DE2917065A1 - Vorrichtung zum reinigen von flaschen - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen von flaschen

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Joachim Ciongwa
Klaus Ehrlinger
Roland Dr Krueger
Guenther Smusch
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Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/28Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking
    • B08B9/30Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking and having conveyors

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  • Cleaning In General (AREA)

Description

Holstein und Kappeit (»mbH :. - , :
Lf.
\M\» y an
Vorrichtung zum Reinigen von Flaschen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reinigen von Flaschen, bestehend aus mehreren Behandlungsabteilungen, in denen die Flaschen von ihren Rückständen befreit und einer Vorweich-, Hauptweich- und Klarspülbehandlung unterworfen werden, wobei die Flaschen von der Aufgabestation bis hin zur Abgabestation in an umlaufenden Ketten befestigten Flaschenzellen gehalten sind.
Vollautomatische Maschinen zum Reinigen von Mehrwegflaschen bestehen aus mehreren Behandlungsabteilungen, die von in Zellen befindlichen Flaschen durchfahren werden. Vor der eigentlichen Reinigungsbehandlung findet eine Restentleerung statt, wobei zusätzlich eine Ausspritzung der Flaschen mit dem Ziel erfolgen kann, grobe und locker sitzende Verunreinigungen zu entfernen und gleichzeitig eine gewisse Temperaturanhebung einzuleiten. Im Anschluß daran erfolgt das Aufweichen und Ablösen von Verunreinigungen in der Weichlaugenzone, die insbesondere bei Längsreinigungsmaschinen als die größte Behandlungsabteilung anzusehen ist. Nach der Weichbehandlung werden die Flaschen einer mehrfachen Laugenspritzung mit vorausgegangener überschwallung zum Entfernen der .an den Außenwandungen anhaftenden Etiketten unterworfen. Anschließend erfolgt in der eigentlichen Warmwasserzone eine Warmwasser- und Frischwassernachspritzung.
Bei dieser Behandlung werden die Flaschen in Flaschenkörben gehalten, die ihrerseits an endlosen Ketten befestigt sind und vorzugsweise kontinuierlich durch alle Behandlungsstationen bewegt werden. Diese bei den heutigen Hochleistungsmaschinen allgemein übliche Flaschentrans-
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er
portmethode ist mit Nachteilen behaftet, die teilv/eise nicht unerhebliche Gegenmaßnahmen erforderlich machen.
Durch die mit Kunststoffzellen ausgestatteten Flaschenkörbe findet auf Grund der großen Oberfläche derartiger Körbe einschließlich des Zellenmantels eine erhebliche Laugenverschleppung aus den in Arbeitsrichtung vorausgegangenen Laugezonen statt. Auf diese Weise gelangt ständig neue Alkalität aus den Laugebädern in die Warmwasserzone. Diese hat eine Ausfällung von im Wasser gelösten Kalk als Kesselstein zur Folge, wodurch es zu einer Beeinträchtigung der Warmwasserspritzung kommen kann. Nicht nur die mechanische Funktion der Warmwasserzone wird dadurch ungünstig beeinflußt. Auch vom mikrobiologischen Standpunkt ist eine Beeinträchtigung gegeben. So bilden die rauhen Oberflächen des Kalkbelages ideale Brutstätten für Mikroorganismen, die durch die Temperaturen im Bereich von 30-40 C sowie das vorgegebene leicht alkalische Milieu weiterhin begünstigt werden.
Ein weiterer Nachteil ist in der nicht unerheblichen Wärmeaufladung der Flaschenkörbe einschließlich ihrer Zellen zu sehen, die, im Laugebad bis zu beispielsweise 80 erwärmt, in den Bereich der Warmwasserzone gelangen und deren Wärmehaushalt entsprechend beeinflussen, sodaß mit weiterem Aufwand eine Reduzierung der Temperaturen innerhalb dieses Bereiches bis hin zur Reduzierung des abfließenden Abwassers vorgenommen werden muß.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, hier Abhilfe und -eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher einerseits eine vorteilhafte
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kontinuierliche Förderung der Flaschen in an endlosen Ketten befestigten Körben vorgenommen werden kann, ohne daß dabei eine Beeinträchtigung der einzelnen Nachfolgeabteilungen innerhalb einer Reinigungsmaschine durch die vorgeordneten Abteilungen stattfindet. Dabei soll auf schwierige Uinladevorrichtungen zum Umsetzen der Flaschen von der einen Transportrichtung zur anderen verzichtet werden und ein Übergeben der Flaschen im wesentlichen durch deren freien Fall gegeben sein.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die in den Ansprüchen gekennzeichnete Vorrichtung gelöst. Der besondere Vorteil ist darin zu sehen, daß eine völlige Trennung der unterschiedlichen Schwerpunktsund Behandlungszonen gewährleistet ist und dennoch die bei Hochleistungsmaschinen unentbehrlichen Korbketten im kontinuierlichen Umlauf eingesetzt werden können. Eine Laugenverschleppung, wie sie eingangs geschildert und bei den bekannten Maschinen unvermeidbar ist, wird hierdurch ausgeschaltet. Darüberhinaus ist eine Wärmeaufladung des Zellen- und Korbmaterials unbedeutend, da die jeweils badspezifischen Temperaturen beibehalten werden, ohne daß eine Berührung der unterschiedlich erwärmten Zellenträger mit den nachfolgendun kälteren oder wärmeren Zonen gegeben ist.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In den Figuren 1 bis 7 sind verschiedene Ausführungsvarianten der Erfindung dargestellt.
Gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Reinigungsmaschine aus zwei völlig voneinander getrennten Behandlungsgehäusen -1 und 2 mit einem Übergangsbereich 3. Innerhalb des Behandlungsgehäuses 1 ist eine endlose Kette 4 durch verschiedene Behandlungszonen geführt. An dieser Kette sind quer zur Fortbewegungsrichtung gemäß Pfeil 5 dicht nebeneinander Flaschenzellen 6 angeordnet, die mit ihren Zellenträgern einzelne Flaschenkörbe bilden. Das Behandlungsgehäuse 1 nimmt beispielsweise sämtliche Niedertemperaturbehandlungsabteilungen wie Restentleerung und Vorspritzung 7, Vorweiche 8 und eine Warmwasserzone 9 mit verschiedenen Spül- und Klarspülabteilungen 9 ' auf.
In dem zweiten Behandlungsgehäuse 2 sind die eigentlichen Hochtemperatur- und Laugenbehandlungsabteilungen 10 und Laugenspritzstationen 11 untergebracht. Auch in diesem Behandlungsgehäuse 2 ist eine von der ersten Kette 4 unabhängige zweite Kette 12 angeordnet, die ebenfalls zur Aufnahme von Flaschenkörben bzw. Zellen 6 vorgesehen ist. Im Übergabebereich 3 befindet sich bei der als Einendmaschine ausgebildeten Reinigungsmaschine sowohl im unteren Übergabebereich 13 als auch im oberen Übergabebereich 14 eine parallel zu dem zugeordneten Kettentrum verlaufende Hilfszellenkette 15, deren Aufgabe es ist, die Flaschen aus dem Behandlungsgehäuse 1 in das Behandlungsgehäuse 2 und umgekehrt zu überführen. Die jeweiligen Ketten sind dabei derart geneigt oder horizontal geführt, daß ein Überleiten der in den Zellen befindlichen Flaschen ohne weitere Hilfsmittel unter freiem Fall erfolgt. Dazu können bis zur eigentlichen Überdeckung beider Zellen Gleitfelder zwischen den einzelnen Ketten vorgesehen sein, deren Ende geneigt verlruft, sodaC praktisch ein
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lautloses Übergleiten der Flaschen gewährleistet ist. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel werden beide Gehäuseketten 4 und 12 sowohl im Bereich des Untertrums als auch im Bereich des Obertrums ausqenutzt.
Eine ebenfalls zur Kategorie der Einendmaschinen gehörende Reingungsmaschine zeigt Fig.. 3, wobei die Ausnutzung der Kette des zv/eiten Behandlungsgehäuses 2 nur im Vorlauf trum erfolgt:. Auch hierbei sind die Stationen entsprechend der Ausführung gemäß Fig. 1 in einem Niedertemperaturbereich und einem Hochtemperaturbereich zusammengefaßt. Der Übergabebereich 3 besteht aus waagerecht gezogenen Schleifen 16 und 17, die es .erlauben, die Flaschen ohne Hilfszellenketten 15 unmittelbar in die Hauptketten weiterzugeben.
Weitere Varianten sind in den Fig. 2, 4 und 5 dargestellt. Hier handelt es sich um Reinigungsmaschinen, die doppelseitig bedient werden, d. h., Aufgabe 18 und Abgabe 19 befinden sich auf einander gegenüberliegenden Maschinenseiten. Auch bei dieser Ausführung sind die Hochtemperatur- und Niedrigtemperaturbereiche voneinander getrennt. Zusätzlich kann im Bereich der Abgabe 19 gemäß Fig. 4 eine weitere Hilfskette 20 vorgesehen sein, die zur Umlenkung der in den Zellen befindlichen Flaschen in Abgabeposition geeignet ist. Eine andere Variante zeigt Fig. 5, wobei auf die Hilfskette im Abgabebereich verzichtet wird und der eigentliche Abgabebereich von dem Leertrum der Kette 12 umfahren wird.
Anstelle der parallel zueinander verlaufenden Ketten bzw. der entsprechend zugeordneten Hilfsketten 15 können auch FlaschenzellentiDmineln
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21 und 22 gemäß Fig» 6 und 7 vorgesehen sein. Bei Eingliederung derartiger Zellentrommeln ergibt sich sowohl zeitlich als auch längenmäßig ein ausreichender Bereich zur Übergabe der Flaschen von einem Behandlungsgehäuse 1 zum zugeordneten zweiten Behandlungsgehause 2.
Anhand des in Ficj» 1 dargestellten Ausführungsbeispiels wird nachfolgend der Flaschenverlauf im einzelnen beschrieben: Die nicht weiter dargestellten Flaschen werden in Höhe der Aufgabe 18 in die Zellen 6, die sich kontinuierlich fortbewegen, eingeschoben und gelangen zunächst in den Restentleerungsbereich, wo mitgeführte Restflüssigkeiten auslaufen und grobe Verunreinigungen ausgespritzt werden. Im Anschluß daran erfolgt die eigentliche Vorweiche in der Zone 8. Nach Durchfahren dieser Station gelangen die Zellen 6 mit den darin befindlichen Flaschen in den Übergangsbereich 3, in dem sie derart schräg geführt sind, daß ein Abgleiten in die mit gleicher Fortbewegungsgeschwindigkeit deckungsgleich geführten Zellen der Hilfskette 15 gewährleistet ist. Die Flaschen gelangen dabei mit ihrem Boden zuerst in die entsprechend ausgebildeten Zellen der Hilfskette 15 und werden anschließend umgelenkt und parallel und deckungsgleich zu den Zellen der Kette 12 geführt, die sich in gleicher Richtung fortbewegt. Im frei geführten Bereich der Hilfszellenkette 15 können Unterstützungsbleche 23 vorgesehen sein, die ein Abgleiten der Flaschen verhindern.■ Sobald nun die Flaschen von den Zellen der Kette 12 übernommen worden sind, gelangen sie in den Bereich des Behandlungsgehäuses 2 und werden in dem Laugebad 10 behandelt. Die Kette 12 kann verschiedene Bäder durch entsprechende Schleifenführung durchfahren und gelangt dann mit
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den Flaschen, deren Etiketten inzwischen entfernt sind, zu den einzelnen Laugespritzstationen 11 . Anschließend werden die Flaschen in umgekehrter Weise im Übergabebereich 3 von der Kette 12 unter Zwischenschaltung· einer weiteren Hilfskette 15 in die Zellen der Kette 4 rückcreführt. Auf diese Weise erreichen sie den Warmwasserzonenbereich 9 des ersten Behandlungsgehäuses, wo sie weitere Spül- und Klarspülabteilungen 9' durchlaufen und in Höhe der Abgabe 19 aus den Zellen abgleiten und auf einen Abtransporteur aufgesetzt werden.
Entsprechend verläuft die Behandlung bei den in den Fig. 2-7 dargestellten Ausführungsvarianten. Die einzelnen Bäder und Kettenführungen können je nach Bedarf unterschiedlich ausgelegt sein. Aus diesem Grunde sind nicht alle Behandlungsarten und die dadurch bedingten Kettenführungen in den vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispielen wiedergegeben.
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Claims (7)

  1. 291706S
    Holstein und iüippeit (ΐΐιιΐ)!I -;..u u,;·.-..^ , den 29.03.79
    1008/79 Butt 1 .-.η das Deutsche Patentamt, München
    Patentansprüche
    . Vorrichtung zum Reinigen von Flaschen, bestehend aus mehreren Behandlungsabteilungen, in denen die Flaschen von ihren Rückständen befreit und einer Vorweich-, Hauptweich- und Klarspülbehandlung unterworfen werden, wobei die Flaschen von der Aufgabestation bis hin zur Abgabestation in an umlaufenden Ketten befestigten Flaschenzellen gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei völlig voneinander getrennte Behandlungsgehäuse (Ί, 2) mit in ihnen geführten, kontinuierlich umlaufenden, ebenfalls voneinander getrennten endlosen Ketten (4, 12) mit daran angeordneten Zellenträgern (6) und zwischen den Behandlungsgehäusen (1, 2) eine die Flaschen aus den umlaufenden Zellen (6) unter Ausnutzung des freien Falls entnehmende und in die umlaufenden Zellen des zweiten Behandlungsgehäuses (2) und/oder zurück überleitende Übergabeeinrichtung (3) vorgesehen sind und ein Behandlungsgehäuse (1) die Niedertemperaturbehandlungsabteilungen wie Vorweiche (7, 8), Spül- und Klarspülabteilungen (9) einschließlich der Rückkühlabteilungen mit dem Kettenober- und Untertrum und das zweite Behandlungsgehäuse (2) die Hochtemperatur- und Laugenbehandlungsabteilungen (10, 11) mit dem diesen zugeordneten Ober- und Untertrum aufnimmt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer als Einendmaschine ausgebildeten Reinigungsmaschine in dem ersten Behandlungsgehäuse (1) die Restentluerung (7) mit Vorweichabteilung (8)
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    und oberhalb dieser räumlich voneinander getrennten Stationen die Spül- und Klarspülabteilungen (9) angeordnet sind, wobei der Kettenuntertrum durch die erstgenannten und der Kettenobertrum durch die zweitgenannten Stationen geführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer als Doppelendmaschine ausgebildeten Reinigungsmaschine das erste Behandlungsgehäuse (1) die Restentleerung (7) sowie die einzelnen Laugebehandlungsstationen (8) einschließlich der Etikettenentfernungseinrichtungen aufnimmt und das zweite Behandlungsgehäuse mit Spül- und Klarspülabteilungen (9) sowie Rückkühlzonen (9) ausgestattet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Flaschenzellen aufnehmenden Transportketten (4, 12) im Bereich der übergabestellen derart geneigt und/oder horizontal parallel in gleicher Fortbewegungsrichtung verlaufen, daß die Flaschen unter freiem Fall aus den oberen Zellen in die unteren Zellen der korrespondierenden Transportkette (4, 12) gleiten.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den die Flaschenzellen aufnehmenden Transportketten (4, 12) mindestens im Übergabebereich eine parallel zu dem zugeordneten Kettentrum verlaufende Hilfszellenkette (15) derart umläuft, daß die Flaschen mit den Mündungen nach oben aus den Zellen der ersten Transportkette (4) in die Hilfszellenkette (15) gleiten und aus deren üntertruiti mit den Mündungen nach unten in die Zellen der korrespondierenden
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    zweiten Transportkette (12) geführt werden, wobei die Vorgänge bei der übergabe von der zweiten Korbkette (12) zurück in die erste Korbkette (4) umgekehrt verlaufen.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Ubergabebereich (3) ein oder mehrere Flaschenzellentrommeln (21, 22) angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergabebereich (3) Abtropfzonen angeordnet sind, deren Ableitbleche (20) den in Fortbewegungsrichtung rückwärtigen Behandlungsstationen zugeordnet sind.
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US06/144,436 US4324264A (en) 1979-04-27 1980-04-28 Bottle cleaning machine

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