DE2454100B2 - Behälterreinigungsmaschine - Google Patents
BehälterreinigungsmaschineInfo
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- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/08—Cleaning containers, e.g. tanks
- B08B9/20—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
- B08B9/28—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/24—Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by conveyors
- A47L15/247—Details specific to conveyor-type machines, e.g. curtains
Description
Die Erfindung betrifft eine Behälterreinigungsma-
schine, in der die Behälter mit Fördermitteln nacheinander durch mehrere Reinigungsstufen transportiert
werden, in denen sie durch Eintauchen oder Abspritzen mit Reinigungsflüssigkeiten behandelt werden,
wobei nur eine mittlere Stufe fremdbeheizt ist und die Behälter in Transportrichtung vor dieser mittleren
Stufe stufenweise aufgeheizt und hinter dieser stufenweise abgekühlt werden und wobei dabei in den hinteren
Stufen anfallende Wärme zum Zwecke der Energieeinsparung vorderen Stufen zugeführt wird.
Behälterreinigungsmaschinen dieser Art benutzen als Reinigungsflüssigkeiten üblicherweise Wasser und
Laugen. Dabei sind zumeist die mittlere, heißeste Stufe und die davorliegende etwas kühlere Stufe als
Laugenstufe ausgebildet, während die davor- und dahinterliegenden Stufen mit Wasser betrieben werden.
In den vor der heißesten Stufe liegenden Stufen werden die Flaschen allmählich stufenweise aufgeheizt,
während sie in den hinter der heißesten Stufe liegenden Stufen allmählich stufenweise abgekühlt werden.
r> Die aus den Abkühlstufen abzuführende Wärme wird
nach dem Stand der Technik durch Wasseraustausch abtransportiert, wobei man das Wasser immer von der
nächst folgenden etwas kühleren Abkühlstufe in die davorliegende etwas heißere Abkühlstufe befördert.
Aus der heißesten, unmittelbar auf die Laugenstation folgenden Stufe wird das Wasser abgezogen und in
einer vor der Laugenstation liegenden Vorspritzung zum Vorwärmen der Flaschen benutzt. Eine solche
Konstruktion ist beispielsweise der DT-PS 527537 zu
4-j entnehmen. Eine weitere Konstruktion dieser Art ist
in der DT-OS 1 532577 beschrieben.
Der Wasserverbrauch solcher Maschinen ist sehr hoch, da er sich nach dem Kühlbedarf der abzukühlenden
Behälter und Fördermittel richtet, der sehr
w hoch ist, da in der Laugenstation mit Temperaturen
bis über 80° gearbeitet wird und da die Flaschen anschließend bis auf ca. 25 bis 30° am Maschinenende
abgekühlt werden müssen.
Zur Verringerung des Wasserverbrauches ist in der
v, DT-OS 2225676 eine Konstruktion angegeben, in der das Wasser der Abkühlstufen durch einen Wärmeaustauscher
geschickt wird, der mit einer dritten Flüssigkeit, z. B. dem in die zu reinigenden Flaschen
abzufüllenden Bier, gekühlt wird. Diese Konstruktion
ho hat jedoch den Nachteil, daß nicht alle abzufüllenden
Flüssigkeiten wärmebelastet werden können. Verwendet man dagegen zur Kühlung des Wärmeaustauschers
Wasser, so entsteht wieder das Problem sehr hohen Wasserverbrauches.
br> Angesichts der ständig steigenden Wasserpreise
und angesichts der Tatsache, daß auch die Abwasserbeseitigung mit ständig steigenden Kosten verbunden
ist, besteht die Auf nahe iler vorliegenden Erfindunn
darin, eine Behälterreinigungsmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der Wasserverbrauch
gesenkt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen wenigstens einer der hinteren Stufen
und wenigstens einer der vorderen Stufen eine Wärmeaustauschvorrichtung vorgesehen ist, in der die
Flüssigkeiten der jeweils angeschlossenen Stufen voneinander getrennt bleiben. Bei dieser Konstruktion
wird dei Wärmetransport von den hinter der fremdbeheizten Stufe liegenden Abkühlstufen zu den davorliegenden
Aufwärmstufen durch Wärmeaustauschvorrichtungen vorgenommen. Die Wärme muß also nicht, wie bei den bekannten Vorrichtungen, mit
dem durch die Maschine laufenden Wasser transportiert werden. Die Kühlwärme wird auch nicht, wie gemäß
der obengenannten Offenlegungsschrift, an ein drittes Medium abgegeben, sondern restlos in den
Vorwärmbereich transportiert, wo sie zur Vorwärmung der Flaschen verwendet wird. Der Wasserbedarf
einer solchen erfindungsgemäßen Behälterreinigungsmaschine ist nur noch durch den reinigungstechnisch
notwendigen Bedarf der einzelnen Stufen gegeben und liegt erheblich unter dem Wasserbedarf der
bekannten Maschinen.
Aus der DT-PS 1 607960 ist bereits eine Flaschenreinigungsmaschine
bekannt, bei der Lauue aus der heißesten Stufe abgezogen, durch einen in der davorliegenden
kühleren Laugenstufe befindlichen Wärmeaustauscher gepumpt und sodann einer hinter der
heißesten Stufe angeordneten Laugenspritzstation zugeführt wird, aus der die herabtropfende Lauge
wiederum in die heißeste Stufe zurückgeführt wird. Bei dieser Konstruktion findet kein Wärmeaustausch
zwischen vor und hinter der heißesten Stufe gelegenen Stufen statt. Es wird vielmehr im wesentlichen nur
die aus der heißesten Stufe abgezogene Lauge zur Heizung dei davorliegenden Laugenstufe verwendet.
Im übrigen wird bei dieser Konstruktion, wie aus der Zeichnung ersichtlich, zwischen den vor der Laugenstation
liegenden und den hinter der Laugenstation liegenden Stufen die Wärme in der üblichen Weise
mit dem durchfließenden Wasser transportiert, was wiederum zu erhöhtem Wasserverbrauch führt.
Zu diesem Zweck, nämlich der Mitheizung benachbarter Stufen, wird ein Wärmetauscher beispielsweise
auch in der bereits genannten DT-PS 527 537 benutzt. Auch die bereits genannte DT-OS 1 532577 zeigt einen
Wärmeaustauscher, an den mehrere Behandlungsstufen angeschlossen sind. Dieser Wärmeaustauscher
dient allerdings nur dazu, die verschiedenen Stufen der Maschine bei deren Anfahren auf die Betriebstemperatur
zu bringen. Nach Erreichen der Betriebstemperatur wird auf Dauerbetrieb umgeschaltet,
wobei der Austauscher dann wiederum dazu dient, benachbarte, also auf derselben Seite der heißesten
Stufe liegende Stufen mitzuheizen. Der Wärmetransport von hinteren zu vorderen Stufen wird davon nicht
beeinflußt.
Vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Behälterreinigungsmaschine dadurch gekennzeichnet, daß eine
erste Wärmeaustauschvorrichtung im wesentlichen symmetrisch, zur mittleren fremdbeheizteii Stufe eine
vordere und eine hintere Stufe miteinander verbindet, während weitere Wärmeaustauschvorrichtungen jeweils
eine weiter hinten gelegene hintere Stufe mit einer weiter vorn gelegenen vorderen Stufe verbinden.
Auf diese Weise wird beisniclsweise Wärme von der
-Ό
heißesten Abkühlstufe zur heißesten Aufwärmzone, von der nächst kühleren Abkühlstufe zur nächst kühleren
Vorwärmstufe usw. transportiert. Es ist dadurch möglich, zu jeder Abkühlstuft eine Vorwärmstufe etwas
niedrigerer Temperatur einzurichten, um den Wärmeaustausch zu ermöglichen. Durch diese gestaffelte
Anordnung mehrerer Wärmeaustauschvorrichtungen kann die im Abkühlbereich der Maschine anfallende
Wärme mit hohem Wirkungsgrad zur Behältervorwärmung verwendet werden. Dieser Wirkungsgrad
ist um so besser, je mehr gestaffelte Wärmeaustauschvorrichtungen bzw. desto mehr Vorwärmstufen
und Abkühlstufen vorhanden sind. Es wird somit auch der Heizenergiebedarf der Maschine
erheblich verringert, da durch gute Wärmerückgewinnung erreicht werden kann, daß die Abwassertemperatur
nur unwesentlich über der Frischwassertemperatur liegt.
Weiterhin vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Behälterreinigungsmaschine
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Wärmeaustauschvorrichtungen
einen Wärmeaustauscher aufweist, der in dem Flüssigkeitsbehälter einer der Stufen angeordnet ist
und von Flüssigkeit der anderen, durch die Wärmeaustauschvorrichtung verbundenen Stufe durchströmt
ist. Auf diese Weise werden die Wärmeaustausch vorrichtungen besonders einfach ausgebildet, und es ist
in der einen Stufe keine Umwälzpumpe erforderlich.
Weiterhin vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Behälterreinigungsmaschine
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Wärmeaustauschvorrichtungen
einen Wärmeaustauscher aufweist, der von Flüssigkeit der beiden durch die Wärmeaustauschvorrichtung
verbundenen Stufen durchströmt ist.
Diese alternative Ausführungsform der Wärmeaustauschvorrichtung bietet den Vorteil, daß im Gegenstrom
arbeitende Wärmeaustauscher, wie z. B. Plattenapparate mit hohem Wirkungsgrad, verwendet
werden können. Beide Ausführungsformen können auch nebeneinander in einer Maschine verwendet
werden.
Weiterhin vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Behälterreinigungsmaschine
dadurch gekennzeichnet, daß die dem Wärmeaustauscher zufließende Flüssigkeit
dem Flüssigkeitstank der jeweiligen Stufe entnommen wird und daß die zurücnfließende Flüssigkeit
einer über diesem oder dem benachbarten Behälter angeordneten Spritzstation zugeführt wird. Auf diese
Weise wird die im Wärmeaustauscher abgekühlte bzw. erwärmte Flüssigkeit zum Abspritzen der Flaschen
benutzt, die in den Anwärmstufen eine höhere und in den Abkühlstufen eine niedrigere Temperatur hat
als die Flüssigkeit in dem unter der Spritzstation befindlichen Tank. Dies wirkt sich günstig auf den Wärmeübergang
der Spritzflüssigkeit auf den Behälter aus. Außerdem genügt hierbei zum Umwälzen des
Wassers durch den Wärmeaustauscher and zum Betrieb der Spritzstation eine gemeinsame Pumpe.
Weiterhin vorteilhaft ist eine erfindungsgemäße Behälterreinigungsmaschine, in der als Spülflüssigkeit
verwendetes Wasser mehrere hintere und vordere Stufen entgegen der Behältertransportrichtung nacheinander
durchströmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustauscher von Wasser der hinteren Stufe
durchströmt ist und daß eine von der dieses Wasser führenden Leitung abgehende Zweigleitung in der
vorderen Stufe mündet. Auf diese Weise wird auch das Wasser, das zum Zwecke der Sauberhaltune der
einzelnen Stufen vom Abkühlbereich der Maschine zum Vorwärmbereich transportiert werden muß, mit
der Wärmeaustauschvorrichtung transportiert. Zusätzliche Leitungen für dieses Spülwasser sind somit
nicht erforderlich.
Schließlich ist eine solche Behälterreinigungsmaschine vorteilhaft dadurch gekennzeichnet, daß die
eine Umwälzpumpe mit dem Wärmeaustauscher verbindende, Wasser einer Stufe führende Leitung durch
eine Zweigleitung mit einer über einer entgegen der Behältertransportrichtung benachbarten Stufe angeordneten
Spritzstation verbunden ist. Hierdurch werden die sonst erforderlichen zusätzlichen Pumpen
für die mit diesem Wasser beschickte Spritzstaticn eingespart. Zudem wird das aus Gründen der Sauberhaltung
der einzelnen Stufen benötigte Wasser auf besonders vorteilhafte Weise zu der in Wasserdurchlaufrichtung
folgenden Stufe transportiert, für die es die für den Wärmeübergang auf die Behälter und Fördermittel
günstige niedrigere bzw. höhere Temperatur aufweist.
In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch am Beispiel einer Flaschenreinigungsmaschine dargestellt.
Die dargestellte Maschine ist als Doppelendmaschine ausgebildet, wobei die Flaschen mit dem oberen
Trum einer endlosen Transportkette 1 von einer Eingabestelle 2 zu einer Ausgabestelle 3 befördert
werden. Der untere Trum der Transportkette 1 läuft leer zurück.
Auf dem Transportweg werden die Flaschen nacheinander in mehreren Maschinenstufen mit den Reinigungsflüssigkeiten
Wasser und Lauge behandelt. Diese Behandlung kann jeweils aus Abspritzen in einer
Abspritzstation oder aus Eintauchen in einen Tank bestehen.
Die abgebildete Maschine weist zu diesem Zweck acht in Flaschentransportrichtung hintereinander angeordnete
Tanks I bis VIII auf, von denen die Tanks I, II, VI, VII und VIII Wassertanks und die Tanks
III, IV und V Laugentanks sind. Aus reinigungstechnischen Gründen kann die Lauge in den Tanks III,
IV und V unterschiedlich eingestellt sein.
Abgesehen von der Reinigungswirkung der verschiedenen Stufen, auf die hier nicht näher eingegangen
werden soll, erfolgt die Wärmebehandlung der Flaschen in Flaschentransportrichtung wie folgt:
I. In einer Spritzstation 4 werden die mit Raumtemperatur einlaufenden Flaschen mit Wasser von
30° behandelt, das sodann in den darunterliegenden Tank 1 tropft.
II. Von Spritzstationen 5 und 6 werden die Flaschen nacheinander mit Wasser von 50 bzw. 60° beaufschlagt,
das sodann in den darunter befindlichen gemeinsamen Tank II tropft.
III. In diesem ersten Laugentank III, der auf einer Temperatur von 60° gehalten wird, werden die von
den Spritzstationen 4 bis 6 über den Vorwärmtanks I und Π auf etwa 50° erwärmten Flaschen eingetaucht
und verlassen diesen Tank mit einer Temperatur von 60°.
IV. Der zweite Laugentank IV enthält Lauge einer Temperatur von 80°. Dieses ist die heißeste Stelle der
Maschine. Die Flaschen werden eingetaucht und auf 80° erwärmt.
V. Über dem dritten Laugentank V befindet sich eine Spritzstation 7, von der die Flaschen mit Lauge
von 65° abgekühlt werden.
VI. Von Spritzstationen 8 und 9 werden die Flaschen nacheinander mit Wasser von 55° bzw. 40° abgekühlt.
Das Wasser tropft in den darunter befindlichen Tank VI.
VII. Die nunmehr wieder auf etwa 50° abgekühlten Flaschen werden in Tank VII eingetaucht und auf 40°
abgekühlt. In der darauffolgenden Spritzstation 10 werden sie mit 30° warmem Wasser weiter abgekühlt.
Dieses Wasser fließt in den Tank VII zurück.
VIII. In einer letzten Spritzstation 11 werden die Flaschen mit Frischwasser von etwa 10° abschließend
ausgespritzt und auf ihre Ausgabetemperatur von ca. 25 bis 30° abgekühlt. Das herabtropfende Wasser
wird irr·. Tank VIII aufgefangen.
Der Wärmebedarf der gesamten Maschine, der sich daraus ergibt, daß einerseits das bei 27 ständig zugeführte
Frischwasser bis zum Auslauf bei 28 erwärmt werden muß und andererseits die Flaschen und die
sie tragende Transportkette zwischen Eingabe 2 und Ausgabe 3 erwärmt werden müssen, wird dadurch gedeckt,
daß der Laugentank IV mit einer Heizschlange 12 fremd beheizt wird. Durch geeignete thermostatische
Regelung wird die Temperatur der Lauge in diesem Tank ständig auf 80° gehalten.
Die vor dem Tank IV liegenden Tanks werden bei Betrieb der Maschine durch die hindurchlaufenden,
von der Eingabestelle 2 her mit etwa Raumtemperatur angelieferten Flaschen ständig gekühlt, so daß ihnen
Wärme zugeführt werden muß. In den auf den Tank IV folgenden Tanks V bis VIII fällt hingegen
Wärme an, da in diesen Maschinenstufen die Flaschen wieder bis auf Raumtemperatur heruntergekühlt werden.
Erfindungsgemäß erfolgt nun der Wärmetransport vom Abkühlbereich der Maschine (Tanks V bis
VIII) zum Vorwärmbereich der Maschine (Tanks I bis III) durch Wärmeaustauschvorrichtungen.
Eine erste Wärmeaustauschvorrichtung verbindet die Tanks III und V. Mit einer Umwälzpumpe 13 wird
Lauge aus dem Tank V abgezogen und durch eine Leitung 14 in eine Wärmeaustauschschlange 15 gedrückt,
die im Tank III angeordnet ist. Aus diesel Wärmeaustauschschlange 15 fließt die Lauge durch
eine Leitung 14' zurück an der über dem Tank V angeordneten Spritzstation VII und tropft von dort wieder
zurück in den Tank V.
In der Spritzstation 7 wird die Lauge dabei von 65c
durch die mit 80° aus dem Tank IV kommenden Flaschen auf 70° erwärmt. In der Wärmeaustauschschlange
15 wird sie auf 65° abgekühlt. Dabei wire dem Tank III die Wärme zugeführt, die ihm durch
die hindurchlaufenden kälteren Flaschen entzoger wird.
Eine zweite Wärmeaustauschvorrichtung ist zwischen den Tanks VI und II vorgesehen. Sie weist einer
externen Wärmeaustauscher 16, im vorliegender Falle einen nach dem Gegenstromprinzip arbeitender
Plattenaustauscher hohen Wirkungsgrades auf, derr aus dem Tank 6 mit einer Umwälzpumpe 17 Wassei
über eine Leitung 18 zugeführt wird, das dann übei
eine Leitung 19 der über dem Tank VI angeordnetei Spritzstation 8 zugeführt wird, von wo es wiederun
in den Tank VI herabtropft. Das Wasser, das mit 55' aus der Spritzstation 8 verspritzt wird, wird durch du
abzukühlenden Flaschen auf ca. 60° erwärmt und in Wärmeaustauscher 16 wieder auf 55 ° abgekühlt. Dei
Wärmeaustauscher 16 wird andererseits von Wasse: des Tanks Π durchströmt, das ihm mit einer Umwälz
pumpe 20 zugeführt wird und nach Verlassen de;
Wärmeaustauschers über eine Leitung 21 der Spritzstation
5 zugeführt wird, von wo es in den Tank II hcrabtropft. Dieses Wasser verläßt die Spritzstation 5
mit 50°, wird durch die kühleren Flaschen auf ca. 40° im Tank II abgekühlt und im Wärmeaustauscher 16
durch Austausch mit dem Wasser des Tanks Vl wieder auf 50° erwärmt.
Eine dritte Wärmeaustauschvorrichtung ist zwischen den Tanks VII und I eingerichtet. Eine Umwälzpumpe
22 fördert Wasser aus dem Tank VII über eine Leitung 23 in einen Wärmeaustauscher 24, der
entsprechend dem Wärmeaustauscher 16 ausgebildet sein kann. Das Wasser fließt sodann über eine Leitung
25 zu der über dem Tank VII angeordneten Spritzstation 10. Dieses Wasser wird im Austauscher 24 von
40° auf 30° abgekühlt und nach Verlassen der Spritzstation 10 mit etwas höherer Temperatur in den Tank
VII zurückbefördert. Die Wärme, die im Wärmeaustauscher 24 abgegeben wird, wird dem Tank I zugeführt.
Dazu wird aus diesem Tank Wasser mit einer Umwälzpumpe 26 abgezogen und nach Durchlaufen
des Wärmeaustauschers 24 der über dem Tank I befindlichen Spritzstation 4 mit 30° zugeführt.
Zur Aufrechterhaltung der notwendigen Sauberkeit des Wassers in den einzelnen Tanks wird dieses
Wasser im Durchlaufverfahren ständig verdünnt. Dabei strömt Frischwasser aus einer Frischwasserleitung
27 entgegen der Flaschentransportrichtung durch alle Wassertanks vom Tank VIII über die Tanks VIl, VI
und II bis zum Tank I und von dort in eine Abwasserleitung 28.
Von der Frischwasserleitung 27 strömt das Wasser durch ein Ventil 29, mit dem der Wasserdurchlauf
eingestellt werden kann zur Spritzstation 11. Es wird dort erwärmt und strömt vom Tank VIII durch einen
Durchlaß 30 direkt in den Tank VII. Vom Tank VII wird Wasser hinter der Umwälzpumpe 22 von der zum
Wärmeaustauscher 24 führenden Leitung 23 in einer Zweigleitung 31 entnommen, die zur Spritzstation 9
über dem Tank VI führt. In dieser Leitung ist ein weiteres Stellventil 32 vorgesehen, mit dem die Aufteilung
der von der Umwälzpumpe 22 in die Leitungen 23 und 31 gedrückten Wassermengen vorgenommen
wird. Dieses Ventil wird so eingestellt, daß nur ein geringer Teil des von der Umwälzpumpe 22 geförderten
Wassers in die Zweigleitung 31 und in die Spritzstation 9 gelangt.
Vom Tank Vl gelangt das Wasser in entsprechender Weise aus der zum Wärmeaustauscher 16 führenden
Leitung 18 über ein Drosselventil 33 in eine zur Spritzstation 6 führende Zweigleitung 34. Aus dem
Tank II gelangt das Wasser durch einen Durchlaß 35 direkt in den Tank I und aus einem Überlauf dieses
Tanks in die Abwasserleitung 28.
Das Wasser, das auf diese Weise durch die einzelnen wasserführenden Tanks gefördert wird, trägt jeweils
auch zum Wärmetransport zwischen diesen Tanks bei. So kühlt das durch den Durchlaß 30 vom
Tank VIl in den Tank II strömende Wasser den Tank VII zusätzlich zu der Kühlung durch den Wärmeaustauscher
24. Das 40° warme Wasser aus dem Tank VII wird in der Spritzstation 9 zur Abkühlung der Flaschen
benutzt und kühlt außerdem den darunter befindlichen Tank Vl. Das aus diesem Tank in die
Spritzstation 6 beförderte 60° warme Wasser besorgt parallel zum Wärmeaustausch im Austauscher 16 einen
zusätzlichen Wärmetransport vom Tank VI zum Tank II. Außerdem bewirkt dieses Wasser in der
Spritzstation 6 eine zusätzliche letzte Vorwärmung der Raschen, bevor sie in den ersten Laugentank Il
~> eingetaucht werden. Das durch den Durchlaß 35 vom Tank II in den Tank I einströmende Wasser erwärmt
zusätzlich zum Austauscher 24 das Wasser im Tank I. Der Hauptwärmetransport erfolgt jedoch erfindungsgemäß
durch die drei Wärmeaustauschvorrich-
i» tungcn,dic jeweils hinter dem Tank IV durch Abkühlen
der Raschen rückgewonnene Wärme zu einer symmetrisch vor dem Tank IV liegenden Maschinenstufe
befördern. Der Anteil der von dem durchlaufenden Wasser transportierten Wärme kann dabei sehr
: j niedrig gehalten werden, so daß dieses Wasser nur
in dem Maße von der Frischwasserzuleitung 27 zur Abwasserleitung 28 geführt und dadurch verbraucht
werden muß, wie dies zur Sauberhaltung des Wassers in den einzelnen Tanks notwendig ist.
-'<i Die Temperaturen in den einzelner Tanks ergeben
sich bei der Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine durch entsprechende Dimensionierung der Wärmeaustauscher
15,16 und 24 sowie durch entsprechende Einstellung der Drosselventile 32 und 39 bzw. durch
2Ί die Wahl der Förderleistungen der Umwälzpumpen
13,17 und 22. Die Temperaturen der einzelnen Tanks werden dabei so eingestellt, daß sich Temperaturunterschiede
zwischen dem jeweils mit einer Wärmeaustauschvorrichtung verbundenen Tanks ergeben, die
i» einen ausreichend hohen Wärmetransport im Wärmeaustauscher
gewährleisten.
Dadurch, daß die Wärme in den entsprechenden Abkühlstufen wiedergewonnen wird und durch Wärmeaustauschvorrichtungen
in entsprechende Vor-
)"i wärmtanks etwas niedrigerer Temperatur gefördert
wird, ergibt sich eine fast restlose Rückgewinnung der beim Abkühlen anfallenden Wärme. Lediglich die im
Tank VIII anfallende Wärme kann nicht rückgewonnen werden, da für diese am Anfang der Maschine
-ι» kein Tank geeignet niedrigerer Temperatur zur Verfügung
steht.
Es wird mit der vorliegenden Erfindung also auch der Wärmeverbrauch der Maschine, der durch die
Heizschlange 12 im T ank VI gedeckt wird, sehr nied-
4) rig gehalten. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel
werden die Raschen von Raumtemperatur erwärmt und wiederum fast bis Raumtemperatur (25 bis 30°)
abgekühlt, so daß sie nur wenig Wärme aus der Maschine heraustransportieren, und es wird auch das von
j« der Frischwasserleitung 27 zur Abwasserleitung 28
durch die Maschine strömende Wasser, dessen Durchlaufmenge gegenüber herkömmlichen Maschinen
sehr gering ist, nur um 10° erwärmt.
Die enge Staffelung der verschiedenen Aufwärm- und Abkühltemperaturen ergibt eine besonders schonungsvolle
Behandlung der Raschen, da durch diese nur sehr geringen Temperatursprünge die thermischen
Spannungen in den zu reinigenden Flaschen sehr gering gehalten werden.
bo Die am Beispiel einer Doppelendmaschine gezeigten
Erfindungsprinzipien können selbstverständlich auch auf Einendmaschinen angewendet werden, bei
der lediglich die räumliche Anordnung der Tanks eine andere ist. Sie sind auch auf alle anderen Gefäß- bzw.
Behälterreinigungsmaschinen anwendbar, die nach dem Durchlaufprinzip arbeiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Behälterreinigungsmaschine, in der die Behälter mit Fördermitteln nacheinander durch
mehrere Reinigungsstufen transportiert werde,), in denen sie durch Eintauchen oder Abspritzen
mit Reinigungsflüssigkeiten behandelt werden, wobei nur eine mittlere Stufe fremdbeheizt ist und
die Behälter in Transportrichtung vor dieser mittleren Stufe stufenweise aufgeheizt und hinter dieser
stufenweise abgekühlt werden und wobei dabei in den hinteren Stufen anfallende Wärme zum
Zwecke der Energieeinsparung vorderen Stufen zugeführt wird, dadurch ge kennzeichnet, daß
zwischen wenigstens einer der hinteren Stufen (V, VI, VII) und wenigstens einer der vorderen Stufen
(I, II, III) eine Wärmeaustauschvorrichtung (13 bis 15; 16 bis 21; 22 bis 26) vorgesehen ist, in
der die Flüssigkeiten der jeweils angeschlossenen Stufen voneinander getrennt bleiben.
2. Behälterreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste
Wärmeaustauschvorrichtung (13,14,14', 15) im
wesentlichen symmetrisch zur mittleren fremdbeheizten Stufe (IV) eine vordere (III) und eine hintere
Stufe (V) miteinander verbindet, während weitere Wärmeaustauschvorrichtungen (16 bis 21;
22 bis 26) jeweils eine weiter hinten gelegene hintere Stufe (VI, VII) mit einer weiter vorn gelegenen
vorderen Stufe (II, I) verbinden.
3. Behälterreinigungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine der Wärmeaustauschvorrichtungen einen Wärmeaustauscher (15) aufweist, der in dem Flüssigkeitsbehälter (III)
einer der Stufen angeordnet ist und von Flüssigkeit der anderen, durch die Wärmeaustauschvorrichtung
verbundenen Stufe (V) durchströmt ist.
4. Behälterreinigungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine der Wärmeaustauschvorrichtungen einen Wärmeaustauscher (16, 24) aufweist, der von Flüssigkeit der beiden
durch die Wärmeaustauschvorrichtung verbundenen Stufen (II, VI bzw. I, VII) durchströmt
ist.
5. Behälterreinigungsmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
dem Wärmeaustauscher (15, 16, 24) zufließende Flüssigkeit dem Flüssigkeitstank (I1II, V, VI, VII)
der jeweiligen Stufe entommen wird und daß die zurückfließende Flüssigkeit einer über diesem
oder dem benachbarten Behälter angeordneten Spritzstation (4, 5, 7, 8, 10) zugeführt wird.
6. Behälterreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, in der als Spülflüssigkeit verwendetes
Wasser mehrere hintere und vordere Stufen entgegen der Behältertransportrichtung
nacheinander durchströmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustauscher (16) von Wasser
der hinteren Stufe (VI) durchströmt ist und daß eine von der dieses Wasser führenden Leitung (18)
abgehende Zweigleitung (34) in der vorderen Stufe (II) mündet.
7. Behälterreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6, in der als Spülflüssigkeit ver-"'vudv'vS
W2SSCr mehr**1"** hintprp imH yQrrjPrf*
Stufen entgegen der Behältertransportrichtung nacheinander durchströmt, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Umwälzpumpe (22) mit dem Wärmeaustauscher (24) verbindende, Wasser einer
Stufe (VII) führende Leitung (23) durch eine Zweigleitung (31) mit einer über einei entgegen
der Behältertransportrichtung benachbarten Stufe (VI) angeordneten Spritzstation (9) verbunden ist.
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DE19742454100 DE2454100B2 (de) | 1974-11-14 | 1974-11-14 | Behälterreinigungsmaschine |
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EP3666407B8 (de) * | 2018-12-13 | 2023-03-22 | Sidel S.p.A. | Kühlverfahren zur kühlung von heissgewaschenen behältern in einer waschmaschine und waschmaschine zur durchführung des verfahrens |
EP3666408A1 (de) * | 2018-12-14 | 2020-06-17 | Gebo Packaging Solutions Italy SRL | Verfahren zur erwärmung einer waschflüssigkeit in einer maschine zum waschen von behältern und waschmaschine zur durchführung solch eines verfahrens |
-
1974
- 1974-11-14 DE DE19742454100 patent/DE2454100B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8239 | Disposal/non-payment of the annual fee |