DE2515993B2 - Glaswaschmaschine - Google Patents

Glaswaschmaschine

Info

Publication number
DE2515993B2
DE2515993B2 DE19752515993 DE2515993A DE2515993B2 DE 2515993 B2 DE2515993 B2 DE 2515993B2 DE 19752515993 DE19752515993 DE 19752515993 DE 2515993 A DE2515993 A DE 2515993A DE 2515993 B2 DE2515993 B2 DE 2515993B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glasses
washing machine
washing
zone
machine according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752515993
Other languages
English (en)
Other versions
DE2515993A1 (de
DE2515993C3 (de
Inventor
Rudolf 8450 Amberg Jenatschke
Richard 8451 Haselmuehl Schelter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rosenthal AG
Original Assignee
Rosenthal AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rosenthal AG filed Critical Rosenthal AG
Priority to DE19752515993 priority Critical patent/DE2515993C3/de
Priority to BE159084A priority patent/BE832299A/xx
Priority to FR7533330A priority patent/FR2306753A1/fr
Publication of DE2515993A1 publication Critical patent/DE2515993A1/de
Publication of DE2515993B2 publication Critical patent/DE2515993B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2515993C3 publication Critical patent/DE2515993C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B11/00Cleaning flexible or delicate articles by methods or apparatus specially adapted thereto

Landscapes

  • Cleaning In General (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine für Gläser mit einem Kreisförderer, der d'-- Gläser mittels hängender Aufnahmen durch verschiedene Wasch- und Trocknungszonen fördert. Eine solche Anlage ist insbesondere geeignet für die Reinigung der Gläser bei der Glasfabrikation.
Bei den bisher bekannten Waschmaschinen in der Glasindustrie ist der Aufbau so gehalten, daß die Glasgegenstände auf wasser- und luftdurchlässige Förderbänder gesetzt werden und dann die einzelnen Wasch-, Abblas- und Trocknungszonen durchlaufen. Dabei kommt es häufig zur Tropfenbildung am Mundrand und zu Kalkrückständen beim Trocknen, die beim Verschmelzen in das Glas einbrennen. Bei der späteren Veredelung, insbesondere beim Auftragen von Platin- und Goldrändern, nehmen Glasgegenstände an dieser Stelle kein Dekor an, was zu beträchtlichen Fehlem in der Produktion führt. Auch der Versuch, das Wasser mit Spülmitteln zu versetzen oder destilliertes Wasser zu benutzen, führte zu keinem entscheidenden Erfolg, diese Fehler zu beseitigen.
Aus dem US-Patent 26 57 696 ist ein Kreisförderer mit hängenden Aufnahmevorrichtungen bekannt, der Gläser durch verschiedene Wasch- und Trockenzonen bewegt. Insbesondere ist diese Vorrichtung zum Reinigen von Flaschen geeignet, indem man sie geneigt in Drahtkörbe legt, die wiederum in verschiedene Bäder eintauchen, Zusätzlich weist die Vorrichtung einen Mechanismus auf, um die Drahtkörbe seitlich in ein Tauchbad auszulenken. Dieser Vorgang dient dazu, Luft aus den Flaschen zu entfernen, um alle innenliegenden Flächen der Flasche mit Flüssigkeit zu benetzen. Eine solche Reinigungsmethode ist aber für Trinkgläser nicht geeignet, da ein erheblicher Produktionsausfall eintritt, indem durch die Rollbewegung im Korb beim Eintauchen in die Flüssigkeitsbehälter allzu häufig die
Kanten ausschlagen bzw. die Gläser zerbrechen.
Des weiteren wird in der DE-AS 11 45 761 eine vertikale Geschirrwaschmaschine beschrieben, bei der in der Trocknungszone anhaftende Wassertropfen ϊ durch eine Luftdusche abgeblasen werden.
Ferner ist aus der US-PS 25 92 687 eine Vorrichtung bekannt, bei der die Gläser auf einem geschlitzten Förderband durch einen Kanal wandern, in (4^m sie mittels Wasserstrahl aus Düsen gereinigt werden. ίο Damit ist aber noch keine befriedigende Vorrichtung für die industrielle Reinigung von Trinkgläsern gefunden worden. Die Erfindung bezweckt daher, eine Glaswaschmaschine zu schaffen, die keine Kalkablagerungen oder sonstige Rückstände während des Reinigangs- und Trockenprozesses auf den Glasgegenstän den zurückläßt Femer soll vermieden werden, daß bei sogenannten kopflastigen Gläsern ein allzu hoher Bruchanteil auftritt, wenn der Wasserstrahl auf die Ware gezielt auftrifft. Auch soll beim vollautomatischen :ii Aufsitzen der Glasgegenstände auf Metallbänder es vermieden werden, daß infolge des noch unverschmolzenen Glasrandes Aussplitterungen und Abplatzungen auftreten.
Obwohl diese Fehler bei der Reinigung von Gläsern r> weitgehend bekannt sind, hat man bei diesem Produktionsschritt noch keine optimale Lösung gefunden. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die vorstehend geschilderten Produktionsausfälle zu vermeiden, indem eine Waschmaschine für Becher und ίο Stielgläser bei der Glasfabrikation gesucht wird, wobei daran gedacht ist, einen Kreisförderer zu benutzen, der die Gläser durch unterschiedliche Wasch- und Trockenzonen fördert.
Nach der Erfindung wird die genannte Aufgabe bei r> einer Waschmaschine für Gläser der eingangs genannten Art dadurch in vorteilhafter Weise gelöst, daß die Aufnahmen von starr mit dem Förderer verbundenen Haltevorrichtungen gebildet sind, an denen die Gläser mit ihrem Fußbereich klemmend gehullc-n sind. 4Ii Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung wird in der Waschzone die Waschflüssigkeit mit Hilfe von Düsen direkt und gezielt auf die Gläser gesprüht.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Gläser durch eine Abblaszone gefördert j werden, in der die an den Gläsern anhaftenden Tropfen durch einen starken Luftstrom mit Hilfe von Strahldüsen entfernt werden.
Die Erfindung bes'eht ferner darin, daß in einer an die Abblaszone anschließenden Abtropfzone anhaftende in Tropfen am Mundrand der Gläser durch Schwämme abgezogen werden.
Cine vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist auch darin zu sehen, daß in der Trockenzone die Gläser durch verstellbare Heißluftdüv> sen gezielt getrocknet werden.
Die Glasmaschine und die dazu geeignete Haltevorrichtung wird anhand der Fig. 1, 2, 3 und 4 näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den schematischen Aufbau der Anlage, 6i> F i g, 2 den Querschnitt in der Waschzone,
F i g. 3 den Querschnitt in der Abblaszone und F i g. 4 den Querschnitt in der Trockenzone.
Die Vorteile dieser Konstruktionen werden zusammen mit der Beschreibung im einzelnen erläutert. br> Gemäß F i g. 1 befinden sich die einzelnen Aggregate der Waschmaschine für Gläser in einem Metall- und Kunststoffgehäuse 6. Dabei kann der Wasch- und Trocknungsprozeß von Bechern und Stielgläsern völlig
automatisch durch den Kreisförderer 7 erfolgen. Die Gläser 8 kommen vom Spreng- bzw, Schleifautomaten und werden in die Haltevorrichtung 1 des Kreisförderers 7 aufgegeben. Die Gläser 8 durchlaufen zuerst die Waschzone. Die Details sind in F i g. 2 dargestellt Über die Leitung 2 und die Düsen 3 wird Kaltwasser gezielt auf die Gläser 8 gesprüht Dabei erfolgt ein intensiver Waschvorgang, und zwar sind die Düsen 2 so angeordnet, dab der Wasserstrahl unabgelenkt auf die Gläser 8 auftrifft Dadurch wird nicht nur eine intensive Reinigung erzielt, sondern auch der Wasserverbrauch erniedrigt Eine Variation des Reinigungsvorganges besteht auch darin, daß voi unten ein Wasserstrahl über mehrere Düsen in den Kelch hineingespritzt wird, wobei ein zusätzlicher Strahl die Bodenplatte des Glases 8 säubert Der nächste Schritt besteht darin, daß in der Abtropfzone das Glas gewendet wird. Dabei muß aber das Restwasser im Ketch über eine Vakuumleitung abgesaugt werden. Normalerweise werden die Gläser 8 an der Klemmvorrichtung 9 mit Hilfe der Bewegungsmechanik des Kreisförderers 7 zur weiterer Station gebracht, wo das Glas durch Abblasen des Oberflächen-Wassers behandelt wird. Wie aus Fig.3 hervoigeht ist die Abblasstation zweckmäßigerweise mit Strahldüsen 4 ausgerüstet, die mit Kalt- oder Warmluft beaufschlagt werden können. Die Strahlrichtung der Düsen ist wiederum regulierbar, dadurch kann die gesamte Oberfläche des Glases 8 erreicht und die Tropfen intensiv entfernt werden. Da die Gläser 8 fest gehaltert sind, kann ein ziemlich hoher Luftstrom auf die Gläser 8 erfolgen. Durch den hohen Druck reißen die Tropfen besonders leicht von den Gläsern 8 ab. Ehe die Gläser 8 in die Trockenzone wandern, werden die Mundränder mit einem Schwamm, beispielsweise aus Moosgummi, abgetupft Dieser Arbeitsgp.ng erfolgt dadurch, daß von unten Moosgummiplatten entgegengedrückt werden.
Eine andere Möglichkeit zum Entfernen der Tropfen an den Glasrändern besteht darin, daß eine Gummiplatte mit sternförmigen Schlitzen unter Vakuum gesetzt wird, womit dann die Tropfen abgezogen werden können. Im anschließenden Heißluftteil der Trockenzone gemäß
in F i g. 4 wird Warmluft 5 von ca. 100°C auf die Gläser 8 durch unterschiedlich angeordnete Düsen geblasen. Der entstehende Wasserdampf wird abgesaugt Am Ende der Waschmaschine werden die gereinigten und getrockneten Gläser 8 auf die Zuteilerbahn der Verschmelzmaschine gesetzt
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die Haltevorrichtung die absolute Standfestigkeit der Gläser gesichert ist Außerdem -jind die Glashohlräume voll zugänglich und
2» eine automatisch gezielte Aufgabe ~u\ die Waschmaschine ist möglich. Auch kann man mit uner geringen Warmluftmenge auskommen, da durch die installierten Abblasdüsen nur die Lufttemperatur am Düsenaustritt hochgehalten werden muß. Vor allem wird aber durch
2r> diese eiptzelnen Maßnahmen in der Glaswaschmaschine eine Qualitätsverbesserung der Gläser und eine Arbeitsersparnis erreicht Außerdem ist der Ausfall bei den kopflastigen Gläsern erheblich vermindert worden. Der Waschvorgang wird nunmehr rasch, zuverlässig
in und in wirtschaftlicher Weise in der Waschmaschine durchgeführt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Waschmaschine für Gläser, bei der Glasfabrikation, mit einem Kreisförderer, der die Gläser mittels hängender Aufnahmen durch verschiedene Waschiind Trocknungszonen fördert, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen von starr mit dem Förderer (7) verbundenen Haltevorrichtungen (1) gebildet sind, an denen die Gläser (8) mit ihrem Fußbereich klemmend gehalten sind.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Waschzone die Waschflüssigkeit mit Hilfe von Düsen (3) direkt und gezielt auf die Gläser (8) gesprüht wird.
3. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gläser durch eine Abblaszone gefördert werden, in der die an den Gläsern (8) anhaftenden Tropfen durch einen starken Luftstrom mit Hilfe von Strahldüsen (4) entfernt werden.
4. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer an die Abblaszone anschließenden Abtropfzone anhaftende Tropfen am Mundrand der Gläser (8) durch Schwämme abgezogen werden.
5. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trc^kenzone die Gläser (8) durch verstellbare Heißluftdüsen (5) gezielt getrockent werden.
DE19752515993 1975-04-12 1975-04-12 Glaswaschmaschine Expired DE2515993C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752515993 DE2515993C3 (de) 1975-04-12 1975-04-12 Glaswaschmaschine
BE159084A BE832299A (fr) 1975-04-12 1975-08-11 Machine de lavage d'articles de verrerie
FR7533330A FR2306753A1 (fr) 1975-04-12 1975-10-31 Machine a laver les objets en verre

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752515993 DE2515993C3 (de) 1975-04-12 1975-04-12 Glaswaschmaschine

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2515993A1 DE2515993A1 (de) 1976-10-21
DE2515993B2 true DE2515993B2 (de) 1979-05-10
DE2515993C3 DE2515993C3 (de) 1980-01-03

Family

ID=5943676

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752515993 Expired DE2515993C3 (de) 1975-04-12 1975-04-12 Glaswaschmaschine

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE832299A (de)
DE (1) DE2515993C3 (de)
FR (1) FR2306753A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19704989A1 (de) * 1997-02-10 1998-08-20 Premark Feg L L C N D Ges D St Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen von Kasserollen

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3405695A1 (de) * 1984-02-17 1985-08-22 Hartmann & Unger GmbH, 4619 Bergkamen Verfahren und vorrichtung zum reinigen von leuchten, insbesondere von spiegelrasterleuchten
WO1994010895A1 (de) * 1992-11-16 1994-05-26 Winterhalter Gastronom Gmbh Geschirrspülmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19704989A1 (de) * 1997-02-10 1998-08-20 Premark Feg L L C N D Ges D St Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen von Kasserollen

Also Published As

Publication number Publication date
FR2306753A1 (fr) 1976-11-05
BE832299A (fr) 1975-12-01
DE2515993A1 (de) 1976-10-21
DE2515993C3 (de) 1980-01-03
FR2306753B3 (de) 1979-09-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009016245B4 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Kunststoffbehältern
DE2460175A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur vorbehandlung von mehrwegbehaeltern
DE2747044C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Ampullen oder ähnlichen Behältnissen
DE3008096C2 (de) Vorrichtung zum Auftragen einer Kunststoffschicht auf Behälter
DE2515993C3 (de) Glaswaschmaschine
DE2251123C2 (de) Einer Behandlungszone nachgeschaltete Vorrichtung zum Abblasen einer Behandlungsflüssigkeit von der Oberfläche flacher Gegenstände und deren Verwendung
US2619098A (en) Apparatus for washing glass sheets
DE102006003990A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten bzw. Bearbeiten von Siliziummaterial
EP0278322B1 (de) Vorrichtung zur Sprühbeschichtung von Gefässmündungen
EP0830905A2 (de) Vorrichtung zum Transportieren von Fläschen in einer Fläschenreinigungsmaschine
DE2451452A1 (de) Verfahren zum ueberziehen von glasbehaeltern
DE3006045A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur behandlung, insbesondere reinigung, von flachen objekten
DE1657071B1 (de) Eierwaschvorrichtung
DE2211788C3 (de) Reinigungsmaschine mit einer Tragvorrichtung
DE2404064A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur wirtschaftlichen reinigung von getraenkeflaschen
DE477649C (de) Verfahren zum Ausspritzen von durch mechanische Foerdervorrichtungen ueber Spritzduesen hinweggefuehrten Flaschen
DE1152323B (de) Einrichtung zum Vorreinigen von Gefaessen
DE963759C (de) Verfahren zum Waschen von Behaeltern, insbesondere Flaschen, und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE1683965C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Glasieren von keramischem Hohlgeschirr
DE2514076C3 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Staub u.dgl. aus Flaschen
AT265622B (de) Einrichtung zum Behandeln von Holz
DE1657071C (de) Eierwaschvorrichtung
DE582606C (de) Verfahren und Maschine zur Reinigung von Flaschen
DE2607813A1 (de) Vorrichtung zum reinigen von offenen gefaessen
EP0201018A3 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Flaschen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8330 Complete disclaimer