DE3417013A1 - Verfahren und vorrichtung zum reinigen von flaschen und aehnlichen gefaessen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum reinigen von flaschen und aehnlichen gefaessen

Info

Publication number
DE3417013A1
DE3417013A1 DE19843417013 DE3417013A DE3417013A1 DE 3417013 A1 DE3417013 A1 DE 3417013A1 DE 19843417013 DE19843417013 DE 19843417013 DE 3417013 A DE3417013 A DE 3417013A DE 3417013 A1 DE3417013 A1 DE 3417013A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bottle
bottles
cleaning
temperature
lye
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843417013
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert 6520 Worms Scholz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seitz Enzinger Noll Maschinenbau AG
Original Assignee
Seitz Enzinger Noll Maschinenbau AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Seitz Enzinger Noll Maschinenbau AG filed Critical Seitz Enzinger Noll Maschinenbau AG
Priority to DE19843417013 priority Critical patent/DE3417013A1/de
Publication of DE3417013A1 publication Critical patent/DE3417013A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/28Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking
    • B08B9/30Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking and having conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Lösen des Schmutzes insbesondere im Innern von Flaschen und ähnlichen Gefäßen, wie Konservengläsern, durch Behandeln mit temperierter Reinigungsflüssigkeit und auf eine tunnelförmige Flaschenreinigungsmaschine zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist bekannt, Flaschen mit temperiertem Reinigungsmittel, also entweder Wasser oder Lauge, innen und außen oder nur innen vorzubehandeln, und der Vorbehandlung eine Behandlung mit heißer Lauge nachfolgen zu lassen, wobei die Flaschen meist im untergetauchten Zustand der Einwirkung der heißen Lauge ausgesetzt werden (Tauchbad) und hierbei sowohl außen, insbesondere aber auch im Flascheninnern der Schmutz gelöst wird. Die Flaschen werden dabei durch den meist groß bemessenen Laugebottich der Reinigungsmaschine hindurchgeführt und dann aus dem Bottich herausgenommen, entleert, abgespült
■_ O —
und ausgespritzt. Um fest haftenden Schmutz, insbesondere im Innern der Flasche jedoch mit Sicherheit entfernen zu können, muß der Tauchbehandlung eine umfangreiche und gründliche Nachspritzbehandlung vor allem des Flascheninnern mit heißer Lauge folgen. Diese Nachbehandlung benötigt erheblichen Behandlungsraum und außerdem erhebliche Energie um die umgepumpte heiße Reinigungslauge mit einem den Schmutz im Flascheninneren lösenden Impuls in die Flaschen einspritzen zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Schmutz im Innern der Flasche in einfacherer und wirkungsvollerer Weise so zu lösen, daß der Schmutz bereits beim Entleeren der in den Flaschen befindlichen Lauge weitestgehend entfernt wird und ein Ausspritzen der Flaschen mit Lauge zum Zwecke des Lösens des Schmutzes entbehrlich wird.
Außerdem ist es Aufgabe der Erfindung, eine Reinigungsmaschine einfacher Bauart zu schaffen, die ohne Untertauchen der Flaschen mit einfachen Mitteln eine wirkungsvolle Innenreinigung der Flaschen so erzielt, daß anschließend nur noch eine Vorrichtung zum Reinspülen und Entfernen der Haftlauge erforderlich ist.
Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe erfolgt bei dem eingangs genannten Verfahren dadurch, daß die verschmutzten Flaschen zunächst mit Reinigungsflüssigkeit verhältnismäßig niederer Temperatur (z.B. 30° C) gefüllt und anschließend in aufrechter Stellung von außen in wenigstens einer Temperaturstufe durch Reinigungsflüssigkeit (Heißlauge) erheblich höherer Temperatur (z.B. 55° C, 70° C, 80° bis 90° C) beaufschlagt werden.
Bei diesem Verfahren wird das Temperaturgefälle zwischen äußerer Beaufschlagung der Flaschen mit Reinigungsflüssig-
keit hoher Temperatur und im Innern der Flasche befindlicher Reinigungsflüssigkeit verhältnismäßig niederer Temperatur ausgenützt und mit Hilfe der natürlichen Konvektionsströmung des Reinigungsmittels im Flascheninnern das Lösen des Schmutzes und damit die Reinigung der Flasche im Innern zu erzielen.
In ganz überraschender Weise reicht diese natürliche Konvektionsströmung aus, um selbst zähe und fest haftende Verschmutzungen im Innern der Flasche in überraschend kurzer Zeit zu lösen.
Es muß jedoch dafür gesorgt werden, daß ein möglichst hohes Temperaturgefälle zwischen der die Außenwand der Flasche beaufschlagenden Reinigungsflüssigkeit und der in der Flasche befindlichen Reinigungsflüssigkeit eine ausreichende Zeitspanne wirksam ist. Da sichTFlüssigkeit im Innern der Flasche bei der Konvektionsströmung erwärmt, muß, um die Konvektion in ausreichendem Umfang aufrechtzuerhalten, die Temperatur der äußeren Reinigungsflüssigkeit stufenweise erhöht werden bis etwa 80 oder 90° C. Nach dem Abklingen der Konvektion kann sich eine Heißhalteperiode anschließen, worauf die Temperatur der die Flaschen beaufschlagenden äußeren Reinigungsflüssigkeit stufenweise abgesenkt wird, so daß nun im Innern der Flasche die Konvektionsströmung in umgekehrter Richtung erfolgt und den bei der Aufwärmung erzielten Reinigungseffekt verstärkt.
Zwar ist die Konvektion des Flascheninneren beim Erwärmen durch äußere Beaufschlagung vorbekannt (H. Stadler - F. Zeller "Die Flaschen- und Dosenfüllerei", Frankfurt a.M. 1958, Seite 142, und Donald G. Ruff and Kurt Becker in "Bottling and Canning of Beer", Chicago 1955, Seite 132 und 133). Es wurde aber seither nie erkannt, daß diese Konvektionsströmung so ausgeprägt ist, daß sie im Verein mit der Laugefül-
-4-
lung in der Lage ist, selbst hartnäckigen Schmutz im Innern der Flasche zu lösen.
Bei den seitherigen Flaschenreinigungsverfahren wurde zwar im Tauchbad heiße Lauge verwendet. Diese heiße Reinigungslauge hatte jedoch im wesentlichen im Flascheninnern die gleiche Temperatur wie auf der Außenseite der Flasche. Eine wesentliche Konvektion im Innern dieser Flaschen konnte wegen der fehlenden Temperaturdifferenz nicht zustande kommen.
Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß als Reinigungsflüssigkeit Natronlauge mit einer Konzentration von 1,5 bis 2,5 % und Temperaturen zwischen 30° und 90° C angewendet wird. Durch diese Konzentration der Natronlauge zusammen mit dem breiten Temperaturbereich, in dem die Lauge zur Anwendung kommt, wird eine optimale und rasche Lösung des Schmutzes durch die Konvektionsströmung bewirkt.
Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß die Flaschen nach ihrer äußeren Beaufschlagung mit der heißesten Reinigungsflüssigkeit durch äußere Beaufschlagung mit stufenweise immer niederer temperierter Reinigungsflüssigkeit abgekühlt und danach die im Innern der Flasche befindliche Reinigungsflüssigkeit durch Wenden der Flasche entleert wird.
Auch bei der stufenweisen Abkühlung wird Konvektionsströmung erzielt und der beim Erwärmen erfolgte Schmutzlösungseffekt verstärkt. Der Schmutz wird dann zusammen mit der Reinigungsflüssigkeit aus dem Innern der Flasche herausgeschüttet und kann dann in üblicher Weise von der ausgeschütteten Reinigungsflüssigkeit getrennt und letztere weiterverwendet werden.
Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß die
-5-
2>
beim Abkühlen und Entleeren der durch Reinigungsflüssigkeit erhitzten Flaschen zurückgewonnene Wärme regenerativ direkt oder indirekt den zu füllenden und zu erwärmenden Flaschen stufenweise zugeführt wird und die Abkühlung in umgekehrtem Sinne erfolgt.
Das erfindungsgemäße Reinigungsverfahren ist in Bezug auf die äußere Beaufschlagung der Flaschen weitgehend mit den bekannten Tunnelpasteurisierverfahren vergleichbar. Auch dort werden die allerdings verschlossenen Flaschen aufrecht stehend von oben her mit temperierter Flüssigkeit zunächst erhitzt und dann wieder abgekühlt. Auch die regenerative Wärmerückgewinnung beim Abkühlen der Flaschen und Zufuhr dieser Wärme beim Aufheizen ist vorbekannt. Wir verweisen wiederum auf H. Stadler - F. Zeller "Die Flaschen- und Dosenfüllerei", Frankfurt a.M. 1958, Einlageblatt zwischen den Seiten 150 und 151, und Ruff/Becker "Bottling and Canning of Beer", Chicago 1955, Einlageblatt zwischen den Seiten 140 und 141.
Der regenerative Wärmeaustausch ist bei Pasteurisiermaschinen beispielsweise auch durch DE-AS 1 093 185, Fig. 1, bekannt
Ht
geworden undl&uch bei Reinigungsmaschinen lange vorbekannt (DE-PS 712 150, DE-OS 16 07 960 und DE-OS 24 54 100). Da jedoch nach dem erfindungsgemäßen Verfahren eine mehrstufige Aufwärmung erforderlich ist und auch eine mehrstufige Rückkühlung in Frage kommt um die Konvektion im Innern der Flasche in Gang zu halten, ist ein solcher mehrstufiger regenerativer Wärmeaustausch bei der erfindungsgemäßen Reinigung noch wirksamer als bei den erwähnten Reinigungsverfahren und vorbekannten Pasteurisierverfahren.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird gemäß der Erfindung eine tunnelförmige Flaschenreinigungsmaschine mit den Flaschentransportmitteln zugeordneten
Flaschenbehandlungszonen vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß als Flaschenträger ein ebener durch die Reinigungszonen erstreckter, die zu reinigenden Flaschen in stehender Position aufnehmender Flaschenförderer vorgesehen ist, daß jeweils die Flaschenauffüllungs- und -entleerungszone, sowie die Flaschenaufwärm- und -abkühlzone durch Rohrleitungen miteinander verbunden sind, daß die Wärmezufuhr in die zwischen der Flaschenanwärm- und -abkühlzone angeordnete Flaschenerhitzungszone erfolgt und daß jede Reinigungszone oberhalb des Flaschenförderers Überschüttungselemente oder Spritzdüsen und unterhalb des Flaschenförderers Auffangbecken für die den Überschüttungselementen und Spritzdüsen zugeführte Reinigungsflüssigkeit aufweist. Eine solche Reinigungsmaschine unterscheidet sich von den vorbekannten dadurch, daß die Flaschen ohne Flaschenkörbe, ähnlich wie bei den bereits erwähnten Pasteurisierinaschinen, stehend durch die Flaschenbehandlungszonen der tunnelförmigen Flaschenreinigungsmaschine hindurchgeführt werden. Bereits auf dem Zutransport oder auch innerhalb der tunnelförmigen Flaschenreinigungsmaschine kann dann der erste Verfahrensschritt verwirklicht werden, nämlich die Auffüllung der Flaschen mit Reinigungsflüssigkeit verhältnismäßig niederer Temperatur (z.B. 30° C). Dabei werden die Flaschen einfach durch die Spritzdüsen oder überschüttungselemente von oben her überschüttet, wobei die Außenflächen vorgereinigt und das Flascheninnere vollgefüllt wird.
Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß als Flaschenförderer ein Wanderrost mit einem Flaschenzuförderer oder mit einem unmittelbar vorgeschalteten Flaschenauspacker vorgesehen ist und daß die Flaschenabgabeseite des Wanderrostes einen Flaschenreihengreifer zum reihenweisen Erfassen, Wenden (Entleeren) und Übergeben der behandelten Flaschen an einen der Reinigungsmaschine nachgeschalteten Anschluß förderer aufweist.
w 7«
Wanderroste sind bei Tunnelpasteurisiermaschinen vorbekannt. Sie erlauben die aufrechte Massenförderung der eingeschleusten Flaschen durch die Behandlungszonen des Flaschentunnels. Die Zufuhr der Flaschen erfolgt entweder von der Seite her (Bottling and Canning of Beer", Einlageblatt zwischen den Seiten 142 und 143) oder auch mit Hilfe eines vorgeschalteten Auspackers ähnlich DE-PS 1 027 126, wonach die Flaschen bündelweise dem Vortisch der Behandlungsmaschine aufgegeben werden.
Anstelle eines Wanderrostes (DE-OS 21 42 124, DE-PS 11 28 951, DE-OS 26 33 384) können auch Pilgerschrittroste vorgesehen werden wie sie z.B. vorbekannt sind nach DE-OS 28 30 588, DE-OS 26 52 511, DE-GM 78 20 835 oder AT-PS 257 514. Zum Ausschütten und Wenden der Flaschen können Flaschengreifervorrichtungen entsprechend DE-P 33 14 627, Fig. 3 bzw. 9, in entsprechender Anpassung vorgesehen werden.
Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß der An-Schluß förderer wenigstens einer nachgeschalteten Flaschenausspritzmaschine zugeordnet ist. Der erfindungsgemäßen Reinigungsmaschine wird eine Ausspritzmaschine nachgeschaltet, die die Reste der an und in den Flaschen verbliebenen Lauge entfernt. Solche meist als Rinser bezeichnete Maschinen sind z.B. entsprechend DE-OS 23 42 319 vorbekannt. Es können der erfindungsgemäßen Reinigungsmaschine entsprechend hoher Leistung gegebenenfalls mehrere solcher Ausspritzmaschinen parallel nachgeordnet werden.
Die erfindungsgemäße Reinigungsmaschine ist von ihrem technischen Aufwand her wesentlich einfacher und preiswerter als die seitherigen Reinigungsmaschinen, in denen jede Flasche in einer eigenen Zelle, die zu Flaschenkörben vereint sind, auf verschlungenen Wegen durch die Maschine transportiert werden mußte. Die erfindungsgemäße Reinigungsmaschine weist
-8-
-M- /iA
weder Tauchbäder noch InnenspritzStationen auf und die nachgeschalteten Rinser können von einfacher Bauart sein.
Nach der Erfindung kann die Beschickung (Flaschenaufgabe) der erfindungsgemäßen Flaschenreinigungsmaschine ebenso einfach gestaltet werden wie die Flaschenabgabe, denn ein Ein- und Austragen in bzw. aus Flaschenzellen ist nicht erforderlich. Der Zutransport und der Abtransport der Flaschen erfolgt auf gleichem Förderniveau, ebenso ist die geradlinige Führung der Flaschen durch den tunnelförmigen Behandlungsraum der Reinigungsmaschine gegeben.
Etiketten und Glasbruch können einfach, z.B. am Ende des Wanderrostes nach Abheben der gereinigten Flaschen nach unten ausgetragen werden.
Die Laugenbevorratung ist und die dazu erforderlichen Bottiche sind wesentlich kleiner als bei bekannten Flaschenreinigungsmaschinen. Außerdem ist die Laugenverschleppung konstruktionsbedingt gering und es ist beste regenerative Wärmeausnützung bei geringer Abstrahlung wegen der verhältnismäßig kleinen Maschinenoberfläche gegeben.
Der Antrieb des Wanderrostes kann kontinuierlich oder auch diskontinuierlich erfolgen und die anschließenden Ausspritzvorrichtungen können nicht nur nachgeschaltet werden, sondern sie können auch z.B. als Flaschenrücklauf oberhalb des erfindungsgemäßen Reinigungstunnels vorgesehen sein.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Konvektion im Innern der Flaschen bei entsprechendem Temperaturgefälle zwischen außen und innen.
Fig. 2 zeigt eine Reinigungsmaschine nach der Erfindung, in
-9-
der die Flaschen stufenweise durch Reinigungsmittel immer höherer Temperatur beaufschlagt werden, schematisch, im Schnitt.
Fig. 3 zeigt die regenerative Aufheizung und Abkühlung der Flaschen mit Reinigungsflüssigkeit in dieser Reinigungsmaschine nach Fig. 2.
Fig. 4, 5 und 6 zeigen alternative Zwischenstufen der regenerativen Aufheizung und Abkühlung der Flaschen in dieser Reinigungsmaschine mit Reinigungsflüssigkeit.
Fig. 7 zeigt die Erhitzungszone.
In Fig. 1 werden die oben offenen, schmutzigen Flaschen 1, die bereits zuvor mit Reinigungslauge 2a verhältnismäßig geringer Temperatur in irgendeiner Weise, z.B. durch Überschüttung gefüllt wurdety( durch Reinigungslauge 2b höherer Temperatur, die aus dem Überschüttungs- oder Düsenkasten 3 nach unten frei abströmt, von außen her beaufschlagt. Durch das Temperaturgefälle zwischen der äußeren Beaufschlagung durch die heiße Reinigungslauge 2b und der verhältnismäßig kühlen Reinigungslauge 2a im Innern der Flaschen wird diese Reinigungslauge 2a im Innern der Flaschen zu einer .intensiven Konvektionsströmung im Sinne der Pfeile 2c veranlaßt. Der Erfinder hat als erster erkannt, daß diese Konvektionsströmung 2c im Innern der Flaschen 1 besonders im Zusammenhang mit der Einwirkung der Lauge einen unerwartet intensiven Reinigungseffekt zur Folge hat. Durch diesen Reinigungseffekt wird Schmutz im Innern der Flasche 1 in einfacher und wirkungsvoller Weise gelöst, so daß der Schmutz bereits beim Ausschütten der in den Flaschen 1 befindlichen Lauge 2a weitestgehend entfernt, ein Ausspritzen der Flasche 1 mit Lauge zum Zwecke des Lösens des Schmutzes entbehrlich wird und im Anschluß an die Laugebehandlung nur eine Aus-
-10-
spritzung zur Entfernung der Laugereste erforderlich ist.
Das Abkühlen der Flaschen 1 erfolgt anschließend durch Überschüttung von Lauge niederer Temperatur, wobei sich die Konvektionsströmung 2c im Innern der Flaschen 1 umkehrt und den bei der Aufwärmung erreichten Reinigungseffekt verstärkt.
Falls die in den Flaschen 1 befindliche Reinigungslauge beim Aufheizen z.B. die Temperatur von 30° C besitzt, ist es zweckmäßig für die Außenbehandlung temperaturmäßig abgestufte Lauge z.B. mit 55°, 70° und schließlich 80 bis 90° C in der Erhitzungszone zu verwenden.
In Fig. 2 ist der Schnitt durch eine Reinigungsmaschine schematisch angedeutet. Die Überschüttungs- oder Düsenkasten sind mit 3a, 3b, 4a, 4b und 5 bezeichnet. Sie befinden sich im Innern der tunnelförmigen Maschine, deren Gehäuse mit 7 angedeutet und ähnlich wie bei bekannten Flaschenpasteurisiermaschinen ausgebildet ist. Im Innern des Gehäuses 7, unterhalb der überschüttungs- oder Düsenkasten 2a bis 5 befindet sich ein Wanderrost 6, auf dem die Flaschen 1 eng gedrängt kontinuierlich oder diskontinuierlich langsam durch die Beaufschlagungszonen entsprechend den Düsen- bzw. überschüttungskästen 3a bis 5 hindurchgeführt werden. Unterhalb des Wanderrostes 6 sind Auffangbottiche 8a, 8b, 9a, 9b und 10 vorgesehen und jeweils den darüber befindlichen überschüttungs- oder Düsenkästen 3a bis 5 zugeordnet. Am Austrittsende des Maschinengehäuses 7 ist ein bekannter Flaschenreihengreifer 11 vorgesehen, der die nunmehr sauberen aber noch mit Schmutz enthaltender Lauge 2 gefüllten Flaschen 1b reihenweise ergreift, sie um 180° wendet und dabei ausschüttet. Die ausgeschütteten und gewendeten Flaschen 1c können von einem zweiten nachfolgenden Flaschenreihengreifer erfaßt, wieder in die auf-
-11-
/Unrechte Stellung zurückgewendet und auf einem Anschlußförderer abgesetzt werden, der gemäß der Erfindung die Flaschen einer nachgeschalteten Flaschenausspritzmaschine zuführen kann (nicht gezeichnet).
5
Die aus den Flaschen 1c ausgeschüttete Lauge 2 enthält den im Flascheninnern vorhanden gewesenen Schmutz; sie gelangt wieder in den Auffangbehälter 8b, wobei sie, bevor sie in den regenerativen Laugenkreislauf zurückkommt, durch einen Filter, z.B. Steckfilter 12, gereinigt werden kann. Auf dem Wanderrost 6 anfallende Scherben 13 werden am Ende des Wanderrostes 6 bei dessen Umlenkung nach unten abgeworfen, fallen in einen Sammelkanal 14, aus dem sie manuell oder z.B. mechanisch durch ein Förderband (nicht gezeichnet) in bekannter Weise ausgetragen werden können.
In Fig. 2 sind die einzelnen Zonen noch zusätzlich mit den römischen Ziffern I bis V bezeichnet. In den Zonen I, II, III, erfolgt eine stufenweise Aufwärmung. In den Zonen IV und V erfolgt die Abkühlung.
In Fig. 3 sind die Zonen I und V, nämlich Anwärmung und Abkühlung, für sich dargestellt. Die kühl einlaufenden Flaschen 1 werden vom Düsenkasten 3a aus mit Lauge von etwa 30° C überschüttet und soweit sie nicht bereits gefüllt sind, auch im Innern mit Lauge dieser Temperatur angefüllt.
Die in der Zone I durch den Wanderrost 6 hindurchgelangende Behandlungslauge 2b wird im Auffangbottich 8a gesammelt; sie hat durch die kühl einlaufenden Flaschen eine geringere Temperatur von vielleicht 20° C. Diese Reinigungslauge wird über die ümpumpleitung 15 dem Düsenkasten 3b zugeleitet, der die in der Zone V einlaufenden warmen Flaschen mit Lauge von 20° C überschüttet, so daß die Flaschen weiter zurückgekühlt
-12-
3A1701
werden. Es fällt dabei z.B. Lauge von 30° C im Auffangbottich 8b an; diese Lauge wird über die Umpumpleitung 16 dem Düsenkasten 3a zugeleitet. In den Auffangbottichen 8a, 8b oder den ümpumpleitungen 15, 16 können Siebe und Filter vorgesehen werden (nicht gezeichnet).
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen jeweils alternative Schaltungen für den regenerativen Wärmeaustausch der Mittelzonen II und III durch Verbindung der zugehörigen Bottiche 9a, 9b und Düsenkasten 4a, 4b. Die Lösungen nach den Fig. 4 und können alternativ auch für die Anwärm- und Abkühlzone I und V (Fig. 3) entsprechende Verwendung finden.
Flaschen, die gemäß Fig. 4, z.B. mit 30° C in die Zone II gelangen, werden über den Düsenkasten 4a, z.B. mit Reinigungslauge 2b die 55° C aufweisen kann, beaufschlagt. Die Lauge wird im Auffangbottich 9a aufgefangen und weist dort etwa eine Temperatur von 45° C auf. In der Zone IV wird eine Flasche die beispielsweise 75 oder 80° C ' oder mehr aufweist beispielsweise mit einer Temperatur von 55° C über den Düsenkasten 4b beaufschlagt, so daß die ablaufende Behandlungslauge im Auffangbottich 9b eine Temperatur von 65° C aufweist. Die aus dem Bottich 9a stammende kühlere Lauge wird mit der Lauge aus dem Laugenbottich 9b gemeinsam abgezogen, z.B. an der Mischungsstelle 17 gemischt und gelangt dann über die ümpumpleitungen 18, 18a und 18b jeweils mit der Mischtemperatur von etwa 55 ° C zu den Düsenkästen 4a, 4b. Auch im Schema nach Fig. 4 sind in den ümpumpleitungen oder in den Auffangbottichen vorhandene Filter, Siebe sowie entsprechende Einstell- und Regelarmaturen nicht gezeichnet.
In Fig. 5 ist eine alternative Versorgung der Zonen II und IV bzw. der Spritzkästen 4a und 4b dargestellt. Über einen Wärmeaustauscher 19 bleiben die Laugenströme von-
-13-
einander vollkommen getrennt und nur die Wärme wird von einem Kreis auf den anderen übertragen. Die z.B. mit 45° C im Auffangbottich 9a anfallende Flüssigkeit wird mittels der ümpumpleitung 20 über den Wärmeaustauscher dem Düsenkasten 4a zugeleitet und ganz entsprechend wird die im Auffangbottich 9b anfallende Reinigungslauge, die etwa eine Temperatur von 65° C aufweist, über die Ümpumpleitung 21 und den Wärmeaustauscher 19 dem Düsenkasten 4b zugeleitet, wobei dann wiederum die verspritzte Reinigungslauge 2b in den Zonen II und III durch den Wärmeaustausch im Wärmeaustauscher 19 jeweils etwa die Mischtemperatur von 55° C aufweist.
In Fig. 6 ist für die Zonen II und IV ein Leitungsschema für den regenerativen Wärmeaustausch angegeben, wie er dem Schema nach Fig. 3 entspricht. Aus dem Auffangbottich 9a wird Reinigungsflüssigkeit mit einer Temperatur z.B. von etwa 45° C über die Ümpumpleitung 22 dem Düsenkasten 4b zugeführt. Die in der Zone IV im Auffangbottich 9b weist z.B. eine Temperatur von 55° C auf und diese Lauge wird über die Ümpumpleitung 23 dem Düsenkasten 4a zugeleitet.
In dem Schema entsprechend Fig. 7 ist die mittlere Zone III der Reinigungsmaschine dargestellt. Die Temperatur im Auffangbottich 10 wird durch Einleitung von Heizenergie durch das Heizregister 24 und das Thermostatventil 25 auf einer gewünschten Temperatur von beispielsweise etwa 85° C gehalten. Diese hochtemperierte Lauge wird über die Ümpumpleitung 26 dem Düsenkasten 5 zugeleitet, aus dem die heiße Lauge 2b in der Zone III (letzte Aufwärmstufe) die Flaschen beaufschlagt. Gleichzeitig wird hier die gesamte Wärmeenergie eingegeben, die für die Reinigung der Flaschen 1 innerhalb der Zone I bis V benötigt wird. Die für den Betrieb der Zone III erforderlichen Armaturen, Stecksiebe und dgl. sind ebenfalls nicht gezeichnet.
*befindliche Lauge
-14-
Die zu reinigenden Flaschen gelangen in das Gehäuse 7 der Reinigungsmaschine (Fig. 2) in aufrechter Position und werden entweder zuvor bereits mit Lauge gefüllt oder dann in der Zone I von oben her mit Lauge innen und außen beaufschlagt, wobei das Innere der Flaschen 1 mit Lauge verhältnismäßig geringer Temperatur angefüllt wird. In den Zonen II und III werden die Flaschen von außen mit stufenweise immer heißerer Lauge beaufschlagt, wobei spätestens in der Zone II und III in den Flaschen 1 eine erhebliche innere Konvektion zustande kommt, die den Schmutz im Innern der Flaschen 1 löst. In den Zonen IV und V erfolgt dann eine stufenweise Abkühlung durch Beaufschlagung der auf dem Wanderrost 6 durchlaufenden Flaschen 1, die im Innern jeweils heißere Lauge aufweisen als es der äußeren Beaufschlagung entspricht. Auch durch diese Temperaturdifferenz ergibt sich eine Konvektion allerdings in umgekehrter Strömungsrichtung, die die Lösung des Schmutzes weitfcnverstärkt. Am Ende des Wanderrostes 6 werden die Flaschen 1 reihenweise nach oben abgehoben, gewendet und ausgeleert, wobei der gelöste Schmutz zusammen mit der Lauge 2 in den Auffangbehälter 8b ausgekippt wird. Auf dem Wanderrost 6 befindliche Flaschenscherben 13 werden nach unten in einen Kanal 14 abgeworfen und die aus den gewendeten Flaschen 1 nach unten ablaufende Lauge 2 wird nach Passieren eines Filters oder Siebes 12 wieder dem Kreislauf der Zonen V-I ' zugeführt. Die nach unten gekehrten Flaschen 1 können dann durch einen nachgeschalteten Flaschenreihengreifer wieder in die aufrechte Position gewendet und aus dem Bereich des Füllgehäuses 7, z.B. auf eine Abförderbahn gestellt und mittels dieser Abförderbahn oder unmittelbar einer Ausspritzmaschine zugeführt werden.

Claims (7)

SEITZ ENZINGER NOLL " ' Mannheim, den 3.5.1984 MASCHINENBAU AG TP/Lu/So. O / ΛΠΓ\ΛΠ Anmelder nummer 1 783 831 J 4 I / U I O Ansprüche
1.) Verfahren zum Lösen des Schmutzes insbesondere im Innern von Flaschen und ähnlichen Gefäßen, wie Konservengläsern, durch Behandeln mit temperierter Reinigungsflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die verschmutzten Flaschen zunächst mit Reinigungsflüssigkeit verhältnismäßig niederer Temperatur (z.B. 30° C) gefüllt und anschließend in aufrechter Stellung von außen in wenigstens einer Temperaturstufe durch Reinigungsflüssigkeit (Heißlauge) erheblich höherer Temperatur (z.B. 55° C, 70° C, 80° - 90° C). beaufschlagt werden.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Reinigungsflüssigkeit Natronlauge mit einer Konzentration von 1,5 bis 2,5 % und Temperaturen zwischen 30° und 90° C angewendet wird.
3.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschen nach ihrer äußeren Beaufschlagung mit der heißesten Reinigungsflüssigkeit durch äußere Beaufschlagung
-2-
mit stufenweise immer niederer temperierter Reinigungsflüssigkeit abgekühlt und danach die im Innern der Flasche befindliche Reinigungsflüssigkeit durch Wenden der Flasche entleert wird.
5
4.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Abkühlen und Entleeren der durch Reinigungsflüssigkeit erhitzten Flaschen zurückgewonnene Wärme regenerativ direkt oder indirekt den zu füllenden und zu erwärmenden Flaschen stufenweise zugeführt wird und die Abkühlung in umgekehrtem Sinne erfolgt.
5.) Tunnelförmige Flaschenreinigungsmaschine mit den Flaschentransportmitteln zugeordneten Flaschenbehandlungszonen zur Durchführung des Reinigungsverfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Flaschenträger ein ebener, durch die Reinigungszonen erstreckter, die zu reinigenden Flaschen (1) in stehender Position aufnehmender Flaschenförderer vorgesehen ist, daß jeweils die Flaschenauffüllungs- und Entleerungszone z.B. J und V, sowie die Flaschenaufwärm- und Abkühlzone (II und IV) durch Rohrleitungen (15, 16, 17, 18, 18a, 20, 21, 22, 23, 26) miteinander verbunden sind, daß die Wärme zufuhr in die zwischen der Flaschenanwärm- und Abkühlzone (II und IV),angeordnete Flaschenerhitzungszone (III) erfolgt und daßTReinigungszone (I bis V) oberhalb des Flaschenförderers Überschüttungselemente oder Spritzdüsen (3a, 3b, 4a, 4b) und unterhalb des Flaschenförderers Auffangbecken (8a, 8b, 9a, 9b)für die den überschüttungselementen und Spritzdüsen (3a, 3b, 4a, 4b) zugeführte Reinigungsflüssigkeit (2b) aufweist·
6.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Flaschenförderer ein Wanderrost (6) mit einem Flaschenzuförderer oder mit einem unmittelbar vorgeschal-
-3-
teten Flaschenauspacker vorgesehen ist und daß die Flaschenabgabeseite des Wanderrostes (6) einen Flaschenreihengreifer (11) zum reihenweisen Erfassen, Wenden (Entleeren) und Übergeben der behandelten Flaschen (1c) an einen der Reinigungsmaschine nachgeschalteten Anschlußförderer aufweist.
7.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußförderer wenigstens einer nachgeschalteten Flaschenausspritzmaschine zugeordnet ist.
DE19843417013 1984-05-09 1984-05-09 Verfahren und vorrichtung zum reinigen von flaschen und aehnlichen gefaessen Withdrawn DE3417013A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843417013 DE3417013A1 (de) 1984-05-09 1984-05-09 Verfahren und vorrichtung zum reinigen von flaschen und aehnlichen gefaessen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843417013 DE3417013A1 (de) 1984-05-09 1984-05-09 Verfahren und vorrichtung zum reinigen von flaschen und aehnlichen gefaessen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3417013A1 true DE3417013A1 (de) 1985-11-14

Family

ID=6235262

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843417013 Withdrawn DE3417013A1 (de) 1984-05-09 1984-05-09 Verfahren und vorrichtung zum reinigen von flaschen und aehnlichen gefaessen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3417013A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3933070A1 (de) * 1988-12-29 1990-07-05 Nagema Veb K Vorrichtung zum reinigen von flaschen in einer flaschenreinigungsmaschine
CN105600357A (zh) * 2015-12-15 2016-05-25 广州达意隆包装机械股份有限公司 洗瓶机及其控制方法

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3933070A1 (de) * 1988-12-29 1990-07-05 Nagema Veb K Vorrichtung zum reinigen von flaschen in einer flaschenreinigungsmaschine
CN105600357A (zh) * 2015-12-15 2016-05-25 广州达意隆包装机械股份有限公司 洗瓶机及其控制方法
CN105600357B (zh) * 2015-12-15 2018-01-16 广州达意隆包装机械股份有限公司 洗瓶机及其控制方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2533759C3 (de) Vorrichtung zur Behandlung des Abwassers von Großwäschereien, Brauereien o.dgl.
EP2473291B1 (de) Verfahren zur innenreinigung einer flaschen- oder behälterreinigungsmaschine sowie flaschen- oder behälterreinigungsmaschine
DE2622434C2 (de)
DE102009010182A1 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Behältern
DE2225676C3 (de) Verfahren zur Reduzierung des Wasserverbrauchs von Gefäßbehandlungsmaschinen
DE102013114607B4 (de) Verfahren zum Reinigen von Behältern sowie Behälterreinigungsmaschine
DE3417013A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum reinigen von flaschen und aehnlichen gefaessen
EP1177841B1 (de) Verfahren zum Reinigen von UHT-Anlagen
EP3519114B1 (de) Flaschenreinigungsvorrichtung und verfahren zum reinigen von flaschen unter verwendung der flaschenreinigungsvorrichtung
EP2361697A1 (de) Reinigungsanlage für Behälter und Verfahren zu ihrem Betrieb
DE3205816A1 (de) Verfahren zum reinigen von einzelteilen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3034413C2 (de)
DE349570C (de) Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Reinigen von Flaschen oder aehnlichen Hohlgefaessen
DE2943110C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reduzierung des Frischwasserverbrauches von Flaschenreinigungsmaschinen
EP0499843A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Flaschen
DE4437737A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Gegenständen
DE1303493C2 (de) Flaschenreinigungsmaschine
EP2781272B2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Reinigung von Behältern
DE4343363C2 (de) Flaschenreinigungsmaschine und Verfahren zum Reinigen von Flaschen
DE3933070C2 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Flaschen in einer Flaschenreinigungsmaschine
DE4434407A1 (de) Anlage zum Reinigen und Befüllen einer Folge von Getränkebehältern
DE29716444U1 (de) Flaschenwaschmaschine mit Wassersparsystem
DE3118647A1 (de) Vorrichtung zum reinigen von flaschen
DE4212433A1 (de) Flaschenreinigungsmaschine mit mehreren in Flaschendurchlaufrichtung angeordneten Behandlungszonen
AT395654B (de) Vorrichtung zur rueckgewinnung der waerme aus abwaessern

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee