DE3933070C2 - Vorrichtung zum Reinigen von Flaschen in einer Flaschenreinigungsmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Reinigen von Flaschen in einer FlaschenreinigungsmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Flaschen
in einer Flaschenreinigungsmaschine entsprechend dem Oberbegriff
des Anspruch 1.
Reinigungsmaschinen dieser Art (Prospekt VEB Maschinen- und Dampfkes
selbau Gera
Betrieb des VEB Kombinat Nagema "Vollautomatische Flaschen
reinigungsmaschine Typenreihe MDG 03 . . . 04", Impressum
DEWAG Gera deutsch/englisch/russisch V-5-1 414937 Ag 58/N/76/85)
bestehen gattungsgemäß aus einer Vielzahl von hin
tereinander befindlichen Reinigungsbädern und Spritzstationen, in
denen die Flaschen mit Medien unterschiedlicher Temperaturen
behandelt werden. Dabei besteht das Problem, daß die Gefäßträger
mit den Flaschen, insbesondere im Bereich der Laugenbäder aufge
heizt werden und die Wärme in die nachfolgenden Maschinenab
schnitte verlagern. Hierdurch treten nicht unerhebliche Wärmever
luste auf, die insbesondere im Bereich geringerer Temperatur eine
unerwünschte Aufheizung von Stationen verursachen.
Dieser Nachteil soll durch ein Verfahren zur Reduzierung des
durch umlaufende Gefäßträger auftretenden Wärmeverlustes in Fla
schenreinigungsmaschinen mit mehreren hintereinander angeordneten
Behandlungsbädern unterschiedlicher Temperaturen, welche von den
Gefäßträgern durchfahren werden, beseitigt werden (DE 30 03 663 A1).
Dabei wird die von den Gefäßträgern in dem eigentlichen Laugebe
handlungsbad aufgenommene Wärme nach Durchfahren dieses Bades von
diesen im Bereich der Rückkühlzone entnommenen und den in Durch
flußrichtung vor dem Laugebad befindlichen nachfolgenden Gefäß
trägern zum Zwecke der Aufheizung zugegeben. Die Vorrichtung
besteht dabei aus jeweils vor und hinter dem eigentlichen Lauge
bad angeordneten Duschsystemen, mit darunter befindlichen Sammel
bädern, wobei beide durch einen Gegenstromapparat verbunden sind.
Weiterhin ist ein Verfahren bekannt (DE 34 17 013 A1), zum Lösen des
Schmutzes, insbesondere im Innern von Gefäßen, durch Behandeln
mit temperierter Reinigungsflüssigkeit verhältnismäßig niederer
Temperatur, indem die Gefäße gefüllt und anschließend in aufrech
ter Stellung von außen in wenigstens einer Temperaturstufe durch
Reinigungsmittel (Heißlauge) erheblich höherer Temperatur (z. B.
55, 70, 80 bis 90 Grad) beaufschlagt werden. Als Reinigungsflüs
sigkeit wird Natronlauge verwendet. Die Gefäße werden nach dieser
Behandlung nur noch entleert und ausgespritzt. Die beim Abkühlen
und Entleeren von den Gefäßen gewonnene Wärme wird den zu erwär
menden Gefäßen stufenweise zurückgeführt. Als Vorrichtung wird
eine tunnelförmige Gefäßreinigungsmaschine verwendet.
Bekannt ist auch ein Verfahren (DE 3 20 722 A1) zum Vermindern der
in das Abwasser gelangenden Schadstoffmenge aus Gefäßreinigungs
maschinen, die eine Vorweiche, ein nachgeordnetes Laugenweichbad
und diesem nachgeschaltete Spritzabteilungen aufweisen. Dabei
wird als Badflüssigkeit für die Vorweiche Weichlauge verwendet.
Zumindest ein Teilstrom der Weichlauge aus der Vorweiche wird
gereinigt und zur weiteren Gefäßbehandlung unter Beachtung einzu
haltender Badflüssigkeitsstände und ausreichender Laugenregene
rierung in ein Weichbad zurückgeleitet.
Nachteilig bei allen diesen Verfahren und Vorrichtungen wirkt
sich aus, daß die zu reinigenden Gefäße und die sich am Anfang
des Reinigungsprozesses befindlichen Bäder keine hohen Temperatu
ren aufweisen und demzufolge der Reinigungsprozeß nicht effektiv
durchführbar ist. Bisherige Reinigungstechnologien verlaufen so,
daß die Flaschenzellen den Vorweichbehälter durchlaufen,
anschließend über ein Umlenkrad in ein Weichlaugenbad eintauchen.
Beim Eintauchen füllen sich die Flaschen mit Lauge von 65-70
Grad und die chemisch-thermische Behandlungszeit der Flaschen
beginnt. Die Temperaturkonstanz im Weichlaugenbad wird erreicht
durch Überlauf aus der Hochdruck-Heißlaugenspritzstation in das
Weichlaugenbad im hinteren Bereich der Flaschenreinigungsma
schine.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zu Beginn des Reini
gungsprozesses durch Temperaturerhöhung der zu reinigenden Fla
schen und des Weichlaugenbades bei gleichzeitiger Energieeinspa
rung einen erhöhten Reinigungseffekt zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gemäß den im Kennzeichen des
Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Eine günstige Ausgestal
tung ist im Anspruch 2 beschrieben.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß durch
das direkte Befüllen der Flaschen mit Heißlauge nach der Behand
lung im Vorweichbehälter eine sofortige Temperaturerhöhung in den
Flaschen auf 80 Grad erreicht wird. Die größte Energiemenge be
findet sich jetzt tatsächlich an der Stelle, an der die größte
Reinigungswirkung erzielt werden soll. In dem betrachteten Tempe
raturbereich bewirkt eine Temperaturerhöhung um 10 Grad eine
Erhöhung der chemischen Reaktionsgeschwindigkeit der Weichlauge
auf das Doppelte. Beim Eintauchen der Flaschenkörbe mit den Fla
schenzellen mit den mit Heißlauge gefüllten Flaschen in das
Weichlaugenbad (65-70 Grad), geben die Flaschen die Wärmeenergie
allmählich an die Weichlauge ab und erreichen aufgrund der
schlechten Wärmeleitfähigkeit des Glases erst etwa zum Zeitpunkt
des Austrittes aus dem Weichlaugenbad die Weichlaugentemperatur
von 70 Grad. Bei allen bekannten Reinigungsprozessen wird ausge
hend von der Mischtemperatur in der Flasche am Eintritt in das
Weichlaugenbad die Solltemperatur in der Flasche erst kurz vor
Verlassen des Weichlaugenbades erreicht. Neben der bedeutend gün
stigeren Temperaturführung wird darüber hinaus noch die Behand
lungsdauer d. h. die Einwirkzeit der Weichlauge erhöht. Durch die
Verlagerung des Beginns der Einwirkung der Weichlauge in den
Flaschen in den Umlenkbereich nach dem Vorweichbehälter beginnt
der Weichprozeß etwa 10 Flaschenkörbe früher als bisher. Die
Wirkung der neuen Vorrichtung erreicht jedoch nicht nur die Vor
teile des Reinigungsprozesses, sondern bei gleichem Reinigungs
effekt kann die Anzahl der im Weichlaugenbad befindlichen Fla
schenkörbe verringert werden, d. h. es werden weniger Flaschen
körbe benötigt und die Flaschenreinigungsmaschinen werden in
ihre Länge reduziert.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert werden.
Die zugehörige Zeichnung zeigt eine Flaschenreinigungsmaschine in
einem schematischen Maschinenlängsschnitt.
Im Beispiel soll eine Einend-Flaschenreinigungsmaschine beschrie
ben werden. Die Vorrichtung zum Reinigen von Flaschen 1 besteht
aus einem Maschinengestell 2 an dem auf der einen Seite eine
Flaschenaufgabe 3 und eine Flaschenabgabe 4 und auf der anderen
Seite ein Etikettenaustrag 5 angeordnet ist. Zum Transport der
Flaschen 1 durch die Flaschenreinigungsmaschine sind über Räder 6
geführte Transportketten 7 vorhanden, an denen Flaschenkörbe mit
Flaschenzellen 8 befestigt sind. Im Maschinengestell 2 sind meh
rere Reinigungsbäder 9 und Spritzstationen 10 vorgesehen. An die
Flaschenaufgabe 3 schließt sich ein Vorweichbehälter 11 mit Lauge
von etwa 40 Grad mit einer Vorspritzung 12 an, dem ein Weichlau
genbad 13 von etwa 70 Grad nachgeordnet ist. Beide sind durch
eine Trennwand 14 voneinander getrennt über der Trennwand 14
befindet sich ein Umlenkrad 15. Im Bereich der oberen Wende
schleife des Umlenkrades 15 ist eine zusätzliche Spritzstation 16
vorgesehen. Diese zusätzliche Spritzstation 16 steht über eine
Abzweigleitung 17 mit einer Rohrleitung 18 in Verbindung. Die
Rohrleitung 18 führt von einem Wärmetauscher 19 zu einer Hoch
druck-Heißlaugenspritzstation 20 und befördert gefilterte Heiß
lauge von etwa 80 Grad. Die Abzweigleitung 17 entnimmt der Rohr
leitung 18 etwa 20-25% der Heißlauge. Eine andere Möglichkeit
besteht darin, daß die zusätzliche Spritzstation 16 über eine
nicht dargestellte Rohrleitung in Verbindung steht, die am Ende
des Weichlaugenbades 13 beginnt. Die Rohrleitung führt Lauge von
etwa 70 Grad. Zur Trennung des Vorweichbehälters 11 von dem
Weichlaugenbad 13 ist die Trennwand 14 bis zu einer Höhe der
zusätzlichen Spritzstation 16 geführt, damit ein Ablauf von
Spritzwasser der zusätzliche Spritzstation 16 nur in das Weich
laugenbad 13 gewährleistet ist.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Die Flaschenzellen 8 durchlaufen wie bisher den Vorweichbehälter
11 mit Vorspritzung 12, um die Flaschen 1 von den groben Verun
reinigungen zu befreien. Die Flaschen 1 werden nun nach Verlassen
des Vorweichbehälters 11 bereits im Bereich der oberen Wende
schleife des Umlenkrades 15 mit heißer Lauge über die zusätzliche
Spritzstation 16 befüllt. Diese Lauge wird über die Abzweiglei
tung 17 der Hochdruck-Heißlaugenspritzstation 20 entnommen. Unter
Beachtung der Temperaturwechselfestigkeit der Flaschen 1 von 40
Grad können diese nach Verlassen des Vorweichbehälters 11 (40
Grad) mit Lauge von 80 Grad behandelt werden. Durch das direkte
Befüllen der Flaschen 1 mit der Heißlauge wird gegenüber der
Befüllung durch Untertauchen im Weichlaugenbad (13) eine Tempera
turerhöhung in den Flaschen 1 von mindestens 10 Grad erreicht.
Die größte Energiemenge befindet sich durch die Vorfüllung nun
mehr an der Stelle, an der die größte Reinigungswirkung erzielt
werden soll. Bei Eintauchen der Flaschenzellen 8 mit den mit
Heißlauge gefüllten Flaschen 1 in das Weichlaugenbad 13 (70 Grad)
geben die Flaschen 1 die Wärmeenergie allmählich an das Weichlau
genbad 13 ab und erreichen aufgrund der schlechten Wärmeleitfä
higkeit des Glases erst etwa zum Zeitpunkt des Austritts aus dem
Weichlaugenbad 13 die Weichlaugenbadtemperatur von 70 Grad. Neben
der bedeutend günstigeren Temperaturführung dieses Reinigungs
prozesses wird darüber hinaus auch noch die Behandlungsdauer d. h.
die Einwirkungsdauer der Weichlauge erhöht. Die Laugenweiche im
Weichlaugenbad 13 ist von ausschlaggebender Bedeutung für den zu
erreichenden Reinigungseffekt der Flaschenreinigungsmaschinen.
Bei einer Standarddurchlaufzeit der Flaschen 1 durch die Maschine
von ca. 12 min. entfallen ca. 4 min. auf das Weichlaugenbad 13.
Durch die Verlagerung der Laugenweiche der Flaschen 1 in den
Umlenkbereich nach dem Vorweichbehälter 11 beginnt die Laugenwei
che etwa 10 Flaschenkörbe früher als bisher. Die neue Reinigungs
technologie ist anwendbar, wenn Umlenkungen oder Schleifen bei
der Führung der Flaschenzellen 8 vorhanden sind. Sie ist somit in
der Ausführungsvariante Einend- als auch Doppelendflaschenreini
gungsmaschine realisierbar, da beide Varianten Vorweichbehälter
11 und Weichlaugenbäder 13 besitzen.
Bezugszeichenliste
1 Flasche
2 Maschinengestell
3 Flaschenaufgabe
4 Flaschenabgabe
5 Etikettenaustrag
6 Rad
7 Transportkette
8 Flaschenzelle
9 Reinigungsbad
10 Spritzstation
11 Vorweichbehälter
12 Vorspritzung
13 Weichlaugenbad
14 Trennwand
15 Umlenkrad
16 zusätzliche Spritzstation
17 Abzweigleitung
18 Rohrleitung
19 Wärmetauscher
20 Hochdruck-Heißlaugenspritzstation
2 Maschinengestell
3 Flaschenaufgabe
4 Flaschenabgabe
5 Etikettenaustrag
6 Rad
7 Transportkette
8 Flaschenzelle
9 Reinigungsbad
10 Spritzstation
11 Vorweichbehälter
12 Vorspritzung
13 Weichlaugenbad
14 Trennwand
15 Umlenkrad
16 zusätzliche Spritzstation
17 Abzweigleitung
18 Rohrleitung
19 Wärmetauscher
20 Hochdruck-Heißlaugenspritzstation
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Reinigen von Flaschen in einer Flaschenreini
gungsmaschine, die aus Flaschenauf- und -abgabe, Reinigungsbädern,
Spritzstationen, einem Etikettenaustrag, einem Wärmetauscher
sowie Transportmitteln für die Flaschen in Form von an über Räder
geführten Transportketten und daran befestigten Flaschenkörben
mit Flaschenzellen besteht, wobei einem Vorweichbehälter mit
Lauge von etwa 40 Grad mit Vorspritzung ein Weichlaugenbad von
etwa 70 Grad nachgeordnet ist und beide durch eine Trennwand
voneinander getrennt sind, über der ein Umlenkrad für die in dem
Vorweichbad und dem Weichlaugenbad geführten Transportketten
angeordnet ist, und am Ende und oberhalb des Weichlaugenbades
sich eine mit gefilterter und vom Wärmetauscher, auf etwa 80 Grad
erwärmter Lauge durch eine Rohrleitung beschickte Hochdruck-Heiß
laugenspritzstation befindet, dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich der oberen Wendeschleife der Transportketten (7) zwischen
Vorweichbehälter (11) und Weichlaugenbad (13) eine zusätzliche
Spritzstation (16) vorgesehen ist, die über eine einen Teilstrom
entnehmende Abzweigleitung (17) mit einer am Ende des Weichlaugen
bades (13) beginnenden Rohrleitung in Verbindung steht
und die Trennwand (14) zwischen Vorweichbehälter (11) und Weich
laugenbad (13) bis zu einer ein Ablaufen des Spritzwassers der
zusätzlichen Spritzstation (16) in das Weichlaugenbad (13) ge
währleistenden Höhe angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abzweigleitung (17) mit einer zwischen Wärmetauscher (19) und
Hochdruck-Heißlaugenspritzstation (20) angeordneten Rohrleitung
(18) in Verbindung steht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD32436788A DD279005A1 (de) | 1988-12-29 | 1988-12-29 | Vorrichtung zum reinigen von flaschen in einer flaschenreinigungsmaschine |
Publications (2)
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DE3933070A1 DE3933070A1 (de) | 1990-07-05 |
DE3933070C2 true DE3933070C2 (de) | 1995-05-04 |
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DE19893933070 Expired - Fee Related DE3933070C2 (de) | 1988-12-29 | 1989-10-04 | Vorrichtung zum Reinigen von Flaschen in einer Flaschenreinigungsmaschine |
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---|---|
DD (1) | DD279005A1 (de) |
DE (1) | DE3933070C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN102513311A (zh) * | 2011-12-16 | 2012-06-27 | 乌毡帽酒业有限公司 | 酒瓶贴清除系统 |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE19502272C2 (de) * | 1995-01-26 | 1999-08-12 | Krones Ag | Flaschenreinigungsmaschine in Einendbauweise |
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DE3207225A1 (de) * | 1982-03-01 | 1983-09-08 | Seitz Enzinger Noll Maschinenbau Ag, 6800 Mannheim | Verfahren zum vermindern der in das abwasser gelangenden schadstoffmenge aus gefaessreinigungsmaschinen und gefaessreinigungsmaschine zur durchfuehrung des verfahrens |
DE3417013A1 (de) * | 1984-05-09 | 1985-11-14 | Seitz Enzinger Noll Maschinenbau Ag, 6800 Mannheim | Verfahren und vorrichtung zum reinigen von flaschen und aehnlichen gefaessen |
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1988
- 1988-12-29 DD DD32436788A patent/DD279005A1/de not_active IP Right Cessation
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1989
- 1989-10-04 DE DE19893933070 patent/DE3933070C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102513311A (zh) * | 2011-12-16 | 2012-06-27 | 乌毡帽酒业有限公司 | 酒瓶贴清除系统 |
Also Published As
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DE3933070A1 (de) | 1990-07-05 |
DD279005A1 (de) | 1990-05-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: NAGEMA AG DRESDEN, O-8045 DRESDEN, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GERAER MASCHINENBAU GMBH, 07551 GERA, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |