DE4322733C1 - Flaschenreinigungsmaschine mit mehreren hintereinander angeordneten Behandlungsabteilungen - Google Patents

Flaschenreinigungsmaschine mit mehreren hintereinander angeordneten Behandlungsabteilungen

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DE4322733C1
DE4322733C1 DE19934322733 DE4322733A DE4322733C1 DE 4322733 C1 DE4322733 C1 DE 4322733C1 DE 19934322733 DE19934322733 DE 19934322733 DE 4322733 A DE4322733 A DE 4322733A DE 4322733 C1 DE4322733 C1 DE 4322733C1
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Gisbert Strohn
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KHS GmbH
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Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/28Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking
    • B08B9/30Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking and having conveyors

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Flaschenreinigungsmaschine mit mehreren hintereinander angeordneten Behandlungsabtei­ lungen, die von den in Zellen gehaltenen Flaschen durchfahren werden, wobei zunächst eine Restentleerung und Vorreinigung der Flaschen vorgenommen und anschließend eine Laugebadbehandlung und weitere Behandlungen bis zur Klarspülung durchgeführt werden.
Die in der Getränkeindustrie verwendeten Mehrwegflaschen werden vor ihrer erneuten Befüllung einer Reinigung unter­ worfen. Die hierzu eingesetzten Reinigungsmaschinen sind beispielsweise aus der DE 30 34 413 A1 bekannt und bestehen aus verschiedenen hintereinander angeordneten Behandlungsab­ teilungen, durch welche die Flaschen transportiert werden. Je nach dem zu erwartenden Verschmutzungsgrad sind dabei die Behandlungszonen unterschiedlich ausgebildet. Insbesondere bei besonders hartnäckigen Verschmutzungen ist es üblich, zusätz­ liche Behandlungsabteilungen, z. B. ein Säurebad, einzuglie­ dern, um in einem zeitlich begrenzten Rahmen den verstärkten Schmutz entfernen und entsprechende Durchsatzleistungen erzielen zu können. Hierbei soll selbstverständlich die Reinigungsqualität nicht beeinträchtigt werden. Aus der DE 24 04 064 A1 ist eine Flaschenreinigungsmaschine bekannt, die praktisch ausschließlich mit Säure arbeitet, also ein Vorweichbad aufweist und im Anschluß daran eine längere Säure­ behandlung vorsieht. Im Anschluß daran erfolgt wieder eine Wasserbehandlung mit anschließenden Klarspülabteilungen. Als nachteilig ist hierbei anzusehen, daß zur Vermeidung der Säureverschleppung in andere Abteilungen ein relativ langer Transportweg der Flaschen als Abtropfstrecke für die an den Flaschen und den Zellen sowie den Korbträgern anhaftende Säure erforderlich ist. Dieses erhöht einerseits die Durchlaufzeit der Flaschen erheblich und erfordert zum anderen relativ großvolumige Reinigungsmaschinen. Aus der DE-PS 5 27 667 ist außerdem ein Verfahren zum Reinigen von Flaschen in Flaschen­ spritzmaschinen entnehmbar, wobei der Laugenbehandlung eine Neutralisation nachgeschaltet ist. Eine Säurebehandlung findet hierbei keine Anwendung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Einsatz eines Säurebades ohne eine sonst übliche Abtropfstrecke auszukommen, so daß die Eingliederung einer Säurebehandlungsstation problemlos in normalen Reinigungs­ maschinen vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Mit der vorgeschlagenen Ausgestaltung kann das Säurebad problemlos innerhalb einer normalen, mit mehreren Behandlungs­ bädern ausgestatteten Reinigungsmaschine integriert werden, wobei der Wasserkreislauf zwischen dem ersten und zweiten Neutralisationsbad dazu benutzt wird, die verschleppte Lauge zur Neutralisation der verschleppten Säure zu nutzen und umgekehrt. Dieser sich aus der Zuordnung der Bäder ergebende Neutralisationskreislauf reduziert im übrigen das sonst erforderliche Nachschärfen der Säure auf ein Minimum.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Wie die Zeichnung zeigt, besteht die Reinigungsmaschine aus einem Gehäuse 1 mit darin an Ketten umlaufenden Flaschenzellen 2, mit denen die Flaschen 3 durch die einzelnen Behandlungs­ bäder geführt werden. Zur Vereinfachung ist nur der Teil der Reinigungsmaschine dargestellt, der sich hinter dem Laugebad 4 anschließt. Das Laugebad 4 ist praktisch als Senkrechtbad ausgeführt und wird in dem dargestellten Teilstück von unten nach oben von den Flaschenzellen 2 durchfahren. Hinter diesem Laugebad 4 ist ein erstes Neutralisationsbad 5 angeordnet. Diesem folgt das eigentliche Säurebad 6 mit einem weiteren Zwischenbad 7 und weiteren Behandlungsabteilungen 8, 9, 10 und einem zweiten Neutralisationsbad 11. Die Flaschenzellen 2 mit den Flaschen 3 und den sie aufnehmenden Trägern durchlaufen praktisch diese einzelnen Bäder bzw. Stationen, wobei jeweils eine gewisse Badflüssigkeit in das nächstfolgende Bad verschleppt wird. Durch die Eingliederung des ersten und zweiten Neutralisations­ bades 5, 11 wird die jeweils verschleppte Badflüssigkeitsmenge aufgenommen. Dabei besteht zwischen dem ersten Neutralisations­ bad 5 und dem zweiten Neutralisationsbad 11 eine kommuni­ zierende Leitungsverbindung 12, so daß ein Kreislauf erzeugt werden kann und somit die verschleppte Lauge zur Neutralisation der verschleppten Säure herangezogen wird. Die hinter dem Säurebad 6 angeordnete Spritzabteilung 16 dient dazu, die Haftsäure abzuduschen, wobei noch anhaftende Restmengen in den weiteren Zonen abgespült und eine Frischwasserspritzung der Flaschen vor ihrem Austritt an der Abgabestelle vorgenommen werden. Die in dem ersten Neutralisationsbad 5 anfallende überschüssige Badflüssigkeitsmenge wird direkt in das dem Säurebad 6 nachgeschaltete zweite Neutralisationsbad 11 geleitet. Von hier aus gelangt die Badflüssigkeit unter Zwischenschaltung eines Filters 13 zu einem Wärmeaustauscher 14 und wird dann mit etwa 50°C dem ersten Neutralisationsbad 5 wieder zugeführt. Von diesen Leitungsverbindungen führt ein Teilstrom zu einer weiteren Vorwärmstufe bzw. zu der Abspritzzone hinter dem Säurebad 6. Auf diesem Weg ist eine pH-Wert-Messung mittels eines pH-Wertgebers 15 zwischengeschaltet, mit welcher eine ständige Überwachung der Badflüssigkeit der Neutralisationsbäder vorgenommen und die Einhaltung beispielsweise eines pH-Wertes zwischen 8 und 9 automatisch durch Säure- oder Laugedosierung vorgenommen wird.

Claims (6)

1. Flaschenreinigungsmaschine mit mehreren hintereinander angeordneten Behandlungsabteilungen, die von den in Zellen gehaltenen Flaschen durchfahren werden, wobei zunächst eine Restentleerung und Vorreinigung der Flaschen vorgenommen und anschließend eine Laugebadbehandlung und weitere Behandlungen bis zur Klarspülung durchgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Laugebad (4) ein erstes Neutralisationsbad (5) und diesem ein Säurebad (6) nachgeschaltet ist und hinter dem Säurebad (6) ein zweites Neutralisationsbad (11) angeordnet ist und zwischen dem ersten und zweiten Neutralisationsbad (5, 11) eine Leitungsverbindung (12) zum Badflüssigkeitsaustausch besteht.
2. Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem zweiten Neutralisationsbad (11) abgeführte Badflüssigkeit vor Eintritt in das erste Neutralisationsbad (5) einer Kühlung unterworfen wird.
3. Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitungsver­ bindung (12) zwischen dem ersten und zweiten Neutralisa­ tionsbad (5, 11) ein vom Frischwasser beaufschlagter Wärmeaustauscher (14) angeordnet ist.
4. Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilstrom der Neutralisationsflüssigkeit zu einer weiteren Vorwärmstufe geleitet wird.
5. Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilstrom der Neutralisationsflüssigkeit zu einer dem Säurebad (6) nach­ geschalteten Spritzabteilung (16) geleitet wird.
6. Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der zur Spritzabteilung (16) führenden Leitung ein pH-Wertgeber (15) und eine Säure- oder Laugedosiereinrichtung angeordnet sind.
DE19934322733 1993-07-08 1993-07-08 Flaschenreinigungsmaschine mit mehreren hintereinander angeordneten Behandlungsabteilungen Expired - Lifetime DE4322733C1 (de)

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