DE2712020C2 - Dekontaminationsanlage für chirurgische Instrumente, wiederverwendbare Krankenhauspflege- und Behandlungsutensilien und dergleichen - Google Patents

Dekontaminationsanlage für chirurgische Instrumente, wiederverwendbare Krankenhauspflege- und Behandlungsutensilien und dergleichen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Dekontaminationsanlage der im Oberbegriff des Anspruchs genannten Art.
Eine solche aus der DE-OS 26 21768 bekannte Anlage verwendet in der Baueinheit zum Desinfizieren ein Desinfektionsmittel, das dem in dieser Kammer benutzten Wasser hinzugesetzt wird, mit dem das zu behandelnde Gut gewaschen bzw. besprüht wird. Mit Hilfe eines solchen chemischen Desinfektionsmittels sind jedoch nicht alle Keime und insbesondere Viren abzutöten.
Aus der DE-OS 22 05 936 ist eine Baueinheit zum Dampfdesinfizieren bekannt, die eine druck- und vakuumfeste Desinfektionskammer mit jeweils einer Türe an ihrem Eingang und einer Türe an ihrem Ausgang sowie eine leerlaufende Rollenförderung in ihrem Inneren aufweist. Das zu sterilisierende Gut wird in die Desinfektionskammer mit Hilfe einer formschlüssig an dem Gut angreifenden Schubstange hineingefördert und aus der Desinfektionskammer mit Hilfe einer ebenfalls formschlüssig an dem Gut angreifenden Zugstange herausgezogen. Bei dieser bekannten Anlage ist daher ein selbsttätiges Beschicken und Entleeren der Desinfektionskammer bzw. ein automatisches Durchlaufen dieser mit dem zu sterilisierenden Gut möglich, das vorzugsweise in Behältern oder Körben angeordnet ist.
Aus der DE-OS 19 11684 ist eine Anlage zum Desinfizieren von Instrumenten bekannt, bei der die Behandlungseinheiten jeweils oben offen sind und die Fördereinrichtung die vorzugsweise in Lochkassetten jeweils zusammengefaßten Instrumente in die einzelnen Baueinheiten von oben absenkt und anhebt, sowie in der jeweils angehobenen Stellung von einer Baueinheit zur jeweils nächstfolgenden Baueinheit weiterbewegt. Bei der bekannten Anlage ist die erste Baueinheit zum Desinfizieren, die zweite Baueinheit zum Waschen und
ίο die dritte Baueinheit zum Heißlufttrocknen der jeweils in die Baueinheit abgesenkten Instrumente ausgerüstet Die automatische Steuereinrichtung steuert die einzelnen Bewegungsabläufe der Fördereinrichtung und auch das Wirksamwerden der einzelnen Baueinheiten nach
ι: Maßgabe eines bestimmten Zeitplanes selbständig. Bsi der bekannten Anlage wird lediglich zum Heißlufttrocknen der Instrumente Wärme aufgebracht, während das Desinfizieren mit Hilfe einer Desinfektionslösung erfolgt Der durch die nach oben offenen Baueinheiten auftretende Wärmeverlust und auch die Umgebungsbelastung durch aus den Baueinheiten austretende Dämpfe ist daher nur von untergeordneter Bedeutung.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Anlage der im Oberbegriff des Anspruchs genannten Art so weiterzubilden, daß eine vollständigere Desinfektion des zu behandelnden Gutes in einfacher Weise möglich ist.
Bei der genannten Anlage ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst
Mit Hilfe der bei der erfindungsgemäßen Dekontaminationsanlage vorgesehenen Baueinheit zum Dampfdesinfizieren ist eine klassische Dampf-Desinfektion mit Hilfe von Sattdampf mit 1050C möglich. Eine solche Dampfdesinfektion bewirkt aber auch die Abtötung des Virus Hepatitis Infektiosa, da mit ihr alle vegetativen, bakteriellen Keime einschließlich Mykobakterien sowie von Pilzen und pilzlicher Sporen möglich isi. Diese Dampfdesinfektion bewirkt die Inaktivierung von Viren und ist zur Abtötung fcakterwlbr Sporen bis zur Resinstenzstufe des Erregers des Milzbrandes geeignet. Eine solche bei der erfindungsgemäßen Anlage benutzte Baueinheit zum Dampfdesinfizieren benötigt eine relativ lange Behandlungszeit des zu desinfizierenden Gutes, um diese wirksamere Abtötung aller vegetativen und bakterielleii Keime zu erreichen. Um die Durchlaufgeschwindigkeit bzw. die gleiche Gesamtbehandlungszeit für eine gleiche zu sterilisierende Menge des Gutes beibehalten zu können, sieht die erfindungsgemäße Lehre vor, daß die Baueinheit zum Dampfdesinfizieren
so gleichzeitig die doppelte Menge des in vorangehenden Baueinheiten behandelten Gutes desinfizieren kann. Damit dieses bei gleichen Taktze:ten der Gesamtanlage mit einer doppeit so langen Behandlungszeit wie in den jeweils vorangehenden Baueinheiten erreicht werden kann, ist erfindungsgemäß zwischen der Baueinheit zum Schlußspülen und der Baueinheit zum Dampfdesinfizieren eine weitere Baueinheit zum Temperieren des zu sterilisierenden Gutes vorgesehen. Diese Baueinheit zum Temperieren hält das jeweils an sie von der Baueinheit zum Schlußspülen abgegebene Gut auf einer bestimmten Temperatur, die im wesentlichen gleich der Temperatur des Gutes ist, mit der dieses die Baueinheit zum Schlußspülen jeweils verläßt. Die erfindungsgemäße Anlage arbeitet also derart, daß beim Abgeben der doppelten Menge des in der Baueinheit zum Dampfdesinfizieren vollständig desinfizierten Gutes an die Baueinheit zum Trocknen gleichzeitig der Baueinheit zum Desinfizieren eine erste Hälfte dieser doppelten
Menge des zu sterilisierenden Gutes aus der Baueinheit zum Temperieren und eine zweite Hälfte dieser doppelten Menge aus der Baueinheit zum Schlußspülen zugeführt werden.
Während der ersten Hälfte der doppelten Behändlungszeit zum Dampfdesinfizieren wird anschließend wiederum eine erste Hälfte der doppelten Menge des Gutes in der Baueinheit zum Schlußspülen behandelt und dann am Ende der normalen einfachen Behandlungszeit an die Baueinheit zum Temperieren gegeben, in der diese erste Hälfte der Menge wiederum auf einer bestimmten Temperatur gehalten wird, während gleichzeitig eine zweite Hälfte der doppelten Menge dann in die Baueinheit zum Schlußppülen gegeben wird, um in dieser entsprechend behandelt zu werden.
Die erfindungsgemäße Anlage zeichnet sich daher gegenüber dem Stand der Technik nicht nur dadurch aus, daß anstelle einer einfachen Baueinheit zum Desinfizieren mit einem chemischen Desinfektionsmittel eine eine höherwertigere Desinfektion vornehmende Baueinheit zum Dampfdesinfizieren benutzt wird, sondern gleichzeitig die gesamte Anlage, einschließlich dieser Baueinheit zum Dampfdesinfizieren, so ausgelegt wird, daß bei gleichen Taktzeiten, das heißt möglichst kurzen Behandlungszeiten in den Baueinheiten zum Vorwaschen, zum Spülen, zum Hauptwaschen und zum Schlußspülen, eine für eine vollständige Dampfdesinfektion erforderliche längere Behandlungszeit in der Baueinheit zum Dampfdesinfizieren gewährleistet ist, ohne daß dadurch jedoch die gesamte Behandluwgszeit der Anlage verlängert oder die Behandlungskapazität der Anlage verringert werden müßte.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform der Dekontaminationsanlage und
F i g. 2 schematisch ein Blockschaltbild zur Steuerung des Betriebsablaufs der Anlage.
Wie in F i g. 1 gezeigt ist, hat die Dekontaminationsanlage hintereinander angeordnete individuelle Baueinheiten 1,2,3,4 und 5. Die Baueinheit 1 dient dabei zum Vorwaschen, die Baueinheit 2 zum Spülen, die Baueinheit 3 zum Hauptwaschen, die Baueinheit 4 zum Schlußspülen und die Baueinheit 5 schließlich zum Trocknen des zu reinigenden Gutes. Zwischen jeweils benachbarten Baueinheiten sowie an derfeinlaßseite der ersten Baueinheit 1 und der Auslaßseite der letzten Baueinheit 5 sind in senkrechter Richtung bewegliche Schiebetüren 6 vorgesehen, die mit Hilfe hier nur schematisch angedeuteter Antriebe 7 automatisch geöffnet und wieder geschlossen werden können. Jede der Baueinheiten 1 bis 5 ist mit einer Innenfördereinrichtung 8 versehen, die jeweils z. B. durch ein über zwei Rollen geführtes und angetriebenes Endlosband gebildet sind. Die zum Waschen bzw. Spülen vorgesehenen Baueinheiten 1—4 weisen außerdem jeweils einen oberen und unteren Rotationssprüharm 9 und 10 auf, die über eine Umwälzpumpe 11 jeweils mit einem jeder Baueinheit individuell zugeordneten Wassertank 12 verbunden sind. Die Wassertanks 12 der Baueinheiten i, 2 und 4 sind miteinander über eine etwa in der Höhe ihres oberen Wasserspiegels verlaufende Verbindungsleitung 13 so verbunden, daß eine Wärmezufuhr vom Wassertank 12 der Baueinheit 4 über den Wassertank 12 der Baueinheit 2 zum Wassertank 12 der Baueinheit 1 erfolgt Diese Reihenfolge der Wärmezufuhr entspricht dabei dem Temperaturgefä je der in den Baueinheiten 4, 2 und 1 herrschenden Betriebstemperaturen.
Der Wassertank 12 der Baueinheit 3 wird direkt und gesondert von einem ersten Wärmetauscher 14 mit erwärmtem demineralisiertem Wasser für den Hauptwaschvorgang gespeist Alle Wassertanks 12 der einzelnen Baueinheiten 1 bis 4 sind an einer gemeinsamen Abflußleitung 17 angeschlossen. Der die höchste Temperatur der Baueinheit 4 aufweisende Wassertank 12 wird als erster über einen zweiten Wärmetauscher 15 für normales Wasser mit erwärmtem Wasser gespeist
Wie in F i g. 1 durch die Pfeile schematisch dargestellt ist, wird das in Körben 16 angelieferte zu reinigende Gut der ersten Baueinheit 1 zum Vorwaschen zugeführt, wobei gleichzeitig ein in dieser bereits behandelter Korb 16 an die zweite Baueinheit 2 zum Vorspülen übergeben wird. In gleicher Weise findet zu diesem Zeitpunkt auch jeweils eine Obergabe eines bereits behandelten Korbes 16 von der Baueinheit 2 zur Baueinheit 3 und von der Baueinheit 3 zur Baueinheit 4 statt Während der Obergabe werden dabei die Schiebetüren 6 von der automatische,'. Steuereinrichtung in richtiger zeitlicher Beziehung zueinander und auch zur Steuerung der Innenfördereinrichtung geöffnet und geschlossen. Die Steuereinrichtung führt dabei eine taktbezogene Türverriegelungsfolge aus, um eine Keim- Urs*' Waschmittelverschleppung zur reinen Seite während des Behandeins mit Waschwasser zu verhindern, wobei die letzte Türe 6 immer dann geschlossen ist, wenn alle anderen Türen sich öffnen und umgekehrt.
Die Baueinheiten 1 bis 4 zum Waschtn und Spülen können neben den Rotationssprüharmen auch noch automatische Anschlußstutzen haben, die in hier nicht näher gezeigter Weise ebenfalls mit der Umwälzpumpe 11 verbunden sind. Beim Einführen eines Korbes 16 in die jeweilige Baueinheit wird dieser auf einen Anschlußstutzen, der z. B. auf der den unteren Rotationssprüharm durchsetzenden Zuführungsleitung angebracht ist, aufgesetzt und damit mit ihm verbunden, so daß bei der Verwendung von z. B. sogenannten Düsenkörben auch eine Innenausspritzung von Hohlkörpern vorgenommen werden kann.
Duioh die Wärmeübergabe von Wassertank 12 der Baueinheit 4 zu denen der Baueinheiten 2 und 1 wird die in diesen benötigte Prozeßwärme erhalten. Alle Baueinheiten, die zugehörigen Antriebe, Wassertanks, Verbindungsleitungen und Wärmetauscher sind in einem gemeinsamen Gehäuse 18 zusammengefaßt, das über eine Belüftungs- und Abzugsleitung 19 be- bzw. entlüftet wird.
Der Baueinheit 4 für das Schlußspülen schließt sich in Durchlaufrichtung des zu behandelnden Gutes eine zusätzliche Baueinheit 2) zum Temperieren an, die ebenfalls eine Innenförderoinrichtung 8 und Schiebetüren fi air^eist. Unmittelbar unter dem zu behandelnden Gut ist in der Baueinheit 21 eine als Rohrschlange ausgebildete Heizeinrichtung 22 angeordnet, die mit einem Wärmeträger gespeist eine Beibehaltung der Temperatur des in die Baueinheit 21 eingeführten Gutes sicherstellt.
Dieser Baueinheit A zum Temperieren schließt sich eine weitere Baueinheit 23 zum Dampfdesinfteieren an, die als druck- und vakuumfeste Desinfektionskarvimer ausgebildet ist Die Desinfektionskammer hat dabei in Durchlaufrichtung des zu behandelnden Gutes eine solche Länge, daß sie hintereinander die doppelte Menge des zu behandelnden Gutes gegenüber den vorangegangenen Baueinheiten, also z. B. zwei Körbe 16, aufnehmen kann. Die Innenfördcreinrichtung 8 in
der Baueinheit 23 hat daher auch im wesentlichen die doppelte Länge wie die der vorangegangenen Baueinheiten. Die Baueinheit 23 ist mit gesonderten Schiebetüren 24 versehen, die mit Hilfe einer Spezialdichtung und eines hier nicht gezeigten Antriebs automatisch > druckdicht verschließbar sind.
In dem gemeinsamen Gehäuse 18 der Anlage ist oberhalb der Baueinheit 23 ein zusätzlicher Speicherund Mischtank 25 für das von der Vakuumpumpe 26 gelieferte Betriebswasser vorgesehen, der mit dem ι ο Wassertank 12 der Baueinheit 3 verbunden ist. Diesem Speichertank 25 wird das im Kondensator der Vakuumpumpe 26 angewärmte Wasser zugeführt. Der Kondensator ist ebenfalls in unmittelbarer Nähe der Baueinheit 23 angeordnet und erhält den Abdampf aus ι > der Baueinheit 23 nach dem Dampfdesinfizieren, das mit Sattdampf geschieht. Der zweite Wärmetauscher 15 zum Aufheizen des kalten Zulaufwassers ist in der Nähe der Baueinheit 2i angeordnet.
Der Baueinheit 23 zum Dampfdesinfizieren schließt -'o sich die Baueinheit 5 zum Trocknen an, die die doppelte Baulänge in Durchlaufrichtung des zu behandelnden Gutes hat, um die von der Baueinheit 23 zum Dampfdesinfizieren bei einem Arbeitstakt abgegebenen zwei Körbe 16 für das zu behandelnde Gut gleichzeitig :; aufnehmen und trocknen zu können.
Zum Desinfizieren ist die Baueinheit 23 vorgesehen, die eine Dampfdesinfektion des zu behandelnden Gutes vornimmt. Zu dieser Dampfdesinfektion steht dabei die doppelte Behandlungszeit zur Verfügung, wie in den jo Baueinheiten 1 bis 4. Die Baueinheit 21 zum Temperieren ist daher zum Anpassen der Arbeitsgeschwindigkeit der Baueinheiten 1 bis 4 an die der Baueinheit 23 vorgesehen. Ein die Baueinheit 4 verlassender Korb gelangt daher bei bereits gefüllter J5 Baueinheit 23 in die Baueinheit 21, wo er im wesentlichen 3uf der "!eichen Temperatur "ehalten wird mit der er die Baueinheit 4 verlassen hat. Ist dagegen nach einem weiteren Taktschritt der Baueinheit 1 bis 4 ein weiterer Korb von der Baueinheit 4 w schlußgespült, so wird dieser dann zusammen mit dem in der Baueinheit 21 zwischengespeicherten Korb während eines einzigen Abfördervorganges an die Baueinheit 23 zum Dampfdesinfizieren gegeben. Die in dieser Baueinheit zuvor bereits dampfdesinfizierten beiden -»5 Körbe 16 gelangen gemeinsam in die Baueinheit 5 zum Trocknen. Da der von der Baueinheit 3 zum Hauptwaschen bei diesem Taktschritt abgegebene Korb nur bis in die Baueinheit 4 zum Schlußspülen gelangt bleibt während dieses Taktschrittes die ^o Baueinheit i2 zum Temperieren leer. Erst beim nächstfolgenden Taktschritt wird auch die Baueinheit 21 wieder mit einem Korb 16 versehen, während die beiden Körbe 16 in der Baueinheit 23 nach wie vor verbleiben.
Der Wassertank der Baueinheit 3 zum Hauptwaschei wird von dem zusätzlichen Speichertank 25 gespeist dessen Wasservorrat durch Rückgewinnung der von de Baueinheit 23 zum Dampfdesinfizieren abgegebener Wärme ebenfalls auf einer bestimmten Temperatu gehalten wird.
Die Steuereinrichtung 30 ist außerdem mit einen automatischen Dampfdesinfektionsprogramm für di< Innenräume der Baueinheiten 1 bis 4 und 21 versehen mit dem diese mit Hilfe von strömendem Wasserdamp nach jedem Arbeitstag desinfizierbar sind.
Wie in Fig. 2 schematisch dargestellt ist, steuert di< Steuereinrichtung 30 sowohl beim normalen Betriebs ablauf als auch zum Reinigen und Desinfizieren dei Baueinheiten selbst die Innenfördereinrichtungen 8, die Schiebetüren 6, die Wasserversorgung 34, die Wasch mittelzufuhr 35 und die Trockeneinrichtung 5 in dei jeweils richtigen zeitlichen Folge, um den jeweil; gewünschten und programmierten taktweisen Betriebs ablauf sicherzustellen.
Die in F i g. 2 schematisch gezeigte Steuereinrichtung 30 weist eine Abschaltautomatik 31 für die Baueinheiter auf, mit der diese bei einem arbeitsbedingten Ausbleiber von zu behandelndem Gut in den Körben 16 abschaltbai sind. Dieser Abschaltautomatik 31 ist dabei ein« Wahlschaltung 32 zugeordnet, mit der die Arbeitsbereit schaft der Baueinheiten und die in ihnen herrschender Art-eitstemperaturen während einer vorwählbarer Zeitdauer nach der durch die Abschaltautomatik 31 erfolgten Abschaltung beizubehalten sind. Diese Wahl schaltung 32 ermöglicht z. B. ein Beibehalten dei Temperatur und Arbeitsbereitschaft mit Hilfe dei Abschaltautomatik 31 für eine wählbare Zeitdauer von ( bis zu 60 Minuten. Ferner weist die Steuereinrichtung 3( eine Überwachungseinrichtung 33 für den Taktbetriet zur automatischen Betriebsunterbrechung bei Beschik kungs- bzw. Durehiaufstörungen auf.
Die Baueinheiten 1 bis 4 weisen außerdem hier nichi gezeigte Revisionstüren zur Inspektion des Innenraum! der Baueinheiten sowie jeweils ein Großflächen-Schmutzfilter 20 auf, das in F i g. 1 nur schematise!· angedeutet ist und in einfacher Weise durch da« Bedienungspersonal zu reinigen ist Zu diesem Zweck sind die Schmutzfilter 20 jeweils schubladenartig in die Gehäuse der Baueinheiten eingeschoben, so daß sie ohne direkte Berührung durch das Bedienungspersonal aus dem Gehäuse herausgezogen und entleert bzw gereinigt werden können.
An die Ablaufverbindungsleitung 17 kann in hier nich näher dargestellter Weise eine Zusatzeinrichtung 27 füi eine automatische Abwasserneutralisation auf einet pH-Wert von 6,5 bis 8 angeschlossen werden, di< sicherstellt daß kein übermäßig saures oder basische: Abwasser abgeleitet wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Dekontaminationsanlage für chirurgische Instrumente, wiederverwendbare Krankenhauspflege- und Behandlungsutensilien und dergleichen mit mehreren aufeinanderfolgend angeordneten, individuell für den jeweiligen Behandlungsvorgang ausgerüsteten Baueinheiten zum Waschen, Desinfizieren und Trocknen, die von dem zu behandelnden Gut nacheinander durchlaufen werden, mit einer automatischen Steuereinrichtung für einen fest eingestellten, taktweisen Betriebsablauf und mit einer Fördereinrichtung zur automatischen Obergabe des Gutes von einer Baueinheit zur nächsten, die an der Ein- und Auslaßseite je eine automatische Schiebetür und eine automatische Innenfördereinrichtung für das zu behandelnde Gut aufweisen, wobei die Schiebetüren und die Innenfördereinrichtungen von der Steuereinrichtung gesteuert sind, dadurch gekenazeichnet, daß in Durchlaufrichtung
    j t ι i_i i__ i->..*_„ ,.-.- -1-,- T3»..^:Mun:» /c\
    UC3 JLu uciiciiiuciiiiicii VJUIC3 VUi UCi uaucuiin<u yjj
    zum Trocknen eine Baueinheit (23) zum Dampfdesinfizieren vorgesehen ist, in der gleichzeitig die doppelte Menge des in den vorangehenden Baueinheiten (1 bis 4, 21) behandelten Gutes zu desinfizieren ist, daß die Innenfördereinrichtung (8) in der Baueinheit (23) zum Dampfdesinfizieren die doppelte Länge wie die der vorangehenden Baueinheiten (1 bis 4,21) hat, daß vor der Baueinheit (23) zum Dampfdesinfizieren eine Baueinheit (21) zum Temperieren vorgesehen ist, und daß die Baueinheit (23) zum Damnfdesinfizieren eine zweitürige, einwandige, druck- und vakuumfeste Desinfektionskammer ist, deren TClren (24) mit Hilfe einer Spezialdichtung automatisch druckdicht verschließbar sind.
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