DE3118647A1 - Vorrichtung zum reinigen von flaschen - Google Patents
Vorrichtung zum reinigen von flaschenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/08—Cleaning containers, e.g. tanks
- B08B9/20—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
- B08B9/28—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking
- B08B9/30—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking and having conveyors
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reinigen von Flaschen und dergleichen sowie auf ein Verfahren zur Behandlung
von Flaschen in derartigen Maschinen.
Flaschenreinigungsmaschinen bestehen aus mehreren hintereinander
geschalteten Behandlungsabteilungen wie Vorweichzone, Heißlaugenzone,
Klarspülzone usw. Diese einzelnen Behandlungsabteilungen
werden von den Flaschen, die in Flaschenträgern gehalten sind, kontinuierlich durchfahren. Dabei ist der Verbrauch von Reinigungs·
lauge einer Flaschenreinigungsmaschine abhängig vom Volumen der
durch die umlaufenden Flaschentransportelemente, Flaschen- und
Filtrationsvorrichtungen verschleppten Reinigungslauge und deren
Konzentration.
Unter Beibehaltung des bislang verwendeten Reinigungsverfahren (Laugetauch- und Spritzbehandlung) soll durch den Einsatz einer
hohen Weichlaugetemperatur eine möglichst kurze Weichlaugenbehandlungszeit
und eine hohe Betriebssicherheit der Flaschenreinigung gewährleistet sein, wobei trotz der Wahl hoher Weichlaugentemperaturen
der Dampf, Wasser- und Reinigungsmittelbedarf
einer Flaschenreinigungsmaschine reduziert werden soll.
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Erfindungsgemäß wird deshalb vorgeschlagen, daß der eigentlichen
Heißlaugenzone jeweils ein und/oder mehrere Recuperationszonen vor-
und nachgeschaltet sind und diese Zonen bei Zwischenschaltung einer
Aufbereitungsvorrichtung in beiden Richtungen, also im Gleich- und
Gegenstrom, mittels Rohrverbindungen kommunizierend verbunden sind und Fehlen einer solchen Aufbereitungsvorrichtung nur entgegen der
Flaschendurchlaufrichtung, also im Gegenstrom, einen Austausch zwischen den Recuperationszonen zulassen.. '
Das Verfahren zur Behandlung von Flaschen innerhalb einer derartigen
Reinigungsmaschine ist erfindungsgemäß derart ausgelegt,
daß die durch die kontinuierlich durchlaufenden Flaschen und/oder
Transportelemente aus der Heißlaugenzone herausgetragene Lauge
im nachfolgenden Recuperationsbad durch Spülwasserzusatz verdünnt
und der dadurch anfallende Oberschuß zur Speisung der vorgeschalteten
Recuperationszone und Regelung des Flüssigkeitsniveaus in der
zentralen Heißlaugenzone verwendet wird. Dabei ist im Rahmen der
Erfindung vorgesehen, daß das Verfahren mehrstufig durchgeführt wird.
Der Wärmebedarf einer Flaschenreinigungsmaschine ist einerseits von
der Temperatur des Laugenweichbades bzw. der Laugenweichbäder und dem Maß der Wärmerecuperation der in diesem Bad bzw. in diesen
Bädern eingesetzten Heizenergie abhängig.
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Ein hoher Anteil an recuperativ gewonnener Heizwärme ermöglicht
einen entsprechend niedrigen Wärmeverbrauch. Deshalb wird im Rahmen der Erfindung bei einem Laugenbehandlungsteil einer
Flaschenreinigungsmaschine dieser in ein zentrales Hauptlaugebad und diesem vor- bzw. nachgeschalteten Recuperationsbädern aufgeteilt.
Die Betriebstemperatur des zentralen Weichbades beträgt beispielsweise 850C und liegt somit in einer Höhe, die einen
optimalen Reinigungs- und Desinfektionsprozess sicherstellt. Die
jeweils zugeordneten Recuperationsbäder werden mittels Wärmeaustauscher miteinander verschaltet. Dabei ist jeweils eine Vorwärmzone
durch e.fnen Wärmeaustauscher, beispielsweise einem Plattenapparc
mit der entsprechenden RUckkühlzone verknüpft. In den Laugerückkühlzonen
werden die Transportelemente und die gereinigten Flaschen
kühlt und die dadurch recuperativ gewonnene Wärmeauf die Wärmezonen übertragen.
Der Verbrauch an Reinigungslauge einer Flaschenreinigungsmaschine ist, wie bereits dargestellt, abhängig vom Volumen der durch die umlaufenden
Flaschentransportelemente, Flaschen- und Filtrationsvorrichtungen
verschleppten Reinigungslauge sowie von der Konzentration
dieser Reinigungslauge. Durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Maßnahmen
wird die Laugenverschleppung durch Verminderung der Verschleppungskonzentration bzw. des Laugenverbrauchs in engen Grenzen
gehalten. Die bereits geschilderten Vorwärm- und Rückkühlzonen könn=
darüber hinaus zur Abstufung der Behandlungskonzentration und der Rückführung der Reinigungslauge eingesetzt werden. Diesen Behandlun<
zonen fällt somit die Funktion der Wärme- und Reinigungslaugenr.ecuperation
in einem System zu.
BAD ORIGINAL
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-5-
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum
Reinigen von Flaschen in schematischer Form dargestellt. Die nicht
weiter dargestellten Flaschen mit den zugeordneten Flaschentransportelementen
durchlaufen die Reinigungsmaschine in Richtung des Pfeiles 1 und gelangen zunächst in die mit 2 bezeichnete Vorweichzone,
die aus ein oder mehreren hintereinander geschalteten Bädern
bestehen kann. Im Anschluß an diese Vorweichzone befindet sich eine Recuperationszone 3, welche der eigentlichen Heißlaugenzone 4 vorgeschaltet
ist und mit einer im Anschluß an die Heißlaugenzone 4
angeordneten weiteren Recuperationszone 5 beispielsweise mittels
Rohrleitung 6 direkt verbunden ist. Bei weiterem Durchlauf der Flaschen in Richtung des Pfeiles 1 gelangen diese dann schließlich
in den Bereich der WasserspUlzonen 7 bis 9. Nach Durchlauf dieser Klarspülzone und einer Austropfstrecke können die Flaschen im gereinigten
Zustand der Maschine entnommen werden.
Die durch die kontinuierlich umlaufenden Transportelemente mit den
Flaschen aus dem zentralen Reinigungsbad bzw. der eigentlichen Heißlaugenzone ausgetragene Weichlauge wird in der nachfolgenden
Recuperationszone .5 durch Spülwasserzusatz, der aus den Bädern 7 bis
zugeführt werden kann, verdünnt. Der dadurch anfallende Oberschuß dient der Speisung der vorgeschalteten Recuperationszone 3 und in
Folge der daraus vorgenommenen Verschleppung zur Regelung des Flüssigkeitsniveaus im zentralen Reinigungsbad bzw. der Heißlaugenzone
4.
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Der Austausch zwischen den Recuperationszonen 3 und 5, die der
eigentlichen Heißlaugenzone 4 vor- und nachgeschaltet sind, erfolgt
gemäß dem dargestellten Ausflihrungsbei spiel nur entgegen der Flasche,
durchlaufrichtung im Gegenstrom.
Bei Zwischenschaltung einer in der Rohrleitung 6 oder einer weiterer.
Rohrverbindung befindlichen Aufbereitungsvorrichtung 10 ist auch ein
Austausch zwischen diesen Recuperationszonen 3 und 5 in beiden Richtungen, also im Gleich- und im Gegenstrom möglich. Die Aufbereitungsvorrichtung
10 hat dabei die Aufgabe, Schmutz und mikrobiologische Verunreinigungen und dergl . nicht in Richtung der nachgeschalteten
Zone 5 gelangen zu lassen.
Bei mehrstufiger Anordnung derartiger Recuperationsbäder 3 und 5
erfolgt der Austausch beispielsweise derart, daß von der jeweils
in Flaschendurchlaufrichtung 1 vorgeschalteten Zone ein Austausch
untereinander und zwischen den unterschiedlichen Zonengruppen 3 und
der Austausch mittels Rohrleitungen erfolgt.
Durch Einsatz dieser zusätzlichen Behandlungszonen 3 und 5 erhöhen
sich die Maschinenkosten in einem gewissen Rahmen. Ausschlaggebend für die Wirtschaftlichkeit dieser Verfahrensweise sind jedoch die
durch den Flaschenreinigungsprozeß entstehenden Gesamtkosten. Bei un
beispielsweise 15 % gestiegenen Maschinenkosten werden durch die
verminderten Dampf, Wasser- und Reinigungsmittelkosten diese zunächs
erhöhten Kosten nicht nur kompensiert, sondern führen zu einer
Reduzierung der Gesamtkosten des Flaschenreinigungsprozesses von
-7-BAD ORIGINAL
beispielsweise 9 %. Die Betriebskosten vermindern sich ebenfalls
erheblich.
Die Wärme- und Reinigungsmittelrecuperation kann selbstverständlich
in ein- oder mehrstufiger Ausführung, wie bereits geschildert, eingesetzt werden.
-S-
Leerseite
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Reinigen von Flaschen und dergleichen, bestehend
aus mehreren hintereinander geschalteten Behandlungsabteilungen
wie Vorweichzone, Heißlaugenzone, Klarspülzone, welche von den
in Flaschenträgern gehaltenen Flaschen kontinuierlich durchfahren
werden, dadurch gekennzeichnet, daß der eigentlichen Heißlaugenzone
(4) jeweils ein und/oder mehrere Recuperationszonen (3, 5) vor- und nachgeschaltet und diese Zonen (3, 5) bei Zwischenschaltung
einer Aufbereitungsvorrichtung (10) in beiden Richtungen,
also im Gleich- und Gegenstrom, mittels Rohrverbindungen (6) kommunizierend verbunden sind und bei Fehlen einer solchen Aufbereitungsvorrichtung
(10) nur entgegen der Flaschendurchlaufrichtung,
also im Gegenstrom, einen Austausch zwischen der Recuperationszone (5) und der Zone (3) zulassen.
2. Verfahren zur Behandlung von Flaschen in Vorrichtungen zum Reinigen
von Flaschen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
durch die kontinuierlich durchlaufenden Flaschen und/oder Transportelemente
"aus der Heißlaugenzone (4) ausgetragene Lauge im nachfolgenden Recuperationsbad (5) durch Spülwasserzusatz verdünnt
und der dadurch anfallende Oberschuß zur Speisung der Recuperationszone
(3) und Regelung des FTüssigkeitsniveaus in der zentralen
Heißlaugenzone (4) verwendet wird.
3. Verfahren zur Behandlung von Flaschen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verfahren mehrstufig durchgeführt wird.
BAD ORIGlMAt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813118647 DE3118647A1 (de) | 1981-05-11 | 1981-05-11 | Vorrichtung zum reinigen von flaschen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813118647 DE3118647A1 (de) | 1981-05-11 | 1981-05-11 | Vorrichtung zum reinigen von flaschen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3118647A1 true DE3118647A1 (de) | 1982-11-25 |
Family
ID=6132002
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813118647 Withdrawn DE3118647A1 (de) | 1981-05-11 | 1981-05-11 | Vorrichtung zum reinigen von flaschen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3118647A1 (de) |
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-
1981
- 1981-05-11 DE DE19813118647 patent/DE3118647A1/de not_active Withdrawn
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EP3269460B1 (de) | 2016-04-13 | 2020-03-18 | KRONES Aktiengesellschaft | Flaschenreinigungsvorrichtung und verfahren für einen prozesswasserkreislauf unter verwendung der flaschenreinigungsvorrichtung |
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