DE3520411A1 - Vorrichtung zum reinigen von behaeltern, insbesondere glasflaschen - Google Patents
Vorrichtung zum reinigen von behaeltern, insbesondere glasflaschenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Behäl
tern, insbesondere Glasflaschen, mit als Kettenförderer ausge
bildeten Fördermitteln zum Transport der Behälter durch eine
Reihe von aufeinanderfolgenden Behandlungszonen.
Bei derartigen Vorrichtungen mit hoher Leistung wird das
Schmutzgut heute fast durchwegs einer chemisch-thermischen Rei
nigungsbehandlung unterzogen. Der Einsatz von mechanischen Hil
fen wie Bürsten oder dgl. hat dabei an Bedeutung verloren, es
sei denn, daß die Wirkung von Spritzungen diesen Hilfsmaßnahmen
zugerechnet wird. Grundsätzlich wird verlangt, daß die gereinig
ten Behälter die Vorrichtung in einem Zustand verlassen, der
sie für die nachfolgende Verwendung als geeignet auszeichnet,
also frei von erkennbaren und von solchen Verunreinigungen, die
die anschließende Füllung im nachhinein negativ beeinflussen
könnten, und selbstverständlich frei von pathogenen Mikroorga
nismen, sofern das Füllgut ein Nahrungs- oder Genußmittel ist.
Zu diesem Zweck haben derartige Vorrichtungen beheizbare Wannen
für die Aufnahme von Reinigungslösungen, meist auf der Basis
von NaOH, sowie von Wasser. Die zu reinigenden Behälter durch
laufen dabei die in den Wannen enthaltenen Bäder. Wenn die Be
hälter aus wärmeempfindlichem Material bestehen, beispielsweise
Glasflaschen, müssen Anwärmstationen und meist auch Rückkühlsta
tionen vorgesehen sein, um Bruch infolge zu hoher Wärmespannun
gen zu vermeiden. Zu diesem Zweck wird bevorzugt Wasser einge
setzt, wobei Frischwasser für die abschließende Ausspritzung
der Behälter im Gegenlauf zu deren Transport durch die Wasserzo
nen geleitet wird und wiederholt zu Innen- und Außenspritzun
gen, Überrieselungen sowie Schwallungen der Behälter verwendet
werden kann. Während sich hierbei das eine Medium erwärmt, wird
das andere stufenweise gekühlt und umgekehrt.
Derartige Vorrichtungen sind überwiegend als sogenannte Doppel
endmaschinen mit dem Schwerpunkt von Heißlaugebehandlungen im
Einsatz. "Doppelend" bedeutet dabei, daß die Aufgabe des
Schmutzgutes und die Abgabe des gereinigten Gutes auf einander
entgegengesetzten Seiten stattfindet. Allerdings wird dadurch
der Nutzungsgrad der umlaufenden Fördermittel erheblich gemin
dert, weil diese den Rückweg von der Abgabestation zur Aufnahme
station leer zurücklegen müssen. Dieser Nachteil ist bei den so
genannten Einendmaschinen nicht vorhanden, bei denen sich die
Aufgabe und die Abgabe übereinander angeordnet auf derselben
Seite befinden und die sich in einigen Ländern noch behaupten
können.
Beiden Vorrichtungstypen ist gemeinsam, daß ein Kettenförderer
mit parallel zueinander ausgerichteten Zellen für die zu Reihen
zusammengefaßten Behälter die gesamte Vorrichtung durch ver
schiedene, aufeinanderfolgende Behandlungszonen durchläuft. Der
Transport der Behälter durch die Vorrichtung erfolgt nach Ein
schub in die Zellen nur durch diesen einen, endlosen Kettenför
derer.
Mit dieser Arbeitsweise sind erhebliche Nachteile verbunden,
die insbesonder die Wirtschaftlichkeit und die Sicherheit be
treffen. So müssen die gesamten Fördermittel, umfassend Ketten,
Träger mit den Zellen für die Behälter und dgl., während jedes
Umlaufzyklus zusammen mit den Behältern angewärmt, auf einer be
stimmten Temperatur gehalten und wieder abgekühlt werden. Die
hierfür aufzuwendende Wärmemenge bzw. Kältemenge ist dabei etwa
doppelt so groß wie die für das eigentliche Reinigungsgut, z.B.
Glasflaschen, benötigte Wärmemenge. Um diesen erhöhten Wärmebe
darf zu verringern, sind aufwendige und teuere Maßnahmen erfor
derlich, die im Einsatz von Wärmetauschern mit zugehörigen
Pumpen, Reglern und dgl. oder einer Überdimensionierung der Ma
schine zur Erzielung verlängerter Kontakt- und damit Austausch
zeiten bestehen können. In der Praxis können derartige Maßnah
men den Preis einer Standardausführung der Vorrichtung je nach
Ausführung bis um etwa 30% erhöhen. Aufgrund der Tatsache, daß
neben den Behältern auch die Fördermittel gekühlt werden müs
sen, ergibt sich ein höherer Wasserbedarf als Kälteträger und
Spülmedium. Die Gegenden, in denen Wasser teuer und selten ist,
nehmen ständig zu.
Aufgrund der Tatsache, daß die Fördermittel eine wesentlich
größere Haftoberfläche als die zu reinigenden Behälter haben,
kommt es durch den zwangsläufigen Kontakt der Fördermittel mit
den Reinigungslösungen und mit Wasser zu erheblichen Verschlep
pungen von einem in das andere Medium. Dadurch gehen erhebliche
Reinigungsmittel ihrer Zweckbestimmung verloren, müssen ergänzt
werden und führen zu sogenannten Versteinungen in der Vorrich
tung, falls nicht eine kostenaufwendige Wasserkonditionierung
eingeschaltet wird. Nicht zuletzt entstehen nochmalige Aufwen
dungen, wenn die Abwässer neutralisiert werden müssen.
Eine wesentliche Anforderung an Reinigungsvorrichtungen besteht
darin, diese nur mit den vorgeschriebenen Temperaturen zu be
treiben. Die Praxis lehrt jedoch, daß es nicht selten vorkommt,
daß die Vorrichtung zu früh angefahren wird, das heißt, bevor
in den Zonen heißer Lauge die Temperaturen erreicht sind, die
zur Abtötung oder Inaktivierung von unerwünschten Keimen notwen
dig sind. In Reinigungsvorrichtungen der eingangs umrissenen
Bauart durchlaufen die Fördermittel zuerst die biologisch stark
verseuchte Anwärm- und Vorreinigungszone. Gelingt dann in der
anschließenden Heißlaugenzone aufgrund einer zu niedrigen Tempe
ratur die Keimabtötung nicht oder nur unvollständig, dann wird
der Keimgehalt in die anschließende Abkühlzone übertragen und
reinfiziert von dort aus später auch diejenigen Behälter wie
der, die bei nachträglich erreichter, vorgeschriebener Heißlau
gentemperatur in der Abkühlzone praktisch keimfrei ankommen.
Zum Stand der Technik zählen schließlich Reinigungsvorrichtun
gen mit hintereinander angeordneten Trommeln zur Aufnahme der
Behälter. Derartige Reinigungsvorrichtungen werden jedoch wegen
ihrer geringen Leistungsfähigkeit sowie hohen Anschaffungsko
sten seit längerem nicht mehr eingesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs angegebenen Gattung so zu verbessern, daß sie ohne ko
sten- und konstruktionsaufwendige Maßnahmen und bei mindestens
gleichbleibender Stückleistung einen wesentlich verringerten
Wärme- und Kühlleistungsbedarf ebenso eine erheblich reduzierte
Verschleppung von Reinigungsmittel und eine erhöhte biologische
Sicherheit zur Folge hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die ein
zelnen, jeweils eigene Fördermittel aufweisenden Behandlungszo
nen voneinander getrennt und nur durch Übergabemittel miteinan
der verbunden sind.
Aufgrund dieser Lösung durchlaufen die Fördermittel nicht mehr
als endloser Kettenförderer hintereinander sämtliche Behand
lungszonen der Vorrichtung, sondern sind in so viele, streng
voneinander getrennte Fördermittel aufgeteilt, wie unterschied
liche Behandlungszonen mit wesentlich voneinander verschiedenen
und nicht gleichzeitig durchführbaren Behandlungsphasen vorhan
den sind. Das hat den erheblichen Vorteil, daß jedes Fördermit
tel immer nur mit demselben Reinigungsmittel in Berührung kommt
und dabei nur sehr geringen Temperaturschwankungen unterworfen
ist. Das bedeutet eine erhebliche Energie- und Kosteneinsparung
und hat zur Folge, daß eine Verschleppung von Reinigungsflüssig
keit oder Wasser stark reduziert wird, weil nur noch die Behäl
ter mit an diesen haftender und nicht abgetropfter Flüssigkeit
in die jeweils folgende Behandlungszone überführt werden.
Um eine kontinuierliche Arbeitsweise der gesamten Vorrichtung
mit den einzelnen Behandlungszonen sicherzustellen, ist vorgese
hen, daß die Fördermittel hinsichtlich ihrer Transportgeschwin
digkeit aufeinander abgestimmt sind.
Durch die Trennung der Fördermittel in die den einzelnen Behand
lungszonen zugeteilten Fördermittel ergibt sich die Möglich
keit, die Fördermittel in jeder Behandlungszone an die Bedingun
gen in dieser angepaßt auszubilden.
Sofern eine Anwärm- und Vorreinigungszone vorgesehen ist, kann
es beispielsweise vorteilhaft sein, wenn die Fördermittel in
dieser Behandlungszone einen zur folgenden Behandlungszone hin
schräg abfallenden Tisch aufweisen. Dies ist gegenüber bisher
üblichen Fördermitteln in der Aufgabezone, bei denen die Behäl
ter i.w. in waagrechter Stellung eingeführt wurden, vorteil
haft, weil schon während der Anwärmung und Vorreinigung eine
Restentleerung der Behälter stattfinden kann.
Um die auf dem schräg nach unten geneigten Tisch ablaufenden Be
hälter vor der Eingabe in die folgende Behandlungszone abzubrem
sen, ist es vorteilhaft, wenn der Tisch an seinem zu der folgen
den Behandlungszone führenden Endabschnitt i.w. waagrecht ver
läuft.
Nach einem weiteren Merkmal sind in der Anwärm- und Vorreini
gungszone mehrere Gruppen von Berieselungsorganen vorgesehen,
deren Wassertemperatur von Gruppe zu Gruppe in Förderrichtung
ansteigt und denen unterhalb des Tisches Auffangbehälter zuge
ordnet sind, deren Ablauf mit einer zu der in Förderrichtung je
weils zuvor angeordneten Gruppe von Berieselungsorganen führen
den Zufuhrleitung verbunden ist.
Der Schwerpunkt der Reinigung liegt im allgemeinen in einer
Hauptreinigungszone, die eine heiße Reinigungsflüssigkeit ent
hält. Gemäß der Erfindung sind die diese Hauptreinigungszone
nicht verlassenden Fördermittel Badbehandlungen von i.w. gleich
bleibender Temperatur ausgesetzt, wodurch die bisherige zwangs
läufige Anwärmung und Abkühlung der Fördermittel entfällt.
Insbesondere bei Doppelendmaschinen ergibt sich in Weiterbil
dung der Erfindung die Möglichkeit, daß die als endloser Ketten
förderer mit Aufnahmeelementen für die Behälter ausgebildeten
Fördermittel so auszuführen, daß sie aus einem waagrechten,
durch ein Bad im unteren Bereich der Hauptreinigungszone geführ
ten Abschnitt und aus weiteren, darüber angeordnete Bäder durch
laufende Schleifenabschnitten bestehen.
Aufgrund dieser Maßnahmen ist gegenüber bisher üblichen Doppel
endmaschinen eine wesentlich bessere Auslastung möglich, weil
der waagrechte Abschnitt des Kettenförderers nicht mehr leer um
läuft, sondern durch ein erstes Bad geführt wird.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß die Übergabemittel
von der zuvor angeordneten Behandlungszone zu einer im unteren
Bereich der Hauptreinigungszone angeordneten Einschubstation
führen, über der eine zu den Übergabemitteln zur folgenden Be
handlungszone führende Abgabestation liegt.
Damit ist die Hauptreinigungszone wie eine Einendmaschine ausge
bildet. Um eine einwandfreie, optisch und psychologisch er
wünschte Trennung zwischen der Einschubstation und der Abgabe
station zu erzielen, ist es vorteilhaft, zwischen beiden eine
Trennwand oder einen Tunnel anzuordnen, beispielsweise in Form
eines Gehäuseeinschnitts.
Eine wesentliche Verkürzung der gesamten Vorrichtung und damit
eine bessere Raumausnützung kann dadurch herbeigeführt werden,
daß an die Hauptreinigungszone seitlich von dieser die folgende
Behandlungszone anschließt, wobei die Übergabemittel zwischen
diesen beiden Behandlungszonen aus wenigstens einem Zwischenför
derer bestehen.
Im Anschluß an die Hauptreinigungszone ist im allgemeinen eine
Rückkühl- und Klarspülzone vorgesehen. Dabei ist es vorteil
haft, wenn die Fördermittel in dieser Behandlungszone aus einem
endlosen Kettenförderer mit Zellen für die Einzelaufnahme der
Behälter bestehen, wobei die Zellen eine offene Skelettstruktur
aufweisen. Dies kann beispielsweise durch Drahtzellen verwirk
licht werden, die eine allseitig unbehinderte Erreichbarkeit
der Behälter durch Spritzungen und Spülungen sichert.
Nach einem weiteren Merkmal durchläuft der Kettenförderer ein
im unteren Bereich dieser Behandlungszone vorgesehenes Tauch
bad, in das er vorzugsweise schräg eintaucht, so daß die Behäl
ter nicht schlagartig in diesem Bad abgekühlt werden.
In Förderrichtung vor diesem Tauchbad und über diesem können
Spritz- und Rückkühlorgane liegen, deren Wassertemperatur höher
als die des Tauchbades ist und deren Zufuhrleitung zumindest in
der Anlaufphase der Vorrichtung über eine Aufheizeinrichtung
mit der Ablaufleitung des Tauchbades verbunden werden kann. Auf
diese Weise wird das Wasser für die erste Rückkühlbehandlung
durch die Spritz- und Rückkühlorgane dem anschließenden Tauch
bad entnommen, wobei lediglich zu Beginn der Inbetriebsetzung
der Vorrichtung eine Aufheizung des Wassers für die Spritz- und
Rückkühlorgane erforderlich ist.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn eine Ablaufleitung der Rück
kühl- und Klarspülzone mit einer Zufuhrleitung einer Gruppe von
Berieselungsorganen der Anwärm- und Vorreinigungszone verbunden
ist. Auf diese Weise kann das überflüssige und schon eine be
stimmte Temperatur aufweisende Wasser der Rückkühl- und
Klarspülzone für die Vorwärmung in der Anwärm- und Vorreini
gungszone verwendet werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
den übrigen Unteransprüchen und aus der folgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt
ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht einer Vorrichtung gemäß
der Erfindung,
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch eine Anwärm- und
Vorreinigungszone,
Fig. 3 einen Querschnitt in der Ebene III-III der Fig. 2,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Hauptreinigungszone und
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine Rückkühl- und Klarspül
zone.
Eine mögliche Anordnung der aufeinanderfolgenden Behandlungszo
nen der Vorrichtung ist aus dem schematischen Grundriß der Fig.
1 zu erkennen. Die zu reinigenden Behälter, im Beispiels
fall Glasflaschen, gelangen zunächst zu einer Anwärm- und Vor
reinigungszone 10, die sie in Richtung des Pfeiles A durchlau
fen. An das Ende dieser Behandlungszone schließt sich eine von
dieser getrennte Hauptreinigungszone 12 an, welche mit einer ab
schließenden Rückkühl- und Klarspülzone 14, die seitlich von
dieser angeordnet ist, durch einen Zwischenförderer 16 verbun
den ist.
Eine mögliche Ausführungsform für die Anwärm- und Vorreinigungs
zone zeigen die Fig. 2 und 3. In dieser Behandlungszone ist
ein zur Hauptreinigungszone 12 hin schräg abfallender Tisch 18
vorgesehen, der parallel zueinander verlaufende Führungskanäle
20 für die zu reinigenden Behälter 22 aufweist. Außerdem ist
ein endloser Förderer 24 vorgesehen, an dem in regelmäßigen Ab
ständen Mitnehmerelemente 26 befestigt sind, welche sich quer
über die Breite des Tisches 18 erstrecken. Beim Umlauf des För
derers 24 erfaßt jeweils ein Mitnehmerelement 26 eine Reihe der
stehend ankommenden Behälter 22 und führt diese auf das obere
Ende des Tisches 18, auf dem die Behälter 22 dann nach unten
gleiten. Da hierbei die Öffnung der Behälter 22 nach unten ge
neigt ist, erfolgt eine Restentleerung der Behälter, wobei der
Behälterinhalt durch Ablauföffnungen 28, welche in den Boden
der Führungskanäle 20 eingearbeitet sind, in einen darunter an
geordneten Auffangbehälter 30 läuft.
Über dem schräg nach unten verlaufenden Tisch 18 sind bei dem
in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel drei Gruppen 32 a,
32 b, 32 c von Berieselungsorganen 34 angeordnet, über welche die
Behälter 22 mit Warmwasser besprüht und dabei gleichzeitig vor
gewärmt werden. Die Wassertemperatur steigt dabei von Gruppe zu
Gruppe in Förderrichtung A an. Jeder Gruppe von Berieselungsor
ganen 34 ist unterhalb des Tisches 18 ein Auffangbehälter 30 a,
30 b bzw. 30 c zugeordnet. Die Auffangbehälter 30 sind kaskaden
förmig angeordnet, so daß der Auffangbehälter 30 a in den entge
gengesetzt zur Förderrichtung folgenden Auffangbehälter 30 b und
so fort überfließen kann. Außerdem ist vorgesehen, daß der Ab
lauf 36 a des Auffangbehälters 30 a mit der zur in Förderrichtung
zuvor angeordneten Gruppe 32 b der Berieselungsorgane 34 führen
den Zufuhrleitung 38 b verbunden ist. Entsprechend ist der Ab
lauf 36 b des Auffangbehälters 30 b mit der Zufuhrleitung 38 c der
Berieselungsorgane 34 der Gruppe 32 c verbunden. Auf diese Weise
wird der Wärmeinhalt des zum Besprühen verwendeten Wassers bes
ser ausgenutzt.
Der Tisch 18 verläuft an seinem zu der folgenden Behandlungszo
ne 12 führenden Endabschnitt 40 i.w. waagrecht. Auf diese Weise
werden die vorgereinigten und vorgewärmten Behälter 22 vor der
Einschubstation 42 abgebremst und in waagrechter Stellung in
diese übergeben.
Nach dem Beispiel der Fig. 4 sind die Fördermittel in der
Hauptreinigungszone 12 ein endloser Kettenförderer 44, der kon
tinuierlich durch drei Bäder 46 a, 46 b und 46 c geführt ist. Je
des Bad 46 enthält eine Reinigungslösung mit einer Temperatur
von gleichbleibend z. B. etwa 80° C. Das im unteren Bereich der
Hauptreinigungszone 12 vorgesehene Bad 46 a wird dabei von einem
waagrechten Abschnitt 44 a des Kettenförderers im Anschluß an
die Einschubstation 42 durchlaufen. Daran schließen sich zwei
Schleifenabschnitte 44 b und 44 c des Kettenförderers 44 an, wel
che durch die folgenden Bäder 46 b und 46 c laufen.
Hinter dem letzten Bad 46 c befindet sich eine Ausspritzstation
48, unter welcher ein schräger Ablauf 50 in das letzte Bad 46 c
führt.
Der Kettenförderer 44 besteht in bekannter Weise aus zwei paral
lel zueinander verlaufenden Ketten, die parallele Reihen von
Aufnahmeelementen 52 für die Behälter 22 tragen.
Wie Fig. 4 zeigt, ist über der Einschubstation 42 der Hauptrei
nigungszone 12 eine Abgabestation 54 angeordnet, von der aus
der Kettenförderer über ein Umlenkrad 56 zur Einschubstation 42
zurückgeführt wird. In der Abgabestation 54 fallen die in der
heißen Reinigungslösung behandelten Behälter 22 entsprechend
der Zahl der in einer Reihe nebeneinander angeordneten Aufnah
meelemente 52 in darunter angeordnete Zellen 58 des Zwischenför
derers 16. Eine gehäusefeste Trennwand 60 oder dgl. sorgt für
eine einwandfreie Abtrennung der Einschubstation 42 von der Ab
gabestation 54.
Sofern eine Abgabe der Behälter 22 über der Einschubstation 42
erwünscht ist, kann die Abgabestation 54 auch weiter versetzt
zur Einschubstation 42 vorgesehen sein.
Wie bereits erwähnt, dient die Hauptreinigungszone 12 zur Auf
weichung und Lösung der Verschmutzungen an der Innenwand und
der Außenwand der Behälter 22, zur Inaktivierung eingetragener
Keime und zur Ablösung und Austragung eventuell ankommender Eti
ketten. Da der Kettenförderer 44 mit seinen Aufnahmeelement 52
für die Behälter 22 ständig in einer Zone nahezu gleichbleiben
der Temperatur umläuft, ist er nicht - wie beim Stand der Tech
nik - fortgesetzt einer Aufwärmung und Abkühlung unterworfen.
Vorteilhaft wirkt sich ferner aus, daß im unteren Bereich der
Hauptreinigungszone 12 bereits ein Bad 46 a vorgesehen ist, so
daß auch der waagrechte Abschnitt 44 a des Kettenförderers 44
nutzbringend eingesetzt ist.
Der Zwischenförderer 16 verfährt die in seinen Zellen 58 aufge
nommenen Behälter 22 bezüglich der Hauptreinigungszone 12 in
seitlicher Richtung (vgl. Fig. 1), um sie in die anschließende
Rückkühl- und Klarspülzone 14 zu transportieren, welche gemäß
Fig. 1 neben der Hauptreinigungszone 12 angeordnet ist. Im Ein
gangsbereich der Rückkühl- und Klarspülzone 14 werden die Behäl
ter 22 gruppenweise durch eine Kipp- oder sonstige Wendebewe
gung der Zellen 58 des Zwischenförderers 16 in die darunter an
geordneten Zellen 62 eines endlosen Kettenförderers 64 abgege
ben. Die Zellen 62 dieses Kettenförderers 64 weisen eine offene
Skelettstruktur auf, die beispielsweise durch Drahtkörbe gebil
det ist, so daß eine allseitig unbehinderte Spritzung und Küh
lung der Behälter 22 stattfinden kann.
Wie Fig. 5 zeigt, führt der Kettenförderer 64 nach Übernahme
der Behälter 22 vom Zwischenförderer 16 zunächst durch eine
Zone mit Spritz- und Rückkühlorganen 66, in der die Behälter 22
mit Warmwasser von z. B. etwa 60° von oben und von unten be
sprüht werden. Dabei ist angenommen, daß die Temperatur der Be
hälter 22 nach der Übernahme aus der Hauptreinigungszone 12 z.
B. etwa 75° beträgt. Unter den Spritz- und Rückkühlorganen 66
befindet sich ein Auffangwanne 76.
Das Wasser für die Spritz- und Rückkühlorgane 66 wird einem
Tauchbad 68 entnommen, das der Kettenförderer 64 anschließend
durchläuft und das eine Wassertemperatur von etwa z.B. 35° hat.
Die Wasserentnahme wird dabei laufend durch Frischwasser er
gänzt, das aus Spritzorganen 70 nachläuft. Durch die Behälter
22, die, wie soeben erwähnt, im Bereich der Spritz- und Rück
kühlorgane 66 eine Temperatur von z.B. etwa 75° C haben, wird
das ablaufende Wasser in diesem Bereich auf die erwähnte Tempe
ratur von z.B. etwa 60° C erwärmt. Im weiteren Betriebsablauf
stellt sich dann ein Wärmegleichgewicht durch Wärmeabgabe der
Behälter 22 einerseits und nachlaufendem Frischwasser anderer
seits von selbst ein.
Lediglich während der Anlaufphase der Vorrichtung ist es erfor
derlich, das zu den Spritz- und Rückkühlorganen 66 führende Was
ser durch eine nicht dargestellte Aufheizeinrichtung auf die er
forderliche Temperatur zu erwärmen.
Nach der Behandlung durch die Spritz- und Rückkühlorgane 66
taucht der Kettenförderer 64 schräg in das Tauchbad 68 ein, wel
ches im unteren Bereich dieser Behandlungszone 14 angeordnet
ist. Nach dem Tauchbad 68 hat der Kettenförderer 64 einen schrä
gen Abschnitt, in welchem sich die Behälter 22 durch Schwer
kraft von selbst entleeren.
In einem letzten, oberen Abschnitt des Kettenförderers 64 sind
die bereits erwähnten Spritzorgane 70 vorgesehen, die eine In
nenspritzung der Behälter 22 mit Frischwasser von z.B. etwa 15°
C durchführen. Das ablaufende Frischwasser gelangt über eine Ab
lenkeinrichtung 72 in das Tauchbad 68.
Zur Ausnutzung des Wärmeinhaltes des Wassers in dieser Behand
lungszone 14, in der die Wärme der Behälter 22 an das Wasser ab
geführt wird, ist eine Ablaufleitung 74 der Auffangwanne 76 mit
der Zufuhrleitung 38 a der letzten Gruppe 32 a der Berieselungsor
gane 34 in der Anwärm- und Vorreinigungszone 10 verbunden.
Um einen kontinuierlichen Betrieb der Vorrichtung sicherzustel
len, sind die Transportgeschwindigkeiten der Fördermittel aller
drei Behandlungszonen 10, 12 und 14 aufeinander abgestimmt.
Claims (20)
1. Vorrichtung zum Reinigen von Behältern, insbesondere Glasfla
schen, mit als Kettenförderer ausgebildeten Fördermitteln zum
Transport der Behälter durch eine Reihe von aufeinanderfolgen
den Behandlungszonen, dadurch gekennzeichnet, daß
die einzelnen, jeweils eigene Fördermittel aufweisenden Behand
lungszonen (10, 12, 14) direkt oder indirekt getrennt und nur
durch Übergabemittel miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fördermittel der einzelnen Behandlungszonen hinsichtlich ihrer
Transportgeschwindigkeit aufeinander abgestimmt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördermittel in jeder Behandlungszone an die Bedingun
gen in dieser Behandlungszone angepaßt ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 mit einer Anwärm- und Vorreini
gungszone (10), dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel in
dieser Behandlungszone einen zur folgenden Behandlungszone hin
schräg abfallenden Tisch (18) aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
über dem Tisch (18) Berieselungsorgane (34) zum Besprühen und
gleichzeitigen Vorwärmen der Behälter (22) mit Warmwasser ange
ordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß meh
rere Gruppen (32) von Berieselungsorganen (34) vorgesehen sind,
deren Wassertemperatur von Gruppe zu Gruppe in Förderrichtung
ansteigt und denen unterhalb des Tisches (18) Auffangbehälter
(30) zugeordnet sind, deren Ablauf (36) mit einer zu der in För
derrichtung jeweils zuvor angeordneten Gruppe von Berieselungs
organen (34) führenden Zufuhrleitung (38) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Tisch (18) parallel zueinander verlaufende
Führungskanäle (20) für die Behälter (22) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Boden der Führungskanäle (20) Ablauföffnungen (28) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß über dem Tisch (18) Mitnehmerelemente (26) für
die Behälter (22) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Tisch (18) an seinem zu der folgenden Be
handlungszone (12) führenden Endabschnitt (40) i.w. waagrecht
verläuft.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit ei
ner heiße Reinigungsflüssigkeit enthaltenden Hauptreinigungszo
ne, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hauptreinigungszone
(12) nicht verlassenden Fördermittel (44) Badbehandlungen von
i.w. gleichbleibender Temperatur ausgesetzt sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die als endloser Kettenförderer (44) mit Aufnahmeelementen (52)
für die Behälter (22) ausgebildeten Fördermittel aus einem waag
rechten, durch ein Bad (46 a) im unteren Bereich der Hauptreini
gungszone (12) geführten Abschnitt (44 a) und aus weiteren, dar
über angeordnete Bäder (46) durchlaufenden Schleifenabschnitten
(44 b, 44 c) bestehen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Übergabemittel von der zuvor angeordneten Behandlungszone
(10) zu einer im unteren Bereich der Hauptreinigungszone (12)
angeordneten Einschubstation (42) führen, über der eine zu den
Übergabemitteln (16) zur folgenden Behandlungszone (14) führen
de Abgabestation (54) liegt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einschubstation (42) durch eine Trennwand (60) oder dgl.
von der Abgabestation (54) abgeteilt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeich
net, daß an die Hauptreinigungszone (12) seitlich von dieser
die folgende Behandlungszone (14) anschließt, wobei die Überga
bemittel zwischen diesen beiden Behandlungszonen (12, 14) aus
wenigstens einem Zwischenförderer (16) bestehen.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit ei
ner Rückkühl- und Klarspülzone (14), dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördermittel in dieser Behandlungszone aus einem endlo
sen Kettenförderer (64) mit Zellen (62) für die Einzelaufnahme
der Behälter (22) bestehen, wobei die Zellen (62) eine offene
Skelettstruktur aufweisen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kettenförderer (64) ein im unteren Bereich dieser Behand
lungszone (14) vorgesehenes Tauchbad (68) durchläuft.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kettenförderer (64) schräg in das Tauchbad (68) eintritt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeich
net, daß in Förderrichtung vor dem Tauchbad (68) und über die
sem Spritz- und Rückkühlorgane (66) vorgesehen sind, deren Was
sertemperatur höher als die des Tauchbades (68) ist und deren
Zufuhrleitung zumindest in der Anlaufphase der Vorrichtung über
eine Aufheizeinrichtung mit der Ablaufleitung des Tauchbades
(68) verbindbar ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Ablaufleitung (74) der Rückkühl- und Klarspülzone (14) mit
einer Zufuhrleitung (38 a) einer Gruppe (32 a) von Berieselungsor
ganen (34) der Anwärm- und Vorreinigungszone (10) verbunden
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853520411 DE3520411A1 (de) | 1985-06-07 | 1985-06-07 | Vorrichtung zum reinigen von behaeltern, insbesondere glasflaschen |
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1985
- 1985-06-07 DE DE19853520411 patent/DE3520411A1/de not_active Ceased
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