DE4229269C2 - Vorrichtung zur Reduzierung des Frischwasserverbrauchs in Flaschenreinigungsmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur Reduzierung des Frischwasserverbrauchs in FlaschenreinigungsmaschinenInfo
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- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Reduzierung des Frischwasserverbrauchs in Flaschenreinigungs
maschinen, in denen die Flaschen durch verschiedene
Behandlungszonen befördert und abschließend vor dem Austritt
aus der Maschine einer mehrfachen Frischwasserspritzung
unterworfen werden und mindestens ein Teil des aus der Frischwasser
spritzung anfallenden Abspritzwassers gesammelt, auf die erforderliche
Frischwasserqualität aufbereitet und erneut verwendet wird.
Zur Frischwasserspritzung werden bei heutigen Flaschenreini
gungsmaschinen je nach Flaschengröße standardmäßig zwischen
0,25-0,35 l pro Flasche Frischwasser benötigt. Es hat sich
gezeigt, daß auch bei den bisher durchgeführten Maßnahmen zur
Reduzierung einer Laugenverschleppung, mit dem Ziel, eine
Kaskadenabstufung bzw. Schmutzbelastung der einzelnen Bäder zu
verbessern, die letzten Spritzungen mit Frischwasser einen
erheblichen Einfluß auf die Qualität der gereinigten Flaschen
haben. Dies bedeutet, daß die Frischwasserspritzung bzw. die
für jede Flasche vorgesehene Frischwassermenge nicht beliebig
weiter reduziert werden kann.
Aus der DE 32 07 225 A1 ist ein Verfahren zum Vermindern der in
das Abwasser gelangenden Schadstoffe aus Gefäßreinigungs
maschinen bekanntgeworden, die eine Vorweiche, ein
nachgeordnetes bzw. mehrere Bäder umfassendes Laugenweichbad
und diesem nachgeschaltete Spritzabteilungen aufweisen, deren
verbrauchtes Spritzwasser zum Abwasser zurückgeleitet wird.
Bei einem solchen Verfahren wird vorgeschlagen, daß als
Badflüssigkeit für die Vorweiche Weichlauge verwendet und
zumindestens ein Teilstrom der Weichlauge aus der Vorweiche
gereinigt und zur weiteren Gefäßbehandlung unter Beachtung
einzuhaltender Badflüssigkeitsstände und ausreichender
Laugenregenerierung in ein Weichbad vergleichbarer Laugen
konzentration zurückgeleitet wird. Das verbrauchte
Spritzwasser der Spritzabteilungen wird unter Umgehung der
Vorweiche abgeleitet. Hierbei wird während des Betriebes der
Maschine der Teilstrom fortlaufend entnommen, gereinigt und
der gereinigte Teilstrom in das in Transportrichtung der
Gefäße auf die Vorweiche folgende Weichbad des Laugenweich
bades zurückgeleitet.
Mit einem solchen Verfahren ist zwar eine Verminderung der in
das Abwasser gelangenden Schadstoffe möglich, jedoch keine
weitere Reduzierung des Frischwasserverbrauchs solcher
Reinigungsmaschinen.
Aus der DE 30 26 751 A1 ist eine Frischwasserspritzung
bekannt, die mit Mischwasser betrieben wird. Hierbei wird das
aus der Vorweiche entnommene Schmutzwasser einem Verdampfungs
prozeß unterworfen und das Kondensat bei der Frischwasser
spritzung verwertet. Das Spritzwasser der Laugeabteilung wird
der Vorweiche zugeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu
schaffen, mit welcher eine ausreichende Frischwasserspritzung
gewährleistet und dennoch eine weitere Reduzierung des
benötigten Frischwassers möglich ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird bei einer
Vorrichtung der eingangs genannten Art nun dadurch gelöst, daß
neben der reinen Frischwasserspritzstation eine direkt
vorgeschaltete zweite Frischwasserspritzstation angeordnet ist
und das abgespritzte Frischwasser der reinen Frischwasser
spritzstation in einer vorhergehenden Wasserspritzabteilung
aufgefangen, auf die erforderliche Wasserqualität aufbereitet
und dieser zwischen der reinen Frischwasserspritzstation und
der vorhergehenden Wasserspritzabteilung angeordneten zweiten
Frischwasserspritzstation zugeleitet wird.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das
abgespritzte Frischwasser in der Wasserspritzabteilung
gesammelt, wobei ein Teil als Spritzwasser in dieser Wasser
spritzabteilung zur Spritzung verwertet und der verbleibende
Teil aufbereitet und der vor der Frischwasserspritzstation
angeordneten zweiten Frischwasserspritzstation zugeleitet
wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergehen aus den verbleibenden
Unteransprüchen.
Mit der vorgeschlagenen Vorrichtung kann die übliche Gesamt
frischwassermenge pro Flasche aufrecht erhalten und dennoch
der Anteil des der Flaschenreinigungsmaschine zuzuleitenden
Frischwassers aus dem Wassernetz entsprechend verringert
werden.
Im nachfolgenden wird die Vorrichtung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung ist im Querschnitt und vereinfacht eine
Flaschenreinigungsmaschine dargestellt, die aus mehreren
Behandlungsabteilungen besteht. Von Bedeutung ist die im
oberen Zeichnungsbild dargestellte Frischwasserspritzzone 1,
die aus der reinen Frischwasserspritzstation 2, der zweiten
Frischwasserspritzstation 3 und der vorhergehenden Wasser
spritzabteilung 4 bestehen kann. Diese sind in Bewegungs
richtung gemäß Pfeil 5 von mit den Öffnungen nach unten
transportierten Flaschen hintereinander angeordnet.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, wird das Frischwasser den
in Durchlaufrichtung letzten beiden Düsengruppen der reinen
Frischwasserspritzstation 2 zugegeben und gelangt von hier aus
zu der in Durchlaufrichtung der Flaschen ersten Wasserspritz
abteilung 4. Dabei wird unter Aufrechterhaltung der erforder
lichen Wasserspritzung mindestens ein Teilstrom des in dieser
Station anfallenden Abspritzwassers gesammelt und durch
entsprechende Leitungen 5 einer Wasseraufbereitungsanlage 6
zugeführt, auf die erforderliche Frischwasserqualität
aufbereitet und erneut im Wasserspritzbereich verwertet. Im
Ausführungsbeispiel wird das so aufbereitete Spritzwasser
einer zwischen der reinen Frischwasserspritzstation 2 und der
vorhergehenden Wasserspritzabteilung 4 angeordneten weiteren
zweiten Frischwasserspritzstation 3 zugeleitet. Es ist aber
auch denkbar, das aufbereitete Frischwasser einer anderen oder
weiteren vor- oder nachgeschalteten Wasserspritzstation
zuzuführen. So ist es denkbar, das in der zweiten Frischwasser
spritzstation 3 anfallende Spritzwasser unmittelbar in dieser
Station aufzufangen, aufzubereiten und der Frischwasser
spritzstation 3 wieder zuzuleiten. Das in der Wasserspritz
abteilung 4 angesammelte Wasser bzw. ein Teilstrom davon wird
unmittelbar zur Spritzung in dieser Station verwertet. Zur
Wasseraufbereitung können verschiedene Verfahren Verwendung
finden. Insbesondere ist hierbei darauf zu achten, daß
möglicherweise vorhandene Papierfasern, die aus
Etikettenresten und dgl. bestehen, bis zu einer Größe von ca.
30 µm betriebssicher abgefiltert werden. Hierzu empfiehlt sich
entweder eine Mikrofiltration oder der Einsatz von Beutel
filtern sowohl im kontinuierlichen als auch diskontinuier
lichen Betrieb. Auch ist es denkbar, eine Feinstfiltration
durch Umkehrosmose oder dgl. durchzuführen. Unabhängig von dem
eingesetzten Filtrationssystem ist jedenfalls die Wasser
qualität so anzuheben, so daß sie annähernd Frischwasser
qualität aufweist und für die letzten Spritzungen der Flaschen
vor deren Austritt aus der Maschine bedenkenlos eingesetzt
werden kann.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Reduzierung des Frischwasserverbrauchs in
Flaschenreinigungsmaschinen, in denen die Flaschen durch
verschiedene Behandlungszonen befördert und abschließend
vor dem Austritt aus der Maschine einer mehrfachen Frisch
wasserspritzung unterworfen werden und mindestens ein Teil
des aus der Frischwasserspritzung anfallenden Abspritz
wassers gesammelt, auf die erforderliche Frischwasser
qualität aufbereitet und erneut verwertet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß neben
der reinen Frischwasserspritzstation (2) eine direkt
vorgeschaltete zweite Frischwasserspritzstation (3)
angeordnet ist und das abgespritzte Frischwasser der reinen
Frischwasserspritzstation (2) in einer vorhergehenden
Wasserspritzabteilung (4) aufgefangen, auf die
erforderliche Wasserqualität aufbereitet und dieser
zwischen der reinen Frischwasserspritzstation (2) und der
vorhergehenden Wasserspritzabteilung (4) angeordneten
zweiten Frischwasserspritzstation (3) zugeleitet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das abgespritzte Frischwasser in der
Wasserspritzabteilung (4) gesammelt, wobei ein Teil als
Spritzwasser in dieser Wasserspritzabteilung (4) zur
Spritzung verwertet und der verbleibende Teil aufbereitet
und der vor der Frischwasserspritzstation (2) angeordneten
zweiten Frischwasserspritzstation (3) zugeleitet wird.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein
Teilstrom des abgespritzten Frischwassers vor der erneuten
Spritzung einer Mikrofiltration unterworfen wird.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein
Teilstrom des abgespritzten Frischwassers vor der erneuten
Spritzung einer Beutelfiltration unterworfen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924229269 DE4229269C2 (de) | 1992-09-02 | 1992-09-02 | Vorrichtung zur Reduzierung des Frischwasserverbrauchs in Flaschenreinigungsmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924229269 DE4229269C2 (de) | 1992-09-02 | 1992-09-02 | Vorrichtung zur Reduzierung des Frischwasserverbrauchs in Flaschenreinigungsmaschinen |
Publications (2)
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---|---|
DE4229269A1 DE4229269A1 (de) | 1994-03-03 |
DE4229269C2 true DE4229269C2 (de) | 1996-05-23 |
Family
ID=6467042
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924229269 Expired - Fee Related DE4229269C2 (de) | 1992-09-02 | 1992-09-02 | Vorrichtung zur Reduzierung des Frischwasserverbrauchs in Flaschenreinigungsmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4229269C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4343363C2 (de) * | 1993-12-18 | 1998-02-19 | Noerpel Clemens Dipl Ing Fh | Flaschenreinigungsmaschine und Verfahren zum Reinigen von Flaschen |
DE19625184B4 (de) * | 1996-06-24 | 2005-06-30 | Wabag Wassertechnik Gmbh | Verfahren zur Aufbereitung von Prozeßwasser aus einer Flaschenreinigungsmaschine |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3026751A1 (de) * | 1980-07-15 | 1982-02-11 | Holstein Und Kappert Gmbh, 4600 Dortmund | Verfahren zur reinigung von flaschen in flaschenreinigunsmaschinen |
DE3207225A1 (de) * | 1982-03-01 | 1983-09-08 | Seitz Enzinger Noll Maschinenbau Ag, 6800 Mannheim | Verfahren zum vermindern der in das abwasser gelangenden schadstoffmenge aus gefaessreinigungsmaschinen und gefaessreinigungsmaschine zur durchfuehrung des verfahrens |
-
1992
- 1992-09-02 DE DE19924229269 patent/DE4229269C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4229269A1 (de) | 1994-03-03 |
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