AT219225B - Gerät zur Bodenreinigung - Google Patents
Gerät zur BodenreinigungInfo
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- AT219225B AT219225B AT578759A AT578759A AT219225B AT 219225 B AT219225 B AT 219225B AT 578759 A AT578759 A AT 578759A AT 578759 A AT578759 A AT 578759A AT 219225 B AT219225 B AT 219225B
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Description
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Gerät zur Bodenreinigung
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undBehälter hinaus ; auf dieses Ende kann ein Kopf40 am unteren Ende einer Ventilspindel 41 drücken, deren oberes Ende mit dem Steuerhebel 20 verbunden ist, so dass er, wenn letzterer gegen den Stiel gedrückt wird, die Ventilspindel 41 entgegen der Wirkung einer Feder 48 herab drückt, deren Kopf 40 mit dem freien Federende 39 in Kontakt bringt und dadurch das Ventil 36 öffnet.
Aus Fig. 3 ist erkennbar, dass der Guss- oder Verbindungskörper 12 mit einem Stutzen 42 ausgestattet ist, der das obere Ende des unteren Saugrohres 11 mit dem unteren Ende des Nasssaugrohres 15 verbindet.
Der Körper 12 weist ferner einen Stutzen43 auf, der das untere Ende des Trockensaugrohres 16 anfasst und mit einem Teil 45 in Verbindung steht, welcher einen Kanal begrenzt, der zur Eintrittsöffnung 46 des
Ventilators 47 führt. Letzterer ist mehrstufig und in auseinandernehmbaren Gehäuseabschnitten einge- schlossen, wobei der obere Abschnitt auch die Bodenwand des Teiles 45 bildet und den Kanal vom Rohr 16 zur Ventileintrittsöffnung 46 vervollständigt. Das Saugaggregat 13 ist an der Unterseite des Gusskörpers 12 in beliebiger Weise befestigt.
Zwischen Stutzen 42 und Nippel 43 für die Nass- und Trockensaugrohre weist der Gusskörper 12 einen
Stutzen 57 für das untere Ende des Stieles 17 auf, so dass er zusätzlich zur Bildung eines Teiles des Saug- systems auch einen Teil des Tragwerkes des Gerätes darstellt. Der untere Teil des Gusskörpers 12 ist (in seiner Arbeitsstellung) mit einem Trichter 49 (Fig. 5) versehen, der unterhalb des Ventils 36 angeordnet ist und aus dem Ventil abtröpfelnde Flüssigkeit aufnimmt. Die Bodenwandung dieses Trichters weist eine
Auslassöffnung 50 auf, welche mit dem Verteilrohr 51 für die Reinigungsflüssigkeit in Verbindung steht, das knapp hinter der Düse 10 ausmündet.
Das Saugaggregat 13, das untere Saugrohr 11 und das Verteilrohr 51 sind in einem abnehmbaren Ab- deckgehäuse 52 (Fig. l) eingeschlossen, welches vom Gusskörper 12 nach abwärts ragt und das untere
Saugrohr 11 bis knapp hinter der Düse 10 umschliesst. Das Saugaggregat schickt die Luft in das Gehäu- se 52, das an seinem Unterteil (nicht dargestellte) Öffnungen für den Luftaustritt aufweisen kann. Eine Lüftungsöffnung 53 (Fig. 1) kann im Gehäuse zusätzlich zur Abfuhr der Motorkühlluft vorgesehen werden.
Diese gegen einen feuchten Boden gerichtete Luft unterstützt die Trocknung ganz erheblich. Ein Schal- ter 54 am Stiel dient zur Steuerung des Saugaggregates.
Wie aus Fig. l ersichtlich, ist der Behälter 14 abnehmbar in dem Raum zwischen Saugaggregat, Gusskörper 12 und Scheider 18 eingebaut.
Der Behälter 14 besitzt einen Griff 67, mit dem er wie ein Krug getragen werden kann und weist eine solche Länge auf, dass er zwischen Guss- oder Verbindungskörper 12 und Scheider 18 eingesetzt werden kann. Eine in den Fig. 1 und 2 allgemein mit 55 bezeichneteKlemmeinrichtung presst den Behälterboden nach aufwärts, wodurch der Behälteroberrand mit dem Scheider dichtet. Der Gusskörper 12 besitzt eine kleine Vertiefung 68 (Fig. 4 und 5), von deren Mitte ein Stift 69 aufragt, um den herum drei Nocken 70 verteilt sind, von denen jeder, wie aus Fig. 6 ersichtlich, über die Ebene 71 des übrigen Gusskörpers 12 vorragt und eine schräge Rampe 72 aufweist, die in eine Vertiefung 73 übergeht.
Mit diesen Nocken 70 arbeitet eine Klemmplatte 74 zusammen, welche drei im Kreis verteilte Nokken 75 aufweist, die aus der Ebene 76 der Platte nach abwärts ragen und von denen jeder eine Abschrägung 77 zeigt, die von dem erhabenen Teil 78 zu einer Vertiefung 79 reicht. Die Platte 74 besitzt eine zentrale Öffnung 80, durch welche eine zylindrische, auf dem Stift 69 gleitbare Büchse 81 hindurchragt.
Eine Schraubenfeder 82 umgibt den Stift und von ihr legt sich ein Ende gegen den Kopf einer in den Stift eingeschraubten Schraube 83, das andere Ende dagegen gegen eine Schulter 84 am Boden der Büchse 81.
Die Schraubenfeder 82 ist daher bestrebt, die Büchse nach abwärts zu drängen.
Letztere ist von einer schraubenförmigen Druckfeder 89 umgeben, von welcher sich ein Ende gegen die Klemmplatte 74, das andere Ende gegen einen Flansch 90 stützt, der vom oberen Ende der Büchse 81 nach auswärts ragt. Eine Aufwärtsbewegung der Büchse in bezug auf die Platte wird durch einen Ring 85 begrenzt, der am unteren Büchsenende sitzt. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, weist die Klemmplatte 74 eine Verlängerung 86 auf, die durch einen Schlitz im Mantel 88 des Behälters hindurchragt, so dass sie von aussen zugänglich ist ; mit ihr kann die Platte 74 zwischen Klemm- und Freigabestellung gedreht werden.
Der Behälterboden 34 besitzt zylindrische, nach abwärts gerichtete Flansche 91 mit ringförmigen Sitzen 92 zur Aufnahme des Flansches 90 der Klemmbüchse 81. Mittels der Klemmplatte 74 kann der Behälter 14 auch gegen seitliche Bewegung festgelegt werden. Zu diesem Behufe ist die Platte nächst èinem der Nocken 78 mit einer Schulter 93 ausgestattet, die mit einer vom Boden 34 des Behälters nach abwärts gerichteten Nase 94 in Kontakt kommen kann, so dass Schulter und Nase das seitlich auftretende Gewicht des Gerätes aufnehmen können, wenn selbes am Griff 67 getragen wird.
Wirkungsweise : Soll das Gerät verwendet werden, so muss vorerst der Behälter 14 abgenommen und mit der Reinigungsflüssigkeit gefüllt werden. Die Klemmeinrichtung ist in Fig. 4-6 in der Verriegelungsstellung dargestellt. Um sie freizugeben, wird die Platte 74 entgegen dem Uhrzeigersinn nach Fig. 5
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gedreht. Dadurch gleiten die Nocken 75 der Platte von den Rampen 72 des Gusskörpers herab in die Ver- tiefungen 73. Dadurch wird der Druck der Feder 89 aufgehoben und wenn die Klemmplatte 74 den Ring
85 erreicht, hebt sich die von der starken Feder 89 ausgeübte Kraft auf und die schwächere Feder 83 zieht die Klemmplatte 74 samt Klemmbüchse 81 vom Stift 91 ab.
Weiters ergibt die Bewegung der Platte 74 in die Freistellung eine Drehung der in der Querrichtung zur Wirkung kommenden Schulter 93 und damit ein Abziehen von der Nase 94. Bei Abwärtsbewegung der Platte 74 folgt der Behälter 14, so dass sein Oberrand sowie der Sackflansch 31 freigegeben werden. Der Behälter kann alsdann in der Querrichtung aus dem Gerät abgezogen werden.
Sodann wird der mit Reinigungsflüssigkeit gefüllte Sack 29 dem Behälter entnommen, hierauf wieder eingebracht und, weil nunmehr leer, schwimmt er auf der Reinigungsflüssigkeit.
Der Behälter wird in das Gerät wieder eingesetzt, indem er von der Seite aus zwischen Gusskörper 12 und Scheider 18 eingeschoben wird. Der herabreichende Mantel 88 des Behälters kommt mit dem Gebäu-. se 52 des Saugaggregats in Kontakt, so dass der Stift 9. 1 in bezug auf die Klemmbüchse 81 wieder in die richtige Stellung gelangt ; der Oberrand des Behälters wird nun an den Rand des Scheiders mittels eines Paares von (nicht dargestellten) Klauen angepasst.
Die Klemmplatte 74 wird dann im Sinne der Fig. 5 im Uhrzeigersinn gedreht, so dass die Nocken 75 auf die Rampen 72 zu der in der Zeichnung veranschaulichten Stelle auflaufen, wodurch die Klemmplatte in axialer Richtung zum Behälter bewegt wird, die Gleitbüchse81 mit dem Stift91 am Behälterboden in Kontakt kommt und dieFeder89 zusammengepresst wird die alsdann auf die Gleitbüchse und damit auf den Behälter einen elastischen Druck ausübt, damit selber nach oben gehoben und mit seinem Oberrand mit der korrespondierenden Scheiderfläche in Kontakt kommt.
Alsdann wird das Reinigungsmittel abgegeben, ohne den Motor anzulassen, indem der Steuerhebel 20 zwecks Öffnens des Ventils 36 angehoben wird, so dass Wasser in den Trichter und durch das Verteilerrohr 51 auf den Boden hinter der Düse 10 abtropfen-kann (s. Fig. 2). Wird der Hebel 20 freigegeben, kehrt das Ventil in seine Schliessstellung zurück. Das auf der Bürste ruhende Gewicht des Gerätes erleichtert dem Benützer das feste Anpressen desselben auf dem Boden während der Bewegung des Gerätes zum Lockern und Abziehen des Schmutzes.
Nachdem eine gewisse Bodenfläche mit Seifenwasser gründlich abgerieben wurde, kann das Schmutzwasser durch Betätigung des Schalters 54 zum Anlassen des Motors abgezogen werden, wobei das Ventil 36 geschlossengehalten wird. Wird dann die Düse 10 über den Boden hin-und hergeführt, wird ein die Schmutzflüssigkeit mit sich reissender Luftstrom durch die Düse, das untere Saugrohr 11 und das Nasssaugrohr 15 in den Scheider 18 eingesaugt, woselbst eine Trennung der Schmutzflüssigkeit von der Luft stattfindet. Die trockene Luft wird alsdann durch das Trockensaugrohr 16 zum Ventilator geführt, nach aussen durch den Boden des Gehäuses 52 hindurch abgegeben und trifft auf den Boden auf, woselbst sie das Trocknen wesentlich unterstützt.
Die von Luft getrennte Schmutzflüssigkeit des Scheiders fliesst dann aus der Öffnung 27 in den Schmutzwassersack 29 ab, so dass sie den früher von dem reinen Reinigungsmittel eingenommenen Raum füllt.
Es ist klar, dass der Behälter 14 gewöhnlich fast gefüllt sein wird, u. zw. entweder vom reinen Scheuermittel oder von der Schmutzflüssigkeit bzw. teils von der einen und teils von der andern Flüssigkeit, so dass sich sein Gewicht zu jenem des Gerätes addiert und auf die Düse Druck ausübt.
Ein zusätzlicher Druck kann, falls dies erforderlich wäre, natürlicherweise vom Benützer des Gerätes ausgeübt werden.
Da sich die Mehrzahl der schweren Teile des Gerätes nächst der Düse desselben befindet, überträgt sich deren Gewicht mehr auf die Düse als auf den Stiel. Ferner sind gleichzeitig die Bauteile des Gerätes von den zu seiner Wirksamkeit notwendigen Gliedern gebildet.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Gerät zur Bodenreinigung, mit einer Scheuer- und Wasseraufsaugdüse, einem durch ein Saugrohr mit der Düse verbundenen Scheider, einem Saugaggregat, mit dem Luft und bzw. oder Schmutzflüssigkeit in den Scheider einsaugbar ist, und einem Behälter zur Aufnahme der Schmutzflüssigkeit aus dem Scheider, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (14) eine offene Oberseite aufweist, die mit einem im Gerät befestigten Verschluss zusammenwirkt, der eine Öffnung zum Durchgang von schmutziger Flüs-
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Claims (1)
- <Desc/Clms Page number 5> knapp bei der Düse (10) angeordneten Saugaggregat (13) und dem hievon im Abstand angeordneten Schei- der (18) einnimmt, aus dem er in seitlicher Richtung entfernbar ist.3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugaggregat (13), der Behälter (14) und der Scheider (18) etwa gleichachsig hintereinander angeordnet sind, wobei das Saugaggregat (13) zu- unterst liegt und ein Stiel (19) fluchtend mit diesen Teilen nach oben vorragt.4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugaggregat (13) an der Unter- seite eines Verbindungskörpers (12) befestigt ist, von dem ein unteres Saugrohr (11) zur Düse (10) führt, und dass Nass- und Trockensaugrohre (15,16) mit dem Scheider (18) in Verbindung stehen, wobei der Verbindungskörper (12) Öffnungen (42,43) aufweist, welche das untere Saugrohr (11) mit dem Nasssaug- rohr (15) und das Trockensaugrohr (16) mit dem Einlass (46) des Saugaggregates (13) verbinden, wogegen der Scheider (18) eine Saugverbindung für den Luftstrom vom oberen Ende des Nasssaugrohres (15) zum oberen Ende des Trockensaugrohres (16) herstellt.5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungskörper (12) Stutzen (42, 43) aufweist, in welche die Enden der Saugrohre (15, 16) einpassen und festgelegt sind.6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheider (18) Stutzen (23, 24) aufweist, in welche die oberen Enden des Nass- und Trockensaugrohres (15, 16) einpassen und festgelegt sind.7. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiel einen sich zwi- schen dem Verbindungskörper (12) und dem Scheider (18). erstreckenden Teil (17) und einen oberen Teil (19) aufweist, der über den Scheider (18) hinausragt.8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der sich zwischen dem Verbindungskörper (12) und dem Scheider (18) erstreckende Teil (17) des Stieles zwischen den Nass- und Trockensaugrohren (15,16) liegt.9. Gerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungskörper (12) einen zwischen den Anschlussstutzen (42, 43) für die Nass- und Trockensaugrohre (15,16) liegenden Stutzen (57) aufweist, der das untere Ende des Stieles (17) aufnimmt.10. Gerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet. dass der Scheider (18) eine Bohrung aufweist, welche vom Stiel (17) durchsetzt ist.11. Gerät nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass, in Arbeitsstellung (Fig. 2) gesehen, das Saugaggregat (13), der Behälter (14) und der Scheider (18) oberhalb des Stieles (17) und der Saugrohre (15, 16) angeordnet sind.12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das obere offene Ende des* Behälters (14) dicht an den Verschluss durch eine am Behälterboden anfassende Klemmeinrichtung (55) angehalten ist, mit welcher der Behälter (14) axial verschiebbar ist.13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (55) eine verdrehbare Klemmplatte (74) mit Nocken (75) aufweist.14. Gerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (55) auf den Boden des Behälters (14) einen elastischen Druck, z. B. den einer Feder (89), ausübt.15. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (55) Verriegelungsorgane (93, 94) aufweist, die in der Klemmstellung den Behälterboden gegen seitliche Bewegung sichern.16. Gerät nach den Ansprüchen 13 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsorgane durch eine Schulter (93) der verdrehbaren Klemmplatte (74) und einer mit ihr in Eingriff bringbaren Nase (94) am Boden des Behälters (14) gebildet sind.17. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (14) an einer Seite mit einem Griff (67) in Henkelform versehen ist, der vorzugsweise nächst dem Schwerpunkt des Gerätes angeordnet ist.18. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (14) in zwei Abteile - für reines Scheuermittel und für vom Boden aufgesaugte Schmutzflüssigkeit - unterteilt ist.19. Gerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Abteile durch eine bewegliche Scheidewand (29) getrennt sind, so dass der anfänglich vom reinen Scheuermittel eingenommene Raum späterhin von Schmutzflüssigkeit erfüllt ist.20. Gerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheidewand (29) als nachgiebiger, undurchlässiger Sack (29) ausgebildet ist, dessen Mündung annähernd mit dem oberen, offenen Ende des Behälters (14) übereinstimmt.21. Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündung des Sackes (29) mit einem <Desc/Clms Page number 6> Verstärkungsring (30) ausgestattet ist, der gleichzeitig auch zur Dichtung zwischen dem oberen offenen Ende des Behälters (14) und dem Abschluss dient.22. Gerät nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Behälters (14) eine Auslassöffnung (35), die mit dem Abteil für reines Scheuermittel in Verbindung steht, und ein Ventil (36) zur Steuerung dieser Auslassöffnung aufweist.23. Gerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungskörper (12) einen unter dem Ventil (36) angeordneten Trichter (49) aufweist, der das Scheuermittel sammelt, das aus dem Ventil (36) durch ein vom Trichter (49) wegführendes Rohr (51) abgegeben wird.24. Gerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Scheuermittelabgaberohr (51) bis knapp hinter die Düse (10) führt.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| US219225XA | 1958-08-08 | 1958-08-08 |
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Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1229687B (de) * | 1957-04-12 | 1966-12-01 | Hoover Ltd | Reinigungsgeraet zum Schrubben und Absaugen der Fluessigkeit |
-
1959
- 1959-08-06 AT AT578759A patent/AT219225B/de active
Cited By (1)
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|---|---|---|---|---|
| DE1229687B (de) * | 1957-04-12 | 1966-12-01 | Hoover Ltd | Reinigungsgeraet zum Schrubben und Absaugen der Fluessigkeit |
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