DE581011C - Geschirrwaschmaschine - Google Patents

Geschirrwaschmaschine

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DE581011C
DE581011C DEH128355D DEH0128355D DE581011C DE 581011 C DE581011 C DE 581011C DE H128355 D DEH128355 D DE H128355D DE H0128355 D DEH0128355 D DE H0128355D DE 581011 C DE581011 C DE 581011C
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valve
washing
washing liquid
housing
control device
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DEH128355D
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Hobart Manfacturing Co
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Hobart Manfacturing Co
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/0076Washing or rinsing machines for crockery or tableware of non-domestic use type, e.g. commercial dishwashers for bars, hotels, restaurants, canteens or hospitals
    • A47L15/0081Washing or rinsing machines for crockery or tableware of non-domestic use type, e.g. commercial dishwashers for bars, hotels, restaurants, canteens or hospitals with vertical sliding closing doors, e.g. hood-type dishwashers
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L15/18Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with movably-mounted spraying devices
    • A47L15/22Rotary spraying devices
    • A47L15/23Rotary spraying devices moved by means of the sprays
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    • Y10T137/791Ball valves

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  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Geschirrwaschmaschine mit einem Waschgehäuse, das oberhalb eines Waschflüssigkeitsbehälters angeordnet ist und bei der die Waschflüssigkeit durch eine Pumpe über ein Verteilungsrohrnetz gefördert wird. Bei diesen Maschinen wird die Waschflüssigkeit aus einem oberen und unteren "Verteiler über die zu waschenden Gegenstände gespritzt, die auf diese Weise gewaschen werden.
ίο Nach erfolgter Waschung wird die Zufuhr der Waschflüssigkeit abgestellt und reines Frischwasser zum Nachspülen der Gegenstände zugeführt.
Bei bekannten Maschinen dieser Art fließt nach Abstellen der Waschflüssigkeit aus den Verteilern, und zwar besonders aus dem unteren Verteiler, noch längere Zeit Waschflüssigkeit heraus und benetzt die zu waschenden Gegenstände. Da natürlich das Waschwasser mit
ao Speiseresten, Fett usw. verunreinigt ist und noch weiterhin über die Gegenstände 'gespritzt wird, während gleichzeitig auch schon Frischwasser zum Nachspülen über die Gegenstände fließt, so wird die Nachspülung beeinträchtigt und muß unnötigerweise längere Zeit fortgesetzt werden, damit die von dem Waschwasser auf die Gegenstände gespritzten Speisereste wieder entfernt werden. Man benötigt infolgedessen eine größere Menge von frischem, heißem und sauberem Spülwasser und muß gleichzeitig einen Verlust an Spülwasser in Kauf nehmen.
Die Erfindung bezweckt, diese Mängel zu beseitigen, indem sie das weitere Ausfließen von Waschwasser nach Abstellen von dessen Zufuhr verhindert. Dies geschieht dadurch, daß die Regeleinrichtung für die Zufuhr der Waschflüssigkeit zu dem Verteilungsrohrnetz mit einem Ablaßventil verbunden ist, das im Verteilungsrohrnetz neben dessen unterem Teil angeordnet ist, so daß das Ablaßventil geschlossen ist, wenn die Regeleinrichtung zur Förderung der Waschflüssigkeit unter Druck durch das Verteilungsrohrnetz für die Waschflüssigkeit betätigt wird, und es geöffnet ist, wenn die Regeleinrichtung zur Absperrung dieser Zufuhr betätigt wird.
Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß das Regelglied für das Verteilungsrohrnetz für die Waschflüssigkeit und das Verteilungsventil für die Waschflüssigkeit mit einer zwischen den Türen des Waschgehäuses und der Regeleinrichtung unmittelbar wirkenden Sperreinrichtung in Verbindung steht.
Auf diese Weise wird erreicht, daß der Geschirrwäscher die Türen des Waschgehäuses erst dann öffnen kann, wenn die Zufuhr des Wasch- und Spülwassers abgestellt ist. Ein Herausspritzen des Wassers ist daher nicht möglich.
Es ist weiterhin für eine schnelle Aufeinanderfolge der Arbeitsvorgänge gesorgt, die der Geschirrwäscher nur im Kreislauf der Arbeitsvorgänge in richtiger Aufeinanderfolge vornehmen kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. ι eine Seitenansicht der nach der Erfindung eingerichteten Waschmaschine, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 die Endansicht der Maschine, gleichfalls teilweise geschnitten,
Fig. 3 die obere Ansicht mit einzelnen Teilen, abgebrochen,
Fig. 4 die Ansicht einer in Anwendung kommenden Ventileinrichtung, Fig. 5 einen Teil dieser Einrichtung in größerem Maßstabe,
Fig. 6 den Grundriß eines Wasserverteilungsventili,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 5,
Fig. 8 den oberen Verteiler und die ihn tragenden Teile, geschnitten,
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 8,
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie 10-10 der Fig. 1,
Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 10,
Fig. 12 in vergrößertem Maßstabe einen Fuß der Maschine,
Fig. 13 den lotrechten Schnitt einer abgeänderten Ausführungsform des Waschwasserverteilungsventils,
Fig. 14 einen Schnitt nach der Linie 14-14 der Fig. 13,
Fig. 15 und 16 ähnliche Ansichten wie Fig. 14, in anderen Stellungen,
Fig. 17 einen Schnitt nach der Linie 1J-1J der Fig. 5 und der Linie 17-17 der Fig. 13, und zwar in einer Stellung, in der das Waschwasserventil während des Waschvorganges sich befindet,
Fig. 18 einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 17, in welcher jedoch das Waschwasserventil eine Stellung beim Spülen einnimmt, Fig. 19 den lotrechten Schnitt eines Teiles des unteren Verteilers und dessen Tragteile.
In dem Gestell der Geschirrwaschmaschine
sind eine Kreislaufpumpe für das Waschwasser, ein diese Pumpe treibender Motor, eine Waschkammer und ein diese umgebendes Gehäuse angeordnet, an welch letzterem geeignete Türen oder Klappen zum Einführen und Herausnehmen von Rechen zur Aufnahme von Geschirr, Schüsseln oder ähnlichen Gegenständen vorgesehen sind.
Die aus Gußeisen gefertigte Fundamentplatte 10 besteht aus einem Bodenteil 11 mit von diesem abzweigenden Flanschen 12 und besitzt im wesentlichen eine rechteckige Gestalt. Von den Ecken der Fundamentplatte 10 erstrecken sich aufwärts Stützen 13, die zweckmäßig einen winkelförmigen Querschnitt erhalten und dazu dienen, die eigentliche Geschirrwaschmaschine zu tragen. Die Waschkammer besteht aus einem oben offenen Behälter mit Seitenwandungen 14 und Boden 15, welche Teile in geeigneter Weise, beispielsweise durch Schweißen, miteinander verbunden sind, um eine wasserdichte Kammer zu bilden, die als Einheit an den Stützen 13, beispielsweise durch Bolzen, befestigt werden kann. Der Boden 15 besitzt einen oberen oder höher liegenden, annähernd waagerechten, nur über einen Teil des Behälterbodens sich erstreckenden Teil 16, an den sich ein nach unten gerichteter Teil 17 anschließt, welcher annähernd bis zur Ebene der Fundamentplatte 10 reicht, um sich hier wieder annähernd waagerecht fortzusetzen, ohne an die hintere Wand des Behälters sich anzuschließen. Durch diese Einrichtung wird go eine Waschkammer gebildet, bestehend aus den vier lotrecht sich erstreckenden Wandungen 14 und dem Boden 15, wobei in dem nach unten sich erstreckenden Teil eine Wasserzuführungskammer oder eine grubenartige Vertiefung 18 vorhanden ist, die von dem nach unten gerichteten Bodenteil 17 und den Seitenwandungen 14 umschlossen wird. Unter dem Bodenteil 16 und neben dem Bodenteil 17 wird ein Raum geschaffen, der nach den Seiten und dem vorderen Teil der Maschine offen ist. In diesem Raum kann eine Waschwasserkreislaufpumpe 20 mit ihrem Antriebsmotor 21 untergebracht werden, welch letzterer in geeigneter Weise von der Fundamentplatte 11 getragen und durch Bolzen 22 befestigt werden kann.
An der hinteren Wand des Behälters ist ein Wandteil 14' befestigt, welcher sich nach oben bis zur Decke der Maschine erstreckt und einen Teil des Umschließungsgehäuses für die Waschkammer bildet. Die vorderen und seitlichen Wandungen 14 finden ihren Anschluß an nach außen sich erstreckende Flanschen 25, die bei der dargestellten Ausführungsform annähernd in Höhe eines Arbeitstisches oder eines Pultes angeordnet sind, um Rechen mit Geschirr bequem in die Waschkammer der Maschine einzuführen und aus ihr herauszuziehen. In den vorderen Ecken der Waschkammer befinden sich Winkeleisen oder Winkelstäbe 26, die durch Schraubenbolzen mit den Stützen 13 verbunden sind und von den Flanschen 25 ab
sich nach oben erstrecken zusammen mit der hinteren Wand 14', wodurch eine Stütze für die Decke 28 der Waschkammer gebildet wird. Die Winkelstäbe 26 bilden zusammen mit der hinteren Wand 14' Führungen für geeignete Türen 30, die in geschlossenem Zustande von den Flanschen 25 bis zur Decke der Waschkammer sich erstrecken und mit der hinteren Wandung 14' ein wasserdichtes Umschließungsgehäuse für die Waschkammer bilden. Das aus den Stützen 13 und den Winkelstäben 26 sich bildende Traggestell ist mit Böcken 32 versehen zur Aufnahme geeigneter Führungen oder Leisten 34 für die Rechen, die die zu waschenden Geschirre aufnehmen sollen. Die Rechenführungen 34 können so gestaltet sein, daß die mit Geschirr besetzten Rechen an einer Seite der Maschine eingeführt und an der anderen Seite herausgezogen werden können,
=>.o oder auch so eingerichtet sein, daß die Rechen an einer Stelle eingeführt und von der einen oder anderen benachbarten Seite wieder herausgezogen werden. Diese Anordnung gewährt verschiedene Betriebsmöglichkeiten. Die Türen können so eingerichtet sein, daß sie lotrecht verschiebbar sind. Sie werden in Nuten 36 geführt, die zwischen den Winkelstäben 26 und den Führungsleisten 37 gebildet sind, die an der inneren Fläche der Winkelstäbe befestigt sein können.
Es kann eine Einrichtung getroffen werden, um die beiden Türen, durch welche die Rechen eingeführt und herausgezogen werden, gleichzeitig zu bewegen. Die Türen sind so miteinander verbunden, daß, wenn die eine Tür bewegt wird, die andere selbsttätig ihre Bewegungen ausführt. Hierbei kann ein Gegengewicht in Anwendung kommen, so daß die Bewegungen der. Tür mit geringer Kraftanstrengung ausgeführt werden können. Jede der Türen, die regelmäßig benutzt werden sollen und von denen bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform zwei einander gegenüberliegende Türen zusammenarbeiten, ist mit einer Verbindungskette 38 ausgestattet, die mit einem Ende an der unteren Kante der Tür mittels eines Anschlußstückes 39 befestigt und am entgegengesetzten Ende mit einem Gegengewicht 41 verbunden ist. Zur Führung der Ketten 38 dienen geeignete Rollen 42. Das Gegengewicht 41, welches zweckmäßig aus einem Gußstück besteht, besitzt einander gegenüberliegende Seitengabelungen 44, in die in einem geeigneten Abstand voneinander befindliche Stäbe eingreifen, um das Gewicht 41 bei seinen Bewegungen zu führen. Die als Führungsstücke dienenden Stäbe 45 werden von geeigneten Vorsprüngen oder Augen 46 getragen und sind so gestaltet, daß sie annähernd parallel zueinander auf der Strecke verlaufen, in der das Gegengewicht seine ordnungsgemäße Bewegung ausführt, während sie von dieser Strecke ab auswärts gebogen sind bzw. sich voneinander entfernen, so daß von hier ab das Gegengewicht leicht herausgenommen werden kann. Durch diese Führungseinrichtung wird auch das Zusammensetzen der Maschine erleichtert, so daß das Gegengewicht eingesetzt werden kann, ohne die Führungsteile zu stören. Die Schwere des Gewichtes 41 ist so gewählt, daß das Gewicht der beiden Türen annähernd ausgeglichen wird, an denen es befestigt ist, so daß durch Anheben der einen Tür von Hand das Gegengewicht selbsttätig die andere Tür bewegt. Die Ketten 38 reichen durch die Decke 28 hindurch in geeignete Führungen 48 und sind, wie oben gesagt, an den unteren Kanten der Türen befestigt, so daß diese Türen annähernd so hoch gehoben werden können, daß das Gehäuse ganz geöffnet ist, um das Innere frei zu lassen. Die Aufwärtsbewegung der Türen wird durch Anschlag von Gliedern 39 gegen Gummipuffer 50 begrenzt, die an Böcken 51 sitzen, welche an den Winkelstäben 26 befestigt sind. Die Abwärtsbewegung des Gegengewichtes 41 wird durch Federn 53 begrenzt, die an den Führungen 45 angeordnet sind und an unteren Augen 46 ihre Stütze finden. Die Anordnung des Gegengewichtes und der Ketten ist eine solche, daß irgend zwei Türen an das Gegengewicht angeschlossen werden können. Die hierbei angeschlossenen Türen sind diejenigen, welche in der Bahn der Geschirrechen liegen. Bei der dargestellten Ausführungsform ruht die gesamte Maschine mit ihren vier Ecken auf Füßen 55, an welchen Einstellmittel vorgesehen sind, um die Maschine zum richtigen Stehen bringen zu können. Das Fundament 10 ist an seinen vier Ecken mit je einem nach unten sich erstreckenden zylindrischen Vorsprung 56 ausgestattet, in den ein nach unten gerichteter Schraubenstift 57 eingesetzt ist. Das obere Ende des Fußes 55 besitzt eine Vertiefung zur Aufnahme des zylindrischen Vorsprunges 56. Der Stift 57 wird in den Fuß 55 eingeschraubt. Diese Verschraubung ist unsichtbar. Die Länge des Vorsprunges 56 und der Vertiefung 58 ist so gewählt, daß genügend Raum vorhanden ist, um durch Drehen des Fußes eine Einstellung zu erzielen, ohne die Einstellteile siehtbar werden zu lassen.
Die Ankerwelle 60 des Elektromotors 21, der die Pumpe 20 treiben soll, ragt durch eine Stopfbuchse 61 in das Innere- der Pumpe hinein, um das Pumpenantriebsglied 62 zu treiben. Das Pumpengehäuse 64 ist durch ein Anschlußstück 65 unmittelbar mit dem Gestell des Motors 21 verbunden. Das Pumpengehäuse, welches zweckmäßig annähernd zylindrischen Querschnitt erhält, umschließt das Pumpenantriebsglied 62, bestehend aus einer Scheibe 67, die eine Anzahl von Schaufehl oder Flügeln
68 trägt. Wird die Pumpe durch den Motor angetrieben, so wird Wasser aus der grubenartigen Vertiefung 18 durch das Saugrohr 70 in das Pumpengehäuse gesaugt. Durch das Antriebsglied 62 wird das Wasser durch ein Druckrohr 71, welches zweckmäßig aus einem Stück mit dem Pumpengehäuse 64 besteht, nach dem Ventil 72 getrieben. Motor und Pumpe einschließlich der Kreislaufrohre 70 und 10' 71 können zu einem einheitlichen Ganzen gestaltet sein, welches bequem in die Maschine eingesetzt werden kann, und zwar dadurch, daß der Motor an dem Gehäuse 10 mittels der Schrauben 22 befestigt und die Verbindung des Rohres 71 mit dem Ventil 72 hergestellt werden, während für einen wasserdichten Verschluß an der Einlaßstelle des Saugrohres 70 in der grubenartigen Vertiefung 18 Sorge getragen wird. Das Ende des Rohres 70 tritt in die Vertiefung 18 durch eine Öffnung 18' hindurch und ist außen mit Gewinde versehen zur Aufnahme geeigneter Sperrmuttern 70', wobei eine Mutter an dem Rohr außerhalb und die andere innerhalb der Vertiefung 18 sich befindet. Zwischen den beiden Muttern und der Wandung der Vertiefung 18 kann eine Packung angebracht werden, so daß beim Anziehen der Muttern gegeneinander ein wasserdichter Verschluß gebildet wird. Das Ventil 72 ist bei der dargestellten Ausführungsform im Innern der Waschkammer nahe der waagerecht sich erstreckenden Wand oder dem Boden 16 angeordnet. Es ist mit einem Berührungsflansch 73 ausgestattet, welcher mit einem ähnlich gestalteten Flansch 74 an dem Druckrohr 71 verbunden ist, um einen wasserdichten Durchlaß für die Waschflüssigkeit aus der Pumpe durch den Gehäuseteil 16 in das Innere des Ventils 72 zu schaffen.
Das Gehäuse 75 des Ventils 72 hat annähernd zylindrischen Querschnitt und weist Durchgangskanäle 76 und Verbindungsflansche 77 auf zur Befestigung der Anschlußrohre, die nach geeigneten Waschwasserdruckdüsen führen, beispielsweise nach dem dargestellten drehbaren Verteiler. In dem Gehäuse 75 befindet sich drehbar der hohle zylindrische Ventilkörper 78 mit einander gegenüberliegenden Öffnungen 79, die in der Offenstellung des Ventils mit den Auslaßöffnungen 76 zusammenfallen können, wodurch die Verbindung mit dem Verteiler hergestellt wird. Die Anordnung getrennter Öffnungen 79 in dem Ventilkörper für jede Verteilerleitung sichert eine unabhängige Verbindung zwischen dem Waschwasserzuführungsrohr 71, so daß der Zufluß des Wassers nach den beiden Verteilern ausgeglichen ist. Um das Ventil 72 herum ist eine Umleitung vorgesehen, so daß die Verbindungsrohre der Verteiler stets in räumlicher Verbindung miteinander stehen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Umleitung jY im Innern des Ventilgehäuses 75 untergebracht und verbindet die Öffnungen oder Kanäle 76 miteinander. Der Ventilkörper 78, welcher drehbar in dem Gehäuse 75 untergebracht ist, ist mit einem axial sich erstreckenden Schaft 80 ausgestattet, welcher in geeigneter Weise in einer Hülse 81 am Ventilgehäuse gelagert ist. Der Schaft 80 erstreckt sich aus dem Gehäuse 75 heraus zur Aufnahme eines Antriebsarmes 82, der durch ein geeignetes Hebelgestänge mit einem Handgriff oder einem Antriebsgliede verbunden sein kann. Bei der dargestellten Ausführungsform besteht das Antriebsglied aus einem Hebel 85, der außerhalb der Maschine nahe einer Ecke der Decke 28 angeordnet ist. Der Hebel 85 ist an einer drehbaren Verbindungsstange 86 befestigt, die in einem Bock 87 gelagert ist, der oben auf der Decke 28 angebracht ist, während das untere Ende in einem Bock 88 gelagert ist, der an einem Teil der Waschwasserverteilungsvorrichtung angebracht ist. An der Stange 86 ist ein Kurbelarm 89 befestigt, dessen Ende 90 mit dem Ende 92 des Armes 82 durch eine einstellbare Stange 91 verbunden ist. Durch Bewegen des Handhebels oder Antriebsgliedes 85 wird der Ventilkörper 78 entsprechend bewegt.
Aus dem Ventil 72 wird Waschwasser nach den verschiedenen Verteilern mittels der Leitungen oder Verbindungsrohre übergeführt, die durch geeignete Hilfsmittel mit den Flanschen 77 des Ventilgehäuses 75 in Verbindung stehen. Das Rohr 95 verbindet das Ventil mit einem unteren Verteiler 96, während das Rohr 97 die Verbindung mit dem oberen Verteiler 98 herstellt. Das Rohr 95 erstreckt sich von dem Ventil 72 annähernd bis zur Mittellinie der Maschine. An dieser Stelle ist ein Bogen 100 angeordnet, welcher nach oben hin offen ist. In dem Bogen 100 ist eine lotrechte Welle 101 in geeigneter Weise gelagert und bildet selbst ein Lagerstück für den Verteiler 96. Letzterer ist hohl, sitzt frei drehbar auf der Welle 101 und ist mit einer Anzahl von Spritzöffnungen 103 versehen, die das Waschwasser nach oben ausspritzen. Gewisse Spritzöffnungen sind schräg gerichtet, so daß die Reaktionskraft des Wassers auf die Düsen dem Verteiler eine Dreh- no bewegung erteilt. Durch eine von Hand drehbare Mutter 104 wird der Verteiler auf der Welle in seiner Lage gesichert. Zu diesem Zweck ist das obere Ende 101' der Welle 101 mit Gewinde versehen. Die aufgeschraubte Mutter wird angezogen, bis sie einen Bund oder einen Ansatz 102 der Welle erfaßt. Der Verteiler kann mit einer Lagerhülse 96' versehen werden, die drehbar die Welle 101 umgibt. Das untere Ende der Hülse 96' kann auf einen Hülsenteil 99 des Bogens 100 in der Ruhelage des Verteilers sich stützen. Der Hülsenteil 99
entspricht mit seinem inneren Durchmesser dem Durchmesser der Welle ιοί, die durch eine Mutter ioia, welche auf die Welle aufgeschraubt ist, festgezogen werden kann. Der Abstand zwischen der oberen Fläche des Hülsenteiles 99 und dem Bund oder Ansatz 102 ist etwas größer als die Länge der Hülse 96', welche sich zwischen diesen Teilen erstreckt, so" daß der Verteiler 96 sich frei bewegen kann.
ίο Unten besitzt der Verteiler 96 eine Öffnung 96°, die das obere Ende des Bogens 100 umgibt, derart passend, daß eine freie Drehbarkeit möglich ist, um Wasser durchzulassen. An die Öffnung 96° schließt sich ein Flansch g6b an, so daß eine gewisse lotrechte Beweglichkeit auf der Welle 101 möglich ist, und zwar zwischen einer unteren Stellung, in welcher die obere Fläche des Hülsenteils 99 erfaßt wird, und einer oberen Stellung, in welcher die Mutter 104 berührt wird, ohne daß das obere Ende des Bogens 100 den Flansch g6b verläßt, so daß Waschwasser nicht austreten kann. Das Verteilungsrohr 97, welches vollkommen im Innern der Waschkammer und des Gehäuses liegt, erstreckt sich von dem Ventilgehäuse 75 nach einer Ecke des Waschmaschinengehäuses, von hier aufwärts bis zur Decke, alsdann wieder einwärts und ist dann mit einem Bogen 105 verbunden. Dieser Bogen 105 liegt im Innern des Gehäuses, und zwar annähernd in dessen lotrechter Mittellinie. Der Bogen 105, welcher den Zufluß der Waschflüssigkeit von dem Rohr 97 nach dem oberen Verteiler 98 vermittelt, besitzt einen in richtigem Abstand angebrachten Flansch 106, der an ihm an der Decke 28 durch Bolzen 109 befestigt ist, und zwar in Übereinstimmung mit einer in der Decke vorgesehenen öffnung. Außen an der Decke 28 ist ein Lagerstück 108 angebracht, annähernd in Richtung des Bogens 105. Auch das Lagerstück 108 wird durch die Bolzen 109 gehalten. Das Lagerstück 108 besitzt einen Flansch 110, aufwärts gerichtete Rippen in und einen zylindrischen Hülsenteil 112, in dem geeignete Lager für die freie Drehbeweglichkeit des oberen Verteilers 98 angeordnet sind. An ihm ist der nach unten sich erstreckende Hülsenteil 112 mit einer Abstufung 114 zur Aufnahme "eines Kugellagers 115 vorgesehen. Das Kugellager 115 trägt eine Welle ii6, die abnehmbar an dem Verteiler 98 befestigt ist und ihn trägt. Das Lager ist so eingerichtet, daß es als Drucklager zur Aufnahme der Belastung der Welle 116 dient. Eine mit dem Hülsenteil 112 zu verbindende Kappe 117 besitzt einen nach unten sich erstreckenden zylindrischen Flansch 118, welcher als Führung dient und gegen das Lager drückt. Das Lager 115, eine Abstandshülse 120 und ein zweites Lager 121 werden an der Welle 116 dadurch befestigt, daß sie zwischen einem Bund 122, der mit der Welle aus einem Stück bestehen kann, und einer Scheibe 123 festgeklemmt werden, die durch die auf das Ende der Welle 116 geschraubte Mutter 124 niedergedrückt wird. Das untere Lager 121 berührt die innere zylindrische Fläche des Hülsenteiles 112 und dient zusammen mit dem Lager 115 dazu, die Welle 116 in richtiger Lage zu halten. Die Welle 116 erstreckt sich durch die Öffnung 125 abwärts, die an dem Bogen 105 vorgesehen und an ihrem unteren Ende von einer Hülse 127 aufgenommen ist, die an dem Verteiler 98 vorgesehen ist und so weit nach oben sich erstreckt, daß sie in den Bogen 105 hineinreicht. Das untere Ende der Welle 116 ist zur Aufnahme einer Mutter 130 mit Gewinde versehen, welche den Verteiler 98 auf der Welle festhält. Nach Aufziehen des Verteilers 98 auf die Welle 116 und Anziehen der Mutter 130 wird der Verteiler 98 mit Sicherheit gehalten, und zwar dadurch, daß die Hülse 127 gegen ein Hülsenstück 132 drückt, welches auf der Welle durch einen Stift 133 gehalten wird. Das Hülsenstück 132 besitzt nach unten reichende Zungen 134, welche in entsprechende, oben auf der Hülse 127 angeordnete Nuten 134' eingreifen, so daß eine zwangsläufige Verbindung zwischen Verteiler 98 und Welle 116 geschaffen ist.
Die Hülse 132 besitzt einen scheibenartigen Flansch 135, an dessen äußerem Ende ein hochstehender Zylinder 136 sich anschließt, welcher den Teil 112 des Lagerstückes 108 umschließt. Die Scheibe 135 und der Zylinder 136 bilden eine Auffangschale zum Zurückhalten von Öl, welches den Lagern 115 und 121 zugeführt wird. Geeignete Ölzuführungsmittel, z.B. eine Ölbuchse 138, können auf der Kappe oder dem Deckel 117 vorgesehen sein. Die ölauffangschale tritt zusammen in -Wirkung mit einem 10c scheibenartigen Teil 140, welcher zwischen dem Bogen 105 und dem Lagerstück 108 angebracht ist und dazu dient, den Übertritt der Waschflüssigkeit aus dem Innern des Gehäuses durch die in der Decke 28 vorgesehene Öffnung nahe der Befestigung der Teile 105 und 108 zu verhindern. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Bogen 105 mit dem Flanschteil 106 durch eine Anzahl von Rippen 144 verbunden, zwischen welchen öffnungen verbleiben, die eine Verbindung mit dem Innern des Gehäuses herstellen. Der Flansch 106 ist mit einem hochstehenden Rand 146 ausgestattet, der in eine zylindrische Rille 147 an dem Flanschteil 110 des Lagerstückes 108 eingreift. Der scheibenförmige Teil 140 liegt in der Rille 147 und wird durch den hochstehenden Rand 146 gehalten, wenn die Körper 105 und 108 zusammengeklemmt werden, und besitzt eine öffnung von solcher Größe, daß nur ein enger Spalt 150 zwischen dem Teil 140 und dem Zylinder 136 verbleibt. Auf dem Zylinder 136
sind nahe der Scheibe 140 Vorsprünge 152 und 153 vorgesehen, wodurch verhindert wird, daß Waschflüssigkeit zwischen diesen Teilen durchdringt. Sie soll vielmehr in die Waschkammer zurückfließen. Irgendwelche Waschflüssigkeit, die aus dem Bogen 105 durch die Öffnung 125 an der Welle 116 vorbei durchtreten könnte, wird durch die Drehbewegung des hülsenförmigen Teiles 132 nach außen auf der scheibenartigen Fläche 135 bewegt und gelangt von hier unter der Einwirkung der Fliehkraft gegen den Flansch 152, worauf sie durch die Kanäle in dem Bogen 105 dem Gehäuse zugeführt wird. Waschflüssigkeit, welche durch die Kanäle zwischen dem Bogen 105 und dem Flansch 106 durchtritt, wird dadurch verhindert, außerhalb des Gehäuses zu gelangen, so daß zwischen Scheibe 140 und den Flanschen 152 und 153 ein dichter Abschluß sich ergibt. Diese Bauart, durch die die Lager des Verteilers nach außerhalb verlegt werden, sichert nicht nur ein wirkungsvolles Zurückhalten des Schmiermittels, sondern verhindert auch durch das dichte Einpassen der festen Scheibe 140 und des Flansches 153 an der drehbaren ölauffangschale, daß Waschflüssigkeit außerhalb des Gehäuses gelangt, wobei auch verhindert wird, daß Dampf von dem Innern der Waschkammer durch den engen Spalt heraustritt. Sollten jedoch Dämpfe zwischen Scheibe 140 und Flansch 153 entweichen, so werden diese sofort in der Außenluft durch den Kreislauf der Luft verteilt, welche in diesen Raum durch die rippenartige Ausbildung des Lagertraggliedes eintreten kann. Die feuchte Luft der Waschkammer hat somit keine Gelegenheit, in Berührung mit den Verteilerlagern zu kommen. Die ölauffangschale 136 reicht bis dicht an den Teil 112 der Lagerstütze und wirkt somit als Schutz, um die Möglichkeit weiter zu verringern, daß Feuchtigkeit oder Dampf aus der Waschkammer in die Lagerumhüllung gelangt.
Es ist noch Vorkehrung getroffen, um Spülwasser in das Innere des Gehäuses und in das Zuführungsrohr 157 einzuführen, welches mit einer geeigneten Spülwasserquelle in Verbindung stehen kann und ein Ventil 158 besitzt, welches durch den Handhebel 85 bewegt werden kann. Von dem Ventil 158 erstreckt sich ein Rohr 160 in das Innere des Gehäuses, wo Zweigrohre 160' eine Verbindung mit den Spüldüsen 161 herstellen. Bei der dargestellten Ausführungsform befinden sich die Spüldüsen 161 nahe der Decke der Waschkammer, um Spülwasserstrahlen abwärts auf die gewaschenen Gegenstände zu leiten. Ein Rohr 162, welches nahe der hinteren Wandung des Gehäuses und außerhalb der Bahn der Geschirrechen liegen kann, erstreckt sich von dem Rohr 160 abwärts und besitzt Zweigrohre 162', an die gleichfalls Spüldüsen 163 sich anschließen, die hier nach aufwärts gerichtet sind. Das Ventil 158 ist mit einem federbelasteten Schaft 164 ausgestattet, welcher bestrebt ist, das Ventil in geschlossenem Zustande zu halten. Ein am Bock 167 bei 166 drehbar angebrachter Arm 165 wird von dem Gehäuse des Ventils 158 getragen. An den Arm 165 befindet sich ein einstellbarer Zapfen 168, welcher bei Bewegung des Armes den Schaft 164 zu erfassen vermag, um das Ventil zu öffnen. Der Arm 165 ist so angeordnet; daß bei der Bewegung des Hebels 85 in der einen Richtung eine Rolle 170 an dem Hebel 85 den Arm 165 erfaßt und so bewegt, daß das Spülventil geöffnet wird.
Der Arm 165 zum Bewegen des Spülventils 158 und das Ventil 78 für das Waschwasser sind so zueinander angeordnet, daß durch Bewegung des Hebels 85 nach der einen Richtung das eine Ventil geöffnet wird, während eine entgegengesetzte Bewegung des Hebels das öffnen des anderen Ventils veranlaßt. Wird bei der dargestellten Ausführungsform der Hebel 85 entgegen dem Uhrzeigersinne aus der Mittellage gedreht, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, so bewegt der Arm 165 das Spülventil. Wird der Hebel aus der Mittellage im Uhrzeigersinne gedreht, so nimmt das Ventil 78 eine solche Stellung ein, daß die Öffnungen 79 gegenüber den Öffnungen 76 liegen, so daß das Waschwasser unter Vermittlung der Pumpe zu den Verteilern 96 und 98 gelangen kann. Für die Bequemlichkeit des Geschirrwäschers ist der Hebel 85 mit einem Federschnepper 171 ausgestattet, der mit in gewissen Abständen voneinander angeordneten Löchern an dem Bock 87 in Zusammenwirkung tritt, so daß der Hebel 85 in der Mittel- oder in der Waschstellung verbleibt, ohne daß es nötig wäre, daß der Geschirrwäscher das Ventil in der einen oder anderen Stellung festhält. In der Zeichnung ist angenommen, daß das Sperrloch 172 für die Mittelstellung und das Loch 173 für die Waschstellung bestimmt ist. Für eine Stellung, in der nur gespült werden soll, ist kein Sperrloch vorgesehen, da es wünschenswert ist, daß der Geschirrwäscher das Ventil selbst in dieser Stellung entgegen der Spülventilfeder hält, so daß ein übermäßiger Verbrauch des Spülwassers vermieden wird. Ist der Waschvorgang beendet, so bewegt der Geschirrwäscher den Handhebel 85 aus der Waschstellung entgegen dem Uhrzeigersinne in die Spülstellung, in der das Ventil entgegen der Spannung der Feder offen gehalten werden soll, die auf den Schaft 164 zur Geltung kommt. Zu dieser Zeit wird den Spüldüsen heißes Spülwasser zugeführt. Da dieser Vorgang für gewöhnlich etwa 4 bis 6 Sekunden dauern soll, ist die Federspannvorrichtung vorgesehen, damit nicht unbeabsichtigterweise das Ventil in der Spülstellung stehenbleibt und somit Spülwasser verschwendet wird.
Um sicherzustellen, daß der Kreislauf der Arbeitsvorgänge durch den Geschirrwäscher in richtiger Weise vorgenommen wird, ist der Handhebel 85 mit einer Einrichtung versehen, die die Bewegung des Ventils nur zuläßt, wenn die Türen geschlossen sind, also die Bewegung des Ventils verhindert, wenn die Türen offen sind. Wie in der Zeichnung gezeigt, ist der Hebel 85 mit sich nach außen erstreckenden
to Flanschen 175 verbunden, die Schlitze oder Einschnitte 176 aufweisen, die so angeordnet sind, daß, wenn sich der Hebel 85 in seiner Mittellage (Fig. 4) befindet, die dem Hebel 85 benachbarten Türen 30 dadurch geöffnet werden können, da sie in die Schlitze 176 eingreifen und aufwärts in ihnen bewegt werden können. In jeder anderen Stellung liegen die Flanschen über den oberen Kanten dieser Türen, so daß der Geschirrwäscher nicht imstande ist, die Türen während des Wasch- oder während des Spülvorganges anzuheben. Diese Sperrvorrichtung zwischen dem Handhebel und den Türen und die Anordnung des Gegengewichtes machen es unmöglich, den Hebel aus der Mittellage herauszubewegen, wenn irgendeine der Türen geöffnet ist. Die dem Sperrflansch benachbarten Türen arbeiten mit dem Flansch zusammen in der Weise, daß die Ventilbewegung verhindert wird, während die Tür, welche von dem Flansch weitab liegt, infolge der Zwischenverbindung durch die Ketten des Gegengewichtes in Wirkung tritt, um eine benachbarte Tür zu bewegen. Befindet sich das Ventil in seiner Arbeitsstellung, so sind die Türen im geschlossenen Zustande durch den Sperrflansch verriegelt. Die weitab liegende Tür, wenngleich nicht zwangsläufig geschlossen gehalten, ist von der Ausgleichswirkung des - Gegengewichtes beim Verriegeln der benachbarten Türen entlastet. Wird also die entfernt liegende Tür geöffnet, so muß das ganze Gewicht dieser Tür angehoben werden; dadurch wird der Geschirrwäscher darauf aufmerksam gemacht, daß diese Tür nicht geöffnet werden soll.
*5 Um den Zeitabschnitt des Waschens zu verringern, ist es besonders wünschenswert, daß der Geschirrwäscher in der Lage ist, die Einrichtung vom Waschen zum Spülen schnell umzustellen und ein wirkungsvolles Spülen zu sichern, ohne eine Verzögerung dadurch herbeizuführen, daß das schmutzige Waschwasser von den Waschdüsen erst abläuft. Um die beiden Vorgänge, Waschen und Spülen, in schneller Aufeinanderfolge eintreten zu lassen, ohne warten zu müssen, daß durch die Waschdüsen das Waschwasser erst abläuft, ehe das reine Spülwasser eingeführt wird, ist ein besonderes Ablaßventil vorgesehen. Das Ablaßventil 180 ist an tiefer Stelle des Verteilungsrohres 97 angebracht und besteht aus einem selbsttätigen Rückschlagventil, in welchem sich eine Kugel 181 in einer Führung oder einem Käfig 182 bewegt, der z. B. mit Hilfe von Schrauben 183 an dem Rohr 97 nahe der Öffnung 185 befestigt ist. Während der Tätigkeit der Maschine ist das Rückschlagventil durch den Druck des Wassers geschlossen, und beim Schließen des Ventils 72 bei Beendigung des Waschvorganges öffnet sich das Ventil selbsttätig, um die Wassersäule in dem Rohr durch das Ventil 180 schnell abzulassen, anstatt das es langsam durch die Düse 103 des unteren Verteilers abläuft. Wenngleich hierbei der Flüssigkeitsstrom verhältnismäßig langsam fließt, so genügt er doch, um das Geschirr zu erreichen und dadurch die Wirkungsweise der Spülung zu verringern. Das Ablaßventil 180 befindet sich an einer tiefen Stelle des zu dem oberen Verteiler führenden Rohres 97. Der untere Verteiler und das Anschlußrohr 95 stehen mit dem Ablaßventil durch den Umlauf kanal 77' in Verbindung, so daß, wenn sich das Ventil 180 öffnet, das ganze Verteilungsrohrnetz sich schnell in den Waschraum entleert, also das Wasser in die grubenartige Vertiefung 18 zurückkehrt. Das Gewicht der Kugel ist so bemessen, und die Kugel ist so angeordnet, daß der hydrostatische Druck des Verteilungsrohrnetzes überwunden wird und bei Abstellen des Waschwassers sich das Ventil sofort öffnet und die Rohre leerlaufen läßt. Die Kugelführung ist schräg, so daß das Schwergewicht bestrebt ist, die Kugel in die Offenstellung zu bringen, in welcher sie sich gegen das Rohr 97 legt. Größe und Gewicht der Kugel stehen in einem solchen Verhältnis, daß bei Einführung des Waschwassers der Druck in dem Rohr 97 auf die Kugel derart zur Geltung kommt, daß diese sich nach außen bewegt und die Öffnung 190 schließt. Die öffnung 185 in dem Rohr 97 ist so gestaltet, daß die Kugel 181 nicht in das Innere des Rohres gelangen kann, wohl aber das Umgebende Wasser durchtreten läßt, wenn die Kugel gegen das Rohr 97 anliegt. Der Kugelkäfig 182, welcher in der Mitte mit Bezug auf die Öffnung 185 angeordnet ist, weist einen Durchlaßkanal auf, der durch die Rippen 187 gebildet wird, die der Kugel die erforderliche Führung geben, wenn diese aus der Offenstellung in die Verschlußstellung übergeht. Es leuchtet ein, daß die dargestellte Ausführungsform ein selbsttätiges Rückschlagventil darstellt, welches einfach in der Wirkungsweise ist, um sich selbsttätig zu schließen, wenn Waschwasser unter Druck durch das Verteilungsrohr getrieben wird, und sich selbsttätig öffnet, um aus dem Verteilungsrohrnetz das Wasser wieder abzulassen, wenn der Wasserzufluß unterbrochen wird. Durch dieses selbsttätige Ventil wird jede Möglichkeit verhindert, das verbrauchte Waschwasser nach oben auf das Geschirr zu treiben, während das Spülen
dem Waschen folgt, ohne daß es nötig wäre, zu warten, daß es aus dem Verteilungsrohr durch die Auslaßdüsen erst heraustritt. Das Ventil 180 dient auch als Auslaß für Leckwasser, das durch das Ventil 78 durchtreten könnte, so daß es unmittelbar in die Waschkammer eintreten kann, um" in die grubenartige Vertiefung 18 zurückzukehren.
An die Seitenwandung der Waschwasserkammer oder der grubenartigen Vertiefung 18 schließt sich ein Überlauf 193 an, welcher durch ein Rohr 194 mit einem Ablaßrohr 195 verbunden ist. Unten ist die Vertiefung 18 durch ein Ablaßrohr 197 mit einem Ablaßventil 198 verbunden, welches einen Einstellhebel oder Griff 199 aufweist, der bequem von dem Geschirrwäscher erreicht werden kann, um das Wasser aus der Vertiefung 18 schnell in das Ablaufrohr 195 abfließen zu lassen. Der Überlauf 197 ist ständig nach dem Ablaufrohr 195 offen, so daß ein vorher bestimmbarer Flüssigkeitsspiegel in der Vertiefung 18 nicht überschritten wird, wobei auch eine Schicht von Öl oder Fett und anderem Abwasser von der Waschflüssigkeit abgelassen werden kann. Der Ablauf durch das Verbindungsrohr 197 erfolgt nur durch geeignete Bewegung des Handhebels 199.
Um die Maschine bequem in Gang zu setzen und ein schnelles Füllen der Kammer oder Vertiefung 18 mit Waschwasser zu Anfang zu erzielen, ist ein Verbindungsrohr vorgesehen, um Waschwasser in die Waschkammer zuzulassen, und zwar unter Vermittlung des von Hand zu bewegenden Ventils 200. Das Verbindungsrohr für das von Hand zu bewegende Ventil 200 ist an das Rohr 157 angeschlossen, um Spülwasser einzuleiten. Um die Temperatur des Waschwassers in der Vertiefung 18 zu erhöhen, kann ein Dampfrohr in Anwendung kommen, welches mit der Vertiefung verbunden wird. An dem Dampfrohr kann ein Ventil 202 angebracht sein, um den Zutritt des Dampfes in das Innere der Vertiefung zu regeln, in welcher irgendeine geeignete Strahlvorrichtung o. dgl. vorgesehen sein kann, um die Wärme des Dampfes auf das Waschwasser zu übertragen. Bei der in den Fig. 13 bis 16 gezeigten Abart des Waschwasserverteilungsventils kommt ein Ablaßventil in Anwendung, welches ein zwangsläufiges Ablassen des Waschwassers in dem Verteilungsrohrnetz erzielt und selbsttätig in Wirkung tritt, wenn das Waschwasserventil bewegt wird. Diese Ventileinrichtung weist ein Gehäuse 75' auf, welches im wesentlichen zylindrischen Querschnitt besitzt, mit dem Druckrohr 71 der Pumpe verbunden werden kann und geeignete Öffnungen 76' und Flanschverbindungen 77' aufweist, durch die es an die Rohre 95 und 97 angeschlossen werden kann, die zu den drehbaren Verteilern führen, ähnlich wie es bei dem Ventil 72 der Fall ist. Ein Umlaufkanal 208 verbindet die Öffnungen 76' miteinander und wird in dem Ventilgehäuse selbst gebildet. In dem Ventilgehäuse 75' ist ein hohler zylindrischer Ventilkörper 210 drehbar untergebracht, der einander gegenüberliegende Schlitze 212 aufweist, die in der Offenstellung des Ventils, in der gewaschen werden soll, mit den Auslaßöffnungen 76' zusammenfallen. Unten ist der Ventilkörper offen, so daß Waschwasser aus der Pumpe durch die Schlitze 212 zur Verteilung nach den Verteilern durchtreten kann. Der obere Kopfteil214 des Ventilkörpers ist mit einem sich axial erstreckenden Schaft 215 versehen, welcher in einer Hülse 81' geführt wird, die in dem Deckelteil des Ventilgehäuses angebracht ist. Der Schaft 215 ragt aus dem Gehäuse heraus. An ihm ist ein 'Bewegungsarm 82' befestigt, durch den das Ventil bewegt werden kann.
Das Kopfstück 214 des Ventils weist einen Kanal2i6 auf, der sich rechtwinklig zu der Ventilmittellinie erstreckt und mit Bezug auf die Schlitze 212 so angeordnet ist, daß ein Auslaß für die Waschwasserverbindungsrohre geschaffen ist, sowohl wenn das Ventil sich in der Mittelstellung als auch wenn es sich in der Spülstellung befindet. In der Innenwandung 221 des Ventilgehäuses ist eine Öffnung 220 vorgesehen, um eine Verbindung mit dem Umlaufkanal 208 und dem Kanal 216 zu schaffen. Die Öffnung 220 befindet sich gegenüber dem Kanal 216, wenn sich der Ventilkörper 210 in der Mittelstellung oder in der Spülstellung befindet. In der Zeichnung ist ein Auslaßkanal 223 an dem Ventilgehäuse in einer Stellung gegenüber der Öffnung 220 dargestellt, um irgendwelches Wasser abzulassen, wenn das Ventil eine solche Stellung einnimmt, daß der Kanal 216 mit dem Umlauf kanal in Verbindung steht.
Die Lage und die Breite 216 und die Seitenausdehnung der Öffnungen 220 und 223 stehen so im Verhältnis zueinander, daß, wenn sich das Ventil 210 in der Waschstellung befindet (Fig. 15), der Kanal 216 so eingestellt ist, daß die Öffnung 220 geschlossen ist und kein Wasser aus der Ablaßleitung ausfließen kann. Befindet sich das Ventil in der Mittellage oder in der Spülstellung, so stellt der Kanal 216 eine Verbindung mit der Ablaßleitung her, so daß irgendwelches Wasser in dem Verteilungsrohrnetz leicht abfließen kann. Durch die Bauart des Ablaßventils als Teil des zwangsläufig bewegten Waschwasserventils kann nicht nur ein schnelles Ablassen des Waschwassers aus dem Verteilungsrohrnetz herbeigeführt werden, so daß die Einstellvorrichtung aus der Waschstellung in die Spülstellung schnell bewegt werden kann, ohne warten zu müssen, daß das Waschwasser langsam durch die Verteiler aus
dem Verteilungsrohrnetz heraus fließt, sondern es ist auch ein Hilfsmittel geschaffen, um Leckwasser, welches durch das Ventil 210 hindurchtreten könnte, unmittelbar in die Waschkammer überzuleiten, weitab von den zu waschenden Gegenständen. Durch ein zwangsläufiges Überwachen des Ablaßventils wird ein richtiger Arbeitsvorgang gesichert, selbst wenn Fett oder andere fremde Bestandteile sich während eines längeren Gebrauchs ansammeln.
Es leuchtet ein, daß durch die Erfindung
offenbar eine Waschmaschine geschaffen ist, welche eine gedrängte und einfache Bauart besitzt, verschiedenen Anforderungen Rechnung trägt und eine schnelle Handhabung ermöglicht. Die wenigen beweglichen Teile der Maschine sind so gebaut und gegen Beschädigung und Abnutzung gesichert, daß die Maschine während einer langen Zeit arbeiten kann, ohne daß es erforderlich wäre, einzelne Teile zu ersetzen. Die Einstellvorrichtung für die Maschine ist so angeordnet, daß der Geschirrwäscher gezwungen ist, im Kreislauf der Vorgänge diese in richtiger Aufeinanderfolge auszuführen, so daß er selbst gegen Verbrühen und die Getriebe der Maschine gegen Beschädigung geschützt sind. Es ist noch zu erwähnen, daß, wenn schon die gezeigte Maschine eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung darstellt, die Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt ist, daß vielmehr mancherlei Abänderungen getroffen werden können, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    i. Geschirrwaschmaschine mit oberhalb eines Waschflüssigkeitsbehälters angeordnetem Waschgehäuse, einer Tür und einem Verteilungsrohrnetz zum Spritzen der Waschflüssigkeit über die zu waschenden Gegenstände, einer Speisepumpe zur Förderung der Waschflüssigkeit aus dem Behälter in das Verteilungsrohrnetz, einer Regeleinrichtung für die Waschflüssigkeitsförderung durch das Verteilungsrohrnetz, einem Spülflüssigkeitsrohrnetz zum Spritzen der Spülflüssigkeit über die Gegenstände und einem Regelventil für die Zufuhr der Spülflüssigkeit zum Spülwasserverteiler, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung für die Zufuhr der Waschflüssigkeit zu dem Verteilungsrohrnetz mit einem Ablaßventil (180,181) verbunden ist, das im Verteilungsrohrnetz neben dessen unterem Teil angeordnet ist, so daß das Ablaßventil geschlossen ist, wenn die Regeleinrichtung zur Förderung der Waschflüssigkeit unter Druck durch das Verteilungsrohrnetz für die Waschflüssigkeit betätigt wird, und es geöffnet ist, wenn die Regeleinrichtung zur Absperrung dieser Zufuhr betätigt wird.
  2. 2. Waschmaschine nach Anspruch 1 mit einem in dem Verteilungsrohrnetz für die Waschflüssigkeit vorgesehenen oberen und unteren Verteiler zum Bespritzen der Gegenstände von oben und unten und mit getrennt zum oberen und unteren Verteiler führenden Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung für die Zufuhr der Waschflüssigkeit zu den Verteilern (96, 98) ein Ventil (72) ist, dessen Gehäuse an der einen Seite mit der Pumpe (20) verbunden ist und das entgegengesetzt gerichtete, mit den Leitungen zum oberen (98) bzw. unteren Verteiler (96) verbundene Abzweigungen besitzt, und daß das Ventil einander gegenüberliegende öffnungen hat zur getrennten Regelung der Verbindung zwischen der Pumpe (20) und den einzelnen zu den oberen und unteren Verteilern führenden Leitungen (97, 100).
  3. 3. Waschmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen an dem Ventil vorgesehenen Umgehungskanal (77'). durch den sowohl aus dem oberen als auch aus dem unteren Verteiler die Waschflüssigkeit go durch das Ablaßventil (180,181) abfließen kann.
  4. 4. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaßventil (180,181) und das Verteilungsventil (72) für die Waschflüssigkeit in einem einzigen, mit einer zusätzlichen Ablaßöffnung versehenen Ventilgehäuse vereinigt sind und Verbindungen beider zum oberen (98) und unteren Verteiler (96) bzw. zur Ablaßöffnung führenden Leitungen vorgesehen sind.
  5. 5. Waschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelglied (85) für das Verteilungsrohrnetz für die Waschflüssigkeit und das Ventil (72) mit einer zwischen den Türen (30) des Waschgehäuses und der Regeleinrichtung (72) unmittelbar wirkenden Sperreinrichtung (175) in Verbindung steht.
  6. 6. Waschmaschine nach Anspruch 5 mit je einer Tür für die Öffnungen im Waschgehäuse zum Einstellen und Herausnehmen der Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, 115. daß die Sperreinrichtung (175) zwangsläufig eine oder beide Türen (30) beeinflußt und ein einziges, mit beiden Türen (30) verbundenes Gegengewicht (41) vorgesehen ist.
  7. 7. Waschmaschine nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine abnehmbare, aus am Ende der normalen Laufweite des Gegen-
    gewichtes nach außen erweiterten Führungsstangen (45) bestehende Ausrüstung für das Gegengewicht (41).
  8. 8. Waschmaschine nach Anspruch 5 mit einem einzigen Betätigungsglied für die Regeleinrichtung für die Waschflüssigkeit und das Regelventil für das Spülwasser, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (175) unmittelbar zwischen der beweglichen Tür (30) des Waschgehäuses und dem Betätigungsglied (85) für die Regeleinrichtung (72) für die Waschflüssigkeit und das Regelventil (158) für das Spülwasser wirksam ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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