DE3417013A1 - Verfahren und vorrichtung zum reinigen von flaschen und aehnlichen gefaessen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum reinigen von flaschen und aehnlichen gefaessenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Lösen des Schmutzes insbesondere im Innern von Flaschen und ähnlichen
Gefäßen, wie Konservengläsern, durch Behandeln mit temperierter Reinigungsflüssigkeit und auf eine tunnelförmige
Flaschenreinigungsmaschine zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist bekannt, Flaschen mit temperiertem Reinigungsmittel, also entweder Wasser oder Lauge, innen und außen oder nur
innen vorzubehandeln, und der Vorbehandlung eine Behandlung mit heißer Lauge nachfolgen zu lassen, wobei die Flaschen
meist im untergetauchten Zustand der Einwirkung der heißen Lauge ausgesetzt werden (Tauchbad) und hierbei sowohl außen,
insbesondere aber auch im Flascheninnern der Schmutz gelöst wird. Die Flaschen werden dabei durch den meist groß bemessenen
Laugebottich der Reinigungsmaschine hindurchgeführt und dann aus dem Bottich herausgenommen, entleert, abgespült
■_ O —
und ausgespritzt. Um fest haftenden Schmutz, insbesondere im Innern der Flasche jedoch mit Sicherheit entfernen zu können,
muß der Tauchbehandlung eine umfangreiche und gründliche Nachspritzbehandlung vor allem des Flascheninnern mit heißer
Lauge folgen. Diese Nachbehandlung benötigt erheblichen Behandlungsraum und außerdem erhebliche Energie um die umgepumpte
heiße Reinigungslauge mit einem den Schmutz im Flascheninneren lösenden Impuls in die Flaschen einspritzen zu
können.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Schmutz im Innern der Flasche in einfacherer und wirkungsvollerer Weise so zu
lösen, daß der Schmutz bereits beim Entleeren der in den Flaschen befindlichen Lauge weitestgehend entfernt wird und
ein Ausspritzen der Flaschen mit Lauge zum Zwecke des Lösens des Schmutzes entbehrlich wird.
Außerdem ist es Aufgabe der Erfindung, eine Reinigungsmaschine
einfacher Bauart zu schaffen, die ohne Untertauchen der Flaschen mit einfachen Mitteln eine wirkungsvolle Innenreinigung
der Flaschen so erzielt, daß anschließend nur noch eine Vorrichtung zum Reinspülen und Entfernen der Haftlauge
erforderlich ist.
Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe erfolgt bei dem eingangs genannten Verfahren dadurch, daß die verschmutzten
Flaschen zunächst mit Reinigungsflüssigkeit verhältnismäßig niederer Temperatur (z.B. 30° C) gefüllt und anschließend
in aufrechter Stellung von außen in wenigstens einer Temperaturstufe durch Reinigungsflüssigkeit (Heißlauge) erheblich
höherer Temperatur (z.B. 55° C, 70° C, 80° bis 90° C) beaufschlagt werden.
Bei diesem Verfahren wird das Temperaturgefälle zwischen äußerer Beaufschlagung der Flaschen mit Reinigungsflüssig-
keit hoher Temperatur und im Innern der Flasche befindlicher
Reinigungsflüssigkeit verhältnismäßig niederer Temperatur ausgenützt und mit Hilfe der natürlichen Konvektionsströmung
des Reinigungsmittels im Flascheninnern das Lösen des Schmutzes und damit die Reinigung der Flasche im
Innern zu erzielen.
In ganz überraschender Weise reicht diese natürliche Konvektionsströmung aus, um selbst zähe und fest haftende
Verschmutzungen im Innern der Flasche in überraschend kurzer Zeit zu lösen.
Es muß jedoch dafür gesorgt werden, daß ein möglichst hohes
Temperaturgefälle zwischen der die Außenwand der Flasche beaufschlagenden
Reinigungsflüssigkeit und der in der Flasche befindlichen Reinigungsflüssigkeit eine ausreichende Zeitspanne
wirksam ist. Da sichTFlüssigkeit im Innern der Flasche bei der Konvektionsströmung erwärmt, muß, um die Konvektion
in ausreichendem Umfang aufrechtzuerhalten, die Temperatur der äußeren Reinigungsflüssigkeit stufenweise erhöht werden
bis etwa 80 oder 90° C. Nach dem Abklingen der Konvektion kann sich eine Heißhalteperiode anschließen, worauf die
Temperatur der die Flaschen beaufschlagenden äußeren Reinigungsflüssigkeit stufenweise abgesenkt wird, so daß nun im
Innern der Flasche die Konvektionsströmung in umgekehrter Richtung erfolgt und den bei der Aufwärmung erzielten Reinigungseffekt
verstärkt.
Zwar ist die Konvektion des Flascheninneren beim Erwärmen durch äußere Beaufschlagung vorbekannt (H. Stadler - F. Zeller
"Die Flaschen- und Dosenfüllerei", Frankfurt a.M. 1958, Seite 142, und Donald G. Ruff and Kurt Becker in "Bottling
and Canning of Beer", Chicago 1955, Seite 132 und 133). Es wurde aber seither nie erkannt, daß diese Konvektionsströmung
so ausgeprägt ist, daß sie im Verein mit der Laugefül-
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lung in der Lage ist, selbst hartnäckigen Schmutz im Innern der Flasche zu lösen.
Bei den seitherigen Flaschenreinigungsverfahren wurde zwar im Tauchbad heiße Lauge verwendet. Diese heiße Reinigungslauge hatte jedoch im wesentlichen im Flascheninnern die
gleiche Temperatur wie auf der Außenseite der Flasche. Eine wesentliche Konvektion im Innern dieser Flaschen konnte
wegen der fehlenden Temperaturdifferenz nicht zustande kommen.
Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß als Reinigungsflüssigkeit Natronlauge mit einer Konzentration
von 1,5 bis 2,5 % und Temperaturen zwischen 30° und 90° C angewendet wird. Durch diese Konzentration der Natronlauge
zusammen mit dem breiten Temperaturbereich, in dem die Lauge zur Anwendung kommt, wird eine optimale und rasche
Lösung des Schmutzes durch die Konvektionsströmung bewirkt.
Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß die Flaschen nach ihrer äußeren Beaufschlagung mit der
heißesten Reinigungsflüssigkeit durch äußere Beaufschlagung mit stufenweise immer niederer temperierter Reinigungsflüssigkeit
abgekühlt und danach die im Innern der Flasche befindliche Reinigungsflüssigkeit durch Wenden der Flasche
entleert wird.
Auch bei der stufenweisen Abkühlung wird Konvektionsströmung
erzielt und der beim Erwärmen erfolgte Schmutzlösungseffekt verstärkt. Der Schmutz wird dann zusammen mit der
Reinigungsflüssigkeit aus dem Innern der Flasche herausgeschüttet und kann dann in üblicher Weise von der ausgeschütteten
Reinigungsflüssigkeit getrennt und letztere weiterverwendet werden.
Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß die
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beim Abkühlen und Entleeren der durch Reinigungsflüssigkeit erhitzten Flaschen zurückgewonnene Wärme regenerativ
direkt oder indirekt den zu füllenden und zu erwärmenden Flaschen stufenweise zugeführt wird und die Abkühlung in
umgekehrtem Sinne erfolgt.
Das erfindungsgemäße Reinigungsverfahren ist in Bezug auf die äußere Beaufschlagung der Flaschen weitgehend mit den
bekannten Tunnelpasteurisierverfahren vergleichbar. Auch dort werden die allerdings verschlossenen Flaschen aufrecht
stehend von oben her mit temperierter Flüssigkeit zunächst erhitzt und dann wieder abgekühlt. Auch die regenerative
Wärmerückgewinnung beim Abkühlen der Flaschen und Zufuhr dieser Wärme beim Aufheizen ist vorbekannt. Wir verweisen
wiederum auf H. Stadler - F. Zeller "Die Flaschen- und Dosenfüllerei",
Frankfurt a.M. 1958, Einlageblatt zwischen den Seiten 150 und 151, und Ruff/Becker "Bottling and Canning
of Beer", Chicago 1955, Einlageblatt zwischen den Seiten 140 und 141.
Der regenerative Wärmeaustausch ist bei Pasteurisiermaschinen beispielsweise auch durch DE-AS 1 093 185, Fig. 1, bekannt
Ht
geworden undl&uch bei Reinigungsmaschinen lange vorbekannt (DE-PS 712 150, DE-OS 16 07 960 und DE-OS 24 54 100). Da jedoch nach dem erfindungsgemäßen Verfahren eine mehrstufige Aufwärmung erforderlich ist und auch eine mehrstufige Rückkühlung in Frage kommt um die Konvektion im Innern der Flasche in Gang zu halten, ist ein solcher mehrstufiger regenerativer Wärmeaustausch bei der erfindungsgemäßen Reinigung noch wirksamer als bei den erwähnten Reinigungsverfahren und vorbekannten Pasteurisierverfahren.
geworden undl&uch bei Reinigungsmaschinen lange vorbekannt (DE-PS 712 150, DE-OS 16 07 960 und DE-OS 24 54 100). Da jedoch nach dem erfindungsgemäßen Verfahren eine mehrstufige Aufwärmung erforderlich ist und auch eine mehrstufige Rückkühlung in Frage kommt um die Konvektion im Innern der Flasche in Gang zu halten, ist ein solcher mehrstufiger regenerativer Wärmeaustausch bei der erfindungsgemäßen Reinigung noch wirksamer als bei den erwähnten Reinigungsverfahren und vorbekannten Pasteurisierverfahren.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird gemäß der Erfindung eine tunnelförmige Flaschenreinigungsmaschine
mit den Flaschentransportmitteln zugeordneten
Flaschenbehandlungszonen vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß als Flaschenträger ein ebener durch die Reinigungszonen erstreckter, die zu reinigenden Flaschen
in stehender Position aufnehmender Flaschenförderer vorgesehen ist, daß jeweils die Flaschenauffüllungs- und
-entleerungszone, sowie die Flaschenaufwärm- und -abkühlzone
durch Rohrleitungen miteinander verbunden sind, daß die Wärmezufuhr in die zwischen der Flaschenanwärm- und
-abkühlzone angeordnete Flaschenerhitzungszone erfolgt und daß jede Reinigungszone oberhalb des Flaschenförderers
Überschüttungselemente oder Spritzdüsen und unterhalb des Flaschenförderers Auffangbecken für die den Überschüttungselementen
und Spritzdüsen zugeführte Reinigungsflüssigkeit aufweist. Eine solche Reinigungsmaschine unterscheidet sich
von den vorbekannten dadurch, daß die Flaschen ohne Flaschenkörbe, ähnlich wie bei den bereits erwähnten Pasteurisierinaschinen,
stehend durch die Flaschenbehandlungszonen der tunnelförmigen Flaschenreinigungsmaschine hindurchgeführt
werden. Bereits auf dem Zutransport oder auch innerhalb der tunnelförmigen Flaschenreinigungsmaschine kann dann der
erste Verfahrensschritt verwirklicht werden, nämlich die Auffüllung der Flaschen mit Reinigungsflüssigkeit verhältnismäßig
niederer Temperatur (z.B. 30° C). Dabei werden die Flaschen einfach durch die Spritzdüsen oder überschüttungselemente
von oben her überschüttet, wobei die Außenflächen vorgereinigt und das Flascheninnere vollgefüllt wird.
Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß als Flaschenförderer ein Wanderrost mit einem Flaschenzuförderer
oder mit einem unmittelbar vorgeschalteten Flaschenauspacker vorgesehen ist und daß die Flaschenabgabeseite des Wanderrostes
einen Flaschenreihengreifer zum reihenweisen Erfassen, Wenden (Entleeren) und Übergeben der behandelten
Flaschen an einen der Reinigungsmaschine nachgeschalteten Anschluß förderer aufweist.
w 7«
Wanderroste sind bei Tunnelpasteurisiermaschinen vorbekannt. Sie erlauben die aufrechte Massenförderung der eingeschleusten
Flaschen durch die Behandlungszonen des Flaschentunnels. Die Zufuhr der Flaschen erfolgt entweder von der Seite her
(Bottling and Canning of Beer", Einlageblatt zwischen den Seiten 142 und 143) oder auch mit Hilfe eines vorgeschalteten
Auspackers ähnlich DE-PS 1 027 126, wonach die Flaschen bündelweise dem Vortisch der Behandlungsmaschine aufgegeben
werden.
Anstelle eines Wanderrostes (DE-OS 21 42 124, DE-PS 11 28 951,
DE-OS 26 33 384) können auch Pilgerschrittroste vorgesehen werden wie sie z.B. vorbekannt sind nach DE-OS 28 30 588,
DE-OS 26 52 511, DE-GM 78 20 835 oder AT-PS 257 514. Zum
Ausschütten und Wenden der Flaschen können Flaschengreifervorrichtungen
entsprechend DE-P 33 14 627, Fig. 3 bzw. 9, in entsprechender Anpassung vorgesehen werden.
Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß der An-Schluß
förderer wenigstens einer nachgeschalteten Flaschenausspritzmaschine zugeordnet ist. Der erfindungsgemäßen
Reinigungsmaschine wird eine Ausspritzmaschine nachgeschaltet, die die Reste der an und in den Flaschen verbliebenen Lauge
entfernt. Solche meist als Rinser bezeichnete Maschinen sind z.B. entsprechend DE-OS 23 42 319 vorbekannt. Es können der
erfindungsgemäßen Reinigungsmaschine entsprechend hoher Leistung gegebenenfalls mehrere solcher Ausspritzmaschinen
parallel nachgeordnet werden.
Die erfindungsgemäße Reinigungsmaschine ist von ihrem technischen Aufwand her wesentlich einfacher und preiswerter als
die seitherigen Reinigungsmaschinen, in denen jede Flasche in einer eigenen Zelle, die zu Flaschenkörben vereint sind,
auf verschlungenen Wegen durch die Maschine transportiert werden mußte. Die erfindungsgemäße Reinigungsmaschine weist
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-M- /iA
weder Tauchbäder noch InnenspritzStationen auf und die nachgeschalteten
Rinser können von einfacher Bauart sein.
Nach der Erfindung kann die Beschickung (Flaschenaufgabe) der erfindungsgemäßen Flaschenreinigungsmaschine ebenso
einfach gestaltet werden wie die Flaschenabgabe, denn ein Ein- und Austragen in bzw. aus Flaschenzellen ist nicht erforderlich.
Der Zutransport und der Abtransport der Flaschen erfolgt auf gleichem Förderniveau, ebenso ist die geradlinige
Führung der Flaschen durch den tunnelförmigen Behandlungsraum
der Reinigungsmaschine gegeben.
Etiketten und Glasbruch können einfach, z.B. am Ende des Wanderrostes nach Abheben der gereinigten Flaschen nach
unten ausgetragen werden.
Die Laugenbevorratung ist und die dazu erforderlichen Bottiche sind wesentlich kleiner als bei bekannten Flaschenreinigungsmaschinen.
Außerdem ist die Laugenverschleppung konstruktionsbedingt gering und es ist beste regenerative Wärmeausnützung
bei geringer Abstrahlung wegen der verhältnismäßig kleinen Maschinenoberfläche gegeben.
Der Antrieb des Wanderrostes kann kontinuierlich oder auch diskontinuierlich erfolgen und die anschließenden Ausspritzvorrichtungen
können nicht nur nachgeschaltet werden, sondern sie können auch z.B. als Flaschenrücklauf oberhalb des erfindungsgemäßen
Reinigungstunnels vorgesehen sein.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Konvektion im Innern der Flaschen bei entsprechendem
Temperaturgefälle zwischen außen und innen.
Fig. 2 zeigt eine Reinigungsmaschine nach der Erfindung, in
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der die Flaschen stufenweise durch Reinigungsmittel immer höherer Temperatur beaufschlagt werden, schematisch,
im Schnitt.
Fig. 3 zeigt die regenerative Aufheizung und Abkühlung der Flaschen mit Reinigungsflüssigkeit in dieser Reinigungsmaschine
nach Fig. 2.
Fig. 4, 5 und 6 zeigen alternative Zwischenstufen der regenerativen
Aufheizung und Abkühlung der Flaschen in dieser Reinigungsmaschine mit Reinigungsflüssigkeit.
Fig. 7 zeigt die Erhitzungszone.
In Fig. 1 werden die oben offenen, schmutzigen Flaschen 1, die bereits zuvor mit Reinigungslauge 2a verhältnismäßig geringer
Temperatur in irgendeiner Weise, z.B. durch Überschüttung gefüllt wurdety( durch Reinigungslauge 2b höherer
Temperatur, die aus dem Überschüttungs- oder Düsenkasten 3 nach unten frei abströmt, von außen her beaufschlagt. Durch
das Temperaturgefälle zwischen der äußeren Beaufschlagung durch die heiße Reinigungslauge 2b und der verhältnismäßig
kühlen Reinigungslauge 2a im Innern der Flaschen wird diese Reinigungslauge 2a im Innern der Flaschen zu einer .intensiven
Konvektionsströmung im Sinne der Pfeile 2c veranlaßt. Der Erfinder hat als erster erkannt, daß diese Konvektionsströmung
2c im Innern der Flaschen 1 besonders im Zusammenhang mit der Einwirkung der Lauge einen unerwartet intensiven Reinigungseffekt
zur Folge hat. Durch diesen Reinigungseffekt wird Schmutz im Innern der Flasche 1 in einfacher und wirkungsvoller
Weise gelöst, so daß der Schmutz bereits beim Ausschütten der in den Flaschen 1 befindlichen Lauge 2a
weitestgehend entfernt, ein Ausspritzen der Flasche 1 mit Lauge zum Zwecke des Lösens des Schmutzes entbehrlich
wird und im Anschluß an die Laugebehandlung nur eine Aus-
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spritzung zur Entfernung der Laugereste erforderlich ist.
Das Abkühlen der Flaschen 1 erfolgt anschließend durch Überschüttung von Lauge niederer Temperatur, wobei sich
die Konvektionsströmung 2c im Innern der Flaschen 1 umkehrt und den bei der Aufwärmung erreichten Reinigungseffekt verstärkt.
Falls die in den Flaschen 1 befindliche Reinigungslauge beim Aufheizen z.B. die Temperatur von 30° C besitzt, ist
es zweckmäßig für die Außenbehandlung temperaturmäßig abgestufte
Lauge z.B. mit 55°, 70° und schließlich 80 bis 90° C
in der Erhitzungszone zu verwenden.
In Fig. 2 ist der Schnitt durch eine Reinigungsmaschine schematisch angedeutet. Die Überschüttungs- oder Düsenkasten
sind mit 3a, 3b, 4a, 4b und 5 bezeichnet. Sie befinden sich im Innern der tunnelförmigen Maschine, deren
Gehäuse mit 7 angedeutet und ähnlich wie bei bekannten Flaschenpasteurisiermaschinen ausgebildet ist. Im Innern
des Gehäuses 7, unterhalb der überschüttungs- oder Düsenkasten
2a bis 5 befindet sich ein Wanderrost 6, auf dem die Flaschen 1 eng gedrängt kontinuierlich oder diskontinuierlich
langsam durch die Beaufschlagungszonen entsprechend den Düsen- bzw. überschüttungskästen 3a bis 5 hindurchgeführt
werden. Unterhalb des Wanderrostes 6 sind Auffangbottiche 8a, 8b, 9a, 9b und 10 vorgesehen und jeweils
den darüber befindlichen überschüttungs- oder Düsenkästen
3a bis 5 zugeordnet. Am Austrittsende des Maschinengehäuses 7 ist ein bekannter Flaschenreihengreifer 11 vorgesehen,
der die nunmehr sauberen aber noch mit Schmutz enthaltender Lauge 2 gefüllten Flaschen 1b reihenweise ergreift,
sie um 180° wendet und dabei ausschüttet. Die ausgeschütteten und gewendeten Flaschen 1c können von einem zweiten nachfolgenden
Flaschenreihengreifer erfaßt, wieder in die auf-
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/Unrechte Stellung zurückgewendet und auf einem Anschlußförderer
abgesetzt werden, der gemäß der Erfindung die Flaschen einer nachgeschalteten Flaschenausspritzmaschine
zuführen kann (nicht gezeichnet).
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Die aus den Flaschen 1c ausgeschüttete Lauge 2 enthält den im Flascheninnern vorhanden gewesenen Schmutz; sie gelangt
wieder in den Auffangbehälter 8b, wobei sie, bevor sie in den regenerativen Laugenkreislauf zurückkommt, durch einen
Filter, z.B. Steckfilter 12, gereinigt werden kann. Auf dem Wanderrost 6 anfallende Scherben 13 werden am Ende des Wanderrostes
6 bei dessen Umlenkung nach unten abgeworfen, fallen in einen Sammelkanal 14, aus dem sie manuell oder
z.B. mechanisch durch ein Förderband (nicht gezeichnet) in bekannter Weise ausgetragen werden können.
In Fig. 2 sind die einzelnen Zonen noch zusätzlich mit den römischen Ziffern I bis V bezeichnet. In den Zonen
I, II, III, erfolgt eine stufenweise Aufwärmung. In den Zonen IV und V erfolgt die Abkühlung.
In Fig. 3 sind die Zonen I und V, nämlich Anwärmung und Abkühlung, für sich dargestellt. Die kühl einlaufenden
Flaschen 1 werden vom Düsenkasten 3a aus mit Lauge von etwa 30° C überschüttet und soweit sie nicht bereits gefüllt
sind, auch im Innern mit Lauge dieser Temperatur angefüllt.
Die in der Zone I durch den Wanderrost 6 hindurchgelangende Behandlungslauge 2b wird im Auffangbottich 8a gesammelt;
sie hat durch die kühl einlaufenden Flaschen eine geringere Temperatur von vielleicht 20° C. Diese Reinigungslauge wird
über die ümpumpleitung 15 dem Düsenkasten 3b zugeleitet, der die in der Zone V einlaufenden warmen Flaschen mit Lauge von
20° C überschüttet, so daß die Flaschen weiter zurückgekühlt
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werden. Es fällt dabei z.B. Lauge von 30° C im Auffangbottich 8b an; diese Lauge wird über die Umpumpleitung 16
dem Düsenkasten 3a zugeleitet. In den Auffangbottichen 8a, 8b oder den ümpumpleitungen 15, 16 können Siebe und
Filter vorgesehen werden (nicht gezeichnet).
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen jeweils alternative Schaltungen
für den regenerativen Wärmeaustausch der Mittelzonen II und III durch Verbindung der zugehörigen Bottiche 9a, 9b
und Düsenkasten 4a, 4b. Die Lösungen nach den Fig. 4 und können alternativ auch für die Anwärm- und Abkühlzone I
und V (Fig. 3) entsprechende Verwendung finden.
Flaschen, die gemäß Fig. 4, z.B. mit 30° C in die Zone II gelangen, werden über den Düsenkasten 4a, z.B. mit Reinigungslauge
2b die 55° C aufweisen kann, beaufschlagt. Die Lauge wird im Auffangbottich 9a aufgefangen und weist
dort etwa eine Temperatur von 45° C auf. In der Zone IV wird eine Flasche die beispielsweise 75 oder 80° C
' oder mehr aufweist beispielsweise mit einer Temperatur von 55° C über den Düsenkasten 4b beaufschlagt, so daß die
ablaufende Behandlungslauge im Auffangbottich 9b eine Temperatur von 65° C aufweist. Die aus dem Bottich 9a stammende
kühlere Lauge wird mit der Lauge aus dem Laugenbottich 9b gemeinsam abgezogen, z.B. an der Mischungsstelle 17 gemischt
und gelangt dann über die ümpumpleitungen 18, 18a und 18b
jeweils mit der Mischtemperatur von etwa 55 ° C zu den Düsenkästen
4a, 4b. Auch im Schema nach Fig. 4 sind in den ümpumpleitungen oder in den Auffangbottichen vorhandene Filter,
Siebe sowie entsprechende Einstell- und Regelarmaturen nicht gezeichnet.
In Fig. 5 ist eine alternative Versorgung der Zonen II und IV bzw. der Spritzkästen 4a und 4b dargestellt. Über
einen Wärmeaustauscher 19 bleiben die Laugenströme von-
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einander vollkommen getrennt und nur die Wärme wird von einem Kreis auf den anderen übertragen. Die z.B. mit
45° C im Auffangbottich 9a anfallende Flüssigkeit wird mittels der ümpumpleitung 20 über den Wärmeaustauscher
dem Düsenkasten 4a zugeleitet und ganz entsprechend wird die im Auffangbottich 9b anfallende Reinigungslauge, die
etwa eine Temperatur von 65° C aufweist, über die Ümpumpleitung 21 und den Wärmeaustauscher 19 dem Düsenkasten 4b
zugeleitet, wobei dann wiederum die verspritzte Reinigungslauge 2b in den Zonen II und III durch den Wärmeaustausch
im Wärmeaustauscher 19 jeweils etwa die Mischtemperatur von 55° C aufweist.
In Fig. 6 ist für die Zonen II und IV ein Leitungsschema
für den regenerativen Wärmeaustausch angegeben, wie er dem Schema nach Fig. 3 entspricht. Aus dem Auffangbottich 9a
wird Reinigungsflüssigkeit mit einer Temperatur z.B. von etwa 45° C über die Ümpumpleitung 22 dem Düsenkasten 4b
zugeführt. Die in der Zone IV im Auffangbottich 9b weist z.B. eine Temperatur von 55° C auf und diese Lauge wird
über die Ümpumpleitung 23 dem Düsenkasten 4a zugeleitet.
In dem Schema entsprechend Fig. 7 ist die mittlere Zone III der Reinigungsmaschine dargestellt. Die Temperatur im Auffangbottich
10 wird durch Einleitung von Heizenergie durch das Heizregister 24 und das Thermostatventil 25 auf einer
gewünschten Temperatur von beispielsweise etwa 85° C gehalten. Diese hochtemperierte Lauge wird über die Ümpumpleitung
26 dem Düsenkasten 5 zugeleitet, aus dem die heiße Lauge 2b in der Zone III (letzte Aufwärmstufe) die Flaschen
beaufschlagt. Gleichzeitig wird hier die gesamte Wärmeenergie eingegeben, die für die Reinigung der Flaschen 1
innerhalb der Zone I bis V benötigt wird. Die für den Betrieb der Zone III erforderlichen Armaturen, Stecksiebe
und dgl. sind ebenfalls nicht gezeichnet.
*befindliche Lauge
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Die zu reinigenden Flaschen gelangen in das Gehäuse 7 der Reinigungsmaschine (Fig. 2) in aufrechter Position und
werden entweder zuvor bereits mit Lauge gefüllt oder dann in der Zone I von oben her mit Lauge innen und außen
beaufschlagt, wobei das Innere der Flaschen 1 mit Lauge verhältnismäßig geringer Temperatur angefüllt wird. In den
Zonen II und III werden die Flaschen von außen mit stufenweise immer heißerer Lauge beaufschlagt, wobei spätestens
in der Zone II und III in den Flaschen 1 eine erhebliche innere Konvektion zustande kommt, die den Schmutz im
Innern der Flaschen 1 löst. In den Zonen IV und V erfolgt dann eine stufenweise Abkühlung durch Beaufschlagung der
auf dem Wanderrost 6 durchlaufenden Flaschen 1, die im
Innern jeweils heißere Lauge aufweisen als es der äußeren Beaufschlagung entspricht. Auch durch diese Temperaturdifferenz
ergibt sich eine Konvektion allerdings in umgekehrter Strömungsrichtung, die die Lösung des Schmutzes
weitfcnverstärkt. Am Ende des Wanderrostes 6 werden die Flaschen 1 reihenweise nach oben abgehoben, gewendet und
ausgeleert, wobei der gelöste Schmutz zusammen mit der Lauge 2 in den Auffangbehälter 8b ausgekippt wird. Auf
dem Wanderrost 6 befindliche Flaschenscherben 13 werden
nach unten in einen Kanal 14 abgeworfen und die aus den
gewendeten Flaschen 1 nach unten ablaufende Lauge 2 wird nach Passieren eines Filters oder Siebes 12 wieder dem
Kreislauf der Zonen V-I ' zugeführt. Die nach unten gekehrten Flaschen 1 können dann durch
einen nachgeschalteten Flaschenreihengreifer wieder in die aufrechte Position gewendet und aus dem Bereich des Füllgehäuses
7, z.B. auf eine Abförderbahn gestellt und mittels dieser Abförderbahn oder unmittelbar einer Ausspritzmaschine
zugeführt werden.
Claims (7)
1.) Verfahren zum Lösen des Schmutzes insbesondere im
Innern von Flaschen und ähnlichen Gefäßen, wie Konservengläsern, durch Behandeln mit temperierter Reinigungsflüssigkeit,
dadurch gekennzeichnet, daß die verschmutzten Flaschen zunächst mit Reinigungsflüssigkeit verhältnismäßig
niederer Temperatur (z.B. 30° C) gefüllt und anschließend in aufrechter Stellung von außen in wenigstens
einer Temperaturstufe durch Reinigungsflüssigkeit (Heißlauge) erheblich höherer Temperatur (z.B. 55° C, 70° C,
80° - 90° C). beaufschlagt werden.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Reinigungsflüssigkeit Natronlauge mit einer Konzentration
von 1,5 bis 2,5 % und Temperaturen zwischen 30° und 90° C angewendet wird.
3.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschen nach ihrer äußeren Beaufschlagung mit der
heißesten Reinigungsflüssigkeit durch äußere Beaufschlagung
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mit stufenweise immer niederer temperierter Reinigungsflüssigkeit abgekühlt und danach die im Innern der Flasche
befindliche Reinigungsflüssigkeit durch Wenden der Flasche entleert wird.
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4.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die beim Abkühlen und Entleeren der durch Reinigungsflüssigkeit erhitzten Flaschen zurückgewonnene
Wärme regenerativ direkt oder indirekt den zu füllenden und zu erwärmenden Flaschen stufenweise zugeführt wird
und die Abkühlung in umgekehrtem Sinne erfolgt.
5.) Tunnelförmige Flaschenreinigungsmaschine mit den Flaschentransportmitteln zugeordneten Flaschenbehandlungszonen
zur Durchführung des Reinigungsverfahrens nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Flaschenträger ein ebener, durch die Reinigungszonen erstreckter, die zu reinigenden Flaschen (1) in stehender
Position aufnehmender Flaschenförderer vorgesehen ist, daß jeweils die Flaschenauffüllungs- und Entleerungszone
z.B. J und V, sowie die Flaschenaufwärm- und Abkühlzone
(II und IV) durch Rohrleitungen (15, 16, 17, 18, 18a, 20, 21, 22, 23, 26) miteinander verbunden sind, daß die Wärme
zufuhr in die zwischen der Flaschenanwärm- und Abkühlzone (II und IV),angeordnete Flaschenerhitzungszone (III) erfolgt
und daßTReinigungszone (I bis V) oberhalb des Flaschenförderers
Überschüttungselemente oder Spritzdüsen (3a, 3b, 4a, 4b) und unterhalb des Flaschenförderers Auffangbecken
(8a, 8b, 9a, 9b)für die den überschüttungselementen
und Spritzdüsen (3a, 3b, 4a, 4b) zugeführte Reinigungsflüssigkeit (2b) aufweist·
6.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Flaschenförderer ein Wanderrost (6) mit einem
Flaschenzuförderer oder mit einem unmittelbar vorgeschal-
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teten Flaschenauspacker vorgesehen ist und daß die Flaschenabgabeseite
des Wanderrostes (6) einen Flaschenreihengreifer (11) zum reihenweisen Erfassen, Wenden
(Entleeren) und Übergeben der behandelten Flaschen (1c) an einen der Reinigungsmaschine nachgeschalteten Anschlußförderer
aufweist.
7.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußförderer wenigstens einer nachgeschalteten
Flaschenausspritzmaschine zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843417013 DE3417013A1 (de) | 1984-05-09 | 1984-05-09 | Verfahren und vorrichtung zum reinigen von flaschen und aehnlichen gefaessen |
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DE19843417013 DE3417013A1 (de) | 1984-05-09 | 1984-05-09 | Verfahren und vorrichtung zum reinigen von flaschen und aehnlichen gefaessen |
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ID=6235262
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3933070A1 (de) * | 1988-12-29 | 1990-07-05 | Nagema Veb K | Vorrichtung zum reinigen von flaschen in einer flaschenreinigungsmaschine |
CN105600357A (zh) * | 2015-12-15 | 2016-05-25 | 广州达意隆包装机械股份有限公司 | 洗瓶机及其控制方法 |
-
1984
- 1984-05-09 DE DE19843417013 patent/DE3417013A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3933070A1 (de) * | 1988-12-29 | 1990-07-05 | Nagema Veb K | Vorrichtung zum reinigen von flaschen in einer flaschenreinigungsmaschine |
CN105600357A (zh) * | 2015-12-15 | 2016-05-25 | 广州达意隆包装机械股份有限公司 | 洗瓶机及其控制方法 |
CN105600357B (zh) * | 2015-12-15 | 2018-01-16 | 广州达意隆包装机械股份有限公司 | 洗瓶机及其控制方法 |
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