DE3405695A1 - Verfahren und vorrichtung zum reinigen von leuchten, insbesondere von spiegelrasterleuchten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum reinigen von leuchten, insbesondere von spiegelrasterleuchten

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DE3405695A1 DE19843405695 DE3405695A DE3405695A1 DE 3405695 A1 DE3405695 A1 DE 3405695A1 DE 19843405695 DE19843405695 DE 19843405695 DE 3405695 A DE3405695 A DE 3405695A DE 3405695 A1 DE3405695 A1 DE 3405695A1
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Friedhelm 4600 Dortmund Hartmann
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Hartmann & Unger GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
    • B08B3/08Cleaning involving contact with liquid the liquid having chemical or dissolving effect
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V15/00Protecting lighting devices from damage

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Description

  • Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von Leuchten, insbesondere von Spiegelrasterleuchten hoher Reflexionsleistung, wobei im Reinigungsvorgang die zu reinigende Leuchte mit einer mit Reinigungschemikalien versetzten Reinigungsflüssigkeit in Berührung gebracht wird, sowie eine transportable Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Die in den letzten Jahren aufgrund erhöhter licht- und energietechnischer Anforderungen in großer Zahl hergestellten Leuchten mit hohem Reflexlonsvermögen, z. B.
  • sogenannte Spiegelrasterleuchten für Großraumbros oder für Bildschirm-ArbeitsplEtze weisen einen koiaplexen Aurbau auf.
  • So ist in der DE-PS 31 29 689 eine derartige Leuchte beschrieben, die eine Vielzahl von Lamellen aufweist, um eine besonders gute Ausrlchtgenaulgkeit und Interferenzfreiheit, verbunden mit optimaler Lichtverteilung im Oberteil der Leuchte, zu gewährleisten.
  • Diese Leuchte ist mit einer Vielzahl von quer zur Längsachse angeordneten keilförmigen Larnellen verstehen, die als geschlossene AluminSwllhohlprofile mit parabolisch verspiegelten Seitenflächen ausgebildet sind, so daß zur Ausschaltung der Blendung optisch aktive Lamellenraster mit keilförmigen Lamellen entstehen. Durch die parabolische Forn und die Verspiegelung der Lamellen zusamrnen mit einer hochreflektierenden Innenseite der Leuchte erhält man die höchste erreichbare Lichtausbeute, ohne daß eine Blendung auftritt.
  • Aus der DE-OS 25 26 473 ist ferner eine mit Entladungslampen betriebene Leuchte bekannt, welche spiegelnde Reflektoren aus eloxierten Aluminiumblechen enthält, wobei hier zu Vermeidung von physiologisch irritierenden und störenden Farbaufspaltungen und zur Erzielung von weißem Licht mit hoher Ausbeute eine Mindeststrke der Eloxalschicht gewählt wird, so daß keine durch Interferenz hervorgerufene Farbaufspaltungen des Lichts auftreten können.
  • Bei allen derartigen hochreflektierenden Leuchten tritt jedoch im Laufe der Zeit eine Schwächung ihrer Reflektionsleistung durch Umwelteinflüsse, beispielsweise durch Verschmutzung mittels Staub und Nikotin auf, wodurch eine unerwünscht Veränderung der Leuchtdichte der Reflexionsflächen durch Erhöhung des Dirfusanteils der Totalreflexion auftritt.
  • Dies führt schließlich dazu, daß die vorgegebenen Planungswerte in den mit derartigen Leuchten ausgestatteten Räumen nach wenigen Jahren nicht mehr zutreffen, da der Wirkungsgrad dieser hochwertigen Spiegelrasterleuchten aufgrund der genannten Einflüsse verschlechtert ist, wodurch das Arbeiten z. B. an Bildschirmarbeitsplätzen übermäßig anstrengend wird.
  • Eine manuelle Reinigung derartiger komplex aufgebauter hochreflektlerender, insbesondere mit Lanellen versehener Leuchten scheidet aufgrund der bei einer manuellen Reinigung auf Dauer auftretenden Schädigung der Oberfläche sowie der schlechten Zugänglichkeit vieler Stellen der reflektierenden Oberfläche aus.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es> ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, um Leuchten hoher Reflexionsleistung nach jahrelangem Gebrauch und stärkerer Beeinträchtigung des Reflexionsgrades und der Leuchtdichte auf wirtschaftlich vertretbare Weise wieder in den ursprünglichen Zustand zu versetzen, d. h. insbesondere deren Interferenzfreiheit und den hohen Wirkungsgrad wieder herzustellen.
  • Die Lösung der Aufgabe, ein Verfahren zum Reinigen von Leuchten zu schaffen, insbesondere solcher hoher Reflexionsleistung, erfolgt dadurch, daß die Reinigungsflüssigkeit schwach alkalisch eingestellt wird und daß nach dem Reinigungsvorgang ein Spülvorgang mit demineralisiertem Wasser und anschließend ein Trockungsvorgang mit heißer Luft durchgeführt wird.
  • Vorteilhafterweise wird die Reinigungsflüssigkeit mit einer Temperatur von 50 - 700C und unter Druck auf die zu reinigende Leuchte gesprüht. So werden auch festhaftende Beläge in kurzer Zeit aufgelöst und entrernt.
  • Besonders günstig ist es, wenn der Reinigungsflüssigkeit zwischen 2 und 6 Z, vorzugweise 4 X, NaCl zugesetzt wird, um so die fast elektrolytfreie Flüssigkeit meß- und regelfähig zu machen. Dabei wird überraschenderweise die Wirkung der Reinigungschemikalien verbessert.
  • Die Spülflüssigkeit wird vorzugsweise kontinuierlich durch eine Vollentsalzungsanlage demineralisiert. So steht für das Sprühen eine Spülflüssigkeit zur Verfügung, die sich völlig rückstandsfrei abblasen läßt, so daß sich auf den gereinigten Leuchten der gewünschte hohe Reflexionsgrad wieder einstellt.
  • Die Reinigungszeit beträgt 20 - 120 sec., insbesondere 50 -90 sec. Diese geringe Reinigungszeit reicht vorteilhaft durch das Zusammenwirken der einzelnen Verfahrensparameter für eine einwandfreie Reinigung aus, ohne daß es durch eine zu lange Einwirkungsdauer der Reinigungschemikalien zu einer Oberflächenschädigung kommen kann.
  • Die Lösung der Aufgabe, eine transportabel ausgebildete Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen erfolgt dadurch, daß diese Anlage folgende Bauteile aufweist: einen ersten Tank zur Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit; einen zweiten Tank zur Aufnahme der Reinigunschemikalien und des NaCl; ein Regelgerät für die dosierte Zufuhr der Reinigungschemikalien und des NAC1 zur Reinigungsflü'ssigkeit; eine elektrische Heizvorrichtung zur Erwärmung der Reinigungsflüssigkeit auf 50 - 700C; einen dritten Tank zur Aufnahme der Spülflüssigkeit; eine Druckerhöhungspumpe für die Reinigungs- und die Spülflüssigkeit; bewegliche Sprühköpfe für die Reinigungs- und die Spülflüssigkeit; eine Vollentsalzungsanlage, um die Spülflüssigkeit zu dernineralisieren und ein Heizgebläse zur Erzeugung der Trockungsluft, sowie weitere Meß- und Regelgeräte.
  • Mit der Erfindung wird der große Vorteil erzielt, daß auch sehr komplex aufgebaute, nicht überall zugängliche hochwertige Spiegelrasterleuchten unter Verwendung von üblichen chemischen Reinigungsmitteln innerhalb von 50 bis 90 Sekunden gereinigt werden können, ohne daß die hochreflektierenden Schichten angegriffen werden, so daß auch bei starker Verschmutzung durch Staub undXoder Nikotin die ursprüngliche Leuchtdichte der Reflexionsflächen wieder hergestellt wird. Der sich an den Reinigungsvorgang anschließende Spülvorgang mit demineralisiertem Wasser spült die reflektierenden Flächen derart klar, daß keine Rückstände verbleiben. Durch den anschließenden Trocknungsvorgang mit Heißluft wird die in hohlräumen und/oder Stoßstellen verbleibende Spülflüssigkeit mit Sicherheit abgeblasen, so daß auf diese Weise der Vorteil erzielt wird, daß die beim Reinigungsvorgang hier unter mstnden verbleibenden Chemikalienreste keine Flecken hinterlassen und keine Salzrückstände zu Spektralfarbenauflösungen und damit Interferenzerscheinungen führen können, wie dies bei der alleinigen Verwendung von Glanz-und Klarspülmitteln beim Spülvorgang der Fall ist.
  • Die Erfindung wird in Zeichnungen in einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt, wobei aus den Zeichnungen weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung entnehmbar sind.
  • Die Zeichnungen zeigen im einzelnen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und Fig. 2 eine Draufsicht.
  • Die in den Figuren schematisch dargestellte Vorrichtung zu Reinigung von Leuchten ist mit einem Programmschalter versehen, mit dem eine Programmlaufzeit von z. B. 20 bis 240 Sekunden einstellbar ist, Je nach dem Verschmutzungsgrad der zu reinigenden Leuchten. In der Maschine selbst ist ein nicht dargestellter Korb vorgesehen, beispielsweis mit dem malen 155 x 66 cm zur Aufnahme der Leuchten. Mit 1 ist ein Flüssigkeitszulauf, beispielsweise für kaltes Wasser, bezeichnet und mit 2 ein Ablauf für verbrauchte Flüssigkeiten. Mit 3 ist ein elektrischer Anschluß bezeichnet, z. B. für Drehstrom 380 Volt, wobei die elektrische Anschlußleistung der Maschine bei etwa 30 KW liegt. Mit 4 und 5 sind zwei Heizregister bezeichnet, beispielsweise jedes mit einer Leistung von 6 KW und mit 7 ein weitere Ablauf für verbrauchte Flüssigkeiten.
  • Die erfindungsgemäße transportable Vorrichtung kann für de Einzelbetrieb bei 6 trennbar ausgestaltet sein und weist ferner eine nicht weiter dargestellte elektrische Tankheizung, beispielsweise von 8 KW auf, einen nicht dargestellten ersten Tank zur Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit, einen zweiten nicht dargestellten Tank zur Aufnahme der Reinigungschemikalien und von NaCl, das z. B.
  • in einer Konzentration von 2 bis 6 %, vorzugsweise 4 X, de Reinigungsflüssigkeit zugegeben wird, um die fast elektrolytfreie Flüssigkeit meß- und regelfäbig zu machen, einen Einbauboiler von z. B. 18 KW-Leistung (bei 100C), eine Druckerhöhungspumpe für die Reinigungs- und die SpUlflüssigkeit für einen Ausströmdruc von z. B. 2,5 bis 5 bar sowie bewegliche Sprühköpfe für die ReinigSngs- und die Spülflüssigkeit, z. B. Spülarme mit Düsen.
  • Ferner ist eine Vollentsalzungsanlage für die Spülflüssigkeit vorgesehen, um diese vollständig zu demineralisieren; das eizeeblse zur Erzeugung von Trocknungsluft erzeugt einen Heißluftstrahl zum Abblasen von Spülflüssigkeit, die in Hohlräumen und Stoßstellen verblieben ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt: Die zu reinigende Leuchte wird in den Korb eingesetzt und dieser in die Vorrichtung geschoben. Durch die Pumpe wird anschließend eine Reinigungsflüssigkeit, z. B. mit handelsüblichen Reinigungschemikalien versetztes Wasser, auf die Innenseite der Leuchte unter Druck gesprüht. Die Flüssigkeit wird mit etwa 4 % NaCl versehen, so daß die sonst elektrolytfreie Flüssigkeit nieß- und regelbar ist. Nach Beendigung des Reinigungsvorgangs erfolgt ein Spülvorgang, beispielsweise mit völlig demineralisiertem Wasser, wobei die chemischen Rückstände vollständig entfernt werden.
  • Anschließend wird in einem dritten Vorgang mit einem Heißlufttrockner das in Hohlräumen und Stoßstellen verbliebene Wasser mit heißer Luft abgeblasen.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß die beim Reinigungsvorgang verbliebenen Chemikalienreste keine Flecken hinterlassen und daß keine Salz rückstände zu Spektralfarbenauflösungen führen können. Versuche haben ergeben, daß nach einer maschinellen Reinigung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren der alte Reflexionsgrad wieder hergestellt wird. Bei vorher nicht mehr interferenzfreien Rastern sind nach der Reinigung keine Interferenzerscheinungen mehr erkennbar.

Claims (6)

  1. Anlage zum Patentgesuch Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Leuchten, insbesondere von Spiegelrasterleuchten.
    Patentansprüche 1. Verfahren zum Reinigen von Leuchten, insbesondere von Spiegelrasterleuchten hoher Reflexionsleistung, wobei im Reinigungsvorgang die zu reinigende Leuchte mit einer mit Reinigungschemikalien versetzten Reinigungsflüssigkeit in Berührung gebracht wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Reiniungsflüssigkeit schwach alkalisch eingestellt wird und daß nach dem Reinigungsvorgang ein Spülvorgang mit demineralisiertem Wasser und anschließend ein Trocknungsvorgang mit heißer Luft durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -æ e 1 c h n e t, daß die Tteinl6ungsRlüssigkelt mit einer Temperatur von 50 bis 700C und unter Druck auf die zu reinigende Leuchte gesprüht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Reinigungsflüssigkeit zwischen 2 und 6 %, vorzugsweise 4 Z, NaCL zugesetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Spülwasser kontinuierlich durch eine Vollentsalzungsanlage dernineralisiert wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß die Reinigungszeit 20 - 120 sec., insbesondere 50 - 90 sec., beträgt.
  6. 6. Transportabel ausgebildete Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h folgende Bauteile: einen ersten Tank zur Aufnahme von Reinigungsflüssigkeit; einen zweiten Tank. zur Aufnahme von Reinigungschemikalien und NaCl; ein Regelgerät für die dosierte Zuruhr der Reinigungschemikalien und des NaCl zur Reinigungsflüssigkeit; eine elektronische Heizvorrichtung zur Erwärmung der Reinigungsflüssigkeit auf 50 bis 700C; einen dritten Tank zur Aufnahme der Spülflüssigkeit; eine Druckerhöhungspumpe für die Reinigungs- und Spülflüssigkeit; bewegliche Sprühköpfe für die Reinigungs- und die Spülflüssigkeit; eine Vollentsalzungsanlage, um die Spülflüssigkeit zu demineralisieren und ein fleizgebläse zur Erzeugung der Trockungsluft sowie weitere Meß- und Regelgeräte.
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