DE1778068A1 - Verfahren und Vorrichtung zum abwechselnden Bcheizen und Kuehlen von Vulkanisier- und Pressvorrichtungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum abwechselnden Bcheizen und Kuehlen von Vulkanisier- und PressvorrichtungenInfo
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Description
[.EULE DR. BERG ÖlPL.rlNB. STAFF ~ 1778068
DR.
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 2. HILBLESTRASSE 2O
„z^«h.nIl/Krl7086
Anwalts-Akte Nr. 17
Oöb
Unsei
Ihr Zeichen
Konus-Kessel Geaellschaft für Wärmetechnik m.b.H.ft Co.KG
6832 Hockenheim in der Ketsohau %
Verfahren und Vorrichtung zum abwechselnden Beheizen und Kühlen von Vulkanisier- und Preßvorrichtungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum abwechselnden Beheizen und Kuhlen von Vulkanisier- und Prellvorrichtungen,
insbesondere von Pressen für die Fertigung von Kunststoff-
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und Holzwerkstoffplatten, wobei zum Aufheizen und Kühlen eine wärme bzw. kalte Wärmeträgerflüssigkeit, vorzugsweise
ein derartiges Öl, wie es unter den Bezeichnungen i'hermoöl oder HT-1'räger (Hoch- i'emperatur-'i'räger) begannt
ist, durch die Vorrichtung geleitet wira und diese flüssigkeit fortlaufend in gesonderten Kreisläufen erwärmt bzw.
gekühlt wird ο Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung
zur Durchführung dieses Verfahrens.
V/enn auch das Hauptanwendungsgebiet der Erfindung die Beheizung
und Kühlung von Pressen für Kunststoff- und Holzwerkstoff platten wie Spanplatten ist, bei denen die .fresse
für jede Charge erwärmt und wieder abgekühlt werden muß, so ist die Erfindung jedoch auch für Vulkanisiervorrichtungen
geeignet.
Bekannt sind Vorrichtungen, bei denen die Presse abwechselnd
an einen Heiz- und Kühlkreislauf anschließbar ist. Jeder der Kreisläufe hat ein Speichergefäß und einen Heizkessel
bzw. eine Kühlvorrichtung. Jeder dieser Kreisläufe kann, während die Presse an den anderen Kreislauf angeschlossen
ist, in sich kurzgeschlossen werden, so daß die Flüssigkeit in diesem Kreislauf, während sie nicht benutzt
wird, weiter aufgeheizt bzw. abgekühlt wird. Derartige Vorrichtungen stellen gegenüber den alteren Vorrichtungen,
bei denen lediglich während des Heizens geheizt und wahrend
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des Kühlens gekühlt wurde, bereits einen wesentlichen Fortschritt dar. Sie sind jedoch immer noch insofern nicht
voll "befriedigend, als ihr Energieverbrauch sowohl beim
Heizen als auch beim Kühlen hoch ist und dementsprechend die Heizvorrichtung und die Kühlvorrichtung verhältnismäßig
groß sein müssen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, hier Abhilfe zu schaffen. Dies wird gemäß Erfindung dadurch erreicht, "
daß das Heizen und/oder Kühlen mehrstufig mit unterschiedlich warmer bzw. kalter Flüssigkeit erfolgt, und daß
mindestens bei einer Stufe die aus der Vorrichtung austretende Flüssigkeit, zumindest während eines Teiles der
entsprechenden Stufe der Heiz- und/oder Kühlperioden, gesondert aufgefangen und ohne erneute Erwärnung bzw„ Kühlung
zuia Heizen und/ bzw. Kühlen in einer niedrigeren Stufe, vorzugsweise in der nächst niedrigeren Stufe, der nächsten
Heiz- bzw. Kühlperiode durch die Vorrichtung geführt wird. i Auf diese Weise wird beispielsweise die in einer zweiten
Heizstufe beim Austritt der Flüssigkeit aus der Presse in der Flüssigkeit noch vorhandene Restwärme ausgenützt,
um in der nächstfolgenden Arbeitsperiode die Presse vorzuwärmen, bevor in einer zweiten Heizstufe das endgültige
Aufheizen und gegebenenfalls V/armhalten der Presse über eine bestimmte Zeit erfolgt. Sinngemäß das Gleiche gilt
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für den Kühlvorgang. Gegebenenfalls kann dabei auch beispielsweise
die in der ersten Heizstufe aus der Presse austretende Flüssigkeit später zum Vorkühlen der Presse in
der ersten Kühlstufe verwendet werden. Ebenso kann etwa die in einer ersten Kühlstufe aus der Presse austretende
Flüssigkeit gegebenenfalls für eine erste Heizstufe der nächstfolgenden Periode verwendet werden. Das Verfahren
gemäß Erfindung kann an sich mit einer relativ großen Zahl von Stufen durchgeführt werdenj da mit der Zahl der Stufen
jedoch nicht nur der apparative Aufwand zur Durchführung des Verfahrens wächst, sondern darüberhinaus auch die zum Heizen
und Kühlen erforderliche Zeit anwächst, heizt und kühlt man vorzugsweise jeweils in zwei Stufen.
Im einfachsten Fall kann man das Verfahren so fünren, daß
die in der zweiten Heiz- bzw» Kühlstufe aus der Vorrichtung
austretende Flüssigkeit in einem gemeinsamen .Behälter gesammelt wird, der danach jeweils wieder die Flüssigkeit
für die erste Heiz- und die erste Kühistufe liefert. Noch besser als bei einer derartigen Verfahrensführung, bei
welcher die Flüssigkeit in den beiden ersten Stufen also etwa die gleiche Temperatur aufweist, kommen die Vorteile
der Erfindung zum Tragen, wenn man dafür sorgt, daß die
Flüssigkeit in der ersten Heizetufe wärmer ist als in der ersten Kühlstufe.
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- Im letzteren Falle kann das Verfahren so geführt werden,
daß in der zweiten Heizstufe aus der Vorrichtung austretende Flüssigkeit zum Vorheizen und in der zweiten Kühlstufe
austretende Flüssigkeit zum Vorkühlen in der nächsten Periode durch die Vorrichtung geführt wird«, Günstiger
wird das Verfahren jedoch, wenn man dafür sorgt, daß die im ersten Teil der ersten Heizstufe aus,der Vorrichtung
austretende Flüssigkeit später für die erste Kühlstufe verwendet wird, während die im zweiten Teil der ersten ™
Heizstufe austretende Flüssigkeit später wieder für die erste Heizstufe verwendet wird, daß die in der zweiten
Heizstufe austretende Flüssigkeit später wieder für die zweite Heizstufe verwendet wird, daß die im ersten Teil der
ersten Kühlstufe aus der Vorrichtung austretende Flüssigkeit später füx d.le erste Heizstufe verwendet wird, während
die im zweiten Teil austretende Flüssigkeit später wieder für die erste Kühlstufe verwendet wird, und daß die während
der zweiten Kühlstufe austretende Flüssigkeit später wie- ä
der für die erste Kühlstufe verwendet -wird.
Auch bei dieser Verfahrensführung kann die im ersten Teil der zweiten Heizstufe aus der Vorrichtung austretende
Flüssigkeit später wieder für die erete Heizstufe verwendet
werden. Ob man von einer solchen Verfahrensführung Gebrauch macht, h^ngt von den Jeweiligen Gegebenheiten
ab.
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Die Erfindung betrifft - wie oben bereits gesagt - auch
eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einem eine Pumpe, eine Kühlvorrichtung und eine Speichereinrichtung
für die Flüssigkeit aufweisenden Kühlkreislauf und einem eine Pumpe, eine Heizvorrichtung und eine Speichereinrichtung
für die Flüssigkeit aufweisenden Heizkreislauf, wobei beide Kreisläufe wahlweise an die Vorrichtung
anschließbar sind und auch ein Aufheizen und Abkühlen der Flüssigkeit während des Kühlens bzw« Heizens der Vorrichtung
erlauben» Die bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung
gemäß Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisläufe vier Speicher zur Aufnahme von heißer,
warmer,lauer und kalter Flüssigkeit aufweisen, daß die Ablaufleitungen aller Speicher an die Zulaufleitung der
Presse anschließbar sind, daß die Ablaufleitung der Presse
an die Zulaufleitungen des Heiß-, des Warm- und des KaItspeiohers
anschließbar sind, daß der Kühler mit einer Pumpe zwischen dem Lau- und dem Kaltspeicher liegt, und daß die
Heizvorrichtung mit einer Pumpe am Heißspeicher liegt.
Wenn hier die vier Speicher als Heiß-, Warm-, Lau- und
Kaltspeicher bezeichnet sind, so sind hiermit keine absoluten Temperaturangaben gemeint· Diese Bezeichnungen wurden
lediglich gewählt, um die vier Speicher und ihre relativen Temperaturverhältniese zueinander kurz und eindeutig bezeiohnen
zu können. Im Heißspeioher ist die Flüssigkeit
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am wärmsten, im Warmspeicher ist sie nicht mehr so warm, im Lauspeicher ist sie bereits kälter und im Kaltspeicher
ist die Flüssigkeit am kältesten«
Bei der Vorrichtung jcann ein Ablauf des Warmspeichers
über eine Pumpe mit aem Zulauf der Heizvorrichtung verbunden
sein. Eine derartige Ausbildung erlaubt es, während des Aufheizens mit einem Kreislauf Heißspeicher- Presse Warmspeicher
- kessel - Heiüspeicher zu fahren.
Um die Flüssigkeitsniveaue in den drei nicht heizen Speichern
ausgleichen und willkürlich beeinflussen zu können, kann man die Abläufe dieser Speicher mitteinander über absperrbare
Leitungen verbinden.
Vorteilhaft liegt zwischen dem Ablauf der Heizvorrichtung und dem Zulauf derselben eine absperrbare Kurzschlußleitung.
Diese erlaubt es, unter Ausschaltung des Warmspeichers in einem Kurzschlußkreislauf fessel - Heißspeicher Kessel
den Inhalt des Heiüspeichers aufzuheizen.
Ein besonderer Vorteil der Vorrichtung gemäß Erfindung liegt darin, daß an den Ablauf des Wamrspeichers eine
Raumheizungsanlage angeschlossen werden kann, deren Rücklauf dann zweckmäßig in den Lauspeicher führt.
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Auf diese Weise ist,zumindest in der kalten Jahreszeit,
eine zusätzliche Ausnützung der Wärme der Wärmeträgerflüssigkeit im Warmspeicher möglich. Um die Temperatur
der der Raumheizungeanlage zugeleiteten Flüssigkeit regeln
zu können, ist vorteilhaft der Zulauf der Raumheizungsanlage zusätzlich an den Ablauf des Lauspeichers anschlieübar,
Da dies nur eine Regelung nach unten erlaubt und eine Regelung nach oben unter Umständen aucn erwünscht sein icann,
ist vorteilhaft eine zusätzliche Aufheizvorrichtung, die über eine Zweigleitung vom Heißspeicher gespeist werden
kann, im Zulauf der Raumheizungsaniage vorgesehen.
Nachfolgend sind anhand der beigefügten Zeichnungen als erläuternde Beispiele zwei Ausführungsformen der Erfindung
beschrieben.
Fig« 1 zeigt ein verhältnismäßig einfaches Schema einer
Vorrichtung gemäß Erfindung.
Fig. 2 zeigt schernatisch die bevorzugte Ausfünrungsform
der Erfindung.
in den Zeichnungen bedeuten in den durch Striche angedeuteten Leitungen zwei mit den Spitzen einander zugekehrte
gleichzeitige Dreiecke ein Absperrventil.
Drei mit den Spitzen einander zugekehrte derartige Dreiecke
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bedeuten ein Absperr- und Drei-wegeventil.
Bin gleichzeitiges Dreieck in der Leitung gibt die Durchflußrichtung
in der Leitung an. Die Durchfiußrichtung entspricht der Richtung, in welche die in der Leitungslinie
liegende Spitze des Dreieoks liegt.
Ein ausgefülltes Dreieck in einem Kreis in der Leitung bezeichnet eine Pumpe. Die Förderrichtung wird durch die
Richtung der in der Leitungsrichtung liegenden Spitze des Dreiecks angezeigt.
Mit heiß, warm, lau una kalt sind die jeweiligen Speicher bezeichnet« Die Bezeichnung Presse 1st lediglich beispielsweise
füi das beheizte und gekühlte Objekt gewählt.
Die Heizvorrichtung für die Flüssigkeit, im Beispiel ein Thermoöl, ist als Kessel bezeichnet. Der Kessel ist vorzugsweise
ein Heizschlangenkessel mit· (Jas- oder Ölbeheizung.
Das ganze Flüssigkeitssystem ist zur Atmosphäre hin offen, da es drucklos arbeitet. Es muß lediglich dafür Sorge
getragen sein, daß eine Oxydation der Wärmeträgerflüssigkeit vermieden ist. Entsprechende Systeme sind bekannt. Dar
Kühler ist in der Regel ein einfacher Waeserkuhler, wie dies
aus Fig. 2 deutlicher wird.
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Machfolgend sei die Erfindung anhand von Pig. I erläutert.
Es sei. angenommen, daß die vier Speicher Flüssigkeit von beispielsweise 20, 70, 120 und 17O0C enthalten. Die Presse
sei gefüllt und soll aufgeheizt werden. Die Pumpe PH pumpt im Kurzschlußkreislauf Thermoöl vom Heiüspeicher über die
Leitung 1 durch den fessel über die Leitung 2 wieder zurück
in den Heißspeicher. Die Pumpe PK pumpt Theriaoöl aus dem
Lauspeicher über die Leitung 3, den fühler und die Leitung
in den Kaltspeicher. Dies wird erst unterbrochen, wenn ein Niveaufühler im Lauspeicher das Mindestniveau bzw.
ein Niveaufühler im Kaltspeicher das Höchstniveau anzeigt.
Alle Ventile seien geschlossen.
Für die erste Stufe des Aufheizens werden nun die Ventile V2 und V6 geöffnet, so daü Thermoöl aus dem Warmspeicher
von der Pumpe PP über die Leitungen 5 und 6 zur Presse und von dieser über die Leitungen 7 und 8 zum L^uspeicher
gefördert wird. Ist die erste Heizstufe erreicht, so werden die Ventile V2 und V6 geschlossen und die Ventile Vl
und V5 geöffnet, üun pumpt die Pumpe PP über die Leitungen
13 und 6 heißes Thermoöl in die Presse und über die Leitungen 7 und 9 in den Warmspeicner, bis das aus der Presse austretende
Ihermoöl eine l'emperatur von beispielsweise 15U0C
hat. Dann wird das Ventil V5 geschlossen und das Ventil V7 geöffnet, so daß das Thermoöl nunmehr sofort wieder
in den Heißspeicher zurückgeführt wird. Nach Erreichen
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der gewünschten Pressentemperatur werden die Ventile Vl und V7 wieder geschlossen und die Pumpe PP wird stillgesetzte
Während dieser Zeit hat die Pumpe PH ununterbrochen weiter in Kurzkreislauf das Thermoöl im Heißspeicher
erwärmt. Am Heißspeicher ist ein Temperaturfühler angebracht, welcher den Brenner des Kessels abschaltet,
sobald die Temperatur im Heißspeicher ein bestirntes Haß erreicht, und den -^essel wieder anschaltet, wenn die
Temperatur im Heißspeicher die entsprechende Temperatur- ™ toleranz unterschreitet.
Soll nach einer entsprechenden Zeit die Presse wieder gekühlt werden, so werden die Ventile V3 und V5 geöffnet»
Nun pumpt die Pumpe PP Thermoöl aus dem Lauspeicher über die Leitungen 10 und 6 in die Presse und von dieser über
die Leitungen 7 und 9 in den Warmspeicher. Hat das aus der Presse austretende Thermoöl eine entsprechende Temperatur
unterschritten, so wird das Ventil V5 geschlossen i und das Ventil V6 geöffnet, so daß das aus der Presse austretende
Thermoöl nunmehr in den Lauspeicher zurückfließt. Dann wird für die zweite Kühlstufe das Ventil V3 geschlossen
und das Ventil V4- geöffnet. Nun strömt kaltes Thermoöl aus dem Kaltspeicher über die Leitungen 11 und 6 in die
Presse und über die Leitungen 7 und 8 zurück in den Lauspeicher. Ist die Presse genügend abgekühlt, werden die
Ventile wieder geschlossen. Während dieser Vorgänge hat
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die Pumpe PK In Abhängigkeit von den Niveaufühlern im lau-
und Kaltspeicher ständig Thermoöl vom Lauspeicher durch den Kühler in den Kaltspeicher gefördert.
Selbstverständlich kann man bei dem gezeigten Schaltschema
das Verfahren aucii statt zweistufig dreistufig fahren,
indem man beim Aufheizen der Presse zunächst aus dem Lauspeicher, dann aus dem Warmspeicher und erst zuletzt aus
™ dem Heißspeicher fährt und beim Abkühlen ebenfalls zuerst aus dem Warmspeicher, dann aus dem Lauspeicher und schließlich
aus dem Kaltspeicher. Hierbei werden jedoch leicht die vorhandenen Temperaturdifferenzen zu gering, so daß der
Zeitaufwand relativ groß wird.
Mit dem in Fig. 1 gezeigten Schema ist auch ein etwas abgewandelter
Betrieb möglich. Hier läßt sich nämlich auch mit Hilfe der Pumpe PW in der Leitung 12 so fahren, daß
fc der Heißspeicher ständig über den fessel aus dem Warmspeicher
gespeist wird. In diesem Falle verläuft der Aufheizvorgang symmetrisch zum KühlVorgang.
Nachfolgend sei die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand von Fig. 2 näher erläutert. Hier ist der
Arbeitsablauf wie folgt.
Es sei angenommen, daß die Presse heiß ist und abgekühlt
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werden soll. Zur Vermeidung von Wärmespannungen sollen
zwischen der Pressentemperatur und der Thermoöltemperatur keine größeren Unterschiede als 1000C vorhanden sein.
Die Pumpe PK arbeitet ständig, und zwar auoh hier unter der Kontrolle von i\iiveauschaltern, welche gewährleisten,
daß das Niveau im Lauspeicher ein bestimmtes Mindestmaß und im Warmspeicher ein bestimmtes Höchstmaß nicht unter-
bzw. überschreitet. Auch hier arbeitet der Kessel ständig mit der Maßgabe, daß eine bestimmte höchsttemperatur im
Heißspeicher nicht überschritten wird. Zum Beginn des Aufheizens saugt die Pumpe PP aus dem Lauspeicher über die Lei
tung 20, das Umsteuerventil UV4, die Leitung 21, das Umsteuerventil UV5, die Leitung 22, das Umsteuerventil UVl
und die Leitung 23 Thermoöl in die Presse. Von dieser strömt das Thermoöl über die Leitung 24, das Umsteuerventil
UV2, die Leitung 25, das Umsteuerventil UV3 und die Leitung 26 in den Warmspeicher, bis ein Temperaturregler am
Umsteuerventil UV3 anspricht. Ist die eingestellte Temperatur unterschritten, so stellt sich das Umsteuerventil
UV3 so, daß die weitere Entleerung über die Leitung 27 in den Lauspeicher erfolgt.
lau nun die Presse durch das Thermoöl aus dem Warmspeioher
genügend herabgekühlt worden, so wird Thermoöl aus dem Kaltspeicher eingesetzt. Dieses etrömt nun über die Leitung
27, das Umsteuerventil UV5, die Leitung 22, das
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Umsteuerventil UVl und die Leitung 23 unter dem Sog bzw.
Druck der Pumpe PP in die Presse. Die Pumpe PP drückt das Thermoöl über die Leitung 24, das ümsteuerventil UV2, die
Leitung 25, das Umsteuerventil UV3 und die Leitung 27 nun in den Lauspeicher, bis die Presse genügenü aufgeheizt
ist. Fun wird die Pumpe PP abgestellt, und die Presse kann entladen und neu beschickt werden, unter Umständen kann
jedoch auch schon während des Entladens oder Beschickens mit ) dem Aufheizen begonnen werden, um die Arbeitszeit weiter
herabzudrücken. Zum Aufheizen werden die beiden Umsteuerventile UV5 und UV4 auf Durchgang gestellt. Wun fließt für
die erste Aufheizstufe Thermoöl aus dem Warmspeicher über die Leitung 28, das Umsteuerventil UV4, die Leitung 21, das
Umsteuerventil UV5, die Leitung 22, das ümsteuerventil UVl
und die Leitung 23 unter dem Einfluß der Pumpe PP in die Presse. Von dort strömt das Thermoöl über die Leitung 24,
das Umsteuerventil UV2, die Leitung 25 und das Umsteuerventil UV3 und die Leitung 27 in den Lauspeicher. Stellt der
Temperaturregler am Umsteuerventil UV3 fest, daß eine genügend hohe Temperatur erreicht ist, so schaltet das Ventil,
und das Thermoöl strömt nun über die Leitung 26 zurück in den Warmspeicher. Ist eine entsprechende Temperatur erreicht,
oder der Warmspeioher leer, was durch einen entsprechenden
Niveauschalter in ihm festgestellt werden kann, so wird der Warmspeicher vom Pressenkreislauf abgeschaltet
und das Umsteuerventil UVl durchgestellt, so daß nun Tnermoöl
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vom Heißspeicher über die Leitung 30, das Regelventil, die
Leitung 31, das Umsteuerventil UVl und die Leitung 23 von
der Pumpe zur Presse gefördert wird. Von dort strömt das Thermoöl zunächst über die iieitung 24, das Umsteuerventil
UV2, die Leitung 25, das Umsteuerventil UV3 und die Leitung 26 zurücic in den Warmspeicher. Hat ein am Einlauf in
den Warinspeicher vorgesehener Temperaturfühler das Überschreiten
einer bestimmten Temperatur festgestellt, so wird das Umeteuerventil UV2 durchgestellt und das Thermoöl
strömt über die Leitung 32 zurück in den Heißspeicher, bis die erforderliche Pressentemperatur erreicht ist.
nun soll die in der Presse erreichte Endtemperatur möglichst genau eingehalten werden. Dies bewirkt das Regelventil RV,
welches nur soviel heißes Thernioöl aus dem Heißapeicher
in die Leitung 31 eintreten läßt, wie notwendig ist, um die Temperatur zu halten. Der Kreislauf erfolgt dann über
die Leitungen 30, 51, 23, 24 und 32.
Allgemein ist folgendes zu bemerKen.
Wie die im Heiüspeicher gestrichelt angedeutete Trennwand
ernennen läßt, ist ein ständiges Umwälzen des Thermoöls
im Heißspeicher mittels der Pumpe PH möglich, ohne daß das Thermoöl gemischt wird, da die Pumpe PH aus dem
Raum rechts von der Trennwand ansaugt und das Thermoöl aus dem kessel in den Raum links von der Trennwand ein-
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tritt. Wird die Menge im Raum links von der Trennwand zu groß, so erfolgt ein Überströmen über die obere Kante
der Trennwand.
Wie in der Zeichnung angedeutet, sind die drei nichtheiiaen
Speicher im Niveau so angeordnet, daü der Lauspeicher immer am stärksten gelullt ist. Die freien Räume über dem
Flüssigkeitsniveau in diesen Speichern sind durch Leitungen " verbunden. Der Raum selbst ist mit Stickstoff gefüllt,
um Oxydationen zu vermeiden. Ferner sind in der Höhe des
Sollniveaus diese drei Speicher mit einer Ausgleichsleitung versehen.
Der Lauspeicher besitzt einen Niveauschalter, wodurch sichergestellt
wird, daß diejenige Mindestmenge in ihm zurückbleibt, die notwendig ist, um den ersten Kühlstoß bei der
Presse durchzuführen» Der Niveauschalter wirkt auf die k Pumpe PK, welche Thermoöl aus dem Lauspeicher durch den
Kühler in den Kaltspeicher drückt.
Die Pumpe PP arbeitet in allen Stufen. Sie versorgt die
Presse entweder mit warmem oder kaltem Thermoöl.
Die Pumpe PK arbeitet solange, bis der Niveauschalter im 'Lauspeicher sie abschaltet. Sobald im Lauspeicher genügend
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■ Thermoöl vorhanden ist, pumpt sie dieses durch den Kühler
in den Kaltspeicher, von dem es dann abgerufen wird.
Zur "besseren Ausnutzung der Wärmeenergie ist an die bisher
beschriebene Vorrichtung eine Raumheizanlage angeschlossen, welcher Thermoöl aus dem Warmspeicher über die Leitung 34,
das Umsteuerventil UV6 und die Leitung 35 mittels der Pumpe PR zugeführt wird. Aus der nicht dargestellten Raumheizanlage
strömt das Thermoöl über die Leitung 36 zurück ' in den Lauspeicher. Um die Thermooltemperatur in der Raumheizanlage
nach unten regeln zu können, ist vom Ablauf des Lauspeichers eine Leitung 37 zum Umsteuerventil UV6 zugeführt,
welches es erlaubt, dem durch die Leitung 34 zuströmenden Thermoöl eine entsprechende Menge aus dem Lauspeicher
beizumischen. Um die Temperatur des durch die Leitung 35 dem Raumheizsystem augeführten Thermoöls auch nach oben
regeln zu können, liegt in der Leitung 35 ein Wärmeaustauscher W, welcher über die Leitungen 37 und 38 an den Heiß— i
speicher angeschlossen ist. In der Leitung 37 liegt eine
Pumpe PR1, welche Flüssigkeit aus dem Heißspeicher duroh den Wärmeaustauscher W drückt. Die Pumpe iet duroh ein in
der Leitung 35 hinter dem Wärmeaustauscher W liegendes Regelglied gesteuert, welohes bei Unterschreiten einer bestimmten
Temperatur in der Leitung 35 hinter dem Wärmeaustauscher die Pumpe PR1 in Betrieb setzt.
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Patentansprüche 109829/0693
Claims (1)
- Patentansprüche:1. j Verfahren zum abwechselnden Beheizen und Kühlen vonVulkanisier- und Pressvorrichtungen, inabesondere von Pressen für die Fertigung von Kunststoff* und Holzwerkstoff platten, wobei zum Aufheizen und Kühlen eine warme bzw. kalte WärmeträgerflüsBigkeit, vorzugsweise ein derartiges^ öl, durch die Vorrichtung geleitet wird und diese Flüssigkeit fortlaufend in gesonderten Kreisläufen erwärmt bzw. gekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizen und/oder Kühlen mehrstufig mit unterschiedlich warmer bzw» kalter Flüssigkeit erfolgt, und daß mindestens bei einer Stufe die aus der Vorrichtung austretende Flüssigkeit zumindest während eines Seiles der entsprechenden Stufe der Heiz- und/oder Kühlperioden gesondert aufgefangen und ohne erneute Erwärmung bzw. Kühlung zum Heizen und/bzw» Kühlen in einer niedrigeren Stufe der nächsten Heiz- bzw." Kühlperiode durch die Vorrichtung geführt wird*2. Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizen und Kühlen in zwei Stufen erfolgt.3. Verfahren nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit in den beiden ersten Stufen etwa die gleiohe Temperatur aufweist,~ 19 ~10982ί/0593BAD OBIGiNAL17/80684. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit in der ersten Heizstufe wärmer ist als in der ersten Kühlstufe«,5. Verfahren nacn Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Heizstufe aus der Vorrichtung austretende Flüssigkeit zum Vorheizen und in der zweiten kühlstufe austretende Flüssigkeit zum Vorkuhlen in aernächsten Periode durch die Vorrichtung gefuhrt wird. ™6. Verfahren nacn Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im ersten Teil der ersten neizstufe aus der Vorrichtung austretende Flüssigkeit später für die erste Kühlstufe verwendet wird, während die im zweiten Teil der ersten Heizstufe austretende Flüssigkeit später wieder für die erste Heizstufe verwendet wird, daß die in der zweiten Heizstufe austretende, Flüssigkeit später wieder für die zweite Heizstufe verwendet wird, daß die im ersten Teil der ersten i Kühlstufe aus aer Vorrichtung austretende Flüssigkeit später für die erste Heizstufe verwendet wird, während die im zweiten Teil austretende Flüssigkeit später wieder für die erste Kühlstufe verwendet wird, und dai3 die während der zweiten Kühlstufe austretende Flüssigkeit später wieaer für die erste Kühlstufe verwendet wird.- 20-109829/059320- I/780687. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die im ersten Teil der zweiten Heizstufe aus der Vor<richtung austretende Flüssigkeit später wieder für dj.6 erste Heizstufe verwendet wird.8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Ansprache 1 bis 7, mit einem eine Pumpe, eine Kü&l-P Vorrichtung und eine Speichereinrichtung für die Flüssigkeit aufweisenden Kühlkreislauf und einem eine Pumpe, eine Heizvorrichtung und eine Speichervorrichtung für die Flüssigkeit aufweisenden Heizkreislauf, wobei beide Kreisläufe wahlweise an die Vorrichtung anschließbar sind und auch ein Aufheizen und Abkühlen der Flüssigkeit während des Kühlens bzw. Heizens der Vorrichtung erlauben, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisläufe vier Speicher zur Aufnahme von heißer, warmer, lauer und kalter Flüssigkeitk aufweisen, daß die Ablaufleitungen aller Speicher an die Zulaufleitung der Presse anschließbar sind, daß die Ablaufleitung der Presse an die Zulaufleitungen des Heiß-, des Warm- und des Kaltspeiohers anschließbar sind, daß der Kühler mit einer Pumpe zwischen dem Lau- und dein Kaltspeicher liegt, und daß die Heizvorrichtung mit einer Pumpe am Heißspeicher liegt.9« Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ablauf des Warmspeichers über eine Pumpe mit dem Zulauf der Heizvorrichtung verbunden ist.109829/0593 - 21 -177Ö068Ιό ο Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufe der drei nicht heißen Speicher miteinander über absperrbare Leitungen verbunden sind.Ho Vorrichtung nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ablauf der Heizvorrichtung und dem Zulauf derselben eine absperrbare Kurzschlußleitung liegt.12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ablauf des Warmspeichers eine Raumheizungaanlage anschließbar ist, deren Rücklauf in den Lauspeicher führt.13c Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulauf der Raumheizungsanlage zusätzlicn an den Ablauf des Lauspeichers anschließbar ist.14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Aufheizvorrichtung, die über eine Zweigleitung vom Helßspeioher gespeist werden kann, im Zulauf der Raumheizungsanlage liegt.109829/0S93
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