CH515026A - Geschirrspülmaschine - Google Patents

Geschirrspülmaschine

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Publication number
CH515026A
CH515026A CH1182767A CH1182767A CH515026A CH 515026 A CH515026 A CH 515026A CH 1182767 A CH1182767 A CH 1182767A CH 1182767 A CH1182767 A CH 1182767A CH 515026 A CH515026 A CH 515026A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
spray
boxes
flange
box
conveyor
Prior art date
Application number
CH1182767A
Other languages
English (en)
Inventor
Cumming John
Original Assignee
Blakeslee & Co G S
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Blakeslee & Co G S filed Critical Blakeslee & Co G S
Publication of CH515026A publication Critical patent/CH515026A/de

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/24Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by conveyors
    • A47L15/247Details specific to conveyor-type machines, e.g. curtains
    • A47L15/248Details specific to conveyor-type machines, e.g. curtains relating to the conveyors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L15/24Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by conveyors
    • A47L15/241Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by conveyors the dishes moving in a horizontal plane

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description


  
 



     Geschirrspülmaschine   
Die Erfindung betrifft Geschirrspülmaschinen. Es gibt drei Arten von Geschirrspülmaschinen: a) die unbewegliche Gestellart, bei der die schmutzigen Gegenstände in ein Gestell oder einen Korb eingelegt werden, das bzw. der seinerseits durch eine Türöffnung auf Stützeinrichtungen innerhalb der Maschine aufgesetzt wird. Nach dem Schliessen der Tür werden die Gegenstände dem Wasch- und Spülverfahren unterworfen, die mittels geeigneter oberer und unterer Spritzeinrichtungen ausgeführt werden. Alsdann werden die Gegenstände aus der Maschine herausgenommen; b) die Maschinenart des Gestellförderers, bei der der Korb oder das Gestell mit den schmutzigen   Gegenstand    den auf ein Ende der Maschine aufgesetzt und an Schienen entlang mechanisch zwischen oberen und unteren Spritzeinrichtungen bewegt wird.

  Am anderen Ende der Maschine wird der Korb oder das Gestell abgenommen; und c) die Maschinenart des   Mitnehmerförderers,    bei der die Gegenstände an einem Ende der Maschine zwischen den Mitnehmern eines endlosen Förderers eingesetzt werden, der sie zwischen oberen und unteren Spritzeinrichtungen bewegt, um sie dem Wasch- und Spülverfahren auszusetzen. Die abgewaschenen Gegenstände werden gewöhnlich einer abschliessenden Heisswasserspülung unterzogen, wenn sie sich dem anderen Ende der Maschine nähern, wo sie dem Förderer entnommen werden.



   Die Erfindung hat zum Gegenstand eine Geschirrspülmaschine mit einem Gestell zur Aufnahme von Spülgeschirr innerhalb eines Gehäuses, mit oberen und   unteren    Spritzeinrichtungen, durch die Spülflüssigkeit unter Druck auf das Geschirr von oben und unten aufspritzbar ist, ferner mit einem unterhalb des Gehäuses liegenden Sammelgefäss und einer Pumpe zur Einspeisung von Spülflüssigkeit vom Sammelgefäss in die Spritzeinrichtungen, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass die Spritzeinrichtungen an die Pumpe über eine Steigleitung angeschlossen sind, die sich an einer Seite des Gehäuses nach oben erstreckt, dass die Steigleitung sowohl mit den oberen als auch mit den unteren Spritzeinrichtungen verbunden ist, dass die oberen und unteren Spritzeinrichtungen die Form von Kästen aufweisen, die mit Spritzöffnungen versehen sind,

   und dass die genannten Spritzkästen abnehmbar mit der Steigleitung verbunden sind.



   Eine Vielzahl solcher Geschirrspülmaschinen kann vorgesehen werden, die mit den Enden aneinandergereiht und in einer fliessenden, engen Weise gegeneinander befestigt sind.



   Die erfindungsgemässe Geschirrspülmaschine kann als eine Basis verwendet werden, um irgendeine der drei zuvor erwähnten Arten von Geschirrspülmaschinen auszubilden, nämlich die Art mit der Tür, die Art mit dem Gestellförderer oder die Art mit dem Mitnehmerförderer. Dadurch kann eine wesentliche Einsparung an Zeit und Kosten bei der Herstellung solcher Maschinen bewirkt werden.



   Zum besseren   Verstädnis    der Erfindung wird, allerdings nur im Wege eines Ausführungsbeispiels, die folgende Beschreibung gegeben, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht mehrerer aneinandergereihter erfindungsgemässer Geschirrspülmaschinen mit einem Mitnehmerförderer,
Fig. 2 eine Endansicht, vom Beschickende der Maschine gemäss Fig. 1 gesehen,
Fig. 3 eine bruchstückhafte, vergrösserte Schnittansicht gemäss der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine bruchstückhafte, vergrösserte Schnittansicht gemäss der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine Schnittansicht gemäss der Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 eine Seitenansicht mehrerer   aneinandergereih    ter erfindungsgemässer Geschirrspülmaschinen von der Gestellfördererart,
Fig. 7 eine linke Endansicht der Maschine gemäss Fig. 6,
Fig.

   8 eine vergrösserte, teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht gemäss der Linie   Vill-Vill    in Fig. 1,  
Fig. 9 eine Schnittansicht gemäss der Linie IX-IX   in Fig. 8,   
Fig. 10 eine vergrösserte, bruchstückhafte Schnittansicht gemäss der Linie X-X in Fig. 9,
Fig. 11 eine Schnittansicht im wesentlichen gemäss der Linie XI-XI in Fig. 9,
Fig. 12 eine vergrösserte, teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht gemäss der Linie   XII-XII    in Fig. 7,
Fig. 13 eine bruchstückhafte Längsschnittansicht in einem grösseren Massstab der Maschine gemäss Fig. 7, wobei die Mitnehmertragstange gegenüber der Fig. 12 umgekehrt gezeigt ist.



   Fig. 14 eine vergrösserte Schnittansicht gemäss der Linie XIV-XIV in Fig. 12,
Fig. 15 eine vergrösserte, bruchstückhafte perspektivische Ansicht der aneinanderstossenden Endteile zweier erfindungsgemässer Geschirrspülmaschinen, wobei die Einrichtungen zu ihrer Befestigung aneinander und zur Unterstützung der Schienenabschnitte dargestellt sind,
Fig. 16 eine vergrösserte, bruchstückhafte, teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht eines Schienenabschnittes und der Einrichtung für seine Lagerung,
Fig. 17 eine Schnittansicht im wesentlichen gemäss der Linie XVII-XVII in Fig. 16,
Fig. 18 eine vergrösserte, teilweise im Schnitt dargestellte Einzelansicht gemäss der Linie XVIII-XVIII in Fig. 1, wobei die Einrichtung zur Sicherheitsüberwachung gezeigt ist,
Fig. 19 eine Schnittansicht gemäss der Linie XIX bis XIX in Fig. 18,
Fig.

   20 eine teilweise weggebrochene Draufsicht der Einrichtung zur Sicherheitsüberwachung gemäss den Fig. 18 und 19,
Fig. 21 eine Schnittansicht im wesentlichen gemäss der Linie XXI-XXI in Fig. 20,
Fig. 22 eine vergrösserte Schnittansicht gemäss der Linie XXII-XXII in Fig. 6,
Fig. 23 eine Schnittansicht gemäss der Linie XXIII bis XXIII in Fig. 22,
Fig. 24 eine Endansicht der abschliessenden Spü   lungsüberwachungseinrichtung,    wie sie in Fig. 23 gezeigt ist, und
Fig. 25 eine Schnittansicht gemäss der Linie XXV bis XXV in Fig. 6, die etwa in dem gleichen Massstab gehalten ist und die abschliessende Spüleinrichtung zeigt.



   Das Hauptteil der Gestell- und der Mitnehmerförderermaschine ist mit serienmässigen erfindungsgemä   ssen    Geschirrspülmaschinen versehen, die mit den Enden aneinandergereiht und zusammengefügt sind. Jede Geschirrspülmaschine weist einen Grundrahmen 1 auf, der an den Enden offene, rechteckförmige, aus rostfreiem Stahlblech bestehende Gehäuse trägt, die ihrerseits eine Decke 3, eine durchgehende Seitenwand 4 und eine gegenüberliegende Seitenwand 5 aufweisen. Der untere Teil der Wand 5 ist einwärts abgekröpft (Fig. 8) und durch einen Boden 6 und untere Endwände 7 an die Seitenwand 4 angeschlossen, damit einen aufwärts ge öffneten Behälter 27 vorsehend.



   Die Enden des oberen Teils der Seitenwand 5 sind mit vertikalen, U-förmigen Profilblechen 10 (Fig. 11 und 15) versehen, wobei die Profilbleche 10 an ihrem unteren Ende einen einwärts gerichteten Flansch 11 aufweisen, der einem entsprechenden Flansch 12 des unteren Teils der Seitenwand 5 aufsitzt. Das obere Ende eines jeden Profilbleches 10 besitzt einen aufwärts gerichteten Flansch, der gegen die Unterseite der Decke 3 anliegt, wobei die Profilbleche, beispielsweise durch Punktschweissen, an der Dekce und den Seitenwänden 3 und 5 eines Abschnittes 2 befestigt sind, derart, dass sie eine rechteckige Türöffnung in der Seitenwand 5 bilden.



   Der innere Seitenarm eines jeden Profilbleches 10 ist mit einem verhältnismässig schmalen einwärts gebogenen Verstärkungsflansch bzw. Lippenelement 13 und mit einem entgegengesetzten U-Profilstreifen 13a versehen. Der Flansch 13 fasst bündig, aber nicht dicht in eine U-förmige Umbördelung 14 hinein.



   Eine Plattentür 15 ist mit einem mittigen Handgriff 20 versehen, und an ihrer oberen Kante mit einem U-förmigen Profilelement 16. An der Tür 15 ist eine U-förmige Umbördelung 14 ausgebildet, die zwischen einen Flansch 13 und eme U-förmige Anschlagseite 13a am angrenzenden Profilblech 10 tasst. Wenn die Tür 15 sich in der normalen Schliessstellung befindet, befindet sich die Umbördelung 18 an der unteren Kante der Tür in geringem Abstand unterhalb des Flansches 12 der Wand 5, und das U-förmige Profilelement 16 befindet sich in berührender   Überlappung    mit der zugeordneten Winkelleiste 17, die von der Decke 3 herunterragt, um Leckverluste der Spülflüssigkeit zu verhindern.



  Die Schliessbewegung der Tür wird durch einen Winkelprofilanschlag 19 begrenzt, der den Flansch 12 beaufschlagt.



   An jedem Ende einer Geschirrspülmaschine 2 sind die Decke 3 und die Seitenwände 4 und 5 mit einwärts gerichteten Flanschen 23, 24 und 26 versehen, die mit den unteren Endwänden 7 genau fluchten. Die äusseren Seitenflanschen 25 der Profilbleche 10 besitzen dieselbe Weite wie die Deckenendflansche 23 und fluchten genau mit den Flanschen 23, 24 und 26.



   Bezugnahmend auf die Fig. 11 und 14 bis 17 sind zwei obere und zwei untere Abstützungslaschen 30 auf jeder Seite an die Endflansche 23 und 25 punktmässig angeschweisst. Jede der Laschen 30 ist   mit    zwei vertikal fluchtenden und beabstandeten, vorzugsweise zylindrischen Stutzen 31 versehen, die in den Abschnitt 2 hineinragen. Die Stutzen fassen bündig in eine abwärts sich öffnende Ausnehmung 32a in einem einstückigen Lappen 32, der sich nach auswärts von einem Ende eines oberen vertikalen Flansches 33 einer Schiene 34 erstreckt. Die Schiene ist im Querschnitt im wesentlichen Z-förmig, sie ist aus rostfreiem Stahl gebildet und weist einen vertikal aufwärts sich erstreckenden Flansch 33 auf, einen horizontalen Bahnflansch 35 und einen vertikal abwärts sich erstreckenden Flansch 36.

  Der Schienenabschnitt 34 ist gegen Abwärtsbewegung und Lösen oder Drehen durch die beiden Stutzen 31 an jedem ihrer Enden gehalten, und er kann bereits abgenommen werden, indem er um eine genügende Strecke nach oben bewegt wird, um von dem Stutzen 31 freizukommen.



   Eine Winkellasche 40 von ausgedehnter U-Form im Abriss ist an die untere Seite des Flansches 12 (Fig. 8 und 15) an jeder Seite der Türöffnung angeschweisst und erstreckt sich einwärts davon. Ein Winkelstreifen 41 erstreckt sich über die volle Länge und ist an die Laschen 40 parallel zu der Seitenwand 5 und einem ähnlichen Winkelstreifen 42 (Fig. 8 und 9) angeschweisst, der an der Innenseite der Seitenwand 4 befestigt ist.



  Angeschweisst zwischen den Streifen 41 und 42 sind zwei parallele U-förmige Stangen 43, die so angeordnet sind, dass sie mit ihrer Öffnung nach auswärts gerichtet sind, und zwei U-förmige Stangen 43a, die mit ihren offenen Seiten einwärts gerichtet sind. Jedes Paar der U-förmigen Stangen 43 und 43a nimmt verschiebbar eine Abfalltrage 44 von behälterähnlicher Form auf, die  nach oben geöffnet ist und einen durchlöcherten Boden (Fig. 11) aufweist. Winkelstreifen 45, die an U-förmigen Stangen 43 angeschweisst sind, tragen einen rechteckförmigen, aus rostfreiem Stahl bestehenden unteren Spritzkasten 46, der auf ihren oberen Flanschen aufsitzt und bündig zwischen die Stangen 43 hineinfasst.



  Das in Fig. 8 gesehen linke Ende des Kastens 46 ist nach einwärts von der Türöffnung beabstandet und an jeder Seite der unteren Fläche anstossend mit einem Knopf 47 versehen, dessen Köpfe unter die oberen Flansche der Winkelstreifen 45 greifen, um Aufwärtsbewegung dieses Endes des Kastens 46 zu verhindern.



  Ein Endfüllstück 48 von umgekehrt   U-förmigem    Querschnitt ist an jede der U-förmigen Stangen 43a angeschweisst und zwischen letzteren und den Endflanschen 24 und 26 der Seitenwände 4 und 5 eingeschlossen. Das Stück 48 unterliegt an seinem äusseren Teil dem unteren Flansch eines Winkelstreifens 49, der an die innere Fläche eines ebenen Querstreifens 50 angeschweisst ist, der mit seinen Enden an die Endflanschen 24 und 26 befestigt ist. Das Stück 48, das ebenfalls gegen Aufwärtsbewegung durch einen Lappen (nicht gezeigt) festgehalten ist, ein Streifen 42, die Abfalltragen 44 und der untere Spritzkasten 46 liegen über dem Behälter 27 und befinden sich etwa mitten zwischen den oberen und unteren Schienenabschnitten 34. Die Abfalltragen 44 und der Spritzkasten 46 sind am unteren Teil der Türöffnung und gegenüber derselben zwecks schnellen Zugangs angeordnet.



   In der Decke des Kastens 46 sind drei Längsreihen von genau angeordneten Bohröffnungen vorgesehen, die die zylindrischen   Halszapfen    55 der Flansche 54 von Kunststoffspritzdüsen 53 aufnehmen, von denen jede mit einer längsgerichteten Spritzbohrung versehen ist, wie in den Fig. 3, 8 und 11 gezeigt ist. Ein oberer Spritzkasten 56 (Fig. 3) weist die gleiche Ausbildung wie der Kasten 46 auf und ist in gleicher Weise angeordnet, mit der Ausnahme, dass er umgekehrt ist. Die Flansche 54 der Düsen 53 sind bei 57 an die Decke des Spritzkastens 46 angenietet.

  Die Löcher der beiden äu   sseren    Reihen der Düsen 53 sind in Längsrichtung des Kastens 46 angeordnet und die Köcher der zentralen Reihe der Düsen 53 unter einer leichten Neigung von etwa 100 quer zum Kasten 46, um zu gewährleisten, dass die Fläche über dem Kasten 46 durch die Strahlen der Waschflüssigkeit   vollkommen    überdeckt wird.



   Die Endwand 59 des Spritzkastens 46, die der Tür öffnung benachbart ist, ist mit einer mittigen zylindrischen Öffnung versehen, welche bündig einen mit einer Schulter versehenen konischen Pflock 60 aufnimmt, der ans innere Ende eines Bolzens 61 befestigt ist, der seinerseits durch den aufwärts sich erstreckenden Arm eines im wesentlichen L-förmig gestalteten Klinkenelementes 61a hindurchgeschraubt ist, das an seinem äu sseren Ende 62 an einer Halterung 63 angelenkt ist, die an die Lasche 40 befestigt ist und sich einwärts davon erstreckt (Fig. 8, 9 und 10). Die andere Endseite 64 des Spritzkastens 46 ist mit einer mittigen rechteckförmigen Öffnung 65 versehen, die bündig das leicht konische innere Ende des Flansches 66 eines Einschraubstückes 67 (Fig. 4) aufnimmt.

  Eine Dichtungsmanschette 68 ist auf der nach auswärts sich erstreckenden Rippe am äusseren Ende des Flansches 66 angeordnet.



  Der äussere Teil 69 des Adaptors 67 ist im Inneren zylindrisch gestaltet und passt bündig über einen Kragen 70, der dicht in einen mit Flansch versehenen Nippel 70a eingeschraubt ist, der sich durch eine Öffnung 71 in der Wand 4 erstreckt, und der sich ferner durch eine Öffnung 72 in der inneren Wand 73 eine Steigers 74 erstreckt, der an der äusseren Fläche der Wand 4 angebracht ist, wobei der Flansch 70b des Nippels 70a auf der inneren Wand 73 aufsitzt. Ein O-Ring 76 ist in eine ringsherum laufende Furche 75 in dem Einbau 70 eingesetzt, der fernerhin in Nachbarschaft seines äusseren Endes mit einer ringsherum laufenden V-Furche 77 versehen ist, die das konische innere Ende von Schrauben 78 aufnimmt, um das genau aufgearbeitete äussere Ende des Adaptors 67 in Kontakt mit der Wand 4 zu zwängen.

  Bei in seine äussere oder die ausgerückte Stellung geschwungenem Bolzen 61 kann der Spritzkasten 46 einwärts entlang den Streifen 45 gleiten, bis der Flansch 66 völlig in die Öffnung in der Wand 64 gelangt ist. Das Klinkenglied 61a wird dann in seine Betriebsstellung geschwenkt und das Handrad 61b wird so gedreht, dass sich der Bolzen 61 einwärts bewegt, bis der konische Stöpsel 60 in die Öffnung in der Endwand gelangt, wobei er dieses Ende des Kastens genau zentriert.



  Die Schulter des Stöpsels wird dann in Berührung mit der Endwand gebracht, die dann gegen die Dichtung 68 gezwängt wird, um einen flüssigkeitsdichten Abschluss zwischen dem Kasten 46 und sowohl dem Pfropfen 60 wie der Endwand 64 zu bilden. Um die Entnahme des Behälters 46 durch die Türöffnung zu ermöglichen, wird der Bolzen 61 herausgeschraubt, bis der Pfropfen 60 frei absteht, und sodann wird das Element 61a nach auswärts geschwungen.



   Die Anbringung des oberen Spritzkastens 56, wie sie in der Fig. 3 dargestellt ist, ist ähnlich der des unteren Spritzkastens 46. Die Endseite des Kastens 56 in Nachbarschaft der Wand 4 des Abschnittes 2 besitzt eine mittige ausgedehnte rechteckförmige Öffnung, die den inneren Endflansch 81 eines Adaptors 82 aufnimmt, dessen äusseres Ende einen zylinderförmigen Kragen 83 aufnimmt, der auf einen mit einem Flansch versehenen Nippel geschraubt ist, der sich seinerseits durch Öffnungen in der Wand 4 und der inneren Wand 73 des Steigers 74 erstreckt. Die Lagerung des Steigers 74 wird durch die mit Flanschen versehenen Nippel und die Kragen 70 und 83 herbeigeführt, die dicht daraufgeschraubt sind.



   Das innere Ende des Adaptors 82 ist im Verhältnis zu dem äusseren Ende seitlich abgekröpft, und zwar von dem unteren Spritzkasten 46 weg gerichtet, und es ist mit einer äusseren Umbördelung 86 versehen, die an den Flansch 81 und einen Dichtungsring 87 stösst, der die Umbördelung 86 umfasst. Wie in der Fig. 2c gezeigt ist, passt der Flansch 81 bündig in eine korrespondierende horizontale ausgedehnte rechteckförmige Öffnung in der angrenzenden Endwand des Kastens 56. Wie zuvor, ist der Kragen 83 mit einem O-Dichtungsring versehen und mit einer äusseren ringsherum laufenden Furche 88, welche die konischen Enden von Schrauben 78 aufnimmt. Die Spritzdüsen 53, die im Boden des Kastens 56 gelagert sind, sind ähnlich angeordnet wie die Düsen des unteren Kastens 46.

   Die obere Seite des äu sseren Endes des Adaptors 82 weist eine wesentliche Fläche auf, ist flach und sitzt gegen die Unterseite eines verstärkenden, mit U-Profil versehenen Gliedes 80 an, das an der Decke 3 des Abschnittes 2 befestigt ist, bei 89 (Fig. 5 und 8), wenn der Kasten 56 genau auf dem inneren Ende des Adaptors 82 gelagert ist. Wie bei dem unteren Spritzkasten 46, kann ein mit einer Schulter versehener konisch zugespitzter Pfropfen, ähnlich dem Pfropfen des Bolzens 61, in eine zentrale kreisrunde   Öffnung in dem oberen Spritzkasten 56 eingreifen, was durch Drehen eines Handrades 91 herbeigeführt werden kann, das von einem Bolzen 90 getragen wird, der in eine Halterung 92 geschraubt ist, die ihrerseits an einem U-Profilglied 80 befestigt ist.

  Das Ansetzen des flachen oberen äusseren Endteils des Adaptors 82 gegen die untere Seite des Gliedes 80 schützt wirkungsvoll gegen das Verdrehen desselben auf dem Einbau 83. Wie zuvor, kann der Kasten 56 durch Herausschrauben des Bolzens 90 herausgenommen werden.



   Ferner bezugnehmend auf die Fig. 8 und 9 ist ein Türklinkenglied 94, das zwei Haken 96 aufweist, an seinem oberen Ende 95 an den stirnseitigen Flansch der Decke 3 angelenkt, und zwar etwa auf der halben Weite der Türöffnung. Wenn die Tür 15 völlig oder teilweise geschlossen ist, berühren die Haken 96 die Tür und halten das untere Ende des Gliedes 94 in einer Ruhestellung. Wenn die Tür 15 angehoben ist, derart, dass ihre untere Kante sich über den Haken 96 befindet, schwingt das Glied 94, oder es kann von Hand geschwungen werden, nach auswärts und die Tür kann dann leicht abgesenkt werden, damit sie in Haken 96 zu sitzen kommt und dadurch offengehalten wird, um genügenden Zutritt   zum    Inneren der Geschirrspülmaschine zu gewähren, so also zum Reinigen und zum Ausbau und Erneuern von Teilen.

  Ein gravitativ arbeitendes Sperrklinkenglied 97 ist bei 98 an einer Halterung 99 angelenkt, die ihrerseits an die obere Schiene 34 befestigt ist. Wenn die Tür 15 völlig geschlossen ist, wird die Klinke 97 in der Position gehalten, die in vollausgezogenen Linien in Fig. 8 angezeigt ist. Wenn die Tür angehoben wird über das äussere Ende der Klinke 97, fällt letztere in die Position ab, die in unterbrochenen Linien angezeigt ist, wobei ihr innerer Arm den Flansch der Schiene 34 berührt. Die Tür 15 kann dann abgesenkt werden in ihre teilweise offene Lage und durch die Klinke 97 gestützt werden, damit die Abfalltragen 44 herausgenommen und gesäubert werden können. Während die Tür 15 diese Lage einnimmt, kann der untere Spritzkasten 46 herausgenommen oder ersetzt werden, wenngleich es vorgezogen wird, die Tür 15 für einen solchen Zweck in der völligen Öffnungslage zu haben.



   Wie in der Fig. 9 gezeigt ist, ist der obere   Spritzka-    sten 56 gegenüber dem unteren Spritzkasten 46 versetzt, um die Spritzzone, durch die das dem Waschprozess unterworfene Geschirr und die anderen Artikel hindurchpassiert werden, auszudehen, während ebenfalls die Möglichkeit des Ineinandergreifens der beiden Sätze von Spülflüssigkeitsstrahlen erhöht wird.



   Eine Motorpumpeneinheit MP weist einen elektrischen Motor 102, eine sich drehende Flügelradpumpe 103, die durch den Elektromotor angetrieben wird, und ferner eine   Sammelkammer    104 auf, ist auf einem Grundrahmen 1 befestigt und liegt unter dem Sammelbehälter 27. Die Sammelkammer 104 öffnet sich durch ihre Decke in den Boden des Behälters 27 und öffnet sich ebenfalls in die Flügelradkammer der Pumpe 103, um dorthin Wasser oder Spülflüssigkeit einzuspeisen, wie der Fall nun liegen mag. Die Sammelkammer 104 ist ebenfalls mit einer Ablassöffnung in ihrem Boden versehen und die Steuerung weist ein vertikal verstellbares Rohr auf, das sich von der Kammer 104 in den Behälter 27 erstreckt und ein Ventil trägt, das in der abgesenkten Lage des Rohres den Abfluss schliesst, der sich zum Inneren der Kammer 4 öffnet.

  Wenn das Rohr sich in seiner abgesenkten Lage befindet, erstreckt es sich aufwärts in den Tank 27 und arbeitet wie ein Überlauf, um einen vorbestimmten Flüssigkeitspegel im Behälter 27 beizubehalten. Wenn das Rohr angehoben wird, wird der Abfluss geöffnet und Flüssigkeit fliesst aus der Kammer 104, aus dem Behälter 27, aus der Pumpe 103 und dem Steiger 74 aus.



   Weiter bezugnehmend auf die Fig. 8 ist der Auslass der Pumpe 103 mittels eines kurzen Rohres 105 an das untere Ende des Steigers 74 angeschlossen und der Pumpeneinlass 103 öffnet direkt in die Sammelkammer 104 durch eine Seite derselben. Die Spülflüssigkeit oder das Wasser fliesst von dem Behälter 27 in die Sammelkammer 104 und von dort in die Pumpe 103, von wo sie nach dem Steiger 74 und in den oberen und den unteren Spritzkasten 56 und 46 geliefert wird, um durch die Spritzdüsen 53 ausgespritzt und zum Behälter 27 zurückgeführt zu werden.



   Die zylindrischen Ansätze 55 der Spritzdüsen 53 sind mit Öffnungen 106 (Fig. 3) versehen, die sich bis zur inneren Seite der entsprechenden Spritzkastenwand erstrecken, z. B. erstrecken sich die Ausnehmungen 106 der Spritzdüsen 53 des oberen Spritzkastens   56    bis zur Oberseite des Bodens dieses Kastens. Der untere Spritzkasten 46 ist in seiner unteren Wand mit einer gedrosselten Ablassöffnung 107 zum Ablassen von Flüssigkeit aus dem Kasten 46 versehen, wenn die Pumpe 103 stillgesetzt wird, während irgendeine unangenehme Druckminderung vermieden wird, wenn die Pumpe 103 in Betrieb ist. Die bodenseitige Abflussöffnung der Sammelkammer ist an ein Abfallrohr oder eine Leitung (nicht gezeigt) angeschlossen, die sich entlang einer Seite des Grundrahmens 1 unterhalb des Steigers 74 erstreckt.



  Geeignete Leitungen und Heizelemente (nicht dargestellt) sind vorgesehen, um Wasser einzuspeisen in den Behälter 27 und es dort zu erhitzen. Wenn die Maschine gebraucht wird, oder zum Reinigen oder aus anderen Gründen abgestellt ist, wird die Pumpe 103 abgestellt, die bodenseitige Abfluss öffnung der Sammelkammer 104 geöffnet und die Flüssigkeit aus dem System abgelassen, wobei der obere Spritzkasten 56 und die durchbohrten oder durchkerbten Ansätze 55 derselben abgelassen wird.



   Die aneinanderstossenden Enden der Modelle 2 werden fest miteinander verbunden durch Punktschweissung der Endflansche und der oberen Kantenstücke der Endseiten 7 des Behälters 27, und sie werden wasserdicht abgedichtet durch U-Profilstreifen 109, die dichtend über die Endflanschen 23, 24 und 26 und die oberen Kantenstücke der Behälterendwand 7 (Fig. 8, 9 und 11) übergestreift werden und fest damit zusammengepasst werden.



   Die Einrichtung, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, ist aus drei gleichen Geschirrspülmaschinen 2 gebildet, die von links nach rechts einen Vorspülabschnitt, einen Hauptspülabschnitt und einen Nachspülabschnitt bilden. Streifenartige Vorhänge können an jedem Ende eines jeden Abschnittes angebracht werden, wobei derartige Vorhänge durch Federbügel an Querstangen gehalten werden, die abnehmbar durch Halterungen in den oberen Endecken der Abschnitte 2 befestigt sind. Die Vorhänge trennen denn die   Spritzbereiche    im Maschinenkörper voneinander und vermeiden unerfreuliches Spritzen an den Enden. Selbstverständlich sind in der dargestellten Maschine nach Art des Mitnehmerförderers die Abfluss öffnungen der Sammelkammern 104 der verschiedenen Motorpumpeneinheiten MP an ein gemeinsames Abfallrohr angeschlossen.

   Ebenfalls ist der Grundrahmen 1 der entsprechenden Abschnitte 2 an jedem Ende mit  einstellbaren Beinen 110 bekannter Art zur genauen Höheneinstellung der Maschine versehen, je nachdem wie sie erforderlich ist. Wenn eine Vielzahl von Geschirrspülmaschinen 2 endweise aneinander befestigt sind, sind zwei der einstellbaren Beine 110 an einem Ende eines der zwei aneinanderstossenden Abschnitte nicht erforderlich und können demgemäss fortgelassen werden.



   Ein Gehäuse 113, das am äusseren Ende der Geschirrspülmaschine 2 gelagert ist, weist einen Schaft 114 auf, auf dem Kettenzahnräder 115 befestigt sind (Fig. 1). Eine Treibeinheit, die ein Gehäuse 117 und einen Grundrahmen 118 aufweist, ist am anderen Ende der Einrichtung angebracht. Stützen 119, die durch Laschen 120 an die Seitenwandungen 121 des Gehäuses 117 befestigt sind, tragen obere und untere Schienenabschnitte 122, die den Schienenabschnitten 34 der angrenzenden Geschirrspülmaschine 2 entsprechen und mit diesen genau fluchten.

  In den U-Profilelementen 124, die an die inneren Seiten der Stützen 119 befestigt sind, ist hin und her bewegbar eine äussere Querstange 123 gelagert, die entgegen Uhrzeigerrichtung (Fig. la) durch unter Spannung stehende Federn 125 beaufschlagt ist, die an dem oberen Ende von Stiften 126 angeschlagen sind, die ihrerseits an der Stange 123 befestigt sind, wobei die unteren Enden der Stifte 126 dann untere Anschläge 127 berühren, die an den U-Profilelementen 124 befestigt sind.



   Nockenscheiben 129 (Fig. 21) sind an der Querstange 123 befestigt und so angeordnet, dass sie die inneren Enden von Auslösearmen 130 berühren, die bei 131 drehbar angeordnet sind, und zwar an Platten 132, die ihrerseits an den Stützen 119 befestigt sind. Fest mit den Armen 130 verbunden ist ein Winkelglied 133, das sich nach auswärts durch eine Öffnung 134 in den Stützelementen 119 erstreckt. Der Finger 133 nimmt an sei   nem    äusseren Teil lose einen abgesetzten Ansatz 135 am oberen Ende einer Schaltstange 136 auf, die sich abwärts durch eine zylindrische Hülse 137 hindurcherstreckt, die an die Bodenwandung 138 des Gehäuses 117 angeschweisst ist.

  Ein flexibler Gummischuh 139 dichtet das obere Ende der Hülse 137 und der Stange 136, die durch die Wand 138 hindurchgeht und die ferner durch übereinanderliegende Öffnungen in einem an der unteren Seite der Wand 138 befestigten flachen Element 140 und einem im wesentlichen U-förmigen Element 141 hindurchgeht, das an der Unterseite des Elementes 140 befestigt ist. Die Stange 136 wird von einer Druckfeder 142 nach aufwärts beaufschlagt, die zwischen dem Element 141 und einem Querstift 143 angeordnet ist, der durch die Stange 136 befestigt ist. In der normalen angehobenen Lage der Stange 136 befindet sich ihr unteres Ende dicht anstossend an das Betätigungselement eines normalerweise offenen Schalters 143, der an einem Stützelement 144 gelagert ist. das seinerseits an dem Element 140 befestigt ist.

  Das Schlie ssen des Schalters 143 betätigt geeignete Mittel zum Stillsetzen des Förderers im Falle eines Notzustandes.



  In der normalen Lage der Querstange 123 ist die Nokkenscheibe 129 so angeordnet, dass das innere Ende des Auslösearmes 130 in seiner angehobenen Lage gehalten wird durch die Schulter, die an das obere Ende der Stange 136 in Berührung mit der Unterseite des Winkelfingers 133 angrenzt.



   An die Querstange 123 sind zwischen den Mitnehmern des oberen Trums des Förderers gleichförmig beabstandete Auslösefinger 147 angeschweisst, die ein U-Profilstück 148, ein im wesentlichen V-profilartig ausgebildetes Stück 149 und ein geradliniges Stück 150 aufweisen.



   Eine zweite Querstange 153, die sich parallel zur Querstange 123 befindet, ist hin und her bewegbar an Platten 132 gelagert, die ihrerseits an den inneren Seiten der Hauptstützelemente 119 befestigt sind, wobei sie mit ihren Enden durch die Stützelemente 119 hindurch sich erstrecken. Von der Stange 153 erstrecken   sich    nach aufwärts und abwärts Auslösearme 155, die durch einen Querstreifen 156 aneinander angeschlossen sind, der entsprechend der Zeichnung profiliert ist und die über den Kerbungen 157 in den oberen Kanten der Arme 158 liegen, die sich von den Stützelementen 119 nach auswärts erstrecken. Der äussere Kantenteil des Querstreifens 156 ist in Ausnehmungen in Armen 155 eingesetzt, an die die Enden des Streifens 156 mittels Schrauben 159 befestigt sind.

  Die Arme 155 sind an ihren unteren Kanten mit einem nach auswärts sich erstreckenden Flansch 160 versehen, an dessen Unterseite ein im wesentlichen wölbungsfreier, V-gestaltiger Bügel 161 befestigt ist, der auf gerundeten Tastgliedern 162 ruht, die an den oberen Enden der Stangen 136 angebracht sind. Die Arme 155 und der Querstreifen 156 bilden zusammen einen Auslösebügel 165, wobei der Bügel und die Auslösearme 130 normalerweise durch die Stangen 136 in der angehobenen Lage gehalten werden. Der Querstreifen 56 ist dabei um einen kurzen Abstand oberhalb der oberen Fläche des Obertrums des Förderers angeordnet und erstreckt sich über dessen volle Breite.

  Die Aufwärtsbewegung des Bügels wird durch Anschläge 163 begrenzt, die mittels Schrauben 164 an die Hauptstützelemente 119 befestigt sind, und die Abwärtsbewegung des Bügels wird begrenzt durch den Querstreifen 156, der in Kontakt steht mit dem Boden der Kerbungen 157.



   Zwei Kettenzahnräder 167, die durch einen Querschaft 168 getragen sind, der seinerseits an Armen 169 gelagert ist, die wiederum an den Stützelementen 119 befestigt sind, sind in Nachbarschaft der äusseren Seiten der Arme 169 angeordnet, und es ist ein Antriebskettenrad 170 (Fig. 1) auf dem Schaft 168 befestigt in Nachbarschaft der Aussenseite eines der Arme 169. Eine Zahnkette 171 wird über das Kettenzahnrad 170 und ein Zahnritzel 172 auf dem Antriebsschaft eines Reduziergetriebes 173. das von einem Elektromotor 174 angetrieben ist, geführt, wobei beide auf dem Grundrahmen 118 gelagert sind. Geeignete Motorsteuerungen weisen Mittel auf, die im Falle einer Gefahr durch die Schalter 143 zur Einwirkung auf den Motor 174 gelangen.



   Der Förderer C weist seitliche Ketten 175 auf, die durch Querstangen 176 miteinander verbunden sind, auf deren Endabschnitten Rollen 177 angeordnet sind, die auf den Schienenflanschen 35 der Schienen 34 und 122 laufen, wobei die Kettenzahnräder 115 und 167 mit Ausnehmungen versehen sind, um die Rollen 177 aufzunehmen. Die Schienenflansche der Schienen 122 sind von den oberen Flanschen derselben abgespalten und bei 178 geneigt, um die Rollen 177 auf die Kettenräder 167 zu leiten. Die Querstangen 176 des Förderers C sind durch Laschen 179 (Fig. 9) miteinander verbunden, die im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen und sich einwärts zwischen den Trumen des Förderers erstrecken und je einen mittigen, nach auswärts sich erstreckenden Finger 180 aufweisen.

  Indem die Laschen 179 zwischen die Trume des Förderers an  geordnet werden, wird die Gesamthöhe desselben wesentlich vermindert, während genügend freier Raum vorgesehen wird, derart, dass die Oberseite des oberen Trums sich in dem üblichen Abstand von 86,5 cm von den Tischen, wie sie im Restaurant oder in handelsgängigen Spülmaschinen benutzt werden, befindet. Ferner bereitet das Obertrum des Förderers eine im wesentlichen flache und glatte Oberfläche, auf der Körbe oder Gestelle, die die kleineren zu spülenden Gegenstände enthalten, ohne weiteres abgestellt werden können.



   Im praktischen Betrieb werden die zu spülenden Gegenstände auf einem Tisch von genormter Höhe abgelegt, der in Nachbarschaft des Eingebeendes der Einrichtung angeordnet ist, und der Bedienungsmann schiebt die Gegenstände auf eine   Stapelplatte    183, die sich am äusseren Ende des Gehäuses 113 befindet und dieselbe Höhe wie der Tisch einnimmt. Die Teller und die anderen flachen Gegenstände werden kantig eingesetzt und quer zu dem oberen Trum des Förderers auf die Laschen 179 des oberen Tums des Förderers, während das obere Trum sich zum Ausgabeende der Einrichtung hin bewegt. Die kleineren Gegenstände wie Tassen, Gläser und das Besteck werden in die offenen Arbeitskörbe oder Gestelle eingelegt, die auf das Obertrum des Förderers abgesetzt werden.

  Während des Dahinwanderns der Gegenstände durch die Einrichtung hindurch werden sie einem Vorwaschverfahren im ersten Abschnitt ausgesetzt, passieren dann in den zweiten Abschnitt hinein, in dem sie einem zweiten Spülprozess durch Spülflüssigkeit ausgesetzt werden, und sie bewegen sich schliesslich zum dritten Abschnitt hin, in dem sie einer Abspülbehandlung in Wasser ausgesetzt werden, das aus den Spritzkästen dieses Abschnitts herausgespritzt wird; und sie gelangen schliesslich zu einer bekannten abschliessenden Spülung von unteren und oberen Spritzrohen hin, aus denen reines Wasser bei einer Temperatur von nicht weniger als 820 C auf die gespülten Gegenstände ausgespritzt wird.



   Ein Bedienungsmann am Ausgang oder Abgabeende der Einrichtung entnimmt die Gegenstände von dem. sich bewegenden Förderer und legt sie auf einen Stapeltisch 180 ab, der am äusseren Ende des Gehäuses 117 angebracht ist. Von diesem Tisch können die Gegenstände nach einem angrenzenden Tisch genormter Höhe fortgenommen werden.



   Falls ein flacher Gegenstand von dem Förderer nicht entfernt wird, bevor er das geneigte Schienenstück 178 erreicht, berührt er einen oder mehrere der Auslösefinger 147. Dadurch wird die Querstange 123 entgegen Uhrzeigerrichtung gedreht, wie in Fig. 21 zu ersehen ist. Auf diese Weise werden die Stangen 136 abwärts bewegt, wodurch der Förderer in der zuvor beschriebenen Weise stillgesetzt wird. Wenn die die Auslösefinger 147 berührenden Gegenstände von dem Förderer abgenommen werden, werden die Stangen 136 in ihre normale angehobene Lage zurückgestellt, und der Förderer nimmt den Betrieb wieder auf.

  Die geraden Stücke 150 der Auslösefinger 147 verhindern, dass Gegenstände unbeabsichtigt in das Gehäuse 117 abgeworfen werden und darin in einer Lage zur Aufbewahrung gelangen, wobei die Tätigkeit des Auslösefingers 147 verhindert wird und konsequent ein mögliches Zerbrechen oder eine Beschädigung des Geschirrs. Falls ein Korb oder ein Gestell mit gewaschenen und abgespülten kleinen Gegenständen nicht von dem Obertrum des Förderers beizeiten abgenommen wird, berührt er und presst das äussere Ende des Bügels 167 herunter. Dadurch wird der Bügel 165 entgegen Uhrzeigersinn um eine Achse der Querstange 153 herumgeschwungen, wodurch die Stangen 136 heruntergepresst werden und den Förderer stillsetzen. Sobald das Gestell entfernt wird, kehrt der Bügel in seine normale Stellung zurück und der Förderer kann den Betrieb wieder aufnehmen.



   Die Fig. 6, 7, 12, 13, 14 und 22 bis 25 zeigen eine Spüleinrichtung von der Art des   Gestellförderers,    welche durch drei Geschirrspülmaschenen 2 gebildet wird, die in derselben Weise wie bei der Spüleinrichtung nach Art des Mitnehmerförderers ausgebildet und an den Enden miteinander befestigt sind. Zwei Aufhänger 188 sind mittels Schrauben 186 an den Decken einer jeden der Endmaschinen 2 und 2a an den offenen Enden derselben befestigt und weisen Augen 191 auf. Ein Hänger ist drehbar an jedem Paar der Augen 191 mittels Schrauben 193 und Dichtscheiben 194 gelagert, wobei die Hänger Seitenarme 189 in der Ausbildung als flache Streifen aufweisen, die an ihren unteren Enden durch eine Querstange 190 miteinander verbunden sind.

  Der innere Arm 189 erstreckt sich abwärts zwischen der Seitenwand 4 des Abschnittes 2a und der oberen Schiene 34a, die der Wand benachbart ist, und der äu ssere Arm 189 erstreckt sich abwärts zwischen der entgegengesetzten unteren Schiene 34a und der Türöffnung, wobei die Querstange 190 in einer angemessenen Entfernung unterhalb der Schienen 34a angeordnet ist.



  Durch Lösung des Lagerstuhls 187 von den zu beschreibenden Betriebseinrichtungen und durch Entfernung der Schrauben 186 und der Schienen 34a (Fig. 14) kann der Lagerstuhl 187 mit den Hängern 188 ohne weiteres durch die Türöffnung herausgenommen werden und ebenso wieder eingesetzt werden.



   Nun auf die Fig. 6, 12 und 14 bezugnehmend, wird eine Mitnehmerstange 197 durch den mit Ausnehmung versehenen oberen Arm 199 zweier gabelförmiger Stützelemente 198 getragen, deren abwärts sich erstreckende Arme 200 mit bogenförmigen Ausnehmungen versehen sind, die auf den zugehörigen Querstangen 190 aufsitzen. In der Mitte der Querstange 190 des rechten Endes der Einrichtung gemäss Fig. 6 ist ein Auflager 201 (Fig. 23) befestigt, das sich zwischen die abwärts sich erstreckenden Arme 200 des Stützelementes 198 einpasst und dieses genau auf der Mitte der Stange 190 hält.

  Ein Verbindungselement 202 (Fig. 12 und 14) ist über das Mittelstück der Querstange 90 des anderen Stützstuhles 187 gepasst und zwischen die abwärts sich erstreckenden Arme des Stützelementes 198 und legt das Stützelement 198 auf der Querstange 190 durch Eingreifen eines Schraubstiftes 203 in eine Ringsumnut in der Querstange fest.



   Der untere Teil des äusseren Endes des Abschnittes 2a ist durch ein Endblech 207 (Fig. 12) gedichtet. welches an den Endflanschen 23 und der Endwand 7 des Behälters 27 befestigt ist. Die Oberkante des Bleches 207 ist eine geringe Distanz unterhalb der Schienenflansche der oberen Schienen 34 angeordnet, wobei die Einrichtung gemäss Fig. 6 keine unteren Schienen aufweist, und ein gleiches Endblech 207a ist an das äussere Ende des rechten Abschnittes 2 befestigt. In einem Gehäuse 208, das an dem Endblech 207 befestigt ist, ist ein Elektromotor 209 und ein Reduktionsgetriebe 210 untergebracht, das einen Kurbelarm 212, der an seinen Antriebsschaft 212 angeschlossen ist, aufweisend durch eine Schlupfkupplung angetrieben wird.

  Ein Lenker 217 ist mittig bei 218 an dem Stützelement 219 gelagert,  und er ist durch eine Koppelstange 215 an den Kurbel arm 211 angeschlossen, und zwar durch Drehlager 216 und 214. Das Stützelement 219 ist an dem Endblech 207 und an einem Grundelement 240 angebracht, das an dem Ende des Abschnittes 2a befestigt ist und die Motor-Getriebeeinheit 209-210 trägt. Der Lenker 217 ist bei 221 an eine Betätigungsstange 212 drehbar angeschlossen, die durch eine Öffnung in dem Blech 207 und ein Spritzabdeckelement 223a einer rechteckförmigen Deckplatte 223 hindurchgeht, die an ihren oberen und seitlichen Kanten einen nach auswärts umgebördelten Flansch aufweist, der an das Blech 207 angeschweisst ist.

  Eine geneigte Tropfrinne 224 ist an die äussere Seite des Bleches 207 angeschweisst und   erstreckt    sich durch das gegabelte obere Ende des Armes 217 hindurch, um Abtropfungen von der Stange 222 zu sammeln und in das Innere der Maschine zurückzuführen. Das innere Ende der Stange 222 ist an dem äusseren Flansch des U-profilierten Verbindungselementes 202 befestigt. Geeignete Motorsteuerorgane sind in einem Steuerkasten 225 (Fig. 6) untergebracht, der an dem anderen Ende der Einrichtung gelagert ist.



   Die Mitnehmerstange 197 ist mit einer Vielzahl von im wesentlichen dreieckförmigen Mitnehmern 227 versehen, die von ihrem oberen Ende her ausgenommen sind und sich um eine Stange 197 herum erstrecken und drehbar daran angeordnet sind bei 228, um eine relative Schwenkbewegung ausführen zu können. Die Basisteile der Mitnehmer 227 sind unterhalb der Stange 197 angeordnet und die Ausnehmungen endigen kurz vor den normalerweise vertikalen Kanten der Mitnehmer, die ein Gewicht und Anschlagelemente 229 an einer unteren Ecke derselben vorsehen.

  Ein offenes Arbeitsgestell 230, das in unterbrochenen Linien in den Fig. 6 und 12 angezeigt ist und zu spülende Gegenstände enthält, ist auf den Bahnflanschen 35 der Schienen 34a abgestellt, die im wesentlichen mit den Schienen 34 in der Einrichtung mit dem Mitnehmerförderer übereinstimmen, mit Ausnahme des Umstandes, dass die Bahnflanschen 35 der Schienen in der genormten   Flughöhe    von 86,5 cm angeordnet sind. Das Gestell 230 ist mittig seines Bodens mit einer quergerichteten Leiterstruktur 231 versehen, die eine Vielzahl von beabstandeten Sprossen aufweist, die sich längs zu dem Gestell 230 erstrecken, um das Gestell Schritt für Schritt entlang den Schienen 34a zu bewegen.



   Während des Betriebes des Geschwindigkeitsminderers 210 wird die Mitnehmerstange 197 in Längsrichtung hin und her bewegt und leicht angehoben und leicht gesenkt, entsprechend der Schwingung des Lagerstuhles 187 auf einer im wesentlichen kreisförmigen Bahn. Bei der Bewegung der Mitnehmerstange 197 nach rechts hin, wie in Fig. 12 zu ersehen ist, fasst das obere Ende eines Mitnehmers eine der Sprossen der Leiterstruktur 231 und schiebt das Gestell 230 auf den Schienen 34a entlang, wobei der Mitnehmer dann gegen Drehung jenseits seiner Vertikallage durch Anlage des Elementes 229 an der unteren Kante der Stange 197 gehindert ist.



  Beim Rückhub der Stange 197 wird ein nachfolgender Mitnehmer derselben in Uhrzeigerrichtung geschwenkt und geht unterhalb der Leiterstruktur vorbei und schwingt dann in die vertikale Lage, um beim nachfolgenden Hub eine weitere Sprosse zu beaufschlagen. Das Gestell 230 wird auf diese Weise Schritt für Schritt durch die Maschine hindurchbewegt, und die darinliegenden Gegenstände werden dem Wasch- und Spülverfahren ausgesetzt, bei denen Strahlen aus den oberen und unteren Spritzkästen 56 und 46 ausgespritzt werden. Die Länge des Gestells 230 entspricht, wie aus Fig. 6 zu ersehen ist, in etwa dem Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Mitnehmern 227, aber sie kann innerhalb von Grenzen irgendeine gewünschte Länge einnehmen.

  Die Mitnehmerstange 197 kann leicht umgekehrt werden, indem sie mit den zugeordneten Halteelementen 198 von der Querstange 190 abgehoben wird, indem sie gedreht und wieder eingesetzt wird, derart, dass die Gestelle 230 von rechts nach links durch Einrichtung geliefert werden (Fig. 13).



   Bezugnehmend auf die Fig. 17 bis 20 ist der Bahnflansch einer der Schienen mit einer Öffnung 233 versehen, durch die sich ein aufwärts gewölbter Betätigungsstreifen 234 eines einwärts sich erstreckenden Armes 235 eines Winkelhebels 236 hindurch erstreckt, der bei 237 an dem abwärts sich erstreckenden unteren Flansch der Schiene 34 drehbar angeordnet ist, wobei ein sich abwärts erstreckender äusserer Arm 238 des Winkelhebels 236 eine Kopfmutter 239a berührt, die auf dem inneren Ende einer Schaltstange 239 einstellbar ist, die ihrerseits gleitbar in einem Führungselement 240 aufgenommen ist, das an der Innenseite des Endbleches 207a angebracht ist, welches einen auswärts sich erstreckenden Flansch 241 an seiner oberen Kante aufweist.

  Zwischen dem Endblech 207a und einem Auflager 243 auf der Stange 239 ist eine Feder 242 angeordnet, welche die Stange 239 nach links beaufschlagt und den Arm 235 gegen den Bahnflansch der Schiene 34a zwingt. Ein Kopf 244 am anderen Ende der Stange 239 berührt einen Knopf 245 eines Schalters 246, der ein Magnetventil 247 steuert. Der Schalter 246 und das Ventil 247 sind auf einer Halterung 248 angeordnet, die einen Flansch 249 aufweist, der mittels Schrauben 250 an dem Blech 207a befestigt ist, wobei die Schrauben in den Grundflansch 251 des Führungselementes 240 eingeschraubt sind. Das Magnetventil 247 steuert die Verbindung zwischen einer Spülwassereinspeisleistung 251 und einer Rohrleitung 252, die an einen Verbindungskasten 253 angeschlossen ist, der in unmittelbarer Nähe der Decke des oberen Endes der Wand 4 angeordnet ist.

  Von dem Kasten 253 aus erstreckt sich eine obere horizontale Spritzrohrleitung 254 und eine untere Spritzleitung 255, die hinter der Schiene 34a und sodann horizontal geführt ist. Die   Spritzleitungen    254 und 255 weisen Düsen 256 auf, die Strahlen heissen Spülwassers abwärts und aufwärts auf die gewaschenen Gegenstände richten. Wie zuvor erwähnt, ist ein Vorhang passender Art am Ausgangsende der Einrichtung vorgesehen, und zwar ausserhalb der Spritzrohrleitungen 254 und 255.



   Wenn ein Gestell 230 mit gespülten Gegenständen das Ausgangsende der Maschine erreicht, drückt es den Betätigungsstreifen 234 und den Arm 235 des Hebels 236 herunter, wodurch das Magnetventil 247 an Spannung gelegt wird und die Einspeisung heissen Spülwassers in die abschliessenden Spritzleitungen 254 und 255 veranlasst.



   Die Mitnehmerfördererart und die Mitnehmerstangen-Gestellfördererart von Geschirrspüleinrichtungen, wie sie zuvor beschrieben worden sind, können mit einer vergleichsweisen hohen Geschwindigkeit und bei geringem Kostenaufwand erzeugt werden, indem gleiche Geschirrspülmaschinen 2 verwendet werden, die in ihrer Abmessung verändert werden können, ohne dass die Vorteile, die sich aus der Verwendung von genormten Einheiten ableiten, beeinträchtigt werden. Die genormten Einheiten können zusammengestellt werden, um je  nach Wunsch Einrichtungen verschiedener Längen und Breiten zu erzeugen. Hierbei weist die erste Geschirrspülmaschine 2a gemäss Fig. 3 eine angemessene geringere Länge auf als die anderen beiden   Geschirrspülm,a-    schinen 2, ist aber in anderer Hinsicht mit diesen gleich.



   Ebenfalls können ein oder mehrere Modelle als Basis für unbewegliche Gestell- oder Türtypen von Geschirrspüleinrichtungen verwendet werden. In dieser unbeweglichen Gestelleinrichtung werden wie bei der Gestellförderereinrichtung nur obere Schienenbahnabschnitte 34a verwendet. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Geschirrspülmaschine mit einem Gestell zur Aufnahme von Spülgeschirr innerhalb eines Gehäuses, mit oberen und unteren Spritzeinrichtungen, durch die Spül flüssigkeit unter Druck auf das Geschirr von oben und unten aufspritzbar ist, ferner mit einem unterhalb des Gehäuses liegenden Sammelgefäss und einer Pumpe zur Einspeisung von Spülflüssigkeit vom Sammelgefäss in die Spritzeinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzeinrichtungen an die Pumpe (103-105) über eine Steigleitung (74) angeschlossen sind, die sich an einer Seite des Gehäuses nach oben erstreckt, dass die Steigleitung sowohl mit den oberen als auch mit den unteren Spritzeinrichtungen (46, 56) verbunden ist, dass die oberen und unteren Spritzeinrichtungen die Form von Kästen aufweisen, die mit Spritzöffnungen versehen sind,
    und dass die genannten Spritzkästen abnehmbar mit der Steigleitung verbunden sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzkästen (46, 56) mit der Steigleitung (74) mittels je eines röhrenförmigen Zwischenstücks (67, 82) verbunden sind, und dass die Zwischenstücke mit je einem Flansch (66, 81) versehen sind, die in die Öffnungen in den Spritzkästen passen.
    2. Maschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen in den Spritzkästen praktisch rechteckig sind.
    3. Maschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzkästen durch Befestigungsmittel (60-63, 90-92) festgehalten und gegen die genannten Zwischenstücke gepresst sind, wobei die genannten Mittel an dem Ende des Spritzkastens angeordnet sind, das dem Zwischenstück gegenüberliegt.
    4. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Wand des oberen Spritzkastens mit Öffnungen versehen ist, dass die Ansätze (55) einer Spritzdüse (53) sich in diese Öffnungen erstrecken, dass die Basisflansche (54) der Spritzdüse auf der äusseren Seite der genannten unteren Wand angeordnet sind, dass eine Spritzöffnung sich durch jede Düse von aussen der Düse nach innen des Ansatzes erstreckt und dass Ausnehmungen (106) im Ansatz derart angebracht sind, dass sie sich zwischen der Öffnung und der Innenfläche der genannten Wand erstrecken.
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