DE3423244A1 - Flaschenreinigungsmaschine - Google Patents

Flaschenreinigungsmaschine

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DE3423244A1
DE3423244A1 DE19843423244 DE3423244A DE3423244A1 DE 3423244 A1 DE3423244 A1 DE 3423244A1 DE 19843423244 DE19843423244 DE 19843423244 DE 3423244 A DE3423244 A DE 3423244A DE 3423244 A1 DE3423244 A1 DE 3423244A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/42Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough
    • B08B9/44Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough the means being for loading or unloading the apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE ♦ If- ,
Dr. rer. not. DIETER LOUIS Dlpl.-Phy*. CLAUS PoHLAU Dlpl.-lpg. FRANZ LOHRENTZ DIpl.-Phys.WOLFGANG SEGEIH
KESSLERPLATZ 1 24 . 227/8-4o/ufl
8500 NÜRNBERG 20 7 H 7
Johannes Arno Hartenstein KG Fichtelgebirgsstrasse 6
867o Hof/Saale
Flaschenreinigungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Flaschenreinigungsmaschine mit einer Vielzahl von auf einem Endlosband angeordneten Flaschenzellen, wobei die Flaschenentnahmestation über der Flaschenaufgabestation angeordnet ist.
Flaschenreinigungsmaschinen dieser Art sind bereits seit
„> sehr langer Zeit in Betrieb. In der Regel handelt es sich
um sogenannte Längsreinigungsmaschinen. Bei ihnen wurde die Reinigungstechnik laufend verbessert. Trotz der aufwendigen Flaschenreinigungstechnik sind aber nach der Reinigung immer noch 2o bis 25 Keime pro Flasche im Normalfall anzutreffen, was angesichts des hohen Aufwandes unbefriedigend ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und eine Flaschenreinigungsmaschine der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß eine auch in einer angemessenen Relation zum technischen Aufwand stehende Reinigung der Flaschen dauerhaft erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beide Stationen ( die Flaschenentnahmestation und die Flaschenaufgabestation ) durch eine die Reinfektion behindernde Wand
voneinander getrennt werden.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß der vergleichsweise geringe Reinigungsgrad bei den die Flaschenreinigungsmaschine verlassenden Flaschen dadurch zustandekommt, daß die an sich in der Flaschenreinigungsmaschine sehr gut gereinigten Flaschen aufgrund der engen Nachbarschaft zwischen der Entnahmestation und der Aufgabestation reinfiziert werden. Warme feuchte Luft strömt von der Flaschenaufgabestation, der die schmutzigen Flascjien zugeführt werden, nach oben zur Flaschenentnahmestation, an der die sauberen Flaschen abgegeben werden, wobei von den schmutzigen Flaschen Keime zu den sauberen Flaschen übertragen werden. Dieser Effekt blieb, bislang unbeachtet· Sch,enkt man ihm Beachtung, so können im Normalfall Werte deutlich unter den vorgenannten Werten erzielt werden.
Eine weitgehende Ausschaltung der Reinfektionsgefahr hat auch zur Folge, daß der technische Aufwand bei der Reinigung selbst geringer gehalten werden kann, wodurch sich die Maschine erheblich verbilligt.
Vorzugsweise befindet sich die Flaschenaufgabestation in einem nach außen weitgehend geschlossenen Raum. Dadurch wird das Infizieren der feuchten und in Kontakt mit den sauberen Flaschen kommenden Luft von vorneherein weitgehend verhindert.
Vorteilhafterweise ist ein Gebläse zum Abzug der Luft aus diesem Raum vorgesehen. Dadurch läßt sich die in dem Raum der Aufgabestation befindliche und infizierte Luft wegtransportieren, so daß sie keine Gefahr mehr für die sauberen Flaschen bildet.
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Die Infektionsgefahr wird weiterhin vermindert, wenn auch die Bahn des Endlosbandes zwischen der Entnahmestation und der Abgabestation einen nach außen weitgehend geschlossenen Raum durchläuft. Auf diese Weise wird die Flaschenaufgabestation in gewisser Weise vor einem direkten Zutritt der warmen feuchten Luft aus dem Inneren der Flaschenreinigungsmaschine, die ja ebenfalls infiziert ist, abgeschirmt.Diese Luft kann nur noch zur Flaschenaufgabestation gelangen, indem sie durch diesen Raum hindurchströmt, der ein gewisses Hindernis für die Luft auf dem Weg zur Flaschenaufgabestation bildet.
Zweckmäßigerweise sind zum Abzug der Luft über das Gebläse im Flaschenaufgabestationsraum aus dem Raum, in dem das Endlosband zwischen der Entnahmestation und der Aufgabestation verläuft, beide Räume über eine Verbindungsöffnung verbunden. Auf diese Weise wird der Zugang der infizierten Luft aus dem Inneren der Flaschenreinigungsmaschine zur Flaschenentnahmestation weiterhin erschwert, denn diese wird zu einem erheblichen Teil über die Verbindungsöffnung in den Flaschenaufgabestationsraum abgesaugt, wo sie mit der dort wesentlich stärker infizierten Luft zusammentrifft und über das Gebläse dann abgeführt wird. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß die Räume natürlich hierbei so klein wie möglich auszubilden sind, damit verhältnismäßig leistungsarme Gebläse, die auch leiser sind, verwendet werden können.
Vorteilhafterweise befindet sich die Verbindungsöffnung zwischen beiden Räumen nahe der Flaschenaufgabesteile. Auf diese Weise wird die infizierte Luft aus dem Inneren der Flaschenreinigungsmaschine gleich beim Eintritt in dem vom Endlosband durchlaufenen Raum weit vor der Flaschenentnahmestation abgesaugt, so daß sie nur in sehr kleinem
Umfang noch zur Flaschenaufgabestation gelangen kann.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn sich das Endlosband von der Flaschenentnahmestation. aus zunächst nach oben erstreckt, bevor es nach unten zur Flaschenaufgabestation verläuft. Ein derartig gekrümmter Weg erhöht den Widerstand, den die feuchte warme Luft aus dem Inneren der Flaschenreinigungsmaschine auf ihrem Weg zur Flaschenentnahmestation überwinden muß, erheblich. Außerdem kommt bei der Konstruktion die Stelle, an der die Flaschen aus den Flaschenzellen abgegeben werden, zwangsläufig tiefer zu liegen, so daß an der Flaschenentnahmestation es nicht mehr notwendig ist, mithilfe eines über eine Kette angetriebenen Mitnehmers die Flaschen aus den Flaschenzellen nach unten auf das tiefer gelegene Transportband zu stellen. Vielmehr können nunmehr die Flaschen die nunmehr kurze Strecke zum Transportband entlang einer Rutsche frei durchfallen, so daß sich an der Flaschenentnahmestation ein verringerter technischer Aufwand ergibt.
Weiterhin erstreckt sich gemäß einer bevorzugten Ausführungsform seitlich neben den das Endlosband zwischen der Entnahmestation und der Aufgabestation umgebenden Raum je ein Kamin nach oben, der mit dem Flaschenaufgabestationsraum verbunden ist und oben das Gebläse aufweist. Bei dieser Konstruktion ist das Gebläse leicht zugänglich und wird außerdem die bekannte Kaminwirkung ausgenutzt.
Die Reinfektionsgefahr von den schmutzigen Flaschen an der Aufgabestation ausgehend kann ferner weiterhin erheblich vermindert werden, wenn ein seitlich zum Endlosband in die Flaschenaufgabestation'mündender Zuführförderer vorgesehen ist. In diesem Falle nämlich kann die Flaschenaufgabestation über ihre gesamte Breite hin, die der Breite
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des Endlosbandes entspricht, auf dem ja mehrere Flaschenzellen nebeneinander in Reihe angeordnet sind, verschlossen sein. Die Öffnung an der Flaschenaufgabestation für den Eintritt der Flaschen ist also kleiner als eine Beschickung der Flaschenaufgabestation in Längsrichtung des Endlosbandes.
AuchTder Zuführförderer kann nach außen weitgehend abgeschirmt sein, um die Reinfektionsgefahr weiterhin zu vermindern.
Zur weiteren Unterdrückung der Reinfektionsgefahr durch die verschmutzten Flaschen ist es ferner zweckmäßig, die Restentleerung der Flaschen nicht im Inneren der Flaschenreinigungsmaschine gleich nach der Flaschenaufgabestation vorzunehmen, sondern einen die Flaschen beim Auspacken zwecks Restentleerung kippenden Flaschenauspacker vorzusehen, so daß die Restentleerung schon vorher stattfindet. Es kommen also dann nur Flaschen in die Flaschenaufgabestation, aus denen die Reste bereits entleert sind.
Außerdem trägt es noch zur Lösung der gestellten Aufgabe bei, wenn eine die Lauge der Flaschenreinigungsmaschine verwendende Rieselvorweichstation vor der Flaschenaufgabestation, insbesondere vor dem die Flaschen zwecks Restentleerung kippenden Flaschenauspacker, vorgesehen ist. Diese Rieselvorweichstat ion befindet sich außerhalb der Hauptmaschine und ersetzt die bei einigen aufwendigeren Flaschenreinigungsmaschinen unmittelbar nach der Flaschenaufgabestation vorgesehene Vorweichstation von der aus die Dampf- und Dunstschwaden an der Flaschenaufgabestation vorbei zur Flaschenentnahrnestation ziehen, wo sie zur Reinfektion der gereinigten Flaschen führen. Ebenso kommt durch die gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehene Rieselvorweichstation die bei den herkömmlichen Γ1nschenrcinigungsmaschinen unmittelbar nach der Flaschenaufgabestation vorhandene Warmoder Kaltwasservorspritzung in Fortfnll, die abgesehen von
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der Reinfektionsgefahr auch durch den hohen Wasserverbrauch sich nachteilig auswirkt.
Vorteilhafterweise ist zum Abzug der Luft über das Gebläse im Flaschenaufgabestationsraum aun dem Raum, in dem das Endlosband zwischen der Entnähmet]tat i on und der Aufgabestation verläuft, auf jeder Seite eine in den Kamin führende weitere Verbindungsöffnung zwischen beiden Räumen im Bereich der höchsten Stelle des Raumes, in dem das Endlosband zwischen der Entnahmestation und der Aufgabestation v/erläuft, vorgesehen. *
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden, anhand der beiliegenden Zeichnung erfolgenden Beschreibung oinos bevorzugten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung «tollen dar:
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht des vorderen Teils einnr flaschonro i 11 i (]uri(|:;nia!;ch i no cjtj maß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 schematisch eine Draufsicht auf die Flaschenreinigungsmaschine gern äQ Fig. 1,
Fig. 3 schematisch eine Seitenansicht einer Flaschenreinigungsmaschine gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 4 schematisch einen Flaschenauspacker, bei dem die Flaschen zwecks Restentleerung gewendet werden.
Ein in Richtung des Pfeiles umlaufendes Endlosband 10 weist Flaschenzellen 22 auf, zur Aufnahme von Flaschen 24. Das Endlosband als solches und die Flanchenzellen sind bekannt. An einer FJnschenentnahmestation 26 werden die Flaschenzel-
* Dadurch kann die Luft sowohl aus dem vorderen wie auch aus dem hinteren Teilraum des U-förmigen Raumes, in dem das Endlosband von der Entnahmestation zur Aufgabestation verläuft, jeweils nach oben für eine wirksame Enlüftung der Räume wegziehen.
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len auf dem Endlosband derart gedreht, daß sie mit ihrem offenen Boden nach unten schauen. Dadurch fallen die Flaschen, wie dies aus der Fig. 1 deutlich hervorgeht, aus den Flaschenzellen heraus, wobei sie auf einer schräg gestellten Rutsche 28 gleiten bis sie auf einem Vorsprung 30 an der Rutsche mit ihrem Boden auftreffen. Die Rutsche 28 ist um eine Achse 32 schwenkbar, so daß die Flasche dann auf ein einspuriges Förderband 34 abgegeben werden kann.
Von der Flaschenentnahmestation 26, aus der die gereinigten Flaschen entnommen werden, verläuft das Förderband wie gezeigt zunächst nach oben, um dann die Richtung umzukehren. Es verläuft dann nach unten an einer Flaschenaufgabestation 36 vorbei, die an sich bekannt ist. Dort werden die Flaschen über ein Transportband 38 in die horizontal ausgerichteten Flaschenzellen eingeschoben. Das Endlosband taucht dann zusammen mit den schmutzigen Flaschen, die an der Aufgabestation 36 aufgegeben worden sind, in eine nicht näher gezeigte Lauge ein.
Erfindungsgemäß ist nun die Entnahmestation 26 von der Aufgabestation 36 durch eine Wand 40 getrennt, die sogar eine sich nach oben zu verjüngende, die Entnahmestation 36 weitgehend nach außen verschließende Tasche 42 bildet. Wie man aus Fig. 1 ferner sieht, ist auch der Raum, in dem das Endlosband von der Entnahmestation 26 bis zur Aufgabestation 26 verläuft, weitgehend nach außen verschlossen. Dieser Raum ist mit dem Bezugszeichen 44 versehen. Beide Räume 44 und 42 sind über eine Verbindungsöffnung 46 miteinander verbunden, durch die gleichzeitig die verschmutzten Flaschen über das Transportband 38 in die Flaschenzellen transportiert werden. Beidseits vom Endlosband sind mit der Tasche 42 Kamine 48 verbunden, die oben ein Gebläse 50 aufweisen. Eine weitere t/erbindungsö f fnung zwischen beiden Räumen 42 und ist bei 45 vorgesehen.
unmittelbar in den Kamin 48 führende EK) COPY (><
In Fig. 2 -ist mit 52 ein Flaschenauspacker bezeichnet, der die eine Rieselvorweiche 54 durchlaufenden Flaschen aus dem Kasten auspackt und dabei die Flaschen kippt, so daß die schmutzige Rieselvorweiche ausläuft. Dann stellt der Flaschenauspacker 52 die Flanellen auf einen Zuführförderer 56, der die Flaschen seitlich in die Flaschenreinigungsmaschine eingibt, wie dies au« Fig. 2 deutlich zu ersehen ist. Der Zuführförderer 56 weist dabei eine Abschirmung 58 auf.
Mit 60 ist eine Verbindungsleitunq von der Flaschenreinigungsmaschine zur Rieselvorweiche bezeichnet, über die gebrauchtes Spülwasser aus der Flaschenreinigungsmaschine zwecks Vorweichen der Flaschen herantransportiert wird.
Bei der abgeänderten Aus führung«form gemäß Fig. 3 verläuft das Endlosband 10 nach der Entnnhmostati.on 36 wie gezeigt S-förmig, so daß die FlaschonzelJ en 22 für eine Restentleerung der darin enthaltenen Flaschen gekippt werden. Die Reste werden von einer Schale 62 nufgcfangon und nach außen abgeleitet. Diese Ausführungsform muß dann vorgesehen werden, wenn kein Flaschenauspacker verwendet wird, der eine Restentleerunc der Flaschen ermöglicht, wie dies bei dem zuvor genannten Ausführungsbeispiel beschrieben ist. Ergänzend sei aber darauf hingewiesen, daß auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 sich die Rieselvorweichstation außerhalb der Maschine wie bei der vorangeganoenen Ausführungsform befindet.
In Fig. 4 ist schematisch ein Flanchenauspacker gezeigt, bei dem die Flaschen beim Auspacken auf dem Weg vom Kastentransportband zum Flaschentransportband zwecks Restentleerung um 180° gekippt werden. Bei dem Flaschenauspacker gemäß Fig. Λ wird von einem Flaschenauspacker ausgegangen, wie er beispielsweise in der DE-OS 31 43 288 beschrieben ist.
Ein Elektromotor 70 greift, ti ί η Ri I /rl 72 fin, dm; uuf einer U-förmigen Zahnschiene 74 läuft. Ein die Flaschen ergreifender Greifkopf 76, der im Unterschied zum Flaschenauspacker gemäß der DE-OS 31 4 3. 288 dir; Flanchenöffnungen nicht verschließt, sondern die Flaschen an ihrem Flaschenhals lediglich umgreift, wie dies an sich auch bekannt ist, ist über einen Arm 78 mit dem den Elektromotor 70 und das Ritzel 72 aufnehmenden Rahmen 80 verbunden. Dabei ist am oberen Ende des Armes 78 ein weiteres Ritzel 82 vorgesehen, das mit der Zahnschienc 74 kämmt und mit einem größeren Kettenrad 84 drehfest verbunden ist, das über eine Kette 86 ein Kettenrad am unteren Ende des Armes 78 antreibt, mit dem der Greifkopf 76 drehfest verbunden ist. Auf diese Weise läßt «ich während einer Umsetzbewegung des Flaschenauspackers der Greifkopf 76 einmal um 360° drehen, t;< > daß gleichzeitig mit der Umsetzbewegung eine Restentleerung der ergriffenen Flaschen erfolgt .
-43-
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Claims (13)

1. Flaschenreinigungsmaschine mit einer Vielzahl von auf einem Endlosband(lo) angeordneten Flaschenzellen 2.2, wobei die Flaschenentnahmestation( 26) über der Flaschenaufgabestation(36) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide 5tationen( 26), (36) durch eine die Reinfektion beindernde Wand (4o)voneinander getrennt sind.
2. Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschenaufgabestation (36) ^ sich in einem nach außen u/eitgehend geschlossenen Raum(42) befindet.
3. Flaschenreigungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gebläse( 5o)zum Abzug der Luft aus diesem Raum vorgesehen ist.
4. Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn des Endlosbandes (Io )zwischen der Entnahmestation (26) und der Aufgabestation Ö6)einen nach außen u/eitgehond geschlossenen Raum(44) durchläuft.
5. Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch 3 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abzug der Luft über das Gebläse(5o) im Flaschenaufgabestationsraum(42) aus dem Raum(44), in dem das Endlosband (22) zwischen der Entnahmestation (26 Xind der Aufgabestation(36 )verläuft, beide
Räume über eine Verbindungsöffnung(46) miteinander verbunden sind. ' *■
6. Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichzeitig als Durchtrittsöffnung für die aufzugebenden Flaschen dienende Verbindungsöffnung zwischen beiden Räumen ziemlich nahe der Flaschenaufgabestelle befindet.
7. Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlosband (22)von der Flaschenentnahmestation(26) aus zunächst sich nach oben erstreckt, bevor es nach unten zur Flaschenaufgabestation(36 ) verlaufe.
8. Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich seitlich neben dem das Endlosband (22)zwischen der Entnahmestation(26 )und der Aufgabestation( 36)umgebenden Raum je ein Kamin (48) sich nach oben erstreckt, der mit dem Flaschenaufgabestationsraum (36) verbunden ist und oben das Gebläse( 5o)aufweist.
9. Flaschenreinigungsmaschine, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein seitlich zum Endlosband(22 )in die Flaschenaufgabestation(36 )mündender Zuführförderer(56) vorgesehen ist.
10. Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführförderer (56)nach außen abgeschirmt ist.
11. Flaschenreinigungsmaschine, insbesondere nach einem der verhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Flaschen(24 )beim Auspacken zwecks Rest-
ν entleerung kippender Flaschenauspacker (52) vorgesehen ist.
12. Flaschenreinigungsmaschine, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine das gebrauchte Spülwasser der Flaschenreinigungsmaschine verwendende Rieselvorweichstation 54 vor der Flaschenaufgabestation (36), insbesondere vor dem Flaschenauspacker (52), vorgesehen ist.
13. Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abzug der Luft über das Gebläse (50) im Flaschenaufgabestationsraum (42) aus dem Raum (44), in dem das Endlosband (22) zwischen der Entnahmestation (26) und der Aufgabestation (36) verläuft, auf jeder Seite eine in den Kamin führende weitere Verbindungsöffnung (45) zwischen beiden Räumen im Bereich der höchsten Stelle des Raumes (44), in dem das Endlosband (22) zwischen der Entnahmestation und der Aufgabestation verläuft, vorgesehen ist.
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