AT220780B - Reinigungsvorrichtung - Google Patents

Reinigungsvorrichtung

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AT220780B
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Hoover Ltd
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Reinigungsvorrichtung 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 besitzt der Scheider in der Rückwand des oberen Gefässes die   Einlassöffnung für   feuchte und die Auslassöffnung für trockene Luft sowie eine Scheidewand, die zwischen diesen beiden Öffnungen im wesentlichen lotrecht steht und die Luft beim Übergang von der Einlassöffnung zur Auslassöffnung nach abwärts in das untere Gefäss des Scheiders strömen   lässt.   Dabei weist vorteilhafterweise der Scheider zwischen der lotrechten Scheidewand und der   Einlassöffnung man   sich bekannter Weise eine lotrechte Prallwand auf. Dadurch wird die Luft gezwungen, auf ihrem Weg von der Einlassöffnung zur Auslassöffnung nach abwärts durch den unteren Scheiderteil zu streichen.

   Weiters kann der Scheider eine Platte aufweisen, die unter der Auslassöffnung nach vorne zu reicht und vorzugsweise von dort weg schräg nach abwärts verläuft, damit die Luft gezwungen ist, bevor sie die Auslassöffnung erreichen kann, in den vorderen Teil des Scheiders einzuströmen, statt lotrecht nach abwärts unter den rückwärtigen Teil der Scheidewand hindurchzustreichen. 



   Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung. 



   Die Erfindung kann verschiedentlich ausgeführt werden. Die Zeichnung zeigt daher eine spezielle Ausbildung der erfindungsgemässen Vorrichtung, u. zw. ist Fig.   l   eine Seitenansicht in kleinem Massstabe einer Reinigungsvorrichtung, Fig. 2 eine schaubildliche, teilweise abgebrochen dargestellte Ansicht des Scheiders ; Fig. 3 ein Längsschnitt durch den Scheider bei auf die Rückseite umgelegter Vorrichtung, wobei der Scheider einen   Flüssigkeitsversch1uss   bildet, Fig. 4 eine Untersicht des Scheiders bei auf die linke Seite umgelegter Vorrichtung und Fig. 5 eine gleiche Ansicht wie Fig. 4, jedoch bei auf die rechte Seite umgelegter Vorrichtung. 



   Die in Fig. l dargestellte erfindungsgemässe Reinigungsvorrichtung besteht aus einer mit Borsten 11 versehenen Saugdüse 10, einem motorisch angetriebenen Ventilator in einem Gehäuse 12, einem Behälter 13 für das flüssige Reinigungsmittel und die Schmutzflüssigkeit, einem Scheider 14, einem Stiel 15 und Rädern 16. 



   Die Düse 10 ist mit dem Scheiderinneren durch ein Nasssaugrohr 17 und der Scheider mit der Saugseite des Ventilators durch ein Trockensaugrohr 18 verbunden. 



   Wie aus Fig. 3 ersichtlich, enthält der Behälter 13 ein Aussengehäuse 19 zur Aufnahme eines flüssigen Reinigungsmittels und einen inneren, undurchlässigen elastischen Sack 20 zur Aufnahme der vom Boden aufgesaugten Schmutzflüssigkeit. Die Mündung des Sackes 20 ist an einem elastischen Trag- und Dichtungsring 21 mit ringförmigem Flansch 22 befestigt, der als Dichtung dient und einen Abschluss zwischen einer Schulter 23 im Inneren des Aussengehäuses 19 und der   Scheiderbodenfläche   herstellt, gegen welchen Boden er durch eine Klemme 24 angehalten ist, die den Boden des Behälters 13 anfasst. 



   Die Abgabe des flüssigen Reinigungsmittels aus dem Behälter 13 wird durch einen Hebel 25 am Stiel gesteuert. Das übliche Kabel 26 dient zur Stromzuleitung zum Gebläse, die durch den Schalter 27 gesteuert wird. 



   Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besteht der Scheider aus einem oberen und einem unteren Gefäss 28,29, die getrennt hergestellt und zusammengefügt sind und die zwei Aufgaben erfüllen, nämlich die Schmutzflüssigkeit von dem zum Aufsaugen verwendeten Luftstrom abzutrennen und ferner zu verhindern, dass die Schmutzflüssigkeit aus dem Sack 20 in den Scheider und das Saugrohr zurückfliesst, wenn die Vorrichtung, sei es auf ihren Rücken oder sei es auf eine ihrer beiden Seiten, umgelegt wird. 



   Der obere Rand des unteren Gefässes 29 weist eine ringförmige Schulter 30 zur Aufnahme einer am unteren Rand des   oberenGefässes   28 vorgesehenen Rippe 31 auf, um die beiden Gefässe in die richtige gegenseitige Lage zu bringen. 
 EMI2.1 
 gestattet, welche die oberen Enden des   Nass- bzw.   des Trockensaugrohres 17 bzw. 18 aufnehmen. Die Nippel 32,33 setzen sich in Kanälen 34 bzw. 35 im Untergefäss fort, die mit Kanälen 36,37 im oberen   Sefäss   fluchten. Die Kanäle 36,37 sind an ihren oberen Enden geschlossen und münden in die Innenkammer 38 des oberen Gefässes 28 durch linke und rechte Öffnungen 39, 40 von im wesentlichen rechteckiger Gestalt.

   Die Wand des Kanals 36 wird teilweise durch eine Verlängerung 41 gebildet, die zusammen mit dem unteren Gefäss 29 hergestellt ist und deren Ränder in Rillen 42 des oberen Gefässes 28 einpassen. 



   Das untere Gefäss 29 hat einen rohrförmigen Einsatz 43, der mit einem solchen 44 im oberen Gefäss   z   übereinstimmt und zur Aufnahme des Stieles 15 dient. 



   Demzufolge wird durch das Nasssaugrohr 17 durch die linke Öffnung 39 feuchte Luft in den Scheider eingesaugt, verlässt denselben durch die rechte Öffnung 40 und wird durch das Trockensaugrohr 18 abge-   führt.   Beim Übergang von der linken zur rechten Öffnung wird die Luft gezwungen, einen gewundenen Weg zu nehmen, wird in das untere Gefäss abgelenkt, sodann gezwungen, nach aufwärts in den oberen reil des Obergefässes aufzusteigen, bevor sie die rechte Öffnung 40 erreicht. 

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   Zu diesem Behufe weist das obere Gefäss in seinem Innern einige Scheidewände auf. 



   Eine mittlere lotrechte Scheidewand 57 teilt das Innere 38 des Obergefässes 28 in eine linke und rechte Kammer 55 bzw. 56. Diese Scheidewand reicht nach abwärts bis zum Unterrand des Gefässes 28, so dass die Luft gezwungen ist, beim Übergang von der linken zur rechten Kammer nach abwärts in das untere Gefäss zu strömen. Zusätzlich ist in der linken Kammer eine schräge, lotrechte Prallwand 58 vor- gesehen, die nahe vom Mittelpunkt der zentralen lotrechten Scheidewand 57 ausgehend zur vorderen Man-   te1fläche   der Kammer 55 reicht, so dass an ihren vorderen Enden die Prallwand 58 und die Scheidewand 57 auseinanderklaffen.

   Die Prallwand 58 reicht auch nach abwärts zumBodenrand des Obergefässes 28, damit eineAnsammlung vonWasertropfen entlang der Unterkante der mittleren lotrechten Scheidewand 57 hint- angehalten ist, von wo aus sie durch die rechte Öffnung 40 nach aussen abgeführt werden könnten. 



   Unmittelbar unter der rechten Öffnung 40 besitzt die rechte Kammer 56 eine schräge Platte 59, die ungefähr bis zur Hälfte der Kammer 55 reicht. Sie verhindert den Übergang der Luft von der linken zur rechten Öffnung auf kurzem Wege unter dem hinteren Teil der mittleren lotrechten Scheidewand 57 hin- durch. Die Platte ist schräg nach abwärts gegen die Vorderseite des Gefässes geneigt, so dass daran sich bildende Wassertropfen nach abwärts fliessen und vom vorderen Ende abtropfen werden. 



   Die Innenseite des unteren Gefässes 29 ist, wie bei 60 veranschaulicht, gerippt, um die Abtrennung von Wasser aus der   bewegten Luft durch Herabsetzen von Wirbelungen   auf ein Mindestmass zu unterstützen. 



   Auf der Oberseite des Obergefässes 28 sind Öffnungen 61 zur Verbindung des Scheiders mit der freien
Luft vorgesehen, wenn die Vorrichtung nicht zum Trocknen des Fussbodens verwendet wird. Diese Öff- nungen können durch   einenDeckel   62   (Fig. l)   abgeschlossen werden, wenn das Schmutzwasser vom Boden durch die vom Gebläse gelieferte Saugkraft abzuziehen ist. 



   Das untere Gefäss 29 hat in seinem Boden eine zum Teil segmentartige Öffnung 48 für das Fliessen der Flüssigkeit in den Behälter 13 ; diese Öffnung ist aber vom Inneren des Untergefässes durch Scheide- wände verdeckt, welche einen Flüssigkeitsverschluss bilden, um das Rückströmen von Flüssigkeit aus dem Behälter 13 in den Scheider hintanzuhalten, wenn die Vorrichtung auf ihren Rücken oder auf eine ihrer Seiten gelegt wird. An der rechten Seite des Gefässes 29 ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, eine lotrechte Scheidewand 45 vorgesehen, welche eine segmentförmige Tasche 47 abschliesst, die über der Öffnung 48 liegt. Die Tasche 47 ist oben geschlossen und daher vom Innern 46 des Untergefässes getrennt.

   Auf der linken Seite des Gefässes 29 reicht eine schräge Scheidewand 49 von der hinteren Wand des Gefässes nach vor-und abwärts und bildet eine Tasche 51 von Dreiecksprismenform, die oben und unten geschlossen, aber im Sinne der Fig. 2 rechts mit dem Inneren 46 des Untergefässes 29 durch eine dreieckige Öffnung 52 in Verbindung steht sowie auch zur   segmentförn1igen   Tasche 47 durch eine Bohrung oder Öffnung 53 offen ist. 



   Die beiden Öffnungen 52 und 53 sind durch den lotrechten Rand 54 am linken Ende der lotrechten Scheidewand 45 getrennt und dieser Rand 54 bestimmt das Flüssigkeitsniveau in den Taschen, gleichgültig, ob die Vorrichtung nach hinten oder nach einer Seite gelegt wurde. Das sich im Inneren 46 sammelnde Wasser kann über den Boden 50 nach links und durch die dreieckige Öffnung 52 in die Tasche 51, dann nach rechts durch die Öffnung 53 in den Sack 20 für Schmutzflüssigkeit durch die Öffnung 48   eitifliessen.   



   Die Arbeitsweise des Gerätes ist folgende : Das Motorgebläse kann während der ganzen Verwendung der Vorrichtung eingeschaltet-bleiben. Zur Verteilung des Reinigungsmittels und zum Scheuern wird der Deckel 62 offen gelassen, doch muss, wenn Schmutzflüssigkeit aufzusaugen ist, der Deckel geschlossen werden, so dass die Saugkraft die Schmutzflüssigkeit vom Boden durch das Nasssaugrohr 17 ansaugt und sie an den Scheider abgibt. Die Luft tritt in den Scheider durch das linke Fenster 39 ein, fliesst nach vorwärts in die Kammer 55, dann abwärts unter der Prallwand 58 und der mittleren Scheidewand 57, sodann nach aufwärts in den vorderen Teil der rechten Kammer 56, so dass sie über die schräge Platte 59 im vorderen Teil der Kammer streicht, von wo sie zurück und durch die rechte Öffnung 40 abströmt. 



   Schmutzwasser kann sich aus der Luft abscheiden und vom Unterrand der Prallwand 58 auf den Boden 50 des Untergefässes 29 abtropfen. Der Umstand, dass der Unterrand der Prallwand 58 vom unteren Rand der mittleren lotrechten Scheidewand 57 absteht, verhindert die Bildung von Wassertropfen an diesem Unterrand und deren Abzug durch den Trockenluftstrom. Die feuchte Luft trifft auf die gerippte Innenseite des Untergefässes auf und dadurch wird weitere Schmutzflüssigkeit aus ihr abgeschieden. Die sich am Boden 50 des Untergefässes 29 sammelnde Schmutzflüssigkeit fliesst nach links durch die dreieckige Öffnung 52 in die Tasche 51, sodann nach   rückwärts   und zurück nach rechts durch die Öffnung 53 und durch die teilweise segmentartige Öffnung 48 in den Sack 20 für   Schrnuizflüssigkeit.   



   Sollte der Benützer die Vorrichtung nach   rückwärts   umlegen, wie dies in Fig. 3 veranschaulicht ist, kann das Wasser aus dem Schmutzwassersack den Scheider 14 nicht überfluten. Die Flüssigkeit wird die 

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Tasche 47 (s. Fig. 3) und den unteren Teil der Tasche 51 füllen, nicht aber über den Rand 54 der Wand 45 ansteigen. Die Wirkungsweise ist gleich jener der bekannten Tränkgefässe für Geflügel, bei welchen im
Vorratsbehälter und im Trog verschiedene Niveaus aufrechterhalten werden, u. zw. durch einen Luftver- schluss.

   Tatsächlich ist der einzige Verbindungsweg zwischen Scheider und Behälter durch Wasser abge- schlossen, so dass aus dem Scheider Luft in den Behälter nicht übertreten kann und daher der Unterdruck im Behälter und der atmosphärische Druck im Scheider jegliches Fliessen vom Behälter in den Scheider verhindern. 



   Die Fig. 4 und 5 sind Ansichten, gesehen vom Behälter gegen den Boden des Gefässes 29. Wird die
Vorrichtung auf ihre linke Seite, wie in Fig. 4 dargestellt, umgelegt, so kann die Schmutzflüssigkeit durch die Öffnung 53 in die dreieckige Tasche 51 fliessen, doch kann, sobald letztere voll ist und die
Wasseroberfläche zum Rand 54 ansteigt, keine weitere Luft mehr aus dem Scheider in den Behälter über- treten und daher kann kein weiteres Wasser mehr aus dem Behälter abfliessen. In gleicher Weise kann, wenn die Vorrichtung auf ihre   linke Seite (Fig. 5)   umgelegt wird, das Wassemiveau in der Tasche 51 nicht steigen, weil, sobald es die Kante 54 erreicht, keine Luft mehr aus dem Behälter entweichen kann. 



   Daher bestimmt in jedem Falle dieser Rand 54 der Wand 45 die Höhe, bis zu welcher das Wasser in den Taschen 47 oder 51 ansteigen wird, und verhindert, dass Schmutzwasser aus dem Inneren des Scheiders abfliesst. Sollte zufälligerweise die Vorrichtung nach vorne umgelegt werden, findet kein Überfluten des
Scheiders statt, weil sich die zum Teil segmentartige Öffnung 48 nahe am Behälterscheitel befindet und das Flüssigkeitsniveau nicht so hoch ansteigen kann, dass diese Öffnung erreicht würde. 



   Man erkennt sohin, dass die Erfindung einen höchst wirksamen Scheider für eine Vorrichtung zum Absaugen von Flüssigkeiten bildet, bei welcher die Schmutzflüssigkeit in einem Behälter unmittelbar unterhalb des Scheiders gespeichert wird und bei welcher es unmöglich wird, den Scheider mit Wasser aus dem Speicherbehälter zu überfluten, gleichgültig, ob die Vorrichtung nach rückwärts oder nach irgendeiner Seite umgelegt wird, selbst wenn das Niveau im Speicherbehälter alsdann oberhalb des unteren Teiles des Scheiders liegt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Reinigungsvorrichtung mit einer an ein Saugsystem angeschlossenen Saugdüse, das einen Scheider zum Aufsaugen von Schmutzwasser vom Boden und einen Behälter zur Aufnahme der Schmutzflüssigkeit aus dem Scheider aufweist, wobei die Vorrichtung in eine Arbeitsstellung bringbar ist, in welcher der Scheider oberhalb des Niveaus des Behälters liegt und mit diesem über einen Durchlass kommuniziert, so dass   aufgesaugte Flüssigkeit vom Scheider   in den Behälter fliesst, und wobei ferner die Vorrichtung in mindestens vier Ruhestellungen bringbar ist, nämlich auf die Vorder- oder Rück- oder eine der beiden Seitenflächen umlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlass (47,51) in jeder von drei der Ruhestellungen einenAbschnitt (52,53) aufweist,

   der im Horizontalschnitt eine Wandung mit geschlossenem Umfang aufweist und der vom Behälter (13) aufwärts zum Scheider (14) führt, so dass er einen Flüssigkeitsverschluss bildet, um ein Rückfliessen der Flüssigkeit aus dem Behälter (13) In den Scheider (14) und in das Saugsystem zu verhindern.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich in der vierten der Ruhestellungen der Durchlass durch den Oberteil einer bodenartigen Trennwand (50) hindurcherstreckt, welche den Behälter (13) vom Scheider (14) trennt, so dass in dieser Stellung die Trennwand (50) einen Abschluss bildet, um das Rückfliessen der Flüssigkeit aus dem Behälter (13) in den Scheider (14) hintanzuhalten.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugdüse (10), ein Ven- tilatoraggregat (12), der abnehmbare Behälter (13) und der Scheider (14) im wesentlichen in dieser Rei- henfolge in der Verlängerung eines über sie hinausragenden langen Stieles (15) angeordnet sind.
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheider (14) und der Behälter (13) stirnseitig aneinander gestossen sind und der Durchlass (48) im hinteren Teil des Bodens (50) mündet.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheider (14) Wände zur Begrenzung einer Tasche (47) aufweist, in welche der Durchlass (48) mündet, wobei in der Ruhestellung die Tasche (47) einRückfliessen der Flüssigkeit aus dem Behälter (13) in den Scheider (14) ohne Verschluss des Durchlasses (48) verhindert.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (47) mit'dem Scheider (14) durch eine weitere Öffnung (53) in Verbindung steht, die in einer zum Durchlass (48) senkrecht stehenden Ebene und bei in Ruhestellung auf eine Seite umgelegter Vorrichtung oberhalb des Durchlasses (48) <Desc/Clms Page number 5> liegt, so dass die Flüssigkeit gegen Ausfliessen aus dem Behälter (13) in den Scheider (14) ohne Verschluss des Durchlasses (48) gesichert ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (47) mit einer weiteren Tasche (51) durch die Öffnung (53) und diese Tasche (51) mit dem Scheider (14) durch eine parallel zur oder in der gleichen Ebene mit der Öffnung (53) liegende Öffnung (52) in Verbindung steht, die entgegengesetzt gerichtet ist und die bei in Ruhestellung auf die andere Seite umgelegter Vorrichtung sich im oder über dem Niveau der Öffnung (53) befindet, so dass die Flüssigkeit gegen Ausfliessen aus dem Behälter (13) in den Scheider (14) ohne Verschluss der Öffnung (53) gesichert ist.
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (13) an einem Ende offen ausgebildet, lösbar am Rahmen der Vorrichtung festgelegt und mit dem offenen Ende dicht am Boden (50) des Scheidergehäuses (29) aufgesetzt ist.
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheider (14) aus zwei getrennt hergestellten, übereinandergelegten Gefässen (28, 29) besteht, die unter freier Kommunikation miteinander fest verbunden sind.
    10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheider (14) in der Rückwand des oberen Gefässes (28) die Einlassöffnung (39) für feuchte und die Auslassöffnung (40) für trockene Luft sowie eine Scheidewand (45) besitzt, die zwischen diesen beiden Öffnungen (39, 40) im wesentlichen lotrecht steht und die Luft beim Übergang von der Einlassöffnung (39) zur Auslassöffnung (40) nach abwärts in das untere Gefäss (29) des Scheiders (14) strömen lässt.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheider zwischen der lotrechten Scheidewand (45) und der Einlassöffnung (39) in an sich bekannter Weise eine lotrechte Prallwand (58) aufweist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheider (14) in an sich bekannter Weise eine Platte (59) aufweist, die unter der Auslassöffnung (40) nach vorne reicht.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (59) von der Auslassöffnung (40) schräg nach abwärts verläuft.
    14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheider (14) rohrartige Durchgänge (43, 44) zur Aufnahme des Stieles (15) aufweist. EMI5.1 ordnet ist, das mit der Düse (10) für das Ansaugen der die Schmutzflüssigkeit mit sich führenden Luft in Verbindung steht, während der andere Nippel an das Trockensaugrohr (18) angeschlossen ist, das zum Ventilatoraggregat (12) führt.
    16. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheider (14) mit einerScheitelöffnung (61) und einem Deckel (62) versehen ist, um gewünschtenfalls die Ansaugung unwirksam zu machen.
AT578859A 1958-08-08 1959-08-06 Reinigungsvorrichtung AT220780B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0016869A1 (de) * 1979-03-28 1980-10-15 Pebüso-Betonwerke Heribert Büscher GmbH &amp; Co. Fahrbahnplatte

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0016869A1 (de) * 1979-03-28 1980-10-15 Pebüso-Betonwerke Heribert Büscher GmbH &amp; Co. Fahrbahnplatte

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