DE4212433C2 - Flaschenreinigungsmaschine mit mehreren in Flaschendurchlaufrichtung angeordneten Behandlungszonen - Google Patents

Flaschenreinigungsmaschine mit mehreren in Flaschendurchlaufrichtung angeordneten Behandlungszonen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Flaschenreinigungsmaschine mit mehreren in Flaschendurchlaufrichtung angeordneten Behandlungszonen, bestehend aus Vorweichbädern, Laugenbädern und Spritzabteilungen, in denen die Flaschen einer intensiven Innenspritzung mit Lauge und im Anschluß daran mit Frischwasser unterworfen werden.
Bei diesen Behandlungsmaschinen werden die vom Verbraucher zurückkommenden verschmutzten Flaschen in verschiedenen Abschnitten durch die Reinigungsmaschine geführt und mit jeweils steigender Temperatur behandelt und anschließend wieder zurückgekühlt. Hierbei erreichen die Temperaturen ohne weiteres 90°C, was insbesondere bei Glasflaschen zu einer besonders vorteilhaften Reinigungswirkung führt. Unter den heutigen Gesichtspunkten sind die Flaschen nach Austritt aus der Reinigungsmaschine wieder soweit aufbereitet, daß sie ohne weitere Zusatzmaßnahmen, beispielsweise einer weiteren Sterilisation, dem Befüllungsprozeß zugeleitet werden können (Prospekt der Fa. Enzinger, Flaschenreinigungsmaschine RIWELLA RK-3, 0040 d 2,80 Mu).
Werden jedoch Flaschen verarbeitet, die nicht aus hitzebe­ ständigem Glas bestehen, sondern beispielsweise aus Kunststoff hergestellt sind, ist der hohe Temperaturbereich kritisch. In diesen Fällen sollte der maximale Temperaturbereich unter Berücksichtigung der zur Zeit üblichen Materialien 60°C in den Laugenbädern nicht überschreiten. Da bei diesen Kunststoff­ flaschen auch die chemischen Behandlungsbedingungen hinsichtlich der maximal zulässigen Konzentrationen insbesondere im Laugenbereich beschränkt sind, werden zusätzliche Maßnahmen zur biologischen Sicherheit bei der Reinigung solcher Flaschen erforderlich.
Hierzu ist es allgemein bekannt, bei Reinigungs- und Sterilisier­ maschinen zusätzliche Stufen vorzusehen, die als Sterilisier­ stufen für die gereinigten Flaschen eingeschaltet sind, wobei die Vorschläge aus dem Stand der Technik dahingehen, die Temperatur der Lauge bzw. Spritzflüssigkeit über 85°C bis hin zu 100°C zu steigern, um auf diese Weise insbesondere aus biologischer Sicht einwandfreie Flaschen zu erhalten (DE-PS 7 33 623). Diese aus dem Stand der Technik vorgeschlagene Temperaturerhöhung der Spritzflüssigkeit oder auch der Lauge und die damit verbundene Beaufschlagung der Flaschen ist jedoch, wie bereits einleitend dargelegt, insbesondere bei Kunststoffflaschen nicht einsetzbar.
Aus der DE 38 15 441 A1 ist eine umlaufende Reinigungsmaschine für PET-Flaschen bekannt, in welcher die Flaschen bei einer Störung der Anlage solange umlaufen, bis diese behoben ist. Die Laugenbäder weisen eine Temperatur von 60°C auf, in denen die Flaschen ca. 10 Minuten verweilen können. Eine längere Verweilzeit führt zu Beschädigungen des Flaschenmaterials.
Die DE 40 03 987 A1 zeigt und beschreibt eine Spülvorrichtung für Gegenstände mit einer Kammer. In dieser Kammer werden die Gegenstände gehalten und mit unterschiedlichen Reinigungs­ flüssigkeiten beaufschlagt. Eine derartige Spülvorrichtung ist nicht zur Reinigung von wiederverwendbaren Mehrwegflaschen großer Zahl geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die biologische Sicher­ heit auch im niedrigen Temperaturbereich der Laugenbäder zu erhöhen und eine einwandfreie Reinigung der Flaschen sicherzustellen.
Es wird deshalb im Rahmen der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Lösung der vorliegenden Aufgabe vorgeschlagen, daß die Lauge des ersten, zweiten und letzten Laugenbades in an sich bekannter Weise mit ihrer Temperatur unterhalb der für die zu behandelnden Flaschen kritischen Temperatur gehalten und das letzte Laugenbad als quasi sterile Zone ausgebildet ist und dessen Lauge außerhalb des Laugenbades zum Zwecke der Sterilisation überhitzt und dann rückgekühlt dem letzten Laugenbad und/oder dem ersten bzw. zweiten Laugenbad rückgeleitet wird.
Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die sterilisierte Lauge zur regenerativen Erwärmung des ersten oder zweiten vorgeschalteten Laugenbades dient und mit reduzierter Temperatur dem letzten Laugenbad wieder rückgeführt wird.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Mit dieser vorgeschlagenen Ausgestaltung ist sichergestellt, daß die Kunststoffflaschen unterhalb des für sie kritischen Bereiches einer intensiven Reinigung unterworfen werden und trotz dieser geringeren Temperatur durch die entsprechende Sterilisation der Lauge biologisch bedenkenlos das letzte Laugenbad verlassen und in entsprechender Weise den Frischwasserabteilungen zugeführt werden können. Die zur Sterilisation der Lauge erforderliche Überhitzung dient dann im regenerativen Wärmeaustausch zur entsprechenden Erwärmung der verbleibenden Bäder, so daß die überhitzte Lauge mit der vorgegebenen maximalen Temperatur zurückgeleitet werden kann.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer Reinigungsmaschine im Querschnitt und
Fig. 2 das Schaltungsschema in Verbindung mit weiteren Bädern innerhalb des Laugenbereiches.
Gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Reinigungsmaschine aus einem Gehäuse 1 und einem ersten, zweiten und letzten Laugenbad 2, 3, 4, durch welche die Flaschen in Flaschenzellenträgern 5 gehalten und von endlosen Ketten 6 kontinuierlich oder diskontinuierlich bewegt werden. Je nach Ausgestaltung einer solchen Reinigungsmaschine können mehrere Laugenbäder vorgesehen sein. Erstes, zweites und letztes Laugenbad 2 bis 4 dienen zunächst der Vorreinigung und Laugenbehandlung mit anschließender Innenspritzung, wozu Spritzdüsen 7 im Bereich der Bewegungsbahn der Flaschenzellenträger 5 angeordnet sind. Im Anschluß an dieser Laugenbehandlung werden die Flaschen dann in verschiedenen Wasserbehandlungszonen ausgespült und aus der Maschine entlassen.
Wie Fig. 2 zeigt, hat das erste und zweite Laugenbad 2 und 3 eine Temperatur von etwa 57°C, wohingegen das letzte Laugenbad 4 eine maximale Temperatur von 57-59°C aufweist. In diesem letzten Laugenbad 4 findet die letzte Laugenbehandlung statt, worauf die Flaschen dann den Spritzabteilungen zugeführt werden. Die Lauge dieses letzten Bades 4 wird durch eine Leitung 8 einem Erhitzer 9 zugeleitet und auf eine solche Temperatur gebracht, die eine Sterilisation der durchfließenden Lauge zuläßt. Von hier aus wird die Lauge dann über Leitungen 10, 11 den Wärmeaustauschern 12, 13 die auf Sekundarseite mit der Lauge der vorgeschalteten ersten und zweiten Laugenbäder 2, 3 beaufschlagt werden. Gegebenenfalls kann eine weitere Verwendung der überhitzten Lauge zur eigenen Rückkühlung vorgenommen werden. Die dann entsprechend mit reduzierter Temperatur zurückfließende Lauge wird über eine Leitung 14 zweckmäßig einer Spritzstation 15, die ebenfalls innerhalb des Bereiches des letzten Laugenbades 4 angeordnet ist, zugeführt und auf diese Weise wieder dem Laugenbad zugegeben. Zur weiteren Verbesserung kann der gesamte Bereich des letzten Laugenbades 4 zusätzlich einer Sterilbehandlung unterworfen werden. Dazu ist es zweckmäßig, die Umgebungsluft innerhalb dieses Raumes abzusaugen und einer entsprechenden Luftentkeimung und/oder Sterilisation zu unterwerfen bzw. den Raum mit Sterilluft zu beaufschlagen, die unter Beibehaltung eines gewissen Überdruckes eine keimfreie Zone schafft.
Es ist auch möglich, die Lauge in Teilströmen dem Erhitzer 9 zuzuleiten und nach dem Erhitzen, wie Fig. 2 zeigt, wieder zusammenzuführen, wobei durch die Erhitzung der Lauge auch der nicht durch den Erhitzer 9 geführte Anteil bei der nachfolgenden Vermischung entsprechend ausreichend sterilisiert wird.

Claims (5)

1. Flaschenreinigungsmaschine mit mehreren in Flaschendurch­ laufrichtung angeordneten Behandlungszonen, bestehend aus Vorweichbädern, Laugenbädern und Spritzabteilungen, in denen die Flaschen einer intensiven Innenspritzung mit Lauge und im Anschluß daran mit Frischwasser unterworfen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauge des ersten, zweiten und letzten Laugenbades (2, 3, 4) in an sich bekannter Weise mit ihrer Temperatur unterhalb der für die zu behandelnden Flaschen kritischen Temperatur gehalten und das letzte Laugenbad (4) als quasi sterile Zone ausgebildet ist und dessen Lauge außerhalb des letzten Laugenbades (4) zum Zwecke der Sterili­ sation überhitzt und dann rückgekühlt dem letzten Laugenbad (4) und/oder dem ersten bzw. zweiten Laugenbad (2, 3) rück­ geleitet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sterilisierte Lauge zur regenerativen Erwärmung des vorgeschalteten ersten und zweiten Laugenbades (2, 3) dient und mit reduzierter Temperatur dem letzten Laugenbad (4) wieder rückgeführt wird.
3. Flaschenreinigungsmaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die zurückgeleitete und zwischenzeitlich überhitzte Lauge mindestens teilweise zur Flascheninnenspritzung der dem letzten oder dem ersten bzw. zweiten Laugenbad (4, 2, 3) zugeordneten Spritzabteilung (7) zugeführt wird.
4. Flaschenreinigungsmaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die im letzten Laugenbad (4) anstehende Lauge vor der Überhitzung einer Reinigung unterworfen wird.
5. Flaschenreinigungsmaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem letzten Laugenbad (4) anstehende Umgebungsluft einer Sterilbehandlung unterworfen wird.
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