DE3423244A1 - Flaschenreinigungsmaschine - Google Patents
FlaschenreinigungsmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/08—Cleaning containers, e.g. tanks
- B08B9/20—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
- B08B9/42—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough
- B08B9/44—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough the means being for loading or unloading the apparatus
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Cleaning In General (AREA)
Description
Dr. rer. not. DIETER LOUIS
Dlpl.-Phy*. CLAUS PoHLAU
Dlpl.-lpg. FRANZ LOHRENTZ
DIpl.-Phys.WOLFGANG SEGEIH
8500 NÜRNBERG 20 7 H 7
Johannes Arno Hartenstein KG Fichtelgebirgsstrasse 6
867o Hof/Saale
867o Hof/Saale
Flaschenreinigungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Flaschenreinigungsmaschine mit einer Vielzahl von auf einem Endlosband angeordneten
Flaschenzellen, wobei die Flaschenentnahmestation über der Flaschenaufgabestation angeordnet ist.
Flaschenreinigungsmaschinen dieser Art sind bereits seit
„> sehr langer Zeit in Betrieb. In der Regel handelt es sich
um sogenannte Längsreinigungsmaschinen. Bei ihnen wurde die Reinigungstechnik laufend verbessert. Trotz der aufwendigen
Flaschenreinigungstechnik sind aber nach der Reinigung immer noch 2o bis 25 Keime pro Flasche im Normalfall anzutreffen,
was angesichts des hohen Aufwandes unbefriedigend ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und eine Flaschenreinigungsmaschine der eingangs
genannten Art derart auszubilden, daß eine auch in einer angemessenen Relation zum technischen Aufwand stehende
Reinigung der Flaschen dauerhaft erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beide
Stationen ( die Flaschenentnahmestation und die Flaschenaufgabestation
) durch eine die Reinfektion behindernde Wand
voneinander getrennt werden.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß der vergleichsweise
geringe Reinigungsgrad bei den die Flaschenreinigungsmaschine verlassenden Flaschen dadurch zustandekommt,
daß die an sich in der Flaschenreinigungsmaschine sehr gut gereinigten Flaschen aufgrund der engen Nachbarschaft
zwischen der Entnahmestation und der Aufgabestation reinfiziert werden. Warme feuchte Luft strömt von der Flaschenaufgabestation,
der die schmutzigen Flascjien zugeführt werden, nach oben zur Flaschenentnahmestation, an der die
sauberen Flaschen abgegeben werden, wobei von den schmutzigen Flaschen Keime zu den sauberen Flaschen übertragen
werden. Dieser Effekt blieb, bislang unbeachtet· Sch,enkt
man ihm Beachtung, so können im Normalfall Werte deutlich unter den vorgenannten Werten erzielt werden.
Eine weitgehende Ausschaltung der Reinfektionsgefahr hat
auch zur Folge, daß der technische Aufwand bei der Reinigung selbst geringer gehalten werden kann, wodurch sich
die Maschine erheblich verbilligt.
Vorzugsweise befindet sich die Flaschenaufgabestation in
einem nach außen weitgehend geschlossenen Raum. Dadurch wird das Infizieren der feuchten und in Kontakt mit den
sauberen Flaschen kommenden Luft von vorneherein weitgehend verhindert.
Vorteilhafterweise ist ein Gebläse zum Abzug der Luft aus diesem Raum vorgesehen. Dadurch läßt sich die in dem
Raum der Aufgabestation befindliche und infizierte Luft wegtransportieren, so daß sie keine Gefahr mehr für die
sauberen Flaschen bildet.
' 34232 U
Die Infektionsgefahr wird weiterhin vermindert, wenn
auch die Bahn des Endlosbandes zwischen der Entnahmestation und der Abgabestation einen nach außen weitgehend geschlossenen
Raum durchläuft. Auf diese Weise wird die Flaschenaufgabestation
in gewisser Weise vor einem direkten Zutritt der warmen feuchten Luft aus dem Inneren der Flaschenreinigungsmaschine,
die ja ebenfalls infiziert ist, abgeschirmt.Diese Luft kann nur noch zur Flaschenaufgabestation gelangen, indem
sie durch diesen Raum hindurchströmt, der ein gewisses Hindernis für die Luft auf dem Weg zur Flaschenaufgabestation
bildet.
Zweckmäßigerweise sind zum Abzug der Luft über das Gebläse im Flaschenaufgabestationsraum aus dem Raum, in dem das
Endlosband zwischen der Entnahmestation und der Aufgabestation verläuft, beide Räume über eine Verbindungsöffnung
verbunden. Auf diese Weise wird der Zugang der infizierten Luft aus dem Inneren der Flaschenreinigungsmaschine zur
Flaschenentnahmestation weiterhin erschwert, denn diese wird zu einem erheblichen Teil über die Verbindungsöffnung
in den Flaschenaufgabestationsraum abgesaugt, wo sie mit
der dort wesentlich stärker infizierten Luft zusammentrifft
und über das Gebläse dann abgeführt wird. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß die Räume natürlich hierbei so
klein wie möglich auszubilden sind, damit verhältnismäßig leistungsarme Gebläse, die auch leiser sind, verwendet
werden können.
Vorteilhafterweise befindet sich die Verbindungsöffnung
zwischen beiden Räumen nahe der Flaschenaufgabesteile. Auf diese Weise wird die infizierte Luft aus dem Inneren
der Flaschenreinigungsmaschine gleich beim Eintritt in dem vom Endlosband durchlaufenen Raum weit vor der Flaschenentnahmestation
abgesaugt, so daß sie nur in sehr kleinem
Umfang noch zur Flaschenaufgabestation gelangen kann.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn sich das Endlosband von der Flaschenentnahmestation. aus zunächst nach oben erstreckt,
bevor es nach unten zur Flaschenaufgabestation verläuft. Ein derartig gekrümmter Weg erhöht den Widerstand,
den die feuchte warme Luft aus dem Inneren der Flaschenreinigungsmaschine auf ihrem Weg zur Flaschenentnahmestation
überwinden muß, erheblich. Außerdem kommt bei der Konstruktion die Stelle, an der die Flaschen aus den
Flaschenzellen abgegeben werden, zwangsläufig tiefer zu liegen, so daß an der Flaschenentnahmestation es nicht
mehr notwendig ist, mithilfe eines über eine Kette angetriebenen Mitnehmers die Flaschen aus den Flaschenzellen
nach unten auf das tiefer gelegene Transportband zu stellen. Vielmehr können nunmehr die Flaschen die nunmehr
kurze Strecke zum Transportband entlang einer Rutsche frei durchfallen, so daß sich an der Flaschenentnahmestation
ein verringerter technischer Aufwand ergibt.
Weiterhin erstreckt sich gemäß einer bevorzugten Ausführungsform seitlich neben den das Endlosband zwischen der
Entnahmestation und der Aufgabestation umgebenden Raum
je ein Kamin nach oben, der mit dem Flaschenaufgabestationsraum
verbunden ist und oben das Gebläse aufweist. Bei dieser Konstruktion ist das Gebläse leicht zugänglich und wird
außerdem die bekannte Kaminwirkung ausgenutzt.
Die Reinfektionsgefahr von den schmutzigen Flaschen an der
Aufgabestation ausgehend kann ferner weiterhin erheblich
vermindert werden, wenn ein seitlich zum Endlosband in die Flaschenaufgabestation'mündender Zuführförderer vorgesehen
ist. In diesem Falle nämlich kann die Flaschenaufgabestation über ihre gesamte Breite hin, die der Breite
EPO COPY
34232U ■<§·
des Endlosbandes entspricht, auf dem ja mehrere Flaschenzellen nebeneinander in Reihe angeordnet sind, verschlossen
sein. Die Öffnung an der Flaschenaufgabestation für den Eintritt
der Flaschen ist also kleiner als eine Beschickung der Flaschenaufgabestation in Längsrichtung des Endlosbandes.
AuchTder Zuführförderer kann nach außen weitgehend abgeschirmt
sein, um die Reinfektionsgefahr weiterhin zu vermindern.
Zur weiteren Unterdrückung der Reinfektionsgefahr durch die
verschmutzten Flaschen ist es ferner zweckmäßig, die Restentleerung der Flaschen nicht im Inneren der Flaschenreinigungsmaschine
gleich nach der Flaschenaufgabestation vorzunehmen, sondern einen die Flaschen beim Auspacken zwecks
Restentleerung kippenden Flaschenauspacker vorzusehen, so daß die Restentleerung schon vorher stattfindet. Es kommen
also dann nur Flaschen in die Flaschenaufgabestation, aus denen die Reste bereits entleert sind.
Außerdem trägt es noch zur Lösung der gestellten Aufgabe bei, wenn eine die Lauge der Flaschenreinigungsmaschine verwendende Rieselvorweichstation vor der Flaschenaufgabestation,
insbesondere vor dem die Flaschen zwecks Restentleerung
kippenden Flaschenauspacker, vorgesehen ist. Diese Rieselvorweichstat ion befindet sich außerhalb der Hauptmaschine
und ersetzt die bei einigen aufwendigeren Flaschenreinigungsmaschinen unmittelbar nach der Flaschenaufgabestation vorgesehene
Vorweichstation von der aus die Dampf- und Dunstschwaden an der Flaschenaufgabestation vorbei zur Flaschenentnahrnestation
ziehen, wo sie zur Reinfektion der gereinigten Flaschen führen. Ebenso kommt durch die gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehene Rieselvorweichstation
die bei den herkömmlichen Γ1nschenrcinigungsmaschinen
unmittelbar nach der Flaschenaufgabestation vorhandene Warmoder
Kaltwasservorspritzung in Fortfnll, die abgesehen von
EPO COPY
342324A
der Reinfektionsgefahr auch durch den hohen Wasserverbrauch
sich nachteilig auswirkt.
Vorteilhafterweise ist zum Abzug der Luft über das Gebläse
im Flaschenaufgabestationsraum aun dem Raum, in dem das Endlosband
zwischen der Entnähmet]tat i on und der Aufgabestation
verläuft, auf jeder Seite eine in den Kamin führende weitere Verbindungsöffnung zwischen beiden Räumen im Bereich der
höchsten Stelle des Raumes, in dem das Endlosband zwischen der Entnahmestation und der Aufgabestation v/erläuft, vorgesehen.
*
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachstehenden, anhand der beiliegenden Zeichnung erfolgenden Beschreibung oinos bevorzugten Ausführungsbeispiels.
In der Zeichnung «tollen dar:
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht des vorderen Teils
einnr flaschonro i 11 i (]uri(|:;nia!;ch i no cjtj maß einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 schematisch eine Draufsicht auf die Flaschenreinigungsmaschine
gern äQ Fig. 1,
Fig. 3 schematisch eine Seitenansicht einer Flaschenreinigungsmaschine
gemäß einer anderen Ausführungsform
der Erfindung und
Fig. 4 schematisch einen Flaschenauspacker, bei dem die
Flaschen zwecks Restentleerung gewendet werden.
Ein in Richtung des Pfeiles umlaufendes Endlosband 10 weist Flaschenzellen 22 auf, zur Aufnahme von Flaschen 24. Das
Endlosband als solches und die Flanchenzellen sind bekannt. An einer FJnschenentnahmestation 26 werden die Flaschenzel-
* Dadurch kann die Luft sowohl aus dem vorderen wie auch aus dem hinteren
Teilraum des U-förmigen Raumes, in dem das Endlosband von der Entnahmestation
zur Aufgabestation verläuft, jeweils nach oben für eine wirksame Enlüftung der Räume wegziehen.
EPO COPY φ j
len auf dem Endlosband derart gedreht, daß sie mit ihrem
offenen Boden nach unten schauen. Dadurch fallen die Flaschen, wie dies aus der Fig. 1 deutlich hervorgeht, aus den Flaschenzellen
heraus, wobei sie auf einer schräg gestellten Rutsche 28 gleiten bis sie auf einem Vorsprung 30 an der Rutsche
mit ihrem Boden auftreffen. Die Rutsche 28 ist um eine Achse 32 schwenkbar, so daß die Flasche dann auf ein einspuriges
Förderband 34 abgegeben werden kann.
Von der Flaschenentnahmestation 26, aus der die gereinigten Flaschen entnommen werden, verläuft das Förderband wie gezeigt
zunächst nach oben, um dann die Richtung umzukehren. Es verläuft dann nach unten an einer Flaschenaufgabestation
36 vorbei, die an sich bekannt ist. Dort werden die Flaschen über ein Transportband 38 in die horizontal ausgerichteten
Flaschenzellen eingeschoben. Das Endlosband taucht dann zusammen mit den schmutzigen Flaschen, die an der Aufgabestation
36 aufgegeben worden sind, in eine nicht näher gezeigte Lauge ein.
Erfindungsgemäß ist nun die Entnahmestation 26 von der Aufgabestation
36 durch eine Wand 40 getrennt, die sogar eine sich nach oben zu verjüngende, die Entnahmestation 36 weitgehend
nach außen verschließende Tasche 42 bildet. Wie man aus Fig. 1 ferner sieht, ist auch der Raum, in dem das Endlosband
von der Entnahmestation 26 bis zur Aufgabestation 26 verläuft, weitgehend nach außen verschlossen. Dieser
Raum ist mit dem Bezugszeichen 44 versehen. Beide Räume 44 und 42 sind über eine Verbindungsöffnung 46 miteinander
verbunden, durch die gleichzeitig die verschmutzten Flaschen über das Transportband 38 in die Flaschenzellen transportiert
werden. Beidseits vom Endlosband sind mit der Tasche 42 Kamine 48 verbunden, die oben ein Gebläse 50 aufweisen. Eine
weitere t/erbindungsö f fnung zwischen beiden Räumen 42 und ist bei 45 vorgesehen.
unmittelbar in den Kamin 48 führende EK) COPY (><
In Fig. 2 -ist mit 52 ein Flaschenauspacker bezeichnet, der
die eine Rieselvorweiche 54 durchlaufenden Flaschen aus
dem Kasten auspackt und dabei die Flaschen kippt, so daß die schmutzige Rieselvorweiche ausläuft. Dann stellt der
Flaschenauspacker 52 die Flanellen auf einen Zuführförderer
56, der die Flaschen seitlich in die Flaschenreinigungsmaschine eingibt, wie dies au« Fig. 2 deutlich zu ersehen
ist. Der Zuführförderer 56 weist dabei eine Abschirmung 58 auf.
Mit 60 ist eine Verbindungsleitunq von der Flaschenreinigungsmaschine
zur Rieselvorweiche bezeichnet, über die gebrauchtes
Spülwasser aus der Flaschenreinigungsmaschine zwecks Vorweichen der Flaschen herantransportiert wird.
Bei der abgeänderten Aus führung«form gemäß Fig. 3 verläuft
das Endlosband 10 nach der Entnnhmostati.on 36 wie gezeigt
S-förmig, so daß die FlaschonzelJ en 22 für eine Restentleerung
der darin enthaltenen Flaschen gekippt werden. Die Reste werden von einer Schale 62 nufgcfangon und nach außen
abgeleitet. Diese Ausführungsform muß dann vorgesehen werden,
wenn kein Flaschenauspacker verwendet wird, der eine Restentleerunc
der Flaschen ermöglicht, wie dies bei dem zuvor genannten Ausführungsbeispiel beschrieben ist. Ergänzend
sei aber darauf hingewiesen, daß auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 sich die Rieselvorweichstation außerhalb
der Maschine wie bei der vorangeganoenen Ausführungsform
befindet.
In Fig. 4 ist schematisch ein Flanchenauspacker gezeigt,
bei dem die Flaschen beim Auspacken auf dem Weg vom Kastentransportband zum Flaschentransportband zwecks Restentleerung
um 180° gekippt werden. Bei dem Flaschenauspacker gemäß Fig. Λ wird von einem Flaschenauspacker ausgegangen, wie
er beispielsweise in der DE-OS 31 43 288 beschrieben ist.
Ein Elektromotor 70 greift, ti ί η Ri I /rl 72 fin, dm; uuf
einer U-förmigen Zahnschiene 74 läuft. Ein die Flaschen ergreifender Greifkopf 76, der im Unterschied zum Flaschenauspacker
gemäß der DE-OS 31 4 3. 288 dir; Flanchenöffnungen
nicht verschließt, sondern die Flaschen an ihrem Flaschenhals
lediglich umgreift, wie dies an sich auch bekannt ist, ist über einen Arm 78 mit dem den Elektromotor 70
und das Ritzel 72 aufnehmenden Rahmen 80 verbunden. Dabei ist am oberen Ende des Armes 78 ein weiteres Ritzel 82
vorgesehen, das mit der Zahnschienc 74 kämmt und mit einem größeren Kettenrad 84 drehfest verbunden ist, das
über eine Kette 86 ein Kettenrad am unteren Ende des
Armes 78 antreibt, mit dem der Greifkopf 76 drehfest verbunden ist. Auf diese Weise läßt «ich während einer
Umsetzbewegung des Flaschenauspackers der Greifkopf 76 einmal um 360° drehen, t;<
> daß gleichzeitig mit der Umsetzbewegung
eine Restentleerung der ergriffenen Flaschen erfolgt .
-43-
Leerseite -
Claims (13)
1. Flaschenreinigungsmaschine mit einer Vielzahl von auf einem Endlosband(lo) angeordneten Flaschenzellen
2.2, wobei die Flaschenentnahmestation( 26) über der
Flaschenaufgabestation(36) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß beide 5tationen( 26), (36) durch eine die Reinfektion
beindernde Wand (4o)voneinander getrennt sind.
2. Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flaschenaufgabestation (36) ^
sich in einem nach außen u/eitgehend geschlossenen
Raum(42) befindet.
3. Flaschenreigungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Gebläse( 5o)zum Abzug der Luft aus diesem Raum vorgesehen ist.
4. Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn des Endlosbandes
(Io )zwischen der Entnahmestation (26) und der Aufgabestation
Ö6)einen nach außen u/eitgehond geschlossenen Raum(44)
durchläuft.
5. Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch 3 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abzug der Luft über das
Gebläse(5o) im Flaschenaufgabestationsraum(42) aus dem
Raum(44), in dem das Endlosband (22) zwischen der Entnahmestation (26 Xind der Aufgabestation(36 )verläuft, beide
Räume über eine Verbindungsöffnung(46) miteinander verbunden
sind. ' *■
6. Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die gleichzeitig als Durchtrittsöffnung für die aufzugebenden Flaschen dienende Verbindungsöffnung
zwischen beiden Räumen ziemlich nahe der Flaschenaufgabestelle befindet.
7. Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlosband (22)von der Flaschenentnahmestation(26)
aus zunächst sich nach oben erstreckt, bevor es nach unten zur Flaschenaufgabestation(36 )
verlaufe.
8. Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich seitlich neben dem das Endlosband
(22)zwischen der Entnahmestation(26 )und der Aufgabestation(
36)umgebenden Raum je ein Kamin (48) sich nach oben erstreckt, der mit dem Flaschenaufgabestationsraum
(36) verbunden ist und oben das Gebläse( 5o)aufweist.
9. Flaschenreinigungsmaschine, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein seitlich zum Endlosband(22 )in die Flaschenaufgabestation(36
)mündender Zuführförderer(56) vorgesehen
ist.
10. Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zuführförderer (56)nach außen abgeschirmt ist.
11. Flaschenreinigungsmaschine, insbesondere nach einem der verhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein die Flaschen(24 )beim Auspacken zwecks Rest-
ν entleerung kippender Flaschenauspacker (52) vorgesehen
ist.
12. Flaschenreinigungsmaschine, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine das gebrauchte Spülwasser der Flaschenreinigungsmaschine verwendende Rieselvorweichstation 54 vor
der Flaschenaufgabestation (36), insbesondere vor dem Flaschenauspacker (52), vorgesehen ist.
13. Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abzug der Luft über das Gebläse
(50) im Flaschenaufgabestationsraum (42) aus dem Raum
(44), in dem das Endlosband (22) zwischen der Entnahmestation (26) und der Aufgabestation (36) verläuft, auf
jeder Seite eine in den Kamin führende weitere Verbindungsöffnung (45) zwischen beiden Räumen im Bereich der
höchsten Stelle des Raumes (44), in dem das Endlosband (22) zwischen der Entnahmestation und der Aufgabestation
verläuft, vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843423244 DE3423244A1 (de) | 1984-06-23 | 1984-06-23 | Flaschenreinigungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843423244 DE3423244A1 (de) | 1984-06-23 | 1984-06-23 | Flaschenreinigungsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3423244A1 true DE3423244A1 (de) | 1986-01-02 |
Family
ID=6239004
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843423244 Ceased DE3423244A1 (de) | 1984-06-23 | 1984-06-23 | Flaschenreinigungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3423244A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0590509A1 (de) * | 1992-10-01 | 1994-04-06 | KHS Maschinen- und Anlagenbau Aktiengesellschaft | Flaschenreinigungsmaschine mit einer Auf- und Abgabestation |
Citations (5)
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DE2908537A1 (de) * | 1979-03-05 | 1980-09-18 | Holstein & Kappert Maschf | Verfahren zum transportieren von wiederverwendbaren mehrwegflaschen |
DE3207225A1 (de) * | 1982-03-01 | 1983-09-08 | Seitz Enzinger Noll Maschinenbau Ag, 6800 Mannheim | Verfahren zum vermindern der in das abwasser gelangenden schadstoffmenge aus gefaessreinigungsmaschinen und gefaessreinigungsmaschine zur durchfuehrung des verfahrens |
-
1984
- 1984-06-23 DE DE19843423244 patent/DE3423244A1/de not_active Ceased
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8131 | Rejection |