DE2607813A1 - Vorrichtung zum reinigen von offenen gefaessen - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen von offenen gefaessen

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DE2607813A1
DE2607813A1 DE19762607813 DE2607813A DE2607813A1 DE 2607813 A1 DE2607813 A1 DE 2607813A1 DE 19762607813 DE19762607813 DE 19762607813 DE 2607813 A DE2607813 A DE 2607813A DE 2607813 A1 DE2607813 A1 DE 2607813A1
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DE19762607813
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Guenther Zippel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/24Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by conveyors
    • A47L15/241Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by conveyors the dishes moving in a horizontal plane
    • A47L15/245Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by conveyors the dishes moving in a horizontal plane the dishes being placed directly on the conveyors, i.e. not in dish racks

Description

  • Vorrichtung zur Reinigen von offenen Gefäßen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zui Reinigen von offenen Gefäßen, z.B. Bierkrügen oder dgl., mittels Wasserstrahlen.
  • Bisher werden Bierkruge oder Biergldser bei Großveranstaltungen, wie z.B. Volksfesten oder dgl. aber auch in Bierkellern usw. durch Eintauchen und allenfalls Schwenken in mehr oder weniger saubere., stehendem Wasser in Bottichen ~gereinigt", wobei die Bierreste ebenfalls in das zur Reinigung wiederverwendete Wasser gelangen. Eine derartige, allgemein geubte Praxis, derartige Trinkgefäße in stehendem Wasser zu reinigen, ist in höchstem Maße unhygienisch und hat bereits zu gesundheitlichen Schäden geführt.
  • Mit vorliegender Erfindung soll deshalb eine Vorrichtung vorgeschlagen werden, it deren Hilfe Gefäße, z.B. Bierkruge, Biergltlser und dgl., aber auch neue Gläser, die vor de Füllen gespült walzen müssen, z.B.
  • Gurkengläser usw. einwandfrei gereinigt werden können, indem das Innere der Gefäße mit Wasserstrahlen gereinigt wird, das Wasser laufend umgewälzt wird und das Wasser gleichzeitig auch kontinuierlich gereinigt wird.
  • Ziel der Erfindung ist ferner, die Gefäße so durch die Reinigungsvorrichtung hindurchzuführen, daß das Aufsetzen und das Abnehmen in möglichst einfacher und praxisgerechter Weise erfolgt. Ferner soll die erfindungsgemaß Vorrichtung universell einsetzbar und ortsungebunden sein Gemößder Erfindung wird dies mit einer Vorrichtung erreicht, die einen rohrförmigen Reinigungskanal mit einem die Gefäße aufnehmenden Zwischenboden zum Hindurchtransportieren der Gefäße durch den Reinigungskanal, ferner ein Wassersprühsystem innerhalb des Reinigungskancles, das Wasserstrahlen von oben, von unten und von der Seite gegen die Gefäße richtet, und eine Wasserauffangvorrichtung sowie einen Vorratsbehälter unterhalb des Wasserspruhsystems und ein zugeordnetes Pumpsystem sowie ein Filtergerät aufweist.
  • Die zu reinigenden Gefäße werden durch den Reinigungskanal in kontinuiert lichem Durchlauf geschickt, indem sie auf einem Zwischenboden mit der Öffnung nach unten aufgesetzt werden, so daß die auf die Gefäße auftreffende bzw. in das Innere der Gefäße eindringende Reinigungsflüssigkeit nährend des Durchlaufes durch Schwerkraft wieder ablaufen kann. Der Zwischenboden selbst ist vorzugsweise aus einzelnen achsparallelen hintereinander angeordneten, angetriebenen Rollen gebildet, wobei die Rollen vorzugsweise außerhalb des Reinigungskanales gelagert und angetrieben sind.
  • Anstelle eines derartigen Rollenbodens kann jedoch auch ein Gitterbandförderer oder eine entsprechende Fördervorrichtung vorgesehen sein. Der Zwischenboden kann in Bewegungsrichtung nach vorne und unten geneigt angeordnet sein, so daß die Gefäße selbsttätige auf dem Zwischenboden weiterwandern und ein motorischer Antrieb nicht erforderlich wird.
  • Im Reinigungskanal selbst sind Wassersprühvorrichtungen vorgesehen, die Reinigungsstrahlen von unten, von oben und von der Seite gegen die zu reinigenden Gefäße richten. Das Wasserspruhsystem steht mit einem Wasservorratsbehälter in Verbindung, von dem über eine motorgetriebene Pumpe und ein entsprechendes Leitungssystem Wasser an die Sprühdüsen unter Druck herangeführt wird und das verbrauchte Wasser über ein Filtergerät wieder an den Vorratsbehälter zurückgeführt wird. Zweckmäßigerweise erfolgt die Reinigung der Gefäße in zwei verschiedenen Abschnitten, nämlich in einem ersten Abschnitt, in welchem eine Reinigungslauge zur Erhöhung des Reinigungseffektes über das DUsensystem gegen die zu reinigenden GefdSe gerichtet wird, während in dem darauffolgenden , unmittelbar anschließenden Abschnitt klares Wasser zum Spülen der vorgereinigten Gefäße gegen diese Gefäße gesprüht wird, Beide Abschnitt besitzen zweckmäßigerweise getrennte Pumpen und Antriebsmotore sowie Leitungssystem#,so daß sie unabhangig voneinander arbeiten können. Das Reinigen kann auch in der Weise vorgenommen werden, daß mit heißer und kalter Flüssigkeit gleichzeitig oder abwechselnd gereinigt bzw. gespült wird.
  • Die zu reinigenden Geräte werden für den Durchlauf durch die erfindungsgemäße Vorrichtung auf eine in Höhe des Zwischenbodens angeordnete Aufnahmefläche abgestellt, so daß ev. in den zu reinigenden Gefäßen noch vorhandene Flüssigkeit aus diesen Gefäßen ablaufen kann, bevor der Durchlauf beginnt, damit verhindert wird, daß die noch in den Gefäßen befindliche Flüssigkeit mit der Reinigungsflüssigkeit vermischt wird, Am entgegengesetzten Ende ist eine entsprechende Fläche vorgesehen, an der die gereinigten Gefäße zur Entnahme und zum erneuten Füllen gespeichert werden. Hier kann erforderlichenfalls ein Gebläse vorgesehen sein, das ein Trocknen der geeeinigin und gespülten Gefäße bewirkt.
  • Die erfindungsgemuße Vorrichtung ist als Ganzes transportabel, insbesondere fahrbar ausgebildet und somit unabhängig von dem Einsatzort. Dadurch, daß die Reiniaungsflüssigkeit und KlarspUlwasser mit Hilfe eines Filtergerätes laufend regeneriert werden, kann auch bei hoher Belastung bzw.
  • bei hohem Durchsatz erreicht werden, daß die FlUssigkeits bzw. Wasservorratsbehalter nur einmal oder allenfalls zweimals am Tag geleert und mit frischer Flüssigkeit gefüllt werden müssen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird eine rasche, saubere und einfache Reinigung der Gefäße erzielt, wobei zur Reinigung der Gefäße stets einwandfreies Wasser zur Verfügung steht, so daß die Reinigung allen AnsprUchen in bezug auf Hygiene genügt.
  • Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Schnitt durch die erfindungsgemöße Vorrichtung längs der Linie 1-1 der Fig. 2 und Fig. 2 eine um 900 versetzte Schnittansicht lunge der Linie II-IT der Fig. 1.
  • Auf einem Rahmen 1 ist ein rohrförmiger Reinigungskanal 2 angeordnet, der einen Zwischenboden 3, vorzugsweise einen Rollenboden aufweist, auf dem Gefäße 4 durch den Reinigungskanal 2 bewegt werden. Der Zwischenboden 3 besteht z.B. aus einer Vielzahl von in Bewegungsrichtung hintereinander angeordneten, angetriebenen Rollen 5, die die Gefäße 4 mit entsprechender Geschwindigkeit weiterbefördern. Am Aufgabeende der Oeföße 4 ist eine tischartige Verldngerung 6 vorgesehen, damit die Gefäße 4 bequem (mit der Öffnung nach unten) abgestellt und auf den Zwischenboden 3 geschoben werden können. Die Gefäße 4 können dabei, wie Fig. 2 zeigt, in Reihen nebeneinander durch die Vorrichtung geführt werden. Am entgegengesetzten Ende der Förderbahn 3 ist eine entsprechende tischartige Verlöngerung 7 vorgesehen, an der die Gefäße 4 in gereinigtem Zustand zum erneuten Füllen entnommen werden können. Der Reinigungskanal 2 ist am Boden, an der Decke und an den beiden Seitenwönden mit Sprühdosen 8, 9, 10, 11 versehen, die so angeordnet und ausgebildet sind, daß sie die Wasserstrahlen gegen die durchlaufenden Gefäße richten. Die unteren Düsen 8 richten die Strahlen gegen das Innere der Geföße 4 so, doß die gesamte Innenfläche einwandfrei von den Strahlen getroffen wird, so daß eine sichere Reinigung gewöhrleistet ist. Die DUsen 10, 9, 11 reinigen die Gefäße von außen.
  • Die einzelnen Rollen 5 des Zwischenbodens 3 sind außerhalb des Reinigungss kanales bei 12, 13 gelagert, wobei die Rollen 5 nach außen gegen Wasseraustritt am Reinigungskanal 2 abgedichtet sind. Die Lagerungen 12, 13 sowie der Reinigungskanal 2 sind auf einem Rahmen 14 abgestützt, der auf Röderpaaren 15, 16 verfahrbar ist.
  • Der Rahmen 14 nimmt einen Wasservorratsbehölter 17 und einen Laugenvorratt behölter 18 auf, denen jeweils eine Pumpe 19, ein Motor 20, eine Wasserzuleitung zu den DUsen 8, 9, 10, 11 und eine Wasserrückführung 22 von diesen Düsen zum Vorratsbehälter 17 zugeordnet ist. Entsprechend dem Wasservorratsbehölter 17 ist dem Laugenbehölter 18 eine Pumpe 23, ein Motor 24, eine Leitung 25 zu den Düsen sowie eine Rückleitung 26 zum Behölter 18 zugeordnet. Desweiteren sind den beiden Behältern 17 und 18 Filtergeröte 27 und 28 zugeordnet, die eine Reinigung der jeweiligen Flüssigkeit gewöhrleisten.
  • Mit 29 ist ein Geblöse zum Trocknen der gereinigten Gegenstände 4, und 30, 31 jeweils eine Auffangvorrichtung für die Reinigungs- und SpulflUs sigkeit angedeutet.
  • Leerseite

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Reinigen von offenen Gefäßen, z.B. Bierkrugen oder dgl., mittels Flüssigkeitsstrahlen, gekennzeichnet durch a) einen rohrfdrmigen Reinigungskanal (2) mit einem die Gefäße (4) $ aufnehmenden Zwischenboden (3) zum Hindurchtransportieren der Ge- 1 fdße durch den Reinigungskanal, wobei der Zwischenboden so ausgebildet ist, daß die Gefäße mit der öffnung nach raten aufliegend weiter befördert werden, b) ein Flussigkeitsspruhsystem (8, 9, 10, 11) innerhalb des Reinigung#-kanales (2), das Flussigkeitsstrahlen von oben, von unten und von der Seite gegen die zu reinigenden Gefäße (4) richtet, und c) eine Flussigkeitsauffangvorrichtung (30, 31) und eine FlUssigkeits# speichervorrichtung (17, 18) unterhalb des Flüssigkeitssprühsystem (8, 9, 10, 11) sowie ein zugeordnetes Pumpsystem (19, 20, 23, 24) und eine Filtereinrichtung (27, 28).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwische boden (3) aus einzelnen, achsparallelen, hintereinander angeordneten Rollen (5) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (s) (5) gemeinsam angetrieben sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischen boden (3) in Bewegungsrichtungder Gefäße (4) nach unten geneigt ist und die Bewe~ung der Gefäße durch deren Eigengewicht erfolgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fllissig keitsspruhsystem (8, 9, 10, 11) aus zwei in Durchlaufrichtung der Gefdße (4) hintereinander angeordneten Abschnitten besteht, deren einer! mit Reägungsmittel versehenes Wasser (Lauge) und deren anderer klare; Wasser enthält,
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der beiden Abschnitte eine Pumpe (19, 23)ein Antriebsmotor (20, 24), ein Leitungssystem (21, 22, 25, 26), eine Flüssigkeitsauffangvorrichtung (30, 31) und ein Flüssigkeitsvorratsbehälter (17, 18) zugeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Flüssige keitsvorratsbehälter (17, 18) ein Flussigkeitsauffangtrichter (30, 31) zugeordnet ist, der unmittelbar unterhalb des jeweiligen Sprühabschnittes angeordnet ist und mit dem jeweiligen Flüssigkeitsvorratsbehtllter (17, 18) in Verbindung steht.
,8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Flüssigkeitsbehälter (17, 18) Pumpe (19, 23), Motoren (20, 24) und Leitungssysteme (21, 22, 25, 26) in einem Rahmengehäuse (14) untergebracht sind, auf welchem der Reinigungskanal (2) angeordnet ist, und daß die gesamte Vorrichtung fahrbar ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Abgabeende des Zwischenbodens (3) eine Speicherfläche (7) zum Sammeln Sammeln der gereinigten Gefäße (4) vorgesehen ist.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Aufgabeende des Zwischenbodens (3) eine Speicherflache (6) zum Sammeln der zu reinigenden Gefäße (4) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am abgabeseitigen Ende des Reinigungskanales (2) ein Geblase (29) zum Trocknen der gereinigten Gefäße (4) vorgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004030003A1 (de) * 2004-06-22 2006-01-12 Premark Feg L.L.C. (N.D.Ges.D. Staates Delaware), Wilmington Spülmaschinen-Betriebsverfahren und Transportspülmaschine
US7938913B2 (en) 2005-07-29 2011-05-10 Premark Feg L.L.C. Conveyor dishwasher and operating method for same
US10390675B2 (en) 2015-06-01 2019-08-27 Illinois Tool Works Inc. Warewash machine cleaning notification and in-situ dilution process

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