DE4437737A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Gegenständen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Gegenständen

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DE4437737A1
DE4437737A1 DE19944437737 DE4437737A DE4437737A1 DE 4437737 A1 DE4437737 A1 DE 4437737A1 DE 19944437737 DE19944437737 DE 19944437737 DE 4437737 A DE4437737 A DE 4437737A DE 4437737 A1 DE4437737 A1 DE 4437737A1
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cleaning
water
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DE19944437737
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English (en)
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Guenther Zippel
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GUENTHER ZIPPEL MASCHF
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GUENTHER ZIPPEL MASCHF
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/0065Washing or rinsing machines for crockery or tableware specially adapted for drinking glasses
    • A47L15/0071Washing or rinsing machines for crockery or tableware specially adapted for drinking glasses the glasses being placed on conveyors

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 5.
Derartige Reinigungsvorrichtungen bzw. Reinigungsmaschinen sind vom Anmelder entwickelt worden und in großen Stückzahlen im Betrieb. Als Nachteil ist bei diesen Maschinen anzusehen, daß ein Laugenbehälter erforderlich ist, in dem die Lauge bevorratet wird, die zum Besprühen der Gebinde in der ersten Bearbeitungsstufe der Sprühvorrichtung benötigt wird. Dies führt zu einem hohen, zusätzlichen Wasserverbrauch, da der Laugenbehälter immer wieder mit Lauge gefüllt werden muß, die Lauge gesondert abzuführen ist, und, da in der Regel mit erhitzter Lauge gearbeitet wird, ein hoher Energieaufwand für die Aufheizung des Wassers benötigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Verfahren bzw. eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiterzubilden, daß ein Laugenbehälter entfallen kann, und daß zusätzlich zu dem Laugenbehälter bzw. der Lauge selbst auch auf Heizvorrichtungen zum Aufheizen der Lauge verzichtet werden kann.
Gemäß der Erfindung wird hierzu ein Verfahren mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 sowie eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 5 vorgeschlagen. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit der Vorrichtung nach der Erfindung wird vorgeschlagen, das in der Reinigungskammer bei der Durchführung der Reinigung anfallende Wasser, das zu einem sehr geringen Teil beim Besprühen mit Reinigungsflüssigkeit, vor allem aber während des eigentlichen Waschvorganges und des Klarspülens anfällt, in einen Vorlagebehälter überzuführen, dort zu sammeln und von dort den Bearbeitungsstationen für das Besprühen mit Reinigungsflüssigkeit und Wasser sowie das Hauptreinigen über die Sprühvorrichtungen zuzuführen. Hierzu werden entsprechende Pumpen verwendet. Im Vorlagebehälter werden somit die Reinigungsflüssigkeit, das Hauptreinigungswasser, entweder Klarwasser vom Netz oder aufbereitetes Wasser, und Klarwasser für den Nachspülvorgang kombiniert. Dieses Abwasser aus der Reinigungskammer hat dabei eine für das Besprühen mit Reinigungsflüssigkeit und für das Hauptwaschen bzw. Hauptreinigen in der Regel ausreichende Wärme; erforderlichenfalls kann das aus dem Vorlagebehälter für das Reinigen in der Reinigungskammer entnommene Wasser für die Hauptreinigung jedoch auch weiter aufgeheizt werden, beispielsweise bei besonders stark verunreinigten Gebinden.
Das Anfeuchten bzw. Einsprühen der Gebinde oder entsprechender Gegenstände über Sprühdüsen am Einlauf in die Reinigungskammer erfolgt auf diese Weise mit aus dem Vorlagebehälter stammendem Wasser, das im wesentlichen aus Klarwasser aufgrund der Spülvorgänge besteht, in das mittels Dosiergeräten Reinigungsmittel injiziert wird, während zur Hauptreinigung Wasser aus dem Vorlagebehälter als Waschwasser über die Reinigungsdüsen an die Gebinde nach Durchlaufen einer Einwirkstrecke gerichtet wird. Ein Teil des Wassers im Vorlagebehälter wird dabei über einen Überlauf in einen Abfluß bzw. Kanal abgegeben, da ständig mehr Wasser in den Vorlagebehälter, insbesondere durch die Klarspülvorgänge, eingeführt wird als aus dem Vorlagebehälter in die Reinigungskammer eingespeist wird. Ein erheblicher Teil des in der Reinigungskammer verwendeten Reinigungsmittels bzw. der verwendeten Reinigungsflüssigkeit verläßt den Vorlagebehälter über den Überlauf, da das Reinigungsmittel in der Regel sich auf der Wasseroberfläche des Vorlagebehälters ansammelt. Die Klarspülung erfolgt mittels Klarwasser bzw. aufbereitetem Wasser, z. B. enthärtetem oder vollständig entsalztem Wasser, entweder mit kaltem oder mit heißem Klarwasser, das mit Hilfe eines Durchlauferhitzers erzeugt werden kann. Grundsätzlich ist jedoch eine Reinigung praktisch ohne Heißwasser möglich.
Mit dem Voranfeuchten der zu reinigenden Gebinde, z. B. Gläser, Krüge und dgl.,werden Lippenstiftreste, Fettreste, Ölreste und dgl. vorbehandelt, so daß in dem nachfolgenden Reinigungsvorgang diese Reste gelöst und entfernt werden können. Die Klarspülung dient dabei zum Entfernen der Reinigungsflüssigkeit, damit einwandfrei klare Gläser und Krüge oder entsprechende andere zu reinigende Gegenstände im Durchlaufverfahren erzielt werden.
Damit können die Kosten und der Energieaufwand für eine Nachspülung extrem gering gehalten werden, da sowohl der Wasser- als auch der Energieaufwand aufgrund der Verwendung des Wassers aus der Nachspülung extrem gering ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich besonders für relativ kleine Anlagen, sie ist jedoch ohne weiteres auch bei großen Anlagen einsetzbar.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Die Zeichnung stellt schematisch den Gesamtaufbau der Reinigungsvorrichtung dar.
Auf einem Tisch 1 ist eine Reinigungskammer 2 dargestellt, die über eine Fördervorrichtung 3, z. B. ein Förderband, die zu reinigenden Gegenstände 4 zu- und abtransportiert. Mit 5 ist der Einlauf in die Reinigungskammer bezeichnet. Innerhalb der Reinigungskammer ist eine Anfeuchtstation 6 mit Sprühvorrichtungen 7, 8 dargestellt, die das Gebinde von oben, von unten und seitlich mit Reinigungsmittel besprühen. Dieses Reinigungsmittel stammt aus einem Vorratsbehälter 9 und wird über eine Dosierpumpe 10 und Leitung 11 an die Sprühvorrichtung 6 herangeführt. Die so besprühten Gläser 4 oder dgl. durchlaufen innerhalb der Reinigungskammer eine Einwirkstrecke zur Wasch- bzw. Reinigungsvorrichtung 12, die ein System von oberen und unteren Spritzdüsen 13, 14 aufweist, mit denen Wasser aus dem Vorlagebehälter 15 über eine Spritzpumpe 17 und eine Leitung 18 zugeführt wird, und in der die vorangefeuchteten und während des Durchlaufens der Einwirkstrecke aufgeweichten Schmutzreste von den Gläsern weggespritzt werden. Von der Leitung 18 ist eine Leitung 19 abgezweigt, die in die Leitung 11 überführt. Mit 20 ist ein Filter bezeichnet, das über eine Leitung 21 Wasser von der tiefsten Stelle bzw. dem Ablauf 22 des Bodens der Reinigungskammer 2 in den Vorlagebehälter 15 überführt. Der Reinigungsvorrichtung 12 nachgeschaltet sind Klarwasserdüsen 23 und 24, die heißes und kaltes Klarwasser gegen die gereinigten Gläser sprühen, so daß die Gläser dann die Reinigungskammer 2 in einwandfreiem, klarem Zustand verlassen. Zur Erzielung heißen Klarwassers ist beispielsweise ein Durchlauferhitzer 25 in die Leitung 26 eingeschaltet. Das Klarwasser wird über die Leitung 27 von einer Wasserquelle zugeführt. Mit 28 ist ein Abfluß vom Überlauf 16 zum Kanal angedeutet.

Claims (8)

1. Verfahren zum Reinigen von Haushalts- oder gewerblichen Gegenständen, insbesondere Gebinden, wie z. B. Gläsern, Krügen und dgl., bzw. Tellern, Tassen und dgl., im Durch­ laufverfahren mittels Lauge und Frischwasser, wobei das Laugenmittel und das Frischwasser mittels Sprühstrahlen längs einer Reinigungs- und Einwirkstrecke zum Lösen des Schmutzes an die Gegenstände gebracht und anschließend die Gegenstände endgespült werden, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) Klarwasser oder aufbereitetes Wasser und Reinigungsmittel an der Anfeucht- und Einsprühstation über das Besprühsystem an die die Waschkammer durchlaufenden Gebinde gesprüht wird,
  • b) die so eingesprühten Gebinde zum Aufweichen des Schmutzes durch eine Einwirkstrecke innerhalb der Reinigungskammer transportiert werden,
  • c) die Gebinde anschließend eine Reinigungs-Sprühstation durchlaufen, der aus einem Vorlagebehälter das aus der Reinigungskammer abgeführte Wasser als Reinigungsmittel zugeführt wird, und
  • d) die Gebinde vor dem Austritt aus der Reinigungskammer mit Klarwasser besprüht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwasser aus der Reini­ gungskammer gefiltert in den Vorlagebehälter eingeleitet wird, und daß überschüssiges Wasser aus dem Vorlagebehälter über einen Überlauf dem Abfluß bzw. Kanal zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwasser aus der Reinigungskammer über den Vorlagebehälter und eine Spritzpumpe sowohl der Reini­ gungsmittel-Sprühvorrichtung als der Reinigungsvorrichtung zugeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zweig des Abwassers aus der Reinigungskammer, das der Reinigungsmittel-Sprühvorrichtung zugeführt wird, über eine Dosierpumpe Reinigungsmittel aus einem Reinigungsmittelvorrat zugeführt wird.
5. Vorrichtung zum Reinigen von Haushalts- oder gewerblichen Gegenständen, insbesondere Gebinden, wie z. B. Gläsern, Krügen oder dgl., bzw. Tellern, Tassen und dgl. im Durchlaufbetrieb mit Sprühvorrichtungen zum Vorreinigen, Hauptreinigen und Klarspülen nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet durch
  • a) eine Besprühstation (6), die an einen mit einem Kammerablauf (22) verbundenen Vorlagebehälter (15) angeschlossen ist,
  • b) eine der Besprühstation (6) nachgeschaltete Einwirkstrecke,
  • c) eine Wasch- und Reinigungsstation (12), die an den Vorlagebehälter (15) angeschlossen ist,
  • d) eine Klarwasserspülstation (23, 24), die an den Klarwasseranschluß (27) angeschlossen ist,
  • e) einen Überlauf (16) am Vorlagebehälter (15), der mit einem Abfluß (28) in Verbindung steht, und
  • f) einen Reinigungsmittelbehälter (9), aus dem Reinigungsmittel in die Besprühstation (6) eingespeist wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Abfluß (22) der Reinigungskammer (2) abgeführte Abwasser über einen Filter (20) mit dem Vorlagebehälter (15) verbunden ist, und daß der Vorlagebehälter (15) über einen Filter und eine Spritzpumpe (17) mit der Wasch-Sprühvorrichtung (12) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsmittel- Besprühvorrichtung (6) am Kammereingang über einer Dosierpumpe (10) mit dem Reinigungsmittelbehälter (9) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klarwassersprühvorrichtung (23, 24) für kaltes und heißes Klarwasser ausgelegt ist, und daß das heiße Klarwasser durch einen Durchlauferhitzer (25) erzeugt wird.
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