DE2908577A1 - Verfahren und vorrichtung zum behandeln von mit ausstattungen versehenen mehrwegflaschen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum behandeln von mit ausstattungen versehenen mehrwegflaschen

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DE2908577A1
DE2908577A1 DE19792908577 DE2908577A DE2908577A1 DE 2908577 A1 DE2908577 A1 DE 2908577A1 DE 19792908577 DE19792908577 DE 19792908577 DE 2908577 A DE2908577 A DE 2908577A DE 2908577 A1 DE2908577 A1 DE 2908577A1
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Roland Dr Krueger
Christoph Rueppel
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Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/28Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Holstein und Kapert (iiiibi'l ^ u 4βοοDortmund
Blatt 4 an
Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von mit Ausstattungen versehenen Mehrwegflaschen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Behandeln von mit Ausstattungen versehenen Mehrwegflaschen, die zum Zwecke der Reinigung und Ausstattungsentfernung einem Weichlauge- und Spritzprozeß unterworfen werden sowie auf die zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung.
Beim Stand der heutigen Reinigungstechnik zum Zwecke der Reinigung und Ausstattungsentfernung von Mehrwegflaschen haben sich zwei Verfahren besonders herausgestellt. Einmal handelt es sich um das reine Weichvarfahren, bei welchem die Flaschen von der Aufgabe bis zur Abgabe oberhalb des zurückgeführten Leertrums der eigentlichen Flaschenträgerkette unter dauerndem Umlenken durch Laugenbäder transportiert werden. Bei dem zweiten System handelt es sich um ein Weich- und Spritzverfahren. Die dazu benutzte Reinigungsmaschine ist im allgemeinen als Einendmaschine ausgeführt, daß heißt, die Flaschen werden an der Eingabeseite nach Durchfahren der jeweiligen Behandlungsstationen wieder entnommen. Bei diesem System werden die Flaschen nach ■. Eingabe in die Zellen zunächst entleert, um verbliebene Reste zu entfernen. Im Anschluß daran sind Vorspritzungen zum Zwecke der Entfernung äußerer Verunreinigungen vorgesehen. Aufgabe der Vorspritzung ist es überdies, die Flaschen auf eine den nachfolgenden Bädern geeignete Temperatur zu bringen. Anschließend gelangen die Flaschen in ein Laugebad, welches etwa die gesamte Bodenpartie der Reinigungsmaschir
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ORiGINAL
durchzieht. In diesem Bad werden die Flaschen durch Tauchen bei Temperaturen von 60° bis 80° C in einer alkalischen Lösung geweicht. Die Länge des Bades ist im allgemeinen von der notwendigen Aufweichzeit für die unterschiedlichsten Ausstattungen der Flaschen bestimmt. Nach Durchfahren des Laugenbades werden die Flaschen in Umlenkstationen mit einer großen Menge Flüssigkeit aus dem Laugenbad überschwallt, um die vorgelösten Etiketten zu entfernen. Im Anschluß daran findet die eigentliche Spritzung mit unterschiedlichen Temperaturen und Medien zum Zwecke des Klarspülens statt.
Im allgemeinen ist das eingangs genannte System des Weichens aufgrund der speziellen Ausgestaltung"von Doppelendmaschinen insbesondere aus technologischer Sicht besonders vorteilhaft zu lösen. Nachteilig ist allerdings, daß die Flaschenträgerkette bei diesem Verfahren von der Abgabeseite bis hin zur Aufgabeseite leer unterhalb des mit Flaschen befüllten Obertrums zurückverfahren werden muß. Hierdurch gehen wertvolle Zeiten, die zur Behandlung der Flaschen genutzt werden könnten, verloren.
Bei der Einendmaschine dagegen wird die Länge des untersten Laugebades durch die notwendige Behandlungszeit der Flaschen bestimmt, so daß hierbei insbesondere langgestreckte Maschinentypen mit entsprechend hohem Aufwand und Platzbedarf zu finden sind.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, die Vorteile der Doppelendmaschine mit den Vorteilen der Einendmaschine in Einklang zu bringen und ein Verfahren zum Behandeln von Mehrwegflaschen zu
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schaffen, welches beide Vorteile in sich vereint, wobei einerseits eine mögliche Verkürzung der eigentlichen Einendmaschine geschaffen werden soll und andererseits unter Ausnutzung des Laugenbereichs einer Doppelendmaschine eine besonders vorteilhafte Vorweiche'geschaffen werden soll, wobei eine Rückkühlung des Überschußwassers der Reinigungsmaschine auf das gesetzlich vorgeschriebene Maß durch die Flaschen selbst vorgenommen werden soll.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch qelöst, daß die Flaschen vor der eiqeritlLchen Laugebehandlung auf einer annähernd geradlinigen Fortbewegungsbahn etwa durch die gesamte Länge der Behandlungsmaschine zunächst einem äußeren und anschließend einem äußeren und inneren Vorwärm- und Vorweichprozeß innerhalb des zur Ableitung ins Abwasser vorgesehenen tiberschußwassers im Gegenstrom ausgesetzt werden, im Anschluß daran entleert und unter mehrfacher Umlenkung einer ein- oder mehrstufigen Laugebehandlung mit unterschiedlichen Weichlaugen und Temperaturen unterworfe hierbei überschwallt, von den noch anhaftenden Etiketten befreit und anschließend in an sich bekannter Weise einem Klarspülprozeß unter ständiger Verminderung der Eigentemperatur bis hin zur eigentlichen Abgabe unterworfen werden.
Bei dem Einsatz dieser Verfahrensweise ergeben sich wesentliche Vorteile, die einerseits in der Ausnutzung des Leertrums zum Zwecke des Vorweichens und Rückkühlens des Vorweichebades bestehen und andererseits den Vorteil der gezielten Laugebehandlung mit jeweils unterschiedlichen Badtemperaturen nach dem System des Weichverfahrens mit sich bringt. 030039/0023
Weitere Merkmale des Verfahrens und der Vorrichtung ergeben sich aus den vorangestellten Ansprüchen.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt;
Fig. 1 ein allgemeines Schema der kombinierten Maschine und Fig. 2 eine Variante des Vorweichbades.
Die zur Durchführung des Verfahrens vorgeschlagene Reinigungsmaschine besteht im wesentlichen aus der Kombination einer Doppelendmaschine und einer Einendmaschine. Wie die Fig. 1 zeigt/ ist die Maschine als Einendmaschine ausgebildet, daß heißt, die Aufgabe und Abgabe ist auf einer Maschinenstirnseite 1 angeordnet. Die zum Transport der Flaschen an Ketten 2 befestigten Flaschenzellen 3 werden so unmittelbar nach Abgabe einer gereinigten Flaschenreihe mit einer neuen Reihe Schmutzflaschen bestückt. Die Schmutzflaschen können zum Zwecke der Erstentleerung entleert werden. Danach treten sie in das eigentliche Vorwärm- und Vorweichbad 4 ein. Dieses kann zum Zwecke der Temperaturabstufung aus mehreren kaskadenförmig aneinandergereihten Einzelbädern 5, 6, 7 und 8 gemäß Fig. 2 bestehen. Die Schmutzflaschen werden gemäß dem vorgeschlagenen Verfahren zunächst von außen benetzt und mit Erreichen des Endes des eigentlichen Vorweichbades 4 bzw. 5 vollständig untergetaucht. Dieses kann durch eine schräge Kettenführung bzw. bei Verwendung kaskadenförmig hinterein-
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ander gereihter Einzelbäder durch schlangenförmige Führung mit entsprechend veränderter Kettenamplitude gemäß Fig. 2 erreicht werden. Das Vorweichbad wird zweckmäßig mit dem überschüssigen Spritzwasser der Klarspülzone möglichst am Ende 9 des Bades 4 bzw. 5 beaufschlagt. Die Ableitung des Überschußwassers erfolgt etwa in Höhe der Maschinenfrontseite 1. Dadurch wird bei ständigem Rückfluß praktisch im Gegenstrom mit den durch dieses Bad geführten kalten Flaschen eine Abkühlung des Wassers weit unterhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Grenze erreicht. Nachdem die Flaschen im vorgeschriebenen Gegenstromverfahren vorgeweicht und vorgewärmt den hinteren Bereich der Reinigungsmaschine erreichen, werden sie umgelenkt, ge-
-rt
gebenenfalls vollständig entleert und anschließend den eigentlichen Laugebehandlungsbädern 10 zugeführt. Diese können auf Grund der vorgenommenen Vorweiche wesentlich kleiner gehalten werden, als es bei den bisherigen Bädern üblich ist, zumal die Etiketten bereits vorgelöst relativ schnell entfernt werden können. Die Laugebehandlung ist auf Grund der ausgiebigen Vorweiche der Schmutzflaschen auf ein Minimum beschränkt. Gegebenenfalls können zwei oder drei Laugenbäder unterschiedlicher Zusammensetzungen vorgesehen sein. Im Anschluß an die eigentliche Laugebehandlung wird eine Klarspülung der gereinigten Flaschen vorgenommen, darauf können sie an der Abgabestelle entnommen und der nächsten Behandlungsmaschine, beispielsweise einer Füllmaschine, zugeleitet werden.
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Claims (6)

Holstein und Kappert GmbH ■ .um Dortmund, den 28.02.79 Blatt 1 ;m das Deutsche Patentamt, München Patentansprüche
1. Verfahren zum Behandeln von mit Ausstattungen versehenen Mehrwegflaschen, die zum Zwecke der Reinigung und Ausstattungsentfernung einem Weichlauge- und Spritzprozeß unterworfen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschen vor der eigentlichen Laugebehandlung auf einer annähernd geradlinigen Fortbewegungsbahn etwa durch die gesamte Länge der BehandlungsRiaschine zunächst einem äußeren und anschließend einem äußeren und inneren Vorwärm- und Vorweichprozeß innerhalb des zur Ableitung ins Abwasser vorgesehenen Überschußwassers im Gegenstrom ausgesetzt werden, im Anschluß daran entleert und unter mehrfacher Umlenkung einer ein- oder mehrspurigen Laugebehandlung mit unterschiedlichen Weichlaugen und Temperaturen unterworfen, hierbei überschwallt„ von den noch anhaftenden Etiketten befreit und anschließend in an sich bekannter Weise einem Klarspülprozeß unter ständiger Verminderung der Eigentemperatur bis hin zur eigentlichen Abgabe unterworfen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschen während der äußeren und/oder inneren Vorbehandlung ein mehrstufiges Vorbehandlungsbad mit jeweils steigenden Temperatürstufen durchfahren.
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3. Reinigungsmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2 mit Weich- und Laugebehandlungsstationen sowie Spritz- und Klarspülabteilungen, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der eigentlichen Behandlungsstationen etwa durch die gesamte Länge der Reinigungsmaschine ein und/oder mehrere vom Überschußwasser durchflossene Weichbäder angeordnet sind, welche vorzugsweise am Ende der Behandlungsstrecke mit dem Wasser der Klarspülzonen befüllbar sind und denen das Überschußwasser im vorderen Bereich entnehmbar ist und das oberhalb der Vorweichbäder Laugebehandlungsstationen angeordnet sind, in denen die Flaschen unter mehrfacher Umlenkung hindurchführbar sind.
4. Reinigungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorweichbäder kaskadenförmig mit in Förderrichtung jeweils steigenden Eigentemperaturen aneinandergereiht sind und die die Flaschenzelle aufnehmende Trägerkette derart geführt ist, daß anfangs eine äußere Flaschenbenetzung und erst im letzten Bereich der Vorweichbäder eine Tauchführung zum Zwecke der Befüllung erreicht wird.
5. Reinigungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zentrales Vorweichbad vorgesehen ist, in welchem die Trägerkette schräg zum Flüssigkeitsspiegel derart geführt ist, das anfangs eine äußere Benetzung und erst im letzten Bereich eine äußere und innere Flüssigkeitsbeaufschlagung der Flaschen erreicht wird.
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6. Reinigungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsmaschine als Einendmaschine ausgebildet und hinter dem eigentlichen Vorweichbad eine Restentleerung der Flaschen in dieses Bad vorgesehen ist.
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OFtiaiNÄL INSPECTED
DE19792908577 1979-03-05 1979-03-05 Verfahren und vorrichtung zum behandeln von mit ausstattungen versehenen mehrwegflaschen Withdrawn DE2908577A1 (de)

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