Deckel
14 zusammenwirkt um eine untere, unter dem Anschlußstutzen 22 hindurchgezogene Folienlage
34 des Folienbeutels 6 festzuklemmen.
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Eine obere Folienlage 35 ist über den Anschlußstutzen 22 gezogen.
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Ein den ganzen Querschnitt des Anschlußstutzens 22 einnehmender Filter
36 in Form eines auswaschbaren Schwämmchens ist mit einer vorgeformten Öffnung über
den dafür als Halterung dienenden Dorn 30 geschoben. Die Porosität bzw. die Durchtrittskanäle
des Schwämmchens 36 sind so grob gewählt, daß es nicht nur Luft, sondern auch Flüssigkeit
durchströmen läßt, wobei jedoch mit dem Auftreffen von Flüssigkeit die Strömung
starkt gebremst wird.
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Hierdurch wird verhindert, daß schnell größere Mengen von Gut angesaugt
werden können. Die Bedienungsperson hat Zeit, den Beutel oder das Gerät anders zu
lagern, um das Gut vom Anschlußstutzen wieder fernzuhalten. Die Struktur des Filters
36 ist so gewählt, daß wenn keine Flüssigkeit mehr zugeführt wird, die Flüssigkeit
aus dem Filter zum größten Teil herausgesaugt wird und dieser wieder für den Durchfluß
von Luft frei ist. Anstelle eines schwammartigen Filters könnte hier unter anderem
auch ein Sieb unter Umständen mit mehreren hintereinander angeordneten Siebflächen
verwendet werden. Der Filter 36 bzw. ein an seiner Stelle eingesetztes Sieb, das
ebenfalls einen Filter darstellt, dienen als Grobfilter.
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Der Behälter 12 besitzt einen durch den Deckel 14 verschlossenen eigentlichen
Behälter 38 mit einem-auf dem Boden 10 des Sockelgehäuses ruhenden rechteckigen
Boden 40, einer senkrecht davon aufragenden rechteckigen Frontwand 42, einer rechteckigen
vertikalen Rückwand 44 sowie einer äußeren rechteckigen vertikalen Stirnwand 46
und einer inneren Stirnwand 48. Der eigentliche Behälter ist aus einem durchsichtigen
Kunststoff hergestellt, so daß durch die äußere Stirnwand 46 oder die Rückwand 44
die Teile der Außenwandung des Gerätes bilden, der Flüssigkeitsstand im Behälter
12 sichtbar ist. Der Boden 10 des Sockelgehäuses 2 besitzt einen an seinem hinteren
Ende ein Stück aufragenden Führungsansatz 50 um den Behälter 12 zu führen sowie
eine Zentrlerwarze 52, die mit einer unterseitigen Ausnehmung des Bodens 40 des
eigentlichen Behälters 38 zusammenwirkt um letzteren zu zentrieren.
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Die innere Stirnwand 48 des eigentlichen Behälters 38 besitzt etwa
mittig eine runde Luftauslaßöffnung 54. Zwischen den Stirnwänden 46 und 48 ist parallel
zu diesen den Boden 40 sowie die Frontwand 42 und die Rückwand 44 verbindend, eine
Trennwand 56 ausgebildet, deren zum Deckel 14 parallele Oberkante etwas niedriger
liegt als die Oberkanten der anderen Seitenwandungen des eigentlichen Behälters
38. Die Trennwand 56 unterteilt den eigentlichen Behälter 38 in eine unter dem Anschlußstutzen
22 bzw. der rechteckigen Öffnung 16 im Deckel 14 angeordnete Absetzkammer 58 und
eine die Luftausfaßöffnung 54 enthaltende Filterkammer 60. Zwischen der Trennwand
56 und der inneren Stirnwand 48 erstreckt sich parallel dazu ein Filter 62, der
bei abgenommenem Deckel 14 in Führungen 64 und 66, die an der Frontwand 42, dem
Boden 10 der Rückwand 44 ausgebildet sind, eingeschoben ist und kann bf triebsmäßig
nach Abnehmen des Deckels 14 zu Reinigungszwekken nach oben herausgezogen werden.
Der Filter 62, der den ganzen Strömungsweg zwischen den genannten ihn begrenzenden
Wänden
einnimmt, besteht aus einem auswaschbaren, schwammartigen elastischen Material,
dessen Poren so fein sind, daß aufgefangene Flüssigkeit weder durch den Luftstrom
noch bei völlig mit Flüssigkeit zugesetztem Filter durch den Saugdruck der Pumpe
herausgezogen wird. Dieser Filter 62 stellt einen Feinfilter bzw. Schutzfilter für
die noch zu beschreibende Pumpe dar.
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Ein sich über die ganze Tiefe von der Frontwand 42 bis zur Rückwand
44 erstreckender Ventilkorb 70 ist mit einem im quer zur Trennwand 56 gesehenen
Schnitt U-förmigen Endabschnitt 72 über das obere Ende der Trennwand 56 geklemmt
und bildet die untere Begrenzung eines Überströskanales 74, dessen obere Begrenzung
der Deckel 14 bildet. An den umgekehrt U-förmigen Endabschnitt 72 schließt-ein normal
U-förmiger MitLaiabschnitt an, der aufgrund großer Luftdurchtrittsöffnungen 76 einen
Korl bildet, in dem ein Walzenkörper 78 eines Schwimmerventils ruhen kann. An diesen
Mittelabschnitt schließt ein äußerer Endabschnitt an, der wiederum ein umgekehrt
U-förmiges Profil aufweist und mit seinem Verbindungssteg gegen den Deckel 14 anliegt.
Sein äußerer freier Schenkel 80 erstreckt sich von der Frontwand 42 bis zu der Rückwand
74 vom Deckel 14 vertikal nach unten, wobei er ein Stück unter diesuntere Begrenzung
des Üterströmkanales 74 nach unten ragt und ohne Öffnungen eine flüssigkeitsdichte
Querwand darstellt. Die Ventilwalze 78 weist in ihrem Inneren einen elastischen
Schaumstoffkern auf und besitzt außen eine elastische flüssigkeitsdichte Haut und
ist wesentlich leichter als Wasser, so daß sie darauf schwimmend nur ein kleines
Stück eintaucht.
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Die Ventilwalze. 78 ist zylindrisch geformt und erstreckt sich parallel
zur Trennwand 56 bis jeweils nahe an die Frontwand 42 und die Rückwand 44 des Behälters
und liegt frei im Ventilkorb 70.
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Die Deckwand 4 und der Boden 10 des Sockelgehäuses 2 sind miteinander
verbunden durch eine durchgehende Frontwand 82,
eine nicht dargestellte
rechte Seitenwand, eine sich bis zum Behälter 12 erstreckende Rückwand 84, an die
in einem Winkel 900 eine an der inneren Stirnwand 48 des Behälters 12 anschließt
anliegende Querwand 85/sowie durch eine rechtwinklig daran anschließende Längswand
86, die sich parallel zur Frontwand 42 des Behälters 12 erstreckt und wiederum durch
eine rechtwinklig daran anschließende, nicht dargestellte schmale Stirnwand mit
der Frontwand 82 verbunden ist. Die Querwand 85 besitzt eine mit der Auslaßöffnung
54 des Behälters 12 kommunizierende runde Ansaugöffnung 88, hinter der ein Radial-Gebläserad
90 fliegend auf der Welle 92 eines Elektromotors 9L angeordnet ist. Das Gebläserad
90 stellt in diesem Fall die Pumpe des Gerätes dar. Die angesaugte Luft kann durch
Öffnungen 96 im Boden 10 aus dem Innenraum des Sockelgehäuses 2 entweichen.
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Der Deckel 14 des Behälters 12 besitzt eine sich benachbart zur inneren
Stirnwand 48 erstreckende schlitzartige Durchgangsöffnung 98 zur Regelung der Saugkraft
am Anschlußstutzen 22, die mit einem in nicht dargestellter Weise am Sokkelgehäuse
2 verschiebbar geführten Steuerschieber 100 zusammenwirkt. In Abwandlung der dargestellten
Ausführungsform kann es zweckmäßig sein, den Steuerschieber am Deckel 14 verschiebbar
zu führen, damit er das Abnehmen des Behälters 12 weniger behindert.
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Das Folienschweißgerät gemäß den Figuren l bis 5 funktionier.
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wie folgt: Je nach dem einzuschweißenden Füllgut wird die geeignete
Saugkraft bzw. Saugleistung durch Einstellung des Steuerschiebers 100 an der Nebenluftöffnung
98 vorgewählt. Sodann wird ein Folienbeutel 6 über den Anschlußstutzen 22 gezogen
und auf der Deckwand 4 und dem Deckel 14 des Gerätes ausgerichtet. Dann wird mittels
eines nicht dargestellten Schalters der Elektromotor 94 eingeschaltet und damit
das radial
gebläse 90 in Gang gesetzt und Luft aus dem Folienbeutel
abgesaugt. Der Luftstrom fließt zuerst durch den groben Filter 36,der Flüssigkeit
hindurchläßt, aber stark bremst und damit das Ansaugen größerer Mengen von Füllgut
verhindert. Durch den Filter 36 mitgerissene Flüssigkeit kann sich in dem Absetzraum
58,in dem die Strömung umgelenkt wird, absetzen. Die Luft strömt durch die Öffnungen
76 des Ventilkorbes 70, den Überströmkanal 74, die Filterkammer 60 und den Filter
62 sowie die Auslaßöffnung 54 dem Radialgebläse 90 zu. Evtl. im Luftstrom noch mitgerissene
kleine Flüssigkeitstropfen werden von dem Feinfilter 62 aufgefangen. Wenn sich nach
und nach eine größere Menge von Flüssigkeit in dem Absetzraum 58 gesammelt hat,
trägt sie den walzenförmigen Ventilkörper 78 nach oben bis er die Überströmöffnung
74 schließlich vollständig verschließt und damit die Arbeit unterbricht. Der Behälter
12 muß dann vom Sockelgehäuse 2 abgenommen und zum Reinigen geöffnet werden.
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Durch geeignete Gestaltung des Ventilkorbes 70 kann bewirkt werden,
daß die Luftströmung den Ventilkörper 78 schlagartig mit sich reißt und gegen die
Überströmöffnung 74 zieht, sobald die abgesetzte Flüssigkeit ihn über ein gewisses
Maß angehoben hat. Für den Fall, daß Ventilkörper 78 aufgrund schlechter Reinigung
im Ventilkorb 70 festgeklebt ist, bietet die nach unten ragende Wand 80 des Ventilkorbes
70 eine zusätzliche Sicherheit, da sie die Strömung starkt drosselt oder ganz unterbricht,
wenn der Flüssigkeitsstand bis über ihren unteren Rand angestiegen ist. Beim Einschließen
mancher Füllgüter kann es zweckmäßig sein, den Grobfilter 76 im Anschlußstutzen
22 wegzulassen, wenn er durch mitgerissene Gutteile zu schnell verstopft und damit
die Arbeit behindert.
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Bei der vorstehenden Beschreibung wurde davon ausgegangen, dak die
Deckseite des Gerätes, die die Anlage fläche für die Folien bildet, horizontal angeordnet
ist. Die beschriebenen Geräte können jedoch auch mit vertikal verlaufender Deckwand
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Anlagefläche verwendet werden. Die Filter sind weitgehend lageunabhängig.
Der Flüssigkeitsabsetzraum mit dem Schwimmerventil, der insbesondere in Figur 4
dargestellt ist, müßte um 91 um die Längserstreckungsachse verschwenkt angeordnet
sein, um d: Funktion des Schwimmerventils nicht zu beeinträchtigen und der Anschlußstutzen
müßte dann im hintersten bzw. obersten Bereich der Deckwand bzw. des Deckels des
eingesetzten Behälters einmünden. Bei Anordnung der überlauföffnung in der hinteren
oberer Ecke ist bei entsprechender Ausgestaltung des Ventils auch ein Betrieb entweder
mit horizontaler oder vertikaler oder schrägstehender Anlagefläche für die Folien
möglich.
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Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 6 besitzt eire Sockelgehäuse
602 in seinem rückwärtigen Bereich eine nach oben offene rechteckige Ausnehmung
604, in die ein rechteckiger.
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Behälter 606 von oben eingesetzt und betriebsmäßig lösbar gehalten
ist. Der Behälter 606 ist nach unten hin offen ausgebildet und durch einen wannenförmigen,
betriebsmäßig lösbaren Boden 608 verschlossen. Von der Deckwand des Behälters 606
springt ein fest daran ausgebildeter Anschlußstutzen 610 für einen Folienbeutel
vor. Eine vertikale Stirnwand des Behälters 606 besitzt eine Luftauslaßöffnung 612,
durch die die angesaugte Luft einer Pumpe zufließt. Die Pumpe ist nicht im herausnehmbare
Behälter 606, sondern im übrigen Sockelgehäuse 602 des Gerätes angeordnet. Der Innenraum
des abnehmbaren Behälters 606 und insbesondere deren wannenförmiger Boden 608 dienen
als Absetzrau 614 für durch den Anschlußstutzen 610 evtl. angesaugtes Füllgut der
Folienbeutel, z.B. Flüssigkeit.
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Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 7 ist in einem Sockelgehäuse
702 ein elektrischer Antriebsmotor 704 angeordnet.
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Wie bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 5, nimmt eine Boden
706 des Sockelgehäuses die ganze Grundfläche des Gerätes ein, während darüber im
rückwärtigen Bereich ein rechteckiger Ausschnitt ausgebildet ist zur Aufnahme abnehmbarer
Luftführungen. Die abnehmbaren Luftführungen umfassen ein rechteckiges Gebläsegehäuse
708 sowie einen daran anschließenden Behälter 710, der in nicht dargestellter Weise,
wie bei der Ausführungs- form gemäß den Fig. 1 bis 5, eine Absetzkammer und einen
Anschlußstutzen für die Folienbeutel aufweist. Der Antriebsmotor 704 besitzt eine
darin gelagerte Antriebswelle 712, die sich im Sockelgehäuse 702 bis in den Bereich
einer dazu konzentrischen Durchgangsöffnung 714 erstreckt. Die Antriebswelle 712
besitzt in ihrem Antriebsmotor 704 benachbarten rückwärtigen Bereich eine radial
vorspringende Kupplung 716 in Form eines Rippensternes un in einem kurzen Abstand
davor gegen das Gebläsegehäuse 708 hin eine umlaufende Rastnut 718 sowie ein konisch
angephastes Vorderende 720. Das Gebläsegehäuse 708 ist rechteckig ausgebildet mit
Luftauslaßöffnungen 722 im Boden, die mit einer Luftauslaßöffnung 724 im Boden 706
des Sockelgehäuses 702 korrespondieren. Die offene Deckseite ist durch einen Deckel
726 verschlossen, der zur Entnahme eines im Gebläsegehäuse 708 angeordneten Radial-Gebläserades
728 sowie zur Reinigung des Gehäuses betriebsmäßig abnehmbar ist. Das Radial-Gebläserad
728 besitzt eine sich quer zur Achsrichtung erstreckende Tragscheibe 730, von der
im radial äußeren- Bereich sich radial und axial erstreckende Schaufeln 732 wegerstrecken.
An derTragscheibe 730 ist im mitteleren Bereich eine sich gegen den Antriebsmotor
704 hin erstreckende Hohlwelle 734 ausgebildet, die in ihrem rückwärtigen Bereich
durch sich axial und radikal erstreckende, durchtrennende Ausnehmungen in einelne
Arme 736 aufgelöst ist. Das Gebläserad 728 ist einstückig aus einem elastischen
Kunststoff hergestellt, so daß die Arme 736 elastisch federnd sind und in ihrem
dem Antriebsmotor 70 4 benachbarten
Endbereich mit nach innen
gerichteten Rastnasen 738 in d Rastnut 718 der Antriebswelle 712 einrasten können.
Die freien Endabschnitte der Arme 736 greifen als Kupplungsklauen zwische; die Kupplungsrippen
der an der Antriebswelle 712 ausgebildeten Kupplung 716, um eine formschlüssige
Antriebsverbindung herzustellen. Das Gebläsegehäuse 708 besitzt eine sich quer zur
Achse der Antriebswelle 712 erstreckende, dem Antriebsmotor 70 benachbarte Stirnwand
740, die eine sich in der Betriebsstellunl des Gebläsegehäuses 708 in Verlängerung
der Öffnung 714 des Sockelgehäuses 702 erstreckende Durchgangs öffnung 742 aufweist
die als nach oben offenes Langloch bis zum Deckel 708 verlänger ist, um ein Ausheben
des Gebläserades 728 zu gestatten. In die Öffnung 742 ist ein Gleitring 744 eingesetzt,
der Gleitnoppen besitzt, die mit der Tragscheibe 730 des Gebläserades 728 zusammenwirken
können. Die zur Stirnwand 740 parallele andere Stirnwand 746 des Gebläsegehäuses
708 besitzt einen Kranz von Luftansaugöffnungen 748. In den Luftansaugöffnungen
748 ist ei auf der Innenseite der Stirnwand 746 in Verlängerung der Welle 712 angeordnetes
Lagerblech 750 verkrallt, das eine mittlere, nach innen ausgebeulte Lagernoppe 752
besitzt, mit der ein dagegenhin von der Tragscheibe 730 vorspringender Wellenabschnit
752 mit seiner stirnseitigen Endfläche zusammenwirken kannt. Das Gebläserad 728
ist mit einem gewissen Spiel zwischen dem Gleitring 744 und dem Gleitblech 752 geführt
und wird in seiner axialen Lage durch die Rastnut 718 und die Rastnasen 738 festgelegt.
Während des Betriebes stellt sich das Gebläsegehäuse 70E in axialer Richtung auf
minimale Reibung ein. Der ansehlieRende Luftführungs-Behälter 710 besitzt eine Stirnwand
760 mit einer zur Achse der Antriebswelle 712 konzentrischen Luftauslaßöffnun 762,
die von einer elastischen Dichtung 764 umgeben ist, die sic zur Abdichtung gegen
die Stirnwand 746 des Gebläsegehäuses 708 anlegt.
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Bei der weiteren abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 8 ist in
einem Sockelgehäuse 802 ein elektrischer Antriebsmotor 804 angeordnet und besitzt
eine Antriebswelle 806, die sich gegen einen angesetzten Behälter 808 hin erstreckt
und eine sogenannte Taumelscheibe 810 an ihrem Ende befestigt trägt. Der Behälter
808 besitzt, wie der Behälter 12 der Ausführungsform gemäß den Fig.
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bis 5, eine nicht dargestellte Absetzkammer mit einem daneben angeordneten
Filterraum 812 mit einem ebenfalls nicht dargestellten Filter. In Abwandlung der
Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 5 besitzt der Behälter 808 einen zusätzlichen
Pumpenraum 814, der durch eine sich quer zur Achse der Antriebswelle 806 erstrekkende
Querwand 816 vom Filterraum 812 abgetrennt ist, wobei die Querwand 816 eine zentrale
Luftdurchlaßöffnung 818 aufweist. Der ganze Behälter 808 sitzt auf einem die gesamte
Grundfläche des Gerätes einnehmenden Boden 820 des Sockelgehäuses 802 in einer rechteckigen
Aussparung desselben und ist durch einen allen Kammern gemeinsamen Deckel 822 verschlossen.
Gegen den'Antriebsmotor 804 hin ist der abnehmbare Behälter 808 durch eine sich
parallel zur Querwand 816 erstreckende Stirnwand 824 verschlossen, die in der Betriebsstellung
an einer dazu parallelen Stirnwand 826 des Sockelgehäuses 802 anliegt. In der Pumpenkammer
814 ist eine Pumpe in Form eines Blasebalgs 830 angeordnet und besitzt eine feststehende
Wand 832 mit einem sich von dem Antriebsmotor 804 wegerstreckenden Ansaugstutzen
834, der in der Durchgangsöffnung 818 der Querwand 816 betriebsmäßig lösbar festgeklemmt
ist. Am unteren Endabschnitt dieser Wand 832 ist über Filmscharniere 836 damit verbunden
eine zweite bewegliche, in sich starre Wand 838angelenkt, die eine mittlere Luftauslaßöffnung
840 aufweist. Sowohl der Lufteinlaßstutzen 834 an seiner Innenseite wie die Luftauslaßöffnung
840 an ihrer Außenseite sind durch elastische Ventilklappen 842 und 844 wechselweise
abdeckbar. Außer durch die Filmschar- niere 836 im Bodenbereich sind die beiden
starren Wände 832 und 836 durch einen luftcichten Balg 846 verbunden und werden
durch eine zwischen ihnen angeordnete Druckfeder 848 auseinandergedrückt.
An
der dem Antriebsmotor 804 zugewandten Seite der beweglichen starren Wand 838 ist
im oberen Bereich ein Gelenk 8;C angeordnet, an dem ein Stößel 852 angelenkt ist,
der sich achsparallel zur Antriebswelle 806 gegen den Antriebsmotor 804 hin erstreckt
und mit der Taumelscheibe 810 in deren Randbereich zusammenwirkt. Die Stirnwand
826 des Sockelgehäuses 802 besitzt eine Führung 854 mit einer Durchgangsöffnung
für den Stößel 852.
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Die Stirnwand 824 des abnehmbaren Behälters 808 besitzt eine daze
korrespondierende Durchgangsöffnung 856, die sich mit der Breite ihres größten Durchmessers
vertikal nach oben bis zum Deckel 80Er als Langloch erstreckt, damit bei abgenommenem
Deckel und Lösen der feststehenden starren Wand 832 der Pumpe 830 aus der Durchgangsöffnung
818 die Pumpe 830 zusammen mit dem Stößel 852 zu Reinigungszwecken nach oben aus
der Pumpenkammer 814 herausgehoben werden kann. Die Pumpenkammer 814 besitzt Bodenöffnunger
860 und der Boden 820 des Sockelgehäuses 702 besitzt dazu korrespondierende Durchgangsöffnungen,
so daß die gepumpte Luft aus der Pumpenkammer 814 entweichen kann.
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In Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 8 kann die Luftausfaßöffnung
840 wesentlich tiefer benachbart der Unterkante der beweglichen starren Wand 838
angeordnet sein, damit evtl. in die Pumpe gelangte Flüssigkeit leicht abfließen
kann und den Betrieb nicht behindert.
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In Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 7 kann das Pumpengehäuse
708 als betriebsmäßig nicht öffenbares, jedoch viele Spülöffnungen zur Reinigung
des Gebläserades aufweisende Gittergehäuse ausgebildet sein. Zweckmäßigerweise ist
in dieser Fall auch die Deckwand und die Rückwand des Sockelgehäuses 702 achsparallel
zur Antriebswelle 712 über das Gebläsegehäuse hinaus verlängert bis zu dem abnehmbaren
Behälter 710, der unter Umständen mit einer Dichtung daran anliegen kann. Das gitterförmige
Gebläsegehäuse wird in die Betriebsstellung gebracht,
indem es
in axialer Richtung gegen den Antriebsmotor 704 in eine durch die verschiedenen
Verlängerungen der Wände des Gehäuses gebildete Höhlung hineingeschoben wird. Die
Verlängerungen der Gehäusewände des Sockelgehäuses übernehmen die Luftführung, während
das gitterförmige Gebläsegehäuse lediglich einen Berührungsschutz für das Gebläse
und ein Hilfsmittel zum Einsetzen des Gebläses darstellt. An dem gitterförmigen
Gebläsegehäuse kann zur Erleichterung der Handhabung ein Handgriff angeordnet sein,
der sich durch die Luftauslaßöffnung des anschließenden abnehmbaren Luftführungsbehälters
ein Stück in diesen hinein erstreckt und auf diese Weise bei betriebsbereit zusammengesetztem
Gerät nicht hindernd im Wege ist. Anstelle des Sockelgehäuses können auch Verlängerungen
der Wände des abnehmbaren Behälters sich axial über das Pumpengehäuse hinaus erstrecken
und die Luftführung übernehmen.
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Gemäß einer anderen Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 7 kann
das Gebläsegehäuse mit dem die Absetzkammer enthaltenden, abnehmbaren Behälter in
einem Stück ausgebildet sein.
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