DE2404064A1 - Verfahren und vorrichtung zur wirtschaftlichen reinigung von getraenkeflaschen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur wirtschaftlichen reinigung von getraenkeflaschen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
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    • B08B9/083Removing scrap from containers, e.g. removing labels

Description

Georg Obmann, 6112 Groß-Zimmern, Angelgartenstraße 53 ob- 24 - 1 - 74
Verfahren und Vorrichtung zur wirtschaftlichen Reinigung von Getränkeflaschen
In der Getränkeindustrie müssen die vom Verbraucher zurückkommenden Getränkeflaschen vor ihrer erneuten Füllung gründlich gereinigt werden. In bekannten Reinigungsmaschinen werden die Getränkeflaschen im Durchlaufverfahren in unbehandeltem Zustand, wie vom Verbraucher zurücktransportiert, in mehreren Tauchbädern und Spritzungen einer Reinigung unterzogen, wobei auch gleichzeitig die auf den Getränkeflaschen befindlichen Etiketten, Metallfolien und dergleichen entfernt werden. In der Regel ist die Anordnung der Tauchbäder dergestalt, daß die von einer Transportkette zugeführten Getränkeflaschen durch ein Vorweichbad, anschließend durch ein Tauchbad mit Warmlauge (60 - 65°C) und gegebenenfalls weiter durch ein solches mit Heißlauge (35°C) geführt werden. Im weiteren Verlauf der bekannten Reinigungsverfahren werden die Getränkeflaschen zunächst mit Heißlauge, dann mit Warmlauge, und schließlich mit Frischwasser aus- und abgespritzt, um eine einwandfreie Reinigung zu erzielen.
Bei dem Durchführen der Getränkeflaschen durch die einzelnen Tauchbäder ist zu beachten, daß zur Vermeidung von Flaschenbruch der Temperatursprung von Bad zu Bad ca. 35°C nicht überschreitet, wodurch sich zwangsläufig ergibt, daß in der Regel zwei Tauchbäder mit Lauge vorgesehen werden müssen, eines mit Warm- und
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eines mit Heißlauge, um einerseits den Temperatursprung in den die Bäder durchlaufenden Getränkeflaschen gering zu halten und andererseits den gewünschten Reinigungseffekt zu erzielen.
Da während der Reinigung gleichzeitig die auf den Getränkeflaschen befindlichen Etiketten mit Leimresten entfernt werden müssen, darf die Konzentration der Lauge in den Tauchbädern eine bestimmte Höhe, in der Regel max. 5 %, nicht übersteigen, um zu vermeiden, daß die Etiketten von der Lauge vollständig aufgelöst werden und mechanisch nicht mehr aus dem Tauchbad ausgeschieden werden können; wobei wiederum die aus diesem Grund begrenzte Laugenkonzentration ein längeres Verweilen der Getränkeflaschen in der Lauge und die Erwärmung derselben erforderlich macht , um den erforderlichen Reinigungseffekt zu erzielen.
Darüberhinaus entstehen Wärmeverluste, da die von den Getränkeflaschen in den Tauchbädern aufgenommene Wärme nicht wieder zurückgewonnen werden kann. Weiterer Wärmebedarf ergibt sich cus dem Aufheizen,bei Inbetriebnahme der Reinigungsmaschine oder beim Erneuern, der jeweils mehrere m^ Lauge fassenden Tauchbäder.
t.
Die Aufheizzeiten der Tauchbäder betragen oft mehrere Stunden, so daß bereits lange Zeit vor Inbetriebnahme der Reinigungsmaschine, besonders nach längeren Betriebsunterbrechungen, wie z. B. an Wochenenden mit den Vorbereitungen zur Inbetriebnahme begonnen werden muß.
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In der Praxis zeigt sich, daß durch die,der Reinigungsmaschine zugeführte Wärme, die Bildung von Bakterien begünstigt wird, die die Reinfektion der bereits gereinigten Getränkeflaschen herbeiführen können und besondere Beobachtung bzw. Kontrollen erforderlich machen.
In den bekannten Verfahren fallen stets eine Anzahl nicht ausreichend gereinigter Getränkeflaschen an, die sogenannten Problemflaschen mit hartnäckigen Schmutzresten, die anschließend überwiegend in bekannten Reinigungsmaschinen einfacher Bauart mit vergleichsweise niedrigen Leistungen im hochkonzentrierten Säurebad einer Sonderbehandlung unterzogen und anschließend im Wasserbad im Tauchverfahren gereinigt werden, wobei dies jedoch nicht ausreicht, die Getränkeflaschen von jeglichen Säurerückständen zu befreien, so daß diese in der Regel nochmals den Reinigungsmaschinen zugeführt werden müssen.
Die mit den Getränkeflaschen in die Tauchbäder eingebrachten Etiketten stellen eine weitere hauptsächliche Störungsquelle dar, da die in der Reinigungsmaschine mittels Transportketten umlaufenden Transportrellen, die in denselben transportierten Getränkeflaschen derart umschließen, daß das Ablösen der Etiketten nur mit zusätzlichem Aufwand, wie zusätzlicher Überschwallung zum Ausspülen der Etiketten aus den Transportzellen, Austragebänder zum Ausbringen und Ausfiltern der teilweise aufgelösten, eine Art Papiermache bildenden, Etiketten, um nur einige Maßnahmen zu nennen, zu bewerkstelligen ist.
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In den bekannten Reinigungsmaschinen können zur Zeit je m^ Lauge nur bis zu 15000 Getränkeflaschen wirtschaftlich gereinigt werden.
Dem erfindungsgemäßen Gedanken liegt damit die Aufgabe zugrunde, ein wirtschaftliches Verfahren und Reinigungsvorrichtung unter Vermeidung der den bekannten Verfahren und Vorrichtungen anhaftenden Nachteile zu schaffen, unter gleichzeitiger Einsparung von Wärmeenergie und Verringerung der durch die Flaschenreinigung anfallenden Mengen von aggressiven Abwässern durch bessere Ausnutzung der Tauchbäder, durch höhere Konzentrationen geeigneter und bekannter chemischer Reinigungsmittel, vorwiegend Säuren, in den Tauchbädern.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren und Reinigungsvorrichtung wird dies dadurch erreicht, daß die auf dem kontinuierlich laufenden Transportband stehend transportierten Getränkeflaschen vor der Eingabe in die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung von den anhaftenden Etiketten, Metallfolien oder dergleichen in einem, dieser als selbstständigen Einheit, vorgeschalteten Etikettenentferner, befreit werden, und anschließend, also ohne Etiketten oder dergleichen in der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung ein Vorweichbad zum Lösen und Entfernen der auf oder in den Flaschen befindlichen leicht löslichen Schmutzteile und Fremdkörper, dann ein Säurebad zur chemischen Reinigung, weiterhin ein Wasserbad zum Ablösen der Säurerückstände durchlaufen und schließlich durch mehrere nacheinander-
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folgende Spritzungen mit hygienisch einwandfreiem Wasser, wodurch die Getränkeflaschen und die Transportzellen innen und außen von ggf. doch noch vorhandenen Säurerückständen befreit wird, wobei das ablaufende Spritzwasser der stationär angeordneten Spritzdüsen zur kontinuierlichen Erneuerung des, dem Säurebad nachgeordneten,Wasserbades benutzt wird.
flach dem Durchlaufen des Säurebades sind entsprechend langbemessene Austropfstrecken vorgesehen um die Verschleppung der den Getränkeflaschen anhaftenden Säure in das Wasserbad zu verringern.
Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung ist die, gleichzeitig als Rücklaufwanne,für das von den Getrnnkeflaschen und der Transporteinrichtung abtropfende Wasser nach erfolgter Ausspritzung(ausgebildete Trennwand, zwischen den rücklaufenden gereinigten Getränkeflaschen und dem Vorweichbad, um Reinfektion der Getränkeflaschen durch die im Vorweichbad gelösten und umhergewirbelten Bakterien oder Pilze und dergleichen zu vermeiden.
Weiterhin ist als erfindungsgemäß anzusehen, daß das von dem Etikettenentferner von Etikettenresten befreite, ablaufende Wasser dem Vorweichbad kontinuierlich zugeführt wird um die Verschmutzung des Vorweichbades in erforderlichen Grenzen zu halten. Das dadurch im Vorweichbad in entsprechenden ."!engen überschüssige und verschmutzte Wasser wird in geeigneter Weise in die Kanalissation ausgeschieden.
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Nach der erfolgten Behandlung der Getränkeflaschen entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren und Reinigungsvorrichtung werden diese in bekannter Art und Weise nach einer zwischengeschalteten optischen Kontrolle der Füllvorrichtung zugeführt.
Transportvorrichtungen zum Transportieren der Getränkeflaschen in die Reinigungsvorrichtung, durch diese hindurch und aus dieser heraus sind hinreichend·bekannt und bedürfen keiner näheren Beschreibung.
Ein Etikettenentferner ist in der Patenanmeldung Nr. P 24 03 085.1 eingehend beschrieben und ist wesentliche Voraussetzung für das erfindungsgemäße Verfahren.
Geeignete chemische Reinigungsmittel zur Herstellung von Säurebädern zur Flaschenreinigung werden von der chemischen Industrie bereits seit einiger Zeit hergestellt und zur zuvor angeführten Sonderbehandlung von Problemflaschen bereits eingesetzt. Bei entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen gegen unbeabsichtigte Berührung mit ungeschützten Körperteilen und Auswahl geeigneter Werkstoffe für die das Säurebad aufnehmenden Wannen und der Transporteinrichtung können Säuren unbedenklich erfindungsgemäß eingesetzt werden.
Eine teilweise Verbesserung der mit Laugenbädern arbeitenden Reinigungsmaschinen bekannter Ausführung kann, entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren(dadurch erzielt werden, daß diesen die Getränkeflaschen erfindungsgemäß ohne Etiketten zugeführt
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werden, wodurch die Verwendbarkeit der Laugenbäder nahezu
verdoppelt wird, so daß es möglich ist bis zu 30.000 Getränkeflaschen je m3 Lauge wirtschaftlich zu reinigen und durch gegebenenfalls Erhöhung der Laugenkonzentration der Tauchbäder,unbeschadet der bereits entfernten Etiketten oder dergleichen, eine weitere Steigerung in der Wirtschaftlichkeit, bei gleichzeitiger Verminderung des Wärmebedarfs, erreicht werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens und Reinigungsvorrichtung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Reinigungs-Vorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren.
Gemäß der Zeichnung werden durch das Transportband 1 die Getränkeflaschen 20 dem Etikettenentferner 2 zugeführt und während des Durchlaufs von den Etiketten oder dergleichen befreit. Danach anschließendtransportiert die Transportbahn 17 die Getränkeflaschen 20 in die Einschubvorrichtung ό, die dieselben, in die Transportzellen 15 der umlaufenden Transportkette Io einschiebt, die mittels nicht näher bezeichnetem Getriebe und Kettenrädern den Transport der Getränkeflaschen in der Reihenfolge durch das Vorweichbad 7, das Säurebad 8, das Wasserbad 9 und an den Spritzdüsen 10 und 11 vorbei und schließlich über die Flaschenabgabe 13 auf das Transportband 14 bewerkstelligt, das die Getränkeflaschen 20 den weiterverarbeitenden Anlagen zuführt.
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Die Trennwand 12 ist derart angeordnet, daß die in demVorweichbad umhergewirbelten Bakterien, Schimmelpilze usw., keine Reinfektion der darüberliegend zurückgeführten und gereinigten Getränkeflaschen 20 erfolgen kann, wobei der obere Teil der Trennwand 12 gleichzeitig so ausgebildet ist, daß das von den Getränkeflaschen 20 und den Transportzellen 15 sowie der Transportkette 16 entlang des Transportweges D-E abtropfende Wasser in das Wasserbad 9 zurückfließt.
Die Entfernung der Punkte A-B kennzeichnet die Transportstrecke, während der, die mit der Mündung nach unten in der Transportzelle 15 hängenden Getränkeflaschen 20 und die Transportzelle 15 selbst, abtropfen können, so daß durch dieselben nur geringe Mengen des Säurebades 8 in das Wasserbad 9 verschleppt werden können.
Während der Transportstrecke C-D befinden sich die Getränkeflaschen 20 und die Transportzellen 15 im Bereich der stationär angeordneten, kontinuierlich spritzenden Spritzdüsen 10 und 11.
Die im Etikettenentferner 2 abgelösten Etiketten oder dergl. werden mit dessen ablaufenden Spritzwasser aus diesem herausgespült und in der Wanne 3 aufgefangen und über die Rohrleitung 19 zum Filter 4 weitergeleitet. Im Filter 4 werden die Etiketten ausgeschieden während das Spritzwasser über die Rohrleitung 18 dem Vorweichbad 7, erforderlichenfalls unter Verwendung einer Pumpe 5 zur Überwindung des ggf. unterschiedlichen Wasserspiegels zwischen Etikettenenferner 2 und Vorweichebad 7, zugeführt wird und die ständige Erneuerung des Badinhaltes des Vorweichbades 7 bewirkt.
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Sämtliche im einzelnen nicht eingehender beschriebenen Einzelheiten, Aggregate oder Vorgänge sind dem Fachmann allgemein bekannt, so daß auf eine ausführliche Erwähnung und Beschreibung verzichtet werden kann. «
Die Leistung des erfindungsgemäßen Verfahrens und Vorrichtung ist unbegrenzt, so daß diese bei Anlagen beliebiger Leistung und bei beliebigen Flaschenformen und -großen einsetzbar ist.
Verwendung findet die Erfindung hauptsächlich in der Getränkeindustrie, ist hierauf jedoch nicht beschränkt, sondern kann überall da eingesetzt werden, wo Flaschen mit anhaftenden Etiketten oder dergleichen in großen Stückzahlen gereinigt werden müssen.
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Claims (7)

  1. - ΊΟ -
    Patentansprüche
    .} Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Getränkeflaschen, dadurch gekennzeichnet, daß diese zunächst, vor dem Eingeben in die Reinigungsvorrichtung,einem Etikettenentferner (2) zugeführt werden, der das Entfernen und Ausscheiden der an den Getränkeflaschen (20) haftenden Etiketten ο er dergleichen bewirkt, und, daß die sich anschließende Reinigung der Getränkeflaschen (2Oj im wesentlichen in einem Säurebad (8), beliebiger Konzentration ohne Hinzuziehung von zusätzlicher Wärmeenergie- erfolgt.
  2. 2. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch ly dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Etikettenentferner (2) nach Ausfiltern der von den Getränkeflaschen abgelösten Etiketten und Schmutzresten oder dergleichen befreite Spritzwasser desselben dem Vorweichbad (7) zugeführt wird und die ständige Erneuerung dessen Badinhaltes bewirkt.
  3. 3. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration des Säurebades (8)( je nach Verschmutzungsgrad der jeweils zu reinigenden Getränkeflaschen,in beliebiger Höhe angepaßt werden kann.
  4. 4. Verfahren und Vorrichtung nach 1 - 3 dadurc'"1 gekennzeichnet, daß den Säurebad eine vergleichsweise lange Austropfstrecke \r. - .'.,; roc!:ceordnet ist.
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  5. 5. Verfahren' und Vorrichtung nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß das Aus- und Abspritzen der Getränkeflaschen (20) und der Transportzellen (15} entlang der Strecke C-D mittels, in der Reinigungs-Vorrichtung stationär angebrachter, mehrerer, in Transportrichtung hintereinander liegender Spritzdüsen (IG) und (11) erfolgt.
  6. ά. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß dem Säurebad (8) ein Wasserbad (9) folgt, dessen Badinhalt ständig durch das rückfließende Spritzwasser der Spritzdüsen (1O) und (11) erneuert wird.
  7. 7. Verfahren zur Reinigung von Getränkeflaschen zur teilweisen Verbesserung der Wirtschaftlichkeit der mit Laugenbädern unter Zufuhr von Wärmeenergie arbeitenden bekannten Reinigungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Getränkeflaschen (20) den Reinigungsmaschinen, ohne Etiketten zugeführt werden, welche vorher in einem Etikettenentferner (2) während des Weitertransportes von den Getränkeflaschen (20) abgelöst und abgeführt wurden.
    3. Verfahren zur Reinigung von Getränkeflaschen nach Anspruch 1-7 dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration der Laugen in den Tauchbädern dabei in beliebiger Höhe erfolgen kann.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2622434A1 (de) * 1976-05-20 1977-12-01 Seitz Werke Gmbh Reinigungsmaschine fuer behaelter, insbesondere flaschen
DE4322733C1 (de) * 1993-07-08 1994-08-18 Holstein & Kappert Maschf Flaschenreinigungsmaschine mit mehreren hintereinander angeordneten Behandlungsabteilungen

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2622434A1 (de) * 1976-05-20 1977-12-01 Seitz Werke Gmbh Reinigungsmaschine fuer behaelter, insbesondere flaschen
DE2622434C2 (de) * 1976-05-20 1987-10-15 Seitz Enzinger Noll Maschinenbau Ag, 6800 Mannheim, De
DE4322733C1 (de) * 1993-07-08 1994-08-18 Holstein & Kappert Maschf Flaschenreinigungsmaschine mit mehreren hintereinander angeordneten Behandlungsabteilungen

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