DE19509256C2 - Vorrichtung zum Reinigen von schalenförmigen Lampengläsern - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von schalenförmigen Lampengläsern

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 oder 7.
Das Reinigen von Gläsern von Straßenlampen oder Straßenbeleuchtungen ist bekannt und wird so vorgenommen, daß das jeweilige Glas an Ort und Stelle manuell mit Hilfe eines Lappens oder dergl. abgewischt und nach diesem Reinigen wieder an der betreffenden Lampe befestigt wird.
Bekannt sind auch Vorrichtungen zum maschinellen Reinigen von Leuchten, insbesondere solcher hoher Reflexionsleistung, wobei auf die zu reinigende Leuchte eine mit Reinigungschemikalien und NaCl versetzte Reinigungsflüssigkeit gerichtet wird und wobei nach dem Reinigungsvorgang ein Spülvorgang mit Wasser und nach dem Spülvorgang ein Trocknungsvorgang mit heißer Luft durchgeführt wird (DE 34 05 695).
Bekannt ist auch eine Vorrichtung zum Reinigen von Hochglanzteilen, vorzugsweise von Reflektoren von Leuchtstoffröhren (DE 40 19 107). Das Reinigen erfolgt auch bei dieser bekannten Vorrichtung unter Verwendung von Wasser, welches aus Spritzrohren oder Spritzdüsen ausgebracht wird.
Bekannt ist weiterhin eine Vorrichtung zum maschinellen Reinigen von Straßenleitkegeln. Diese bekannte Vorrichtung ist auf einem als Fahrzeug ausgebildeten Vorrichtungs- und Maschinengestell vorgesehen und besitzt u. a. eine Transporteinrichtung, mit der die zu reinigenden Gegenstände an einer Waschzone sowie an einer Klarspülzone vorbeibewegt werden. An der Waschzone sind zwei jeweils um eine horizontale Achse umlaufende Bürsten vorgesehen, die ein Bürstenpaar bilden, zwischen denen sich die zu reinigenden Gegenstände hindurchbewegen.
Für das Reinigen von Lampengläsern von Straßenlampen sind die bekannten Verfahren und Vorrichtungen weder bestimmt noch geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung aufzuzeigen, die ein besonders rationellen und intensives Reinigen derartiger Lampengläser ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung entsprechend dem Patentansprüche 1 oder 7 ausgebildet.
Bei der bevorzugten Ausführung der Erfindung erfolgt das Reinigen der Lampengläser unter Verwendung einer Vorrichtung, die auf einem Fahrzeug montiert ist, welches von Lampe zu Lampe weiterbewegt wird oder zentral stationiert oder geparkt ist, wobei die Lampengläser dann im Austausch abgeholt werden.
An jeder Lampe wird das vorhandene verschmutzte Lampenglas durch ein bereits gereinigtes Glas ausgetauscht. Hierdurch ist eine besonders schnelle und rationelle Arbeitsweise möglich.
Eine Vorrichtung zum Reinigen von wannenförmigen Lampengläsern ist so ausgebildet, daß deren Reinigung im Durchlaufverfahren erfolgt. Eine Vorrichtung zum Reinigen von zylinderförmigen oder konischen Lampengläsern ist so ausgebildet, daß diese Gläser für das Reinigen jeweils auf einen umlaufend antreibbare Bürste aufgesetzt werden, mit dieser ersten Bürste an der Innenseite gereinigt werden und mit einer zweiten ebenfalls umlaufend angetriebenen Bürste das Reinigen der Außenseite des Glases erfolgt, wobei das Glas selbst um seine Achse gedreht wird.
Outdoor-Lampen im Sinne der Erfindung sind Lampen, die außerhalb von Gebäuden verwendet sind, insbesondere auch zur Straßenbeleuchtung.
Mit der Erfindung erfolgt eine maschinelle Reinigung der Lampengläser, wobei als Antrieb pneumatische, hydraulische, mechanische und elektrische Mittel verwendet werden. Die jeweilige Vorrichtung ist bevorzugt mobil ausgebildet, beispielsweise auf einen Fahrzeug angeordnet.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird in Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 in vereinfachter Darstellung und in Draufsicht bzw. im Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig. 1 eine wannenartige Abdeckung oder ein wannenartiges Glas für Straßenlampen;
Fig. 3 in schematischer Darstellung eine Maschine zum Reinigen von wannenförmigen Gläsern gemäß Fig. 1 und 2;
Fig. 4 und 5 in vereinfachter Darstellung und in Draufsicht sowie im Schnitt entsprechend der Linie II-II der Fig. 4 ein zylinderförmiges Lampen- Glas;
Fig. 6 in vereinfachter Darstellung und in Draufsicht eine mehrere Waschstationen aufweisende Vorrichtung zum Waschen von zylinderförmigen oder konischen Lampen-Gläsern gemäß Fig. 4 und 5;
Fig. 7 in vereinfachter Darstellung und im Vertikalschnitt eine Station der Waschvorrichtung gemäß Fig. 6.
In den Figuren ist 1 eine hauben- oder wannenartige Abdeckung bzw. ein hauben- oder wannenartiges Glas einer Straßenbeleuchtung. Zum Waschen solcher Gläser 1 dient die in der Fig. 3 wiedergegebene Vorrichtung 2. Letztere besteht im wesentlichen aus einem Vorrichtungs- und Maschinengestell 2', an dessen Oberseite eine Förderstrecke gebildet ist, die bei der dargestellten Ausführungsform aus zwei jeweils endlos umlaufend angetriebenen Förderbändern 3 besteht, die jeweils eine geschlossene Schlaufe bilden, welche mit ihrer Ebene in vertikaler Richtung und in Längsrichtung der Vorrichtung 2 angeordnet ist, wobei die beiden Förderbänder mit ihren Ebenen parallel zueinander und voneinander beabstandet angeordnet sind.
Die Förderbänder 3, die über Rollen 4 umlaufen, sind synchron derart angetrieben, daß sich die obere Länge jedes Förderbandes 3 in Richtung des Pfeiles A, d. h. bei der für die Fig. 3 gewählten Darstellung von links nach rechts bewegt. An den Förderbändern 3 sind Mitnehmer 4 angebracht. Zum Waschen werden die Lampengläser 1 mit ihrer Längserstreckung quer zur Förderrichtung A und mit ihrer offenen Seite nach unten weisend auf die beiden Förderbänder 3 aufgelegt und dann mit diesen bzw. mit den Mitnehmern 4 durch mehrere Behandlungszonen bewegt, die bei der dargestellten Ausführungsform in zwei haubenartigen Gehäuseteilen 5 und 6 untergebracht sind. Der aus dem in der Fig. 3 linken Gehäuseteil nach links vorstehende Teil der Förderstrecke bzw. der Förderbänder 3 bildet die Aufgabe für die zu waschenden Gläser 1, d. h. diese werden dort nacheinander von Hand auf den Förderer aufgelegt. Das in der Fig. 3 rechte, über das dortige rechte Gehäuse 6 vorstehende Ende der Förderstrecke bzw. der Förderbänder 3 bildet die Ausgabe der gewaschenen Gläser 1, d. h. diese werden dort manuell abgenommen.
Die Gehäuse 5 und 6 besitzen an ihren quer zur Förderrichtung A liegenden Stirnseiten jeweils Öffnungen 7, die durch Schutzvorrichtungen, beispielsweise durch Lappen oder eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Streifen aus einem elastischen Material abgeschlossen sind.
Im Gehäuse 5 sind in Förderrichtung aufeinander folgend zunächst zwei Spritz-Stationen vorgesehen, die jeweils von zwei Spritzrohren mit einer Vielzahl von Wasseraustrittsdüsen gebildet sind, und zwar von einem oberen Spritzrohr 9, welches oberhalb der Förderstrecke angeordnet ist und ein unteres Spritzrohr 10, welches unterhalb der Förderstrecke angeordnet ist. Die Spritzrohre erstrecken sich in horizontaler Richtung senkrecht zur Förderrichtung A und dienen zur Behandlung der Gläser 10 mit Wasser, bevorzugt mit warmem Wasser. Auf die zweite Spritzstation folgend ist eine Station vorgesehen, die für eine Längsreinigung der Lampengläser 1 mittels Bürsten dient. An dieser Station sind eine obere walzenartige Bürste 11 und eine untere walzenartige Bürste 12 vorgesehen, die mit ihren Achsen jeweils in horizontaler Richtung und parallel zur Förderrichtung A orientiert sind und durch einen nicht dargestellten Antrieb rotierend antreibbar sowie auch quer zur Förderrichtung sowie in vertikaler Richtung aufeinanderzu und voneinanderweg bewegbar sind. An der die Bürsten 11 und 12 aufweisenden Station sind weiterhin pneumatisch betätigbare Niederhalter bzw. Fixierungselemente 13 zum Fixieren des jeweiligen Glases 1 vorgesehen. Weiterhin befinden sich an dieser Station obere und untere Spritzrohre 14 bzw. 15 für Wasch- bzw. Spritzwasser. Durch ein an dieser Station weiterhin vorgesehenen Schalter 16' wird der Antrieb für die Förderbänder 3 immer dann gestoppt, wenn ein Glas 1 diese Station erreicht hat. Anschließend werden die Fixierelemente 13 aktiviert, und zwar zum Fixieren des jeweiligen Glases 1 auf den Förderer. Anschließend werden die Bürsten 11 und 12 aufeinanderzubewegt und der Antrieb für diese Bürsten wird eingeschaltet, so daß jede Bürste 11 und 12 einerseits um ihre Bürstenachse rotiert und sich die Bürsten außerdem quer zur Transportrichtung A in horizontaler Richtung in- und herbewegen, so daß das jeweilige Glas 1 über seine gesamte Länge außen (von oben) und innen (von unten) gereinigt wird. Gleichzeitig sind die Spritzrohre 14 und 15 für einen Austritt von Spritz- oder Waschwasser eingeschaltet.
Nach einer bestimmten Zeit, die durch einen Timer festgelegt ist und beispielsweise von dem Benutzer eingestellt werden kann, werden die Bürsten 11 und 12 abgestellt und auseinanderbewegt, worauf dann das jeweilige Glas 1 durch Deaktivieren der Niederhalter 13 freigegeben und der Antrieb für die Förderbänder 3 eingeschaltet wird, bis das nächstfolgende Glas 1 die von den Bürsten 11 und 12 gebildete Reinigungsstation erreicht wird.
Auf dieser Station in Transportrichtung folgend ist eine weitere Station für eine Querreinigung mittels Bürsten vorgesehen. Diese Station besitzt ebenfalls zwei walzenartige Bürsten 16 und 17, von denen die Bürste 16 oberhalb und die Bürste 17 unterhalb der Transportebene vorgesehen sind. Beide Bürsten sind mit ihren Achsen senkrecht zur Förderrichtung A in horizontaler Richtung orientiert und durch einen nicht dargestellten Antrieb gegenläufig um diese Achsen antreibbar. Weiterhin sind die Bürsten 16 und 17 ebenfalls in horizontaler Richtung aufeinander zu und voneinander wegbewegbar. An der von den Bürsten 16 und 17 gebildeten Station sind den Niederhaltern 13 entsprechende Niederhalter 18 vorgesehen, die ebenfalls pneumatisch betätigt werden und das jeweilige Glas 1 an dieser Station fixieren, die zusätzlich zu den Bürsten auch Spritzrohre 19 und 20 aufweisen. Immer dann, wenn ein Glas 1 diese Station erreicht hat, wird nach dem Abschalten des Antriebs der Förderbänder 3 die Niederhalter 18 betätigt, womit das Glas 1 wieder fixiert ist. Anschließend werden die Bürsten 16 und 17 sowie die Spritzrohre 19 und 20 eingeschaltet.
Nach dem Behandeln mit den Bürsten 16 und 17 gelangen die Gläser 1 aus dem Gehäuse 5 in das Gehäuse 6, in welchem zunächst an einer Arbeitsstation, die ein oberes Spritzrohr 9 und ein unteres Spritzrohr 10 aufweist, eine Behandlung bzw. ein Abspülen des jeweiligen Glases 1 mit reinem Wasser erfolgt. In zwei in Transportrichtung A aufeinanderfolgenden Stationen erfolgt dann eine Behandlung bzw. ein Abblasen jedes gereinigten Glases 1 mit Druckluft. Hierfür sind an diesen Stationen oberhalb der Transportebene Verteilerrohre 21 vorgesehen, die mit ihren Achsen in horizontaler Richtung quer zur Transportrichtung A liegen und eine Vielzahl von nach unten gerichteten Luftaustrittsdüsen aufweisen sowie unterhalb der Transportebene Verteilerrohre 22 vorgesehen, die hinsichtlich ihrer Orientierung und Anordnung den Verteilerrohren 21 entsprechen, allerdings mit nach oben gerichteten Luftaustrittsöffnungen, so daß jedes gewaschene Glas an der Oberseite (durch die Düsen der Verteilerrohre 21) und an der Unterseite (durch die Düsen der Verteilerrohre 22) abgeblasen und damit getrocknet wird.
Unterhalb der Transportebene TE ist im Inneren des Vorrichtungsgestells 2' zunächst eine Wanne oder ein erster Schmutzwasserbereich 5' gebildet, und zwar unter dem Gehäuse 5. In diesem Bereich 23 wird das bei der Vorreinigung und bei der Reinigung mit den Bürsten 11, 12 und 16, 17 anfallende Schmutzwasser gesammelt, gefiltert und dann nach dem Erwärmen erneut für die Vorreinigung verwendet.
Unter dem Gehäuse 6 ist eine Wanne oder ein Bereich 6' gebildet, in welchem das bei dem Spülen mit dem kalten Wasser und beim Abblasen anfallende Wasser gesammelt wird. Auch dieses Wasser wird gefiltert und dann erneut für das Klarspülen verwendet. Am Ein- und Auslauf der Vorrichtung 2 sind vorzugsweise Magazine vorgesehen, die zur Zwischenlagerung der verschmutzten Lampengläser 1 bzw. Aufnahme der gereinigten Lampengläser 1 dienen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen ein zylinderförmiges Lampenglas 1a. Für die Reinigung dieses Glases dient die in den Fig. 6 und 7 dargestellte Vorrichtung 2a.
Diese Vorrichtung besteht aus mehreren an der Oberseite offenen und bei der dargestellten Ausführungsform im wesentlichen quaderförmigen Behältern 23, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform aus insgesamt 4 Behältern 23, die jeweils an der Oberseite offen, ansonsten aber am Umfang und am Boden verschlossen sind und innerhalb eines langgestreckten, wannenartigen Gehäuseteils 24 unter Verwendung von Zwischenwänden 25 gebildet sind. In jedem Behälter 23 sind zwei Bürsten 26 und 27 angeordnet, und zwar mit ihren Achsen in vertikaler Richtung orientiert und die Bürste 26 mit ihrer Achse achsgleich mit der Mittelachse des jeweiligen Behälters 23. Durch einen Antrieb, der unterhalb jedes Behälters 23 vorgesehen ist, sind die Bürsten 26 und 27 jeweils gegenläufig um ihre Achsen antreibbar. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die zylinderförmig ausgebildeten und sich über die gesamte Höhe oder nahezu die gesamte Höhe des jeweiligen Behälters 23 erstreckenden Bürsten unter Berücksichtigung ihres Durchmessers, der bei beiden Bürsten 26 und 27 gleich ist, so angeordnet, daß bei nicht in die Vorrichtung 2a eingesetztem Lampenglas 1a, d. h. bei dem größten Durchmesser der Bürsten 26 und 27 der Achsabstand dieser Bürsten gleich oder etwas kleiner ist als die halbe Summe der Bürstendurchmesser.
In jedem Behälter sind weiterhin zwei parallel zur Achse der Bürsten angeordnete Spritzrohre 29 und 30 vorgsehen, von denen das Spritzrohr 29 mit einer Vielzahl von Düsenöffnungen auf die mittlere Bürste 26 und das Spritzrohr 30 mit einer Vielzahl von Düsen auf den Übergang zwischen den Bürsten 26 und 27 gerichtet ist. An zwei diagonal gegenüberliegenden Eckbereichen jedes Behälters 23 sind zwei Abstützelemente oder Zangen 31 und 32 vorgesehen, die jeweils auf einen gedachten Kreisbogen um die Achse der mittleren Bürste 26 um einen Winkelbetrag, d. h. bei der dargestellten Ausführungsform um einen Winkelbetrag von etwa kleiner als 90° versetzt Laufrollen 33 (am Abstützelement 31) bzw. 34 (am Abstützelement 32) aufweist, die um Achsen parallel zu den Achsen der Bürsten 26 und 27 drehbar sind, wobei bei der dargestellten Ausführungsform am Abstützelement 32 insgesamt vier Laufrollen 34 vorgesehen sind, und zwar paarweise derart, daß in vertikaler Richtung jeweils zwei Laufrollen 34 achsgleich miteinander und voneinander beabstandet vorgesehen sind. Die Laufrollen 33 befinden sich auf dem Niveau zwischen den Laufrollen 34 jedes Laufrollenpaares. Durch einen geeigneten Antrieb, beispielsweise durch einen pneumatischen Antrieb sind die Laufrollen 33 gleichsinnig rotierend angetrieben. Ansonsten ist das Abstützelement 31 starr am jeweiligen Behälter 23 vorgesehen. Die Laufrollen 34 sind frei drehbar. Das Abstützelement 32 ist radial zur Achse der zylinder- oder walzenförmigen Bürste 26 hin- und herverschiebbar (Doppelpfeil B der Fig. 6), und zwar aus einer Ausgangsstellung, in der die Laufrollen 34 einen größeren Abstand von der Achse der Bürste 26 aufweisen in einen aktivierten Zustand, in der die Laufrollen der Achse der Bürste 26 näherliegen. Zum Betätigen des Abstützelementes 32 dient ein Pneumatik-Zylinder 35.
Durch einzelne Deckel oder durch einen für alle Behälter 23 gemeinsamen Deckel 36, der an der Unterseite Düsen 37 aufweist und an einer Längsseite des Gehäuses 24 klappbar vorgesehen ist, kann jeder Behälter 23 verschlossen werden. Durch einen nicht dargestellten Schalter ist gewährleistet, daß die Vorrichtung 2a erst bei geschlossenem Deckel 36 einschaltet, d. h. insbesondere erste bei geschlossenem Deckel 36 der Antrieb 28 für die walzen- oder zylinderförmigen Bürsten 26 und 27, die Spritzrohre 29 und 30, der Antrieb für die Laufrollen 33 und der Zylinder 35 aktiviert werden.
Das Reinigen der Gläser 1a mit der Vorrichtung 2a erfolgt in der Weise, das bei geöffneten Deckel 36 in jeden Behälter 23 von oben her ein Glas 1a eingesetzt wird, und zwar derart, daß dieses Glas auf der mittleren Bürste 26 sitzt.
Nach dem Einsetzen der Gläser 1a wird der Deckel 36 geschlossen. Es erfolgt dann das Einschalten der Vorrichtung. Nach einem vorgegebenen Programm wird zunächst der Zylinder 35 jedes Halters 32 aktiviert, so daß jedes Glas 1a an seinem Umfang zwischen den Laufrollen 33 und 34 eingespannt ist. Als nächstes werden der Antrieb 28 und der Antrieb für die Laufrollen 33 sowie auch die Spritzrohre 29 und 30 sowie die an der Unterseite des Deckels 36 vorgesehenen Düsen für den Austritt von Wasser eingeschaltet. Durch die angetriebenen Laufräder 33 wird jedes Glas 1a um seine vertikale Achse bewegt, und zwar gegenläufig zur Drehbewegung der Bürsten 26 und 27, so daß jedes Glas zuverlässig an seiner Innenseite durch die Bürste 26 und an seiner Außenfläche durch die Bürste 27 unter Verwendung des aus dem Spritzrohr 29 und 30 sowie aus den Düsen 37 austretenden Wasser gereinigt wird.
Der Waschvorgang ist so gesteuert, daß nach Ablauf einer oder mehrerer Vorwaschphasen schließlich ein Klarspülen erfolgt.
Nach dem Reinigen und Öffnen des Deckels 36 können die gesäuberten Gläser 1a entnommen werden. Eine Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß die Vorrichtung 2 bzw. 2a bevorzugt auf einem Straßenfahrzeug montiert ist, so daß das Reinigen der Lampengläser 1 bzw. 1a direkt vor Ort erfolgt, und zwar dadurch daß dieses Fahrzeug von Straßenlampe zu Straßenlampe weiterbewegt wird und an jeder Straßenlampe das zu reinigende Lampenglas 1 bzw. 1a abgenommen und durch ein bereits gereinigtes Glas ersetzt wird, während das abgenommene, verschmutzte Glas im Reinigungsvorgang zugeführt und erst nach dem Reinigen auf eine weitere Straßenlampe nach dem dortigen Abnehmen des verschmutzten Glases aufgesetzt wird. Das Fahrzeug kann auch zentral geparkt werden, wobei die Lampengläser dann im Austausch abgeholt werden.
Die Antriebe für die Förderbänder 3, die Bürsten 11, 12, 16, 17 sind beispielsweise elektrische, pneumatische oder hydraulische Antriebe. Der Spannbereich an den Laufrollen 33 wird durch die Ausfahrlänge der pneumatischen Zylinder 35 bestimmt. Der Spannbereich der Laufrollen 34 wird durch die bautechnische Schaftlänge manuell bestimmt.
Um Lampengläser 1 mit unterschiedlichen Abmessungen einwandfrei waschen zu können, ist die Vorrichtung 2 für die Lampengläser 1 mit der größten Länge ausgelegt. Für kleinere Lampengläser 1 sind Hilfsrahmen 38 vorgesehen, die dann eine den größten Lampengläsern 1 entsprechende Abmessung aufweisen und in die kleiner Lampengläser 1 eingelegt und beispielsweise durch einfache Verriegelungs- oder Rastelemente fixiert werden können. Das Waschen erfolgt bevorzugt umweltverträglich mit entsprechenden Waschmitteln und möglichst geringer Dosierung.
Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der die Erfindung tragende Gedanke verlassen wird.
Bezugszeichenliste
1, 1
a Lampenglas
2, 2
a Reinigungsvorrichtung
2'
Vorrichtungsgestell
3
Förderband
4
Mitnehmer
5, 6
Gehäuse
5', 6'
Bereich
7
Öffnung
8
Lampen
9, 10
Spritzrohr
11, 12
Bürste
13
Niederhalter
14, 15
Spritzrohr
16, 17
Bürste
18
Niederhalter
19, 20
Spritzrohr
21, 22
Druckluftverteilerrohr
23
Behälter
24
Gehäuse
25
Zwischenwand
26, 27
Bürste
28
Antrieb
29, 30
Spritzrohr
31, 32
Abstützelement
33, 34
Laufrolle
35
Zylinder
36
Decke
37
Düse

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Reinigen von schalenförmigen Lampengläsern (1), mit einem Transportelement (3), auf welches die Lampengläser (1) mit ihrer Längserstreckung senkrecht zur Transportrichtung (A) des Transportelementes orientiert und mit ihrer offenen Seite nach unten weisend auflegbar sind, mit mehreren entlang der Bewegungsbahn des Transportelementes (3) gebildeten Zonen zum Waschen sowie zum Vorspülen und/oder Klarspülen und/oder Abblasen, wobei die Zone zum Waschen Bürsten aufweist, die jeweils durch einen Antrieb um ihre Achsen rotierend angetrieben sind und zwei Bürstenpaare mit jeweils einer oberen Bürste (11, 16) und mit einer unteren Bürste (12, 17) bilden, und wobei die Achsen der Bürsten eines Bürstenpaares in horizontaler Richtung und in Transportrichtung (A) und die Achsen der Bürsten des anderen Bürstenpaares in horizontaler Richtung und quer zur Transportrichtung (A) orientiert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten jedes Bürstenpaares gegenläufig angetrieben sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der wenigstens einen Zone zum Vorspülen oberhalb und unterhalb der Bewegungsbahn des Förderelementes (3) Düsen und/oder Spritzrohre (9, 10) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Bürstenpaaren Niederhalter oder Fixierelemente (13, 18) zum Fixieren des jeweiligen Lampenglases (1) auf dem Transportelement (3) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen getakteten Antrieb für das Transportelement (3).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zonen zum Klarspülen und Abblasen in einem von den vorausgehenden Zonen zum Vorspülen und Waschen getrennten Gehäuse oder Gehäuseteil (6) untergebracht sind.
7. Vorrichtung zum Reinigen von Lampengläsern, insbesondere zylinderförmigen oder konischen Lampengläsern (1a), gekennzeichnet durch wenigstens einen an einer Seite, vorzugsweise an der Oberseite offenen Behälter (23), durch wenigstens zwei rotierend angetriebene und mit ihren Achsen parallel und im Abstand voneinander angeordnete Bürsten (26, 27), die mit ihren Achsen quer bzw. senkrecht zur Ebene der offenen Seite des Behälters (23) orientiert sind, sowie mit mehreren um die erste Bürste (26) bzw. deren Achse verteilt angeordneten Abstützrollen (33, 34), die um Achsen parallel zu den Achsen der Bürsten (26, 27) drehbar sind und von denen wenigstens eine Rolle (33) durch einen Antrieb, beispielsweise durch einen pneumatischen Antrieb umlaufend angetrieben ist, und daß wenigstens ein Teil der Rollen (34) in bezug auf die Achse der ersten Bürste (26) zustellbar ist (Doppelpfeil B), und zwar derart, daß nach dem Aufsetzen eines Lampenglases (1a) auf die erste Bürste (26) dieses nach dem Zustellen der Rollen (34) zwischen den Rollen (33, 34) fixiert ist und durch die angetriebene Rolle (33) um ihre Achse drehbar ist, sowie durch im Behälter angeordnete Wasseraustrittsdüsen (37) und/oder Spritzrohre (29, 30).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einem gemeinsamen Gehäuse (24) mehrere Behälter (23) nebeneinander gebildet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (23) durch einen vorzugsweise klappbaren Deckel (26) verschließbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten (11, 12; 16, 17; 26, 27) zylinderförmige Bürsten sind.
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