DE19704989A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen von Kasserollen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen von Kasserollen

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Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine Durchlaufgeschirrspülvorrichtung mit einer Fördereinrichtung für Kasserollen und Geschirr sowie ein Verfahren zum Reinigen von Kasserollen und Geschirr.
Insbesondere für die Bordverpflegung in Flugzeugen werden häufig Kasserollen eingesetzt. Hierbei handelt es sich um im wesentlichen rechteckig geformte Schalen, die gemeinsam mit den bereits darin vorportionierten Nahrungsmitteln vor dem Servieren erwärmt werden. Hierzu werden die Kasserollen meist in Microwellenvorrichtungen oder anderen Wärmeübertragungs­ einrichtungen erwärmt, wobei insbesondere an den Innenseiten der Kasserollen die Lebensmittel sehr stark anbacken. Aus diesem Grund stellt die Reinigung von Kasserollen ein besonderes Problem dar.
Stand der Technik
Im Stand der Technik werden Kasserollen in einer Durchlaufgeschirrspülvorrichtung gereinigt. Die Geschirrspülvorrichtung besteht aus einer Fördereinrichtung, die als Endlosband ausgebildet ist und Befestigungsnasen aufweist, in welche die zu reinigenden Kasserollen eingelegt werden. Anschließend durchlaufen die zu reinigenden Kasserollen zusammen mit der Fördereinrichtung verschiedene Behandlungszonen, wobei üblicherweise eine Vorwaschzone, mindestens eine Waschzone, eine Spülzone und eine Trocknungszone nacheinander durchlaufen werden. In den Wasch- und Spülzonen besitzt die Reinigungs- oder Spülflüssigkeit in der Regel eine Temperatur zwischen 40 und 90°C und in den Waschzonen tritt die Reinigungsflüssigkeit mit erhöhtem Druck, beispielsweise 0,8 bis 4 bar aus Reinigungsdüsen aus.
Um gute Reinigungsergebnisse zu erzielen, muß in der Regel bei Kasserollen im Vergleich zu anderen Geschirrteilen wie Schalen die Verweildauer in der Durchlaufgeschirrspülvorrichtung erhöht werden. Dies führt dazu, daß die Fördereinrichtung für Kasserollen mit einer geringeren Geschwindigkeit bewegt wird als eine Fördereinrichtung für andere Geschirrteile in einer vergleichbaren Geschirrspülvorrichtung.
Die Kasserollen werden in der Regel mit der Schalenöffnung nach unten durch die Vorrichtung geführt, wobei diese durch ein höhenverstellbares Haltegitter in den Waschzonen festgehalten werden, damit sich die Kasserollen nicht in ungewünschter Weise bewegen können.
Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zum Reinigen von Kasserollen vorzuschlagen, die eine gründliche Reinigung der Kasserollen sicherstellen und gleichzeitig einen erhöhten Durchsatz durch eine Durchlaufgeschirrspülvorrichtung gestatten.
Diese Aufgabe wird durch eine Durchlaufgeschirrspülvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Das erfindungsgemäße Verfahren ist durch die Merkmale des Anspruchs 13 beschrieben.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, in einer Durchlaufgeschirrspülvorrichtung eine Druckwaschzone vorzusehen, wobei die Druckwaschzone Waschdüsen für Reinigungsflüssigkeit aufweist. Indem die Reinigungsflüssigkeit mit einem Druck zwischen 20 und 150 bar und vorzugsweise zwischen 50 und 100 bar aus den Waschdüsen austritt, werden die Kasserollen einer gründlichen Reinigung unterzogen. Gegenüber den Durchlaufgeschirrspülvorrichtungen im Stand der Technik mit einem nur leicht erhöhten Druck von zwischen 2 und 4 bar kommt bei der erfindungsgemäßen Durchlaufgeschirrspülvorrichtung ein sehr hoher Druck zur Anwendung, um festgebackene Nahrungsmittelbestandteile auch dann von den Kasserollen lösen zu können, wenn diese in vorgeschalteten Behandlungszonen, wie beispielsweise einer Vorwaschzone, noch nicht ausreichend aufgeweicht wurden.
Vorteilhafte Ausführungsformen sind durch die übrigen Ansprüche gekennzeichnet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform tritt die Reinigungsflüssigkeit mit einer Temperatur von 60 bis 90°C aus den Waschdüsen aus. Durch die erhöhte Temperatur erhöht sich die Reinigungsleistung der Vorrichtung. Neben dem aufgrund des hohen Druckes vornehmlich mechanischen Behandeln der Kasserollen mit der Waschflüssigkeit, laufen auch chemische Lösevorgänge ab, die sich durch die erhöhte Temperatur der Reinigungsflüssigkeit deutlich beschleunigen lassen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Durchlaufgeschirrspülvorrichtung eine zweite Fördereinrichtung für Schalen auf, die im wesentlichen parallel zur Fördereinrichtung für Kasserollen durch die Durchlaufgeschirrspülvorrichtung verläuft. Die Behandlungszonen für Kasserollen sowie für Schalen sind durch eine im wesentlichen vertikale Zwischenwand getrennt. Durch die parallele Behandlung von Kasserollen sowie anderen, leichter zu reinigenden Geschirrteilen in der Durchlaufgeschirrspülvorrichtung wird die erhöhte Reinigungsenergie gezielt nur für die schwer zu reinigenden Kasserollen eingesetzt, während in den durch eine Zwischenwand abgetrennten Behandlungszonen für Schalen die Reinigungsbedingungen so angepaßt werden, daß diese unter einem möglichst geringen Energieeinsatz gereinigt werden können. Auch das Vorsehen getrennter Fördereinrichtungen für die Kasserollen wie auch die Schalen trägt diesem Umstand Rechnung, indem die Verweilzeit der verschiedenen Geschirrteile in der Durchlaufgeschirrspülvorrichtung individuell einstellbar ist.
Vorteilhafterweise besitzen die getrennten Behandlungszonen für Kasserollen und Schalen gemeinsame Tanks für Bearbeitungsflüssigkeiten. Hierdurch läßt sich die Durchlaufgeschirrspülvorrichtung baulich vereinfachen, da für Reinigungs- bzw. Spülflüssigkeit jeweils gemeinsame Tanks bereitgestellt werden. Nachdem die Tanks jeweils mit geeigneten Überlaufschutzvorrichtungen, Ablässen, aber auch Beheizungseinrichtungen zum Vorerwärmen der Vorrichtung versehen sind, läßt sich hierdurch der apparative Aufwand deutlich verringern.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die Waschdüsen in der Druckwaschzone jeweils über und unter der Fördereinrichtung für Kasserollen angeordnet. Hierdurch lassen sich die Kasserollen so durch die Durchlaufgeschirrspülvorrichtung bewegen, daß die Schalenöffnung der Kasserollen nach unten gerichtet ist. Hierdurch wird auf besonders einfache Weise sichergestellt, daß von den Innenwänden der Kasserolle gelöste Speisereste nach unten ausgespült werden und nicht in der Schale zurückbleiben können.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Waschdüsen in der Druckwaschzone jeweils über der Fördereinrichtung für Kasserollen und seitlich der Befestigungseinrichtungen für Kasserollen auf der Fördereinrichtung angeordnet. Dies bedeutet, daß die Kasserollen so auf der Fördereinrichtung befestigt werden, daß diese vorzugsweise hochkant mit einer der beiden kürzeren Wandseiten nach unten durch die Durchlaufgeschirrspülvorrichtung gefördert werden. Hierdurch läßt sich die Durchlaufgeschirrspülvorrichtung besonders kompakt gestalten bzw. die Fördereinrichtung für Kasserollen sehr schmal ausführen, wodurch bei einer Multi­ funktions-Durchlaufgeschirrspülvorrichtung mit einer zweiten Fördereinrichtung für andere Geschirrteile mehr Platz für diese bleibt. Durch die Befestigung hochkant auf der Fördereinrichtung wird sichergestellt, daß ein möglichst hoher Durchsatz von Kasserollen durch die Durchlaufgeschirrspülvorrichtung möglich ist, bzw. bei einem gleichbleibendem Durchsatz die Bandgeschwindigkeit der Fördereinrichtung und somit die Verweildauer der Kasserollen in der Geschirrspülvorrichtung verringert werden kann.
Vorzugsweise umfaßt die Durchlaufgeschirrspülvorrichtung eine Sprühbehandlungszone, in der Sprühdüsen für konzentrierte Detergentien angeordnet sind. Dies besitzt den Vorteil, daß neben den Waschzonen, in denen die Detergentien in der Reinigungsflüssigkeit verdünnt sind, die zu reinigenden Geschirrteile auch mit konzentrierten Detergentien beaufschlagt werden, wodurch sich die Reinigungswirkung erhöhen läßt. Wenn der Sprüh-Behandlungszone eine Beruhigungszone nachgeschaltet ist, läßt sich die Wirkung der Behandlung mit konzentrierten Detergentien noch weiter erhöhen, indem diese in der nachgeschalteten Beruhigungszone an den Geschirrteilen einwirken können.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Durchlaufgeschirrspülvorrichtung weiter eine Vorwaschzone, eine Mehrzahl von Waschzonen, mindestens eine Spülzone und mindestens eine Trocknungszone und ist die Durchlaufgeschirrspülvorrichtung aus den einzelnen Behandlungszonen modulartig aufgebaut. Hierdurch ist es möglich, je nach dem durchschnittlichen Verschmutzungsgrad der zu behandelnden Geschirrteile die Vorrichtung gezielt auf die zu lösende Aufgabe hin anzupassen. Handelt es sich um sehr stark verschmutzte Geschirrteile wie beispielsweise die Kasserollen, so lassen sich neben dem Vorsehen einer Druckwaschzone noch andere Maßnahmen ergreifen, um die Reinigungswirkung der Durchlaufgeschirrspülvorrichtung weiter zu erhöhen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Nachfolgend wird die Erfindung rein beispielhaft anhand der beigefügten Figuren beschrieben, in denen:
Fig. 1 schematisch die verschiedenen Behandlungszonen einer Durchlaufgeschirrspülvorrichtung in Seitenansicht darstellt; und
Fig. 2 und 3 jeweils schematische Schnittansichten quer zur Förderrichtung der Druckwaschzone mit jeweils unterschiedlichen Anordnungen der zu reinigenden Kasserollen sind.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Fig. 1 zeigt schematisch eine Längsansicht einer Durchlaufgeschirrspülvorrichtung, die allgemein mit Referenzziffer 10 bezeichnet ist. Die Vorrichtung 10 ist in einer Art Explosionsansicht gezeigt, d. h. die einzelnen Behandlungszonen sind voneinander getrennt dargestellt. Diese Darstellung wurde gewählt, um zum einen den modulartigen Aufbau der Durchlaufgeschirrspülvorrichtung 10 deutlicher darstellen zu können; zum anderen aber auch, um darauf hinzuweisen, daß in Abhängigkeit von der spezifischen Reinigungsaufgabe die Wahl, Anzahl sowie die Position der einzelnen Behandlungszonen durch den modulartigen Aufbau angepaßt werden können.
Die einzelnen Behandlungszonen, die linear aneinander gereiht sind, sind jeweils von einem Gehäuse 12 umgeben, das bevorzugt aus Edelstahl gefertigt ist und seitlich, d. h. in der Zeichenebene, Schiebetüren oder Schwingtüren besitzt, die einen Zugang zu oder aber eine Kontrolle über die einzelnen Behandlungszonen erleichtern. Die einzelnen Behandlungszonen besitzen jeweils Standbeine 14, und ruhen auf einer ebenen Oberfläche 16. Wie dies bei Durchlaufgeschirrspülvorrichtungen im Stand der Technik bekannt ist, durchläuft eine Fördereinrichtung die Durchlaufgeschirrspülvorrichtung 10. Diese Fördereinrichtung ist vorzugsweise als Endlosband ausgeführt, wobei der geschirrführende, obere Teil der Fördereinrichtung in Pfeilrichtung A die Vorrichtung 10 durchläuft. Wie unten anhand der Fig. 2 und 3 erläutert wird, können sich in der Durchlaufgeschirrspülvorrichtung 10 auch mehrere Fördereinrichtungen befinden, die parallel zueinander angeordnet sind.
Das in Fig. 1 dargestellte Beispiel einer Durchlaufgeschirrspülvorrichtung umfaßt eine Vorwaschzone 20, in der die zu reinigenden Geschirrteile mit Reinigungsflüssigkeit einer Temperatur von etwa 45 bis 55° und mit einem Druck von etwa 3 bis 4 bar beaufschlagt werden. In der Vorwaschzone 20 wird bereits ein großer Teil der Speisereste von den zu reinigenden Kasserollen abgespült. Unter der Vorwaschzone befindet sich ein Tank, in dem zum einen das von den Kasserollen ablaufende Reinigungsmittel, zum anderen aber auch die Speisereste aufgefangen werden.
In Durchlaufrichtung A der Kasserollen schließt sich an die Vorwaschzone eine erste Hauptwaschzone 22 an, in der bei einer gegenüber der Vorwaschzone erhöhten Temperatur des Reinigungsmittels zwischen etwa 55 und 65°C die Kasserollen behandelt werden. Wie auch in der Vorwaschzone 20, sind in der Waschzone 22 Austrittsdüsen für Reinigungsflüssigkeit angeordnet, welche die Reinigungsflüssigkeit mit dem genannten Druck von 3 bis 4 bar auf die zu reinigenden Geschirrteile, im vorliegenden Fall Kasserollen, abgeben. Die Verweildauer der zu reinigenden Kasserollen in der Vorwaschzone wie auch der Waschzone liegt etwa im Bereich einer Minute; je nach Reinigungsaufgabe kann die Verweildauer jedoch insbesondere durch eine Veränderung der Fördergeschwindigkeit der Fördereinrichtung verringert oder erhöht werden.
Nach dem Durchlaufen der ersten Waschzone 22 gelangen die zu behandelnden Geschirrteile in eine Sprüh-Behandlungszone 24, in der eine konzentrierte chemische Dosierung des Reinigungsmittels aus Sprühdüsen aus tritt und auf die Geschirrteile aufgebracht wird. Die Behandlung mit konzentriert aufgebrachten Reinigungssubstanzen kann dadurch erhöht werden, daß der Sprüh-Behandlungszone 24 eine nicht dargestellte Zwischenzone nachgeschaltet wird, in der die Geschirrteile ohne eine weitere Behandlung die Durchlaufgeschirrspülvorrichtung durchlaufen, wobei die konzentrierten Reinigungssubstanzen vor einer nachfolgenden Waschzone länger einwirken können.
An die Sprüh-Behandlungszone 24 schließt sich in dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel eine Druckwaschzone 26 an. In der Druckwaschzone tritt Reinigungsflüssigkeit mit einem Druck von 65 bis 105 bar aus Reinigungsdüsen aus. Zusammen mit einer Temperatur der Reinigungsflüssigkeit von etwa 75°C ergibt sich somit eine äußerst wirkungsvolle Reinigung der auf der Fördereinrichtung befestigten Kasserollen, die durch die Druckwaschzone transportiert werden. Mögliche Varianten der Anordnung der Kasserollen sowie der Reinigungsdüsen in der Druckwaschzone werden anhand der Fig. 2 und 3 unten eingehend erläutert.
An die Druckwaschzone 26 schließt sich eine weitere Waschzone 28 an, in der die Kasserollen wie anhand der ersten Waschzone 22 beschrieben, behandelt werden. Eine weitere mögliche Ausführungsform besteht darin, daß sich auch vor der Druckwaschzone, d. h. der Sprühbehandlungszone nachgeschaltet, eine weitere Waschzone befindet.
Nach dem Durchlaufen der verschiedenen Waschzonen treten die Kasserollen in Spülzonen 30 ein, in denen Wasser, dem ein Klarspülmittel beigesetzt ist, mit einer Betriebstemperatur von etwa 85°C auf die gereinigten Kasserollen gesprüht wird, um die Reinigungsflüssigkeit von diesen abzuwaschen. In einer nachgeschalteten Spülzone, die in Fig. 1 nicht eigens bezeichnet ist, kann anstelle des mit Klarspülmittel vermischten Wassers ein klares Wasser zum Nachspülen verwendet werden, bevor die zu reinigenden Geschirrteile in die Trocknungszonen 32 eintreten, in denen erwärmte Luft über die zu trocknenden Geschirrteile streicht und diese trocknet, indem die Feuchte von den Oberflächen der zu trocknenden Geschirrteile in die erwärmte Luft übergeht. An die Trocknungszonen 32 schließt sich, wie in Fig. 1 nicht dargestellt ist, eine Entladestrecke an, im Bereich derer das oder die Fördereinrichtungen außerhalb des Gehäuses der Durchlaufgeschirrspülvorrichtung 10 verlaufen, um einen guten Zugriff zu den gereinigten Geschirrteilen zu ermöglichen. In gleicher Weise befindet sich vor dem Eintritt in die Vorwaschzone ein Ladebereich, im Bereich dessen ebenfalls das Bestücken der Fördereinrichtungen mit den zu reinigenden Geschirrteilen ausgeführt werden kann.
Die Fördereinrichtungen bestehen in der Regel aus Gliederbändern, auf denen sich Befestigungsnasen befinden, die der Befestigung der zu reinigenden Geschirrteile dienen. Die Förderbänder sind vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt, wobei ein Material verwendet wird, das von den verwendeten Reinigungs- und Spülflüssigkeiten in der Durchlaufgeschirrspülvorrichtung schlecht benetzt wird. Dies besitzt den Vorteil, daß in der Trocknungszone, in der neben den zu trocknenden Geschirrteilen auch die Förderbänder getrocknet werden, der hierfür nötige Energieaufwand verringert werden kann.
Die Befestigungsnasen auf der Fördereinrichtung müssen im Falle der Verwendung einer Druckwaschzone speziell auf die zu behandelnden Geschirrteile abgestimmt werden, damit diese auch bei der Beaufschlagung mit Reinigungsflüssigkeit unter einem Druck zwischen 65 und 105 bar unverrückt auf der Fördereinrichtung verbleiben.
Fig. 2 und Fig. 3 zeigen jeweils eine Schnittdarstellung durch die Druckwaschzone 26 der Durchlaufgeschirrspülvorrichtung, wobei der Schnitt senkrecht zur Durchlaufrichtung der Geschirrteile verläuft. Dies bedeutet, daß sich die Fördereinrichtungen senkrecht zur Zeichenebene bewegen. Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, besitzt der Behandlungsraum der Durchlaufgeschirrspülvorrichtung 10 eine Breite B, die sich in zwei Teilbereiche B1 und B2 unterteilen läßt. Während der Teilbereich B2 der Reinigung der Kasserollen dient, werden im Teilbereich B1 sonstige Geschirrteile, wie Teller oder Schalen, behandelt. In beiden Teilbereichen befindet sich eine individuelle Fördereinrichtung, die unabhängig von der jeweils anderen Fördereinrichtung betätigt werden kann. Dies besitzt den Vorteil, daß zum einen nur diejenige Fördereinrichtung angetrieben werden muß, die jeweils mit zu reinigenden Geschirrteilen bestückt ist und zum anderen die Durchlaufgeschwindigkeit der Fördereinrichtungen und somit die Verweilzeit der verschiedenen Geschirrteile in der Durchlaufgeschirrspülvorrichtung individuell einstellbar ist.
Selbstverständlich können jedoch auch beide Teilbereiche von einer gemeinsamen Fördereinrichtung durchlaufen werden.
Die beiden Teilbereiche sind durch eine Trennwand 34 unterteilt, die insbesondere in der Druckwaschzone als ein Spritzschutz zwischen den beiden Zonen dient. Während im Teilbereich B2 die Kasserollen 36 behandelt werden, die wie oben beschrieben wurde, mit Reinigungsflüssigkeit unter sehr hohem Druck beaufschlagt werden, können die anderen Geschirrteile in der Behandlungszone 26 ebenfalls mit Reinigungsflüssigkeit unter einem Druck von etwa 3 bis 4 bar behandelt werden, oder aber auch die Druckwaschzone ohne eine Behandlung durchlaufen. Hierbei sind selbstverständlich alle möglichen Alternativen und Modifikationen denkbar, so zum Beispiel auch das Anordnen der Druckwaschzone nach der Sprüh-Behandlungszone, wobei der Teilbereich B1 als eine verlängerte Beruhigungszone zum Einwirken der konzentrierten Detergentien dient.
Um den gesamten apparativen Aufwand sowie die Steuerung und Regelung der Durchlaufgeschirrspülvorrichtung zu vereinfachen, bietet es sich an, trotz der Unterteilung in einzelne Teilbereiche jeweils gemeinsame Tanks zum Auffangen der Reinigungs- oder Spülflüssigkeiten in den einzelnen Behandlungszonen vorzusehen. Die einzelnen Tanks müssen jeweils mit einem Überlaufschutz, geeigneten Ablaßeinrichtungen aber auch Heizeinrichtungen versehen sein, so daß sich durch die Verwendung eines gemeinsamen Tanks der apparative Aufwand deutlich verringern läßt.
In den Fig. 2 und 3 sind zwei mögliche Befestigungspositionen der Kasserollen 36 bei ihrem Transport durch die Durchlaufgeschirrspülvorrichtung schematisch dargestellt. Während in Fig. 3 die Kasserolle, die eine im wesentlichen rechteckig geformte Schüssel darstellt, mit der Öffnung der Schüssel nach unten auf der Fördereinrichtung befestigt ist, weist bei der in Fig. 2 dargestellten Anbringung der Kasserolle die Öffnung der Schüssel zur Seite hin, wobei vorzugsweise eine der kürzeren Seiten der im wesentlichen rechteckigen Kasserolle nach unten weist. Dies bedeutet, daß die Kasserolle auf der Seite angeordnet und hochkant durch die Durchlaufgeschirrspülvorrichtung transportiert wird. Auch bei der in Fig. 3 dargestellten Anbringung mit der Schüsselöffnung nach unten befinden sich die jeweils kürzeren Seiten der Kasserolle in Förderrichtung. Diese Anbringungsweise gemäß Fig. 2 und 3 bietet den Vorteil, daß sich die Anzahl der pro Meter der Fördereinrichtung befestigbaren Kasserollen erhöht, wodurch entweder der Gesamtdurchsatz durch die Durchlaufgeschirrspülvorrichtung 10 erhöht werden kann oder aber bei einem konstanten, geforderten Durchsatz sich die Transportgeschwindigkeit der Fördereinrichtung verringern läßt, wodurch sich die Verweilzeit der Kasserollen in den einzelnen Behandlungszonen und somit der gesamte Reinigungserfolg erhöhen läßt.
Je nach Anbringung der Kasserollen auf der Fördereinrichtung sind die in Fig. 2 und 3 schematisch dargestellten Druckwaschdüsen 38 angeordnet. Während bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform die Druckwaschdüsen 38 über bzw. unter der Kasserolle 36 angeordnet sind, so daß die von der unteren Druckwaschdüse ausgestoßene Reinigungsflüssigkeit den Innenbereich der Kasserolle 36 reinigt und die über der Kasserolle angeordnete Druckwaschdüse 38 den äußeren Bodenbereich sowie die Seitenbereiche reinigt, sind in Fig. 2 die Druckwaschdüsen 38 jeweils seitlich angeordnet. Die relative Position bezüglich der Abstrahlrichtung der Druckwaschdüsen zur Kasserolle ist bei der in Fig. 2 dargestellten Position gleich zu der in Fig. 1 dargestellten, jedoch bietet die in Fig. 2 dargestellte Variante den Vorteil, daß die Fördereinrichtung nicht von dem Druckwasserstrahl durchdrungen werden muß. Ein weiterer Vorteil der in Fig. 2 dargestellten Anbringung liegt darin, daß der Behandlungsraum B2 für die Kasserollen sehr schmal ausgeführt werden kann und somit der Behandlungsraum B1 für sonstige Geschirrteile breiter gestaltet werden kann, ohne die gesamten Abmessungen der Durchlaufgeschirrspülvorrichtung zu verändern.
Die erfindungsgemäße Multifunktions-Durch­ laufgeschirrspülvorrichtung leistet eine gründliche Reinigung von stark verschmutzten Geschirrteilen wie Kasserollen, indem diese eine Druckwaschzone durchlaufen, in der die Reinigungsflüssigkeit mit einem Druck zwischen 70 und 100 bar aus den Waschdüsen austritt. Durch das nebeneinander Anordnen mehrerer Teilbereiche mit individuellen Fördereinrichtungen läßt sich zudem eine sehr variable Vorrichtung gestalten, in der Geschirrteile mit unterschiedlichem Verschmutzungsgrad individuell behandelt werden können.

Claims (14)

1. Durchlaufgeschirrspülvorrichtung mit einer ersten Fördereinrichtung für erste schüsselförmige Geschirrteile, insbesondere Kasserollen (36), umfassend:
eine Vielzahl aneinander angrenzender Behandlungszonen für die Geschirrteile mit einer Druckwaschzone (26) mit Waschdüsen (38) für Reinigungsflüssigkeit, wobei die Reinigungsflüssigkeit mit einem Druck zwischen 20 und 150 bar und vorzugsweise zwischen 70 und 100 bar aus den Waschdüsen (38) austritt.
2. Durchlaufgeschirrspülvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsflüssigkeit mit einer Temperatur von 60° bis 90°C aus den Waschdüsen (38) der Druckwaschzone austritt.
3. Durchlaufgeschirrspülvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, weiter umfassend:
eine zweite Fördereinrichtung für zweite Geschirrteile, die im wesentlichen parallel zur ersten Fördereinrichtung durch die Durchlaufgeschirrspülvorrichtung verläuft;
wobei die Behandlungszonen (B2) für erste Geschirrteile, insbesondere Kasserollen, und Behandlungszonen (B1) für zweite Geschirrteile, insbesondere Schalen, durch eine im wesentlichen vertikale Zwischenwand (34) getrennt sind.
4. Durchlaufgeschirrspülvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die getrennten Behandlungszonen (B2, B1) für erste und zweite Geschirrteile gemeinsame Tanks für Bearbeitungsflüssigkeiten besitzen.
5. Durchlaufgeschirrspülvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschdüsen (38) in der Druckwaschzone (26) jeweils über und unter der ersten Fördereinrichtung angeordnet sind.
6. Durchlaufgeschirrspülvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fördereinrichtung so gestaltet ist, daß die ersten, schüsselförmigen Geschirrteile (36) mit der Schüsselöffnung nach unten gerichtet befestigbar sind.
7. Durchlaufgeschirrspülvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschdüsen (38) in der Druckwaschzone (26) jeweils über der ersten Fördereinrichtung und seitlich von Befestigungseinrichtungen für die ersten, schüsselförmigen Geschirrteile auf der ersten Fördereinrichtung angeordnet sind.
8. Durchlaufgeschirrspülvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen für die ersten, schüsselförmigen Geschirrteile auf der Fördereinrichtung so gestaltet sind, daß die ersten Geschirrteile (36) hochkant mit einer der beiden kürzeren Wandseiten nach unten befestigbar sind.
9. Durchlaufgeschirrspülvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, weiter umfassend eine Sprühbehandlungszone (24), in der Sprühdüsen für konzentrierte Detergentien angeordnet sind.
10. Durchlaufgeschirrspülvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühbehandlungszone (24) eine Beruhigungszone nachgeschaltet ist.
11. Durchlaufgeschirrspülvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, weiter umfassend:
  • - eine Vorwaschzone (20);
  • - eine Mehrzahl von Waschzonen (22, 28);
  • - mindestens eine Spülzone (30); und
  • - mindestens eine Trocknungszone (32).
12. Durchlaufgeschirrspülvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaufgeschirrspülvorrichtung modulartig aus den einzelnen Behandlungszonen aufgebaut ist.
13. Verfahren zum Reinigen von Kasserollen in einer Durchlaufgeschirrspülvorrichtung umfassend die Schritte:
  • - Befestigen der ersten, schüsselförmigen Geschirrteile auf einer Fördereinrichtung; und
  • - Reinigen der ersten Geschirrteile mit einer Reinigungsflüssigkeit, die mit einem Druck von 20 bis 120 bar und vorzugsweise 50 bis 100 bar aus Waschdüsen austritt.
14. Verfahren nach Anspruch 13, weiter umfassend die Schritte:
  • - Besprühen der ersten Geschirrteile mit einem konzentrierten Reinigungsmittel; und
  • - Einwirkenlassen des Reinigungsmittels in einer nachgeschalteten Beruhigungszone.
  • - Einwirkenlassen des Reinigungsmittels in einer nachgeschalteten Beruhigungszone.
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