DE2908537C2 - Vorrichtung zum Transportieren von wiederverwendbaren Mehrwegflaschen - Google Patents

Vorrichtung zum Transportieren von wiederverwendbaren Mehrwegflaschen

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DE2908537C2
DE2908537C2 DE19792908537 DE2908537A DE2908537C2 DE 2908537 C2 DE2908537 C2 DE 2908537C2 DE 19792908537 DE19792908537 DE 19792908537 DE 2908537 A DE2908537 A DE 2908537A DE 2908537 C2 DE2908537 C2 DE 2908537C2
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bottle
machine
bottles
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Klaus 4755 Holzwickede Jendrichowski
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Holstein und Kappert GmbH
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Holstein und Kappert GmbH
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
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    • B08B9/44Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough the means being for loading or unloading the apparatus

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Transportieren von wiede?verwei^dbaren Mehrwegflaschen zu den einzelnen Behandlungsmaschinen, insbesondere zu einer Flaschenreinigu: gsmaschine, bestehend aus Flaschentransporteuren, einer Flaschenauspackmaschine und einer dieser nachgeschalteten Flaschenreinigungsmaschine.
Bei den heutigen Hochleistungsanlagen zur Behandlung von Mehrwegflaschen werden diese nach dem Entpalettieren der sie aufnehmenden Flaschenkästen mit diesen ein- oder mehrspurig zu einer Auspackmaschine transportiert dort den einzelnen Kästen entnommen und auf Flaschentransporteuren zu den eigentlichen Behandlungsmaschinen wie Reinigungsmaschine, Inspektionsmaschine, Füllmaschine usw. transportiert Nach dem Auspacken gelangen die Flaschen auf meist mehrspurigen Transportbändern großer Länge, deren Aufgabe neben dem eigentlichen Transport darin besteht, eine möglichst große Menge von Flaschen zu speichern, damit die nachgeschaltete Flaschenreinigungsmaschine einen ausreichenden Vorrat zur Bestückung der einzelnen Flaschenzellen aufweist. Während des Transports und der Bereitsteilung dieser Flaschen ergeben sich im Bereich des Transportbandes erhebliche Impulsgeräusche, die nur durch Übertunnelung oder anderweitige komplizierte Sekundärmaßnahmen abgestellt werden können. Diese Maßnahmen haben aber den Nachteil, daß beispielsweise bei umstürzenden Einzelflaschen ein schnelles Eingreifen der betreffenden Bedienungsperson nur bedingt möglich ist. Andererseits beinhalten die Speicher- bzw. Pufferstrecken lange Wege, die praktisch ungenutzt als Anlagenbestandteile vorhanden sein müssen.
Aus dem DE-GM 75 35 028 ist eine Flaschenreinigungsmaschine bekannt, bei welcher die Flaschen vor der Einzelförderung aus dem Sammelbehälter entnommen und der Flaschenreinigungsmaschine zugeleitet werden. Ferner ist es aus der DE-OS 26 22 434 bei einer Reinigungsmaschine bekannt, die sich innerhalb der Maschine sammelnde Flüssigkeit der Vorweichabteilung zuzugeben, von welcher die Flüssigkeit zum Zwekke der Befüllung der nächstfolgenden Flaschen zurückgebildet und das Überschußwasser abgefüllt wird.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt diese Speichersirecken, abgesehen von der eigentlichen Transport- und Bereitsiellungaufgabe sowie dvss Überschußwasser innerhalb der Anlage zweckmäßig für weitere Aufgaben zu nutzen, wobei einerseits der Lärmpegel reduziert werden soll und andererseits mit dieser Aufgabenstellung soweit wie möglich eine Kühlleistung erbracht werden soll, die dabei noch zum Ablösen der an den Flaschen angebrachten Ausstattungen wie Etiketten und dgl. genutzt werden solL
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß in Transportrichtung betrachtet vor der FIaschenauspackmaschine ein die Kisten in zeitlich vorbestimmbarer Länge aufnehmendes Tauchbad vorgesehen ist dessen Speiseleitung mit der Abwasserleitung der Reinigungsmaschine zusammengeschaltet ist
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den verbleibenden Unteransprüchen.
Mit dieser vorgeschlagenen Vorrichtung ist eine optimale Ausnutzung des ohnehin zur Speicherung vorgesehenen Zwischentransportbereiches gegeben. Zunächst wird durch die Teilbefüllung, die beispielsweise im Rahmen des Flüssigkeitsverbrauchs der Reinigungsmaschine pro Flasche liegt, eine erhebliche Verminderung des Lärmpegels während des Transports erreicht Hierdurch können Sekundärmaßnahmen wie Abschirmungen, Übertunnelungen und dgl. entfallen, so daß die Bedienungsperson bei Störungen einen ungehinderten Eingriff hat Darüber hinaus ist durch die äußere Benetzung der Flaschen unter Bestimmung der zeitlichen Dauer der Vorteil gegeben, daß die anhaftenden Ausstattungen bereits vorgeweicht bzw, ungelöst in die Reinigungsmaschine gegeben werden können. Hierdurch vermindert sich die sonst übliche Vorweichzeit erheblich, so daß eine wesentliche Verminderung der Laugenbäder bzw. Vorweichbäder gegeben ist Schließlich ergibt sich durch die erfindungsgemäße Nutzung des Speichertransportbereiches der Vorteil, daß das in der Vorweiche einer Reinigungsmaschine befindliche Abwasser zum Zwecke der Befüllung der Flaschen benutzt wird und auf diese Weise durch die Austauschfläche des Tauchbades und der Umgebungskühlung während des
so Transportes wesentlich unter der gesetzlich vorgeschriebenen Mindesttemperatur heruntergekühlt werden kann.
Durch die zeitlich vorbestimmbare Länge des Eintauchens bzw. durch eine entsprechende absatzweise Zuführung der Kästen wird sichergestellt, daß ein kurzfristiger Stillstand einer Anlage und ein dadurch auftretender Rückstau nicht zur Überfüllung der im Tauchbad befindlichen Flaschen führt.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Vorrichtung besteht gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Speicherstrecke 1, die zwischen Flaschenauspackmaschine 2 und Reinigungsmaschine 3 zum Transportieren der aus Kästen 4 ausgepackten Flaschen 5 dient. Vor der Flaschenauspackmaschine 2 ist ein Tauchbad 6 angeordnet, durch welches die Flaschenkä-
sten 4 ein- oder mehrspurig, vorzugsweise auf Abstand, geleitet werden. Das Tauchbad 6 weist ein einstellbares Fiüssigkeitsniveau auf, welches beispielsweise durch Zuleitung des in einer Vorweiche 7 anfallenden Abwassers der Reinigungsmaschine 3 aufrechterhalten wird. Anstelle des aus der Vorweiche entnommenen Wassers kann auch ein anderes Oberschußwasser der Reinigungsmaschine oder einer anderen Behandlungsmaschine, gegebenenfalls auch normales Brauchwasser, verwendet wcrder.. Bei Inanspruchnahme des Abwassers der Vorweiche gelangt dieses über eine Verbindungsleitung 8, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von nicht weiter dargestellten Filtern, in das Tauchbad 6, von dem das Überschußwasser durch eine Leitung 9 ins Abwasser abgeleitet wird.
Anstelle des Tauchbades, welches eine besonders einfache Benetzung und Befüllung der noch in den Kästen 4 befindlichen Flaschen 5 zuläßt, kann auch eine andersgeartete Vorrichtung vorgesehen sein, die beispielsweise hinter dem Auspacker angeordnet ist und die bereits auf dem Transportband bzw. der Speicherstrecke 1 befindlichen Flaschen von oben besprüht bzw. durch die Mündungen befüllt Das dabei anfallende Ülierschußwasser kann ebenfalls gesammelt und entsprechend abgeleitet bzw. zur Kühlung des Abwassers der Reinigungsmaschine benutzt werden.
Die Flaschen 5 werden in ihren Kästen 4 ein- oder mehrspurig, gegebenenfalls mit einem vorbestimmbaren Zwischenabstand 5 zwischen den Kästen, dem Tauchbad 6 zugeleitet und durch kurzfristige^ Untertauchen etwa bis zu einem Drittel befällt Im Anschluß daran werden die vorbenutzten und teilbefüllten Flaschen 5 mit Hilfe der Auspackmaschine aus den Kästen gehoben und auf die Speicherstrecke 1 abgesetzt Während des ein- oder mehrspurigen Transportes wird durch die Teilbefüllung eine Dämpfung des Flaschenrnaterials erreicht, was zur erheblichen Verminderung des sonst während des Transports von Flaschen üblichen Lärmpegels beiträgt Die Speicherstrecke endet in Höhe der Aufgabenseite einer Flaschenreinigungsmaschine, die aus einem Zulauftisch und Aufgabeelementen besteht, welche die Flaschen am Boden erfassen, entlang einer kurvenförmigen Abstützfläch;: anheben und in Aufnahmezellen 9 einer Flaschentransportkette 10 übergehen. Die Kettenführungsbahn ist dabei derart ausgelegt, daß die Zeilen 9 geringfügig geneigt sind, so daß eine Entleerung des Flascheninhaltes möglich ist. Dieser kann sowohl in die Vorweiche der Reinigungsmaschine als auch in ein zusätzliches, nicht weiter dargestelltes Sammelbad gegeben werden. Während des Transportes der Flaschen 5 auf der Speicherstrecke 1 hat sich der Inhalt bereits gegenüber der Vorweiche-Abwassertemperatur abgekühlt Gleichzeitig findet eine weitere Abkühlung des Abwassers der Vorweiche im Tauchbad 6 statt, so daß das v/arme Vorweichwasser mit einer Temperatur, die weit unterhalb der gesetzlirh vorgeschriebenen Obergrenze liegt, ins Abwassernetz geleitet werden kann.
Mit der Teilbefüllung der Flaschen findet gleichzeitig auch eine äußere Benetzung statt. Diese hat den außerordentlichen Vorteil, daß die am Außenmantel angebrachten Etiketten bereits vorgelöst in die Reinigungsmaschine gegeben werden können. In dieser Maschine findet dann die eigentliche Laugebehandlung und das Ablösen der bereits vorgeweichten Etiketten statt. Die sonst übliche Einweichzeit zum Vor- bzw. Ablösen der Etiketten kann entsprechend vermindert werden.
Es kann die Teilbefüllang der Flaschen auch hinter der Auspackmaschine durch entsprechende Begießung von oben stattfinden.
Hierbei wird gleichzeitig auch eine äußere Benetzung vorgenommen, so daß die Speicher- und Transportzeit im Bereich der Speicherstrecke 1 in gleicher Weise ausgenutzt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Transportieren von wiederverwendbaren Mehrwegflaschen zu den einzelnen Behandlungsmaschinen, insbesondere zu einer Flaschenreinigungsmaschine, bestehend aus Flaschentransporteuren, einer Flaschenauspackmaschine und einer dieser nachgeschalteten Flaschenreinigungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß in Transportrichtung betrachtet, vor der Flaschenauspackmaschine (2) ein die Kisten (4) in zeitlich vorbestimmbarer Länge aufnehmendes Tauchbad (6) vorgesehen ist, dessen Speiseleitung (8) mit der Abwasserleitung der Reinigungsmaschine (3) zusammengeschaltet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseleitung (8) mit einer zusätzlichen Brauchwasserleitung verbunden ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dai das Tauchbad (6) ein- und/oder mehrspurig ausgebildet und mit einer Transportvorrichtung ausgestattet ist, welche den Eintauchvorgang in Abhängigkeit von dem Befüllungsgrad des Tauchbades (6) und von der Durchsatzleistung der nacbgeschalteten Flaschenauspackmaschine (2) bzw. Reinigungsmaschine (3) selbsttätig steuert
DE19792908537 1979-03-05 1979-03-05 Vorrichtung zum Transportieren von wiederverwendbaren Mehrwegflaschen Expired DE2908537C2 (de)

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