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Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
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Vorrichtungen zum Reinigen von Kästen, insbesondere Flaschenkästen (auch als Kastenwascher bezeichnet) sind grundsätzlich bekannt (
DE 44 00 871 A1 ). Bei diesen bekannten Vorrichtungen sind innerhalb eines Gehäuses der Vorrichtung zwischen einem Einlauf für die zu reinigenden Flaschenkästen und einem Auslaß für die gereinigten Flaschenkästen mehrere Behandlungszonen vorgesehen, durch die die Flaschenkästen nacheinander durchgeführt werden, und zwar auf den Einlauf folgend zunächst ein Tauchbad, in welchem die Flaschenklästen für ein Vorweichen in einem geeigneten Reinigungsmedium (z. B. Lauge) vollständig untergetaucht werden und an dieses Tauchbad anschließend mehrere Behandlungszonen, in denen die Flaschenklästen mit einem flüssigen Reinigungsmedium unter Verwendung von Düsen abgespritzt werden, wobei in einer letzten Behandlungszone ein Abspritzen mit reinem bzw. frischen Wasser erfolgt.
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Die Druckschrift
DE 85 26 600 U1 offenbart eine Kastenreinigungsmaschine mit einem Gehäuse, das sämtliche Reinigungsabschnitte der Kastenreinigungsmaschine umschließt. Durch dieses Gehäuse läuft in Form einer offenen Schleife eine Transportbahn die einen Eintrittsabschnitt, an dem die zu reinigenden Kästen abzugeben sind, mit einem Austrittsabschnitt, an dem die gereinigten Kästen ausgegeben werden, verbindet. An den Eintrittsabschnitt schließt sich ein gerader Vorreinigungsabschnitt an, auf den ein nach unten gekrümmter Umlenkabschnitt folgt. An diesen Umlenkabschnitt schließt sich wiederum ein geradlinig geführter Abschnitt an, der in einem Tauchbad verläuft. Auf das Tauchbad folgt nach dem Auftauchabschnitt eine gekrümmte Transportbahnschleife und daran anschließend ein Förderabschnitt, der in den Austrittsabschnitt übergeht.
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Aus der Druckschrift
DE 33 29 489 A1 ist eine Reinigungsvorrichtung für Behälter bekannt. Die Reinigungsvorrichtung besteht aus einem Gehäuse, das eine Vorwaschkammer, eine Tauchkammer und eine Berieselungskammer aufweist. Diese Kammern sind hintereinander zwischen dem Einlasskanal und dem Auslasskanal angeordnet, und zwar unmittelbar aufeinander folgend.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anlage aufzuzeigen, die eine höhere Flexibilität insbesondere hinsichtlich ihrer Aufstellung auch in bereits bestehenden Gebäuden sowie hinsichtlich der Anpassung an die jeweiligen Bedürfnisse eines Verwenders ermöglicht.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Anlage entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet.
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Bekannt ist es weiterhin auch, bei Vorrichtung zum Behandeln von Flaschenkästen zur Reduzierung von thermischen Verlusten, aber auch zur Reduzierung des Lärmpegels an der Außenfläche eines Gehäuses der Maschine oder Vorrichtung eine thermische Isolierung vorzusehen. Bei bekannten Vorrichtungen besteht aber der Nachteil, daß diese thermische Isolierung nicht oder aber nur sehr mangelhaft gegen äußere Einwirkungen, insbesondere Feuchtigkeit bzw. Flüssigkeit geschützt ist, sich daher die thermische Isolierung während des üblichen Betriebes mit Reinigungsflüssigkeit vollsaugt und somit nicht mehr wirksam ist.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
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1 in vereinfachter schematischer Darstellung eine Anlage zum Reinigen von Behältern, insbesondere Flaschenkästen gemäß der Erfindung;
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2 in vereinfachter Darstellung einen Teilschnitt durch eine Wandung einer Vorrichtung zum Reinigen von Flaschenkästen;
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3 in einer vereinfachten Darstellung eine Anlage zum Reinigen von Behältern, insbesondere Flaschenkästen gemäß einer weiteren möglichen Ausführungsform der Erfindung;
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4 in vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht einen verstellbaren Wendebogen für den Einlauf der Maschine 4;
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5 einen Schnitt durch die Tauchbäder der Maschine gemäß 3;
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6 einen Längsschnitt durch die Maschine der 3 im Bereich des Übergangs zwischen dem Tauchbad und einen anschließenden Modul zum Hochdruck-Abspritzen der Flaschenkästen;
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7 eine Teildarstellung einer Draufsicht auf die Maschine der 3;
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8 in schematischer Darstellung ein oberes, höhenverstellbares Führungsgeländer für die Flaschenkästen am Einlass sowie Auslass des Tauchbades;
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9 in vereinfachter Darstellung und in Draufsicht das die Trockeneinheit aufweisende Modul der Vorrichtung der 3;
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10 und 11 ein Längsschnitt sowie ein Querschnitt über das Modul der 9;
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12 eine Draufsicht auf einen Transporteur mit Dreh-Station für die Flaschenkästen;
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13 in vereinfachter Darstellung einen Schmutz-Auffangwagen zur Verwendung bei der Vorrichtung der 3.
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Die in der 1 allgemein mit 1 bezeichnete Anlage dient zum Reinigen von Flaschenkästen 2, die über einen Transporteur 3 der Anlage 1 zugeführt werden. Nach dem Reinigen werden die Flaschenkästen 2 über den Transporteur 4 einer weiteren Verwendung zugeführt.
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Die Anlage 1 ist modulartig aufgebaut, d. h. sie besteht aus mehreren in Transportrichtung A der Flaschenkästen 2 aufeinander folgenden, jeweils eigenständigen und in Transportrichtung der Flaschenkästen 2 voneinander beabstandeten, d. h. nicht unmittelbar aneinander anschließenden Modulen oder Vorrichtungen 5, 6 und 7. Diese Vorrichtungen besitzen jeweils ein eigenständiges, langgestrecktes und mit ihrer Längserstreckung in Transportrichtung A orientiertes Gehäuse 5.1, 6.1 und 7.1, welches beispielsweise aus einem korrosionsbeständigen Stahl gefertigt ist und an wenigstens einer Gehäuselängsseite mit großformatigen Fenstertüren 8 u. a. zur Inspektion und/oder zur Behebung von Störungen versehen sind.
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Jede Vorrichtung 5, 6 und 7 besitzt an einer Schmal- oder Stirnseite des Gehäuses 5.1, 6.1 bzw. 7.1 einen Einlaß und an der anderen Schmal- oder Stirnseite des betreffenden Gehäuses einen Auslaß für die Flaschenkästen 2, wobei der Einlaß des Gehäuses 5.1 mit dem Transporteur 3, der Auslaß des Gehäuses 5.1 über einen Zwischentransporteur 9 mit dem Einlaß des Gehäuses 6.1, der Auslaß des Gehäuses 6.1 über einen Zwischentransporteur 10 mit dem Einlaß des Gehäuses 7.1 und der Auslaß des Gehäuses 7.1 mit dem Transporteur 4 verbunden sind. Zum Weiterbewegen der Flaschenkästen innerhalb jeder Vorrichtungen 5, 6 und 7 bzw. entlang der in dem entsprechenden Gehäuse ausgebildeten Bearbeitungsstationen weisen diese Vorrichtungen ebenfalls geeignete Transporteure für die Flaschenkästen 2 auf, wobei diese vorrichtungsinternen Transporteure zumindest auch Teile der Transporteure 3 und 4 sowie dazwischen Transporteuer 9 und 10 bildenden können.
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Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Vorrichtung 5 nur als Tauchbad bzw. Tauchweiche ausgebildet, d. h. die Bearbeitungsstrecke dieser Vorrichtung besteht im wesentlichen nur aus wenigstens einem wannenartigen Tauchbad mit einer geeigneten Reinigungsflüssigkeit, z. B. Lauge, durch die die Flaschenkästen 2 so hindurchgeführt werden, daß sie vollständig im Tauchbad untergetaucht sind. Hierfür bildet der interne Transporteur der Vorrichtung 5 am Einlauf und am Auslauf des Tauchbades jeweils einen schräg nach unten bzw. schräg nach oben verlaufenden Abschnitt. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, in der Vorrichtung 5 mehrere Tauchbäder in Transportrichtung aufeinander folgend vorzusehen. Weiterhin weist das wenigstens eine Tauchbad bevorzugt eine Umwälzpumpe auf, und zwar zur Erzeugung eines Kreislaufs für das Reinigungsmedium in der Weise, daß dieses jeweils an einem in Transportrichtung der Flaschenkästen 2 hinteren Ende des Tauchbades abgesaugt und dann nach dem Durchströmen einer Reinigungs- und Fremdstoffaustragung dem Tauchbad an einem in Transportrichtung der Flaschenkästen 2 vorderen Ende über wenigstens eine dortige Einströmdüse oder Öffnung wieder zugeführt wird.
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Die in der Vorrichtung 5 behandelten Flaschenkästen 2 gelangen über den Zwischentransporteur 9 an den Einlauf der Vorrichtung 6. Auf dem Zwischentransporteur 9 erfolgt u. a. auch ein Abtropfen bzw. Ablaufen der Reinigungsflüssigkeit des Tauchbades. Die von den Flaschenkästen 2 abtropfende Reinigungsflüssigkeit wird an einem wannenartigen Auffangelement 9.1 des Zwischentransporteurs 9 aufgefangen und an die Vorrichtung 5 bzw. das dortige Tauchbad zurückgeleitet.
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In der Vorrichtung 6 erfolgt nur das weitere Reinigen der Flaschenkästen 2 durch Abspritzen der Flaschenkästen 2 in mehreren in Transportrichtung aufeinander folgenden Arbeitsstationen unter Verwendung von entsprechenden Düsen, vorzugsweise unter Verwendung von rotierenden Düsen mit Reinigungsflüssigkeit sowie ein abschließendes Abspritzen mit Frischwasser.
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Die so gereinigten Flaschenkästen 2 werden dann über den Zwischentransporteur 10 an die Vorrichtung 7 weitertransportiert, wobei das an den Flaschenkästen 2 noch haftende Wasser bereits auf dem Zwischentransporteur 10 abtropft und dort von einer Auffangeinrichtung 10.1 aufgefangen und an die Vorrichtung 6 bzw. an einen Auffangbehälter dieser Vorrichtung abgeleitet wird. In der Vorrichtung 7 erfolgt nur Abblasen und/oder Trocknen der Flaschenkästen 2 beispielsweise in einem von wenigstens einem Gebläse erzeugten Luftstrom und/oder durch aus Düsen austretender Druckluft.
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Der Vorteil der von mehreren eigenständigen Modulen bzw. Vorrichtungen 5, 6 und 7 gebildeten Anlage besteht u. a. darin, daß die einzelnen, im Reinigungsverfahren aufeinander folgenden Behandlungsstufen den jeweiligen Anforderungen entsprechend beliebig kombiniert, aber auch ausgestaltet werden können. So ist es beispielsweise möglich, auf die Vorrichtung 7 zu verzichten, falls ein Abblasen und/oder Trocknen der Flaschenkästen 2 nicht erforderlich ist, und/oder aber bei stark verschmutzten Flaschenkästen 2 zwei Vorrichtungen 5 in Transportrichtung A aufeinander folgend vorzusehen, um beispielsweise die Gesamt-Einwirkzeit des Tauchbades auf die einzelnen Flaschenkästen 2 zu verdoppeln.
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Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß durch die Verwendung von einzelnen Modulen und den zwischen diesen Modulen vorgesehenen Zwischentransporteuren 9 und 10 die Aufstellung der Anlage, d. h. die Anordnung der Vorrichtungen zueinander praktisch beliebig gewählt werden kann und es hierdurch insbesondere auch möglich ist, die Aufstellung der Anlage 1 an vorhandene räumliche Gegebenheiten optimal anzupassen.
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Weiterhin besteht die Möglichkeit, auf den Zwischentransporteuren 9 und 10 weitere Behandlungen vorzunehmen, so beispielsweise auf dem Zwischentransporteur 9 eine Zwischenentleerung der z. B. gewendeten Flaschenkästen 2 von noch vorhandenen Fremdstoffen usw. Weiterhin ist es auch möglich, in Transportrichtung 2 Vorrichtungen 6 aufeinander folgend vorzusehen und auf einem diese Vorrichtungen miteinander verbindenen Zwischentransporteuer Mittel zum Drehen der Flaschenkästen derart vorzusehen, daß die Flaschenkästen nach dem Drehen dann in der zweiten Vorrichtung 6 mit denjenigen Seiten parallel zur Transportrichtung orientiert sind, mit denen die Flaschenkästen vordem Drehen in der vorausgegangenen Vorrichtung 6 senkrecht zur Transportrichtung orientiert waren, um so ein allseitiges intensives Reinigen der Flaschenkästen zu erreichen.
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Vorstehend wurde davon ausgegangen, daß die Flaschenkästen 2 einbahnig über den Transporteur zugeführt und über den Transporteur 4 abgeführt werden und ebenso einbahnig durch die verschiedenen Module 5–7 hindurchbewegt werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Transporteure 3 und 4 und/oder die Zwischentransporteure 9 und 10 sowie die internen Transporteure der Vorrichtungen 5, 6 und 7 mehrbahnig auszubilden.
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Die 2 zeigt in vereinfachter Darstellung einen Schnitt durch das Gehäuse bzw. äußere Gehäusewandung einer Vorrichtung zum Reinigen der Flaschenkästen, beispielsweise einen Schnitt durch den unteren Bereich des Gehäuses 5.1 der Vorrichtung 5, wobei die in der 2 dargestellte Ausbildung aber auch bei jeder andere Reinigungsvorrichtung für Flaschenkästen oder andere Behälter verwendbar ist.
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Mit 11 ist in dieser Figur die äußere vertikale Hülle oder Wandung des Gehäuses der ansonsten nicht dargestellten Vorrichtung wiedergegeben, und zwar beispielsweise die vertikale Wandung an einer Längsseite des langgestreckten Gehäuses. Die Wandung 11, die aus einem Edelstahlblech besteht, geht an der Unterseite des Gehäuses in die ebenfalls von dem Edelstahlblech gebildete Hülle oder Bodenwand 12 über. An der Außenfläche der Gehäusewand 11 ist eine thermische Isolierung 13 vorgesehen, die bei der dargestellten Ausführungsform von mehreren plattenförmigen Isolierelementen 13.1 aus einem geschäumten Kunststoff besteht, beispielsweise aus einem Kunststoffharzschaum. Die Isolierelemente 13.1 sind nach außen hin hermetisch verschlossen in einem Raum untergebracht, der durch die Gehäusewand 11 und durch eine an der Außenfläche dieser Gehäusewand vorgesehenen Abdeckung 14 begrenzt ist.
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Die Abdeckung 14 ist ebenfalls aus dem Edelstahlblech durch Stanzen und Biegen hergestellt und zwar derart, daß diese Abdeckung 14 bzw. deren in der 2 dargestelltes Querschnittsprofil im oberen Bereich eine C-förmige Abwinklung bildet, mit einem kürzeren Schenkel 15.1 und mit einem sich an diesen Schenkel bei der dargestellten Ausführungsform im rechten Winkel anschließenden Jochabschnitt 15.2, der dann seinerseits in einen gegenüber dem Jochabschnitt 15.2 abgewinkelten Schenkel- oder Wandabschnitt 16 übergeht, welcher sich über die gesamte Höhe der Abdeckung 14 erstreckt und am unteren Ende eine Abwinklung 17 bildet, die zusammen mit dem Jochabschnitt 15.2 über eine gemeinsame Seite des Wandabschnittes 16 wegsteht.
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Wie in der 2 dargestellt, ist die Abdeckung mit dem Jochabschnitt 15.1 an mehreren Punkten oder Bereichen 18 mit der Gehäusewand 11 verschweißt, und zwar ausschließlich von der Innenseite des Gehäuses her. Hierfür ist an jedem Bereich 18 in der Gehäusewand 11 eine Öffnung 19 vorgesehen, durch die die Schweißverbindung derart ausgeführt ist, daß bei der betreffende Schweißpunkt 20 nicht nur die Schweißverbindung zwischen dem Schenkel 5.1 und der Gehäusewand 11 herstellt, sondern hierbei auch die jeweilige Öffnung 19 wieder vollständig oder nahezu vollständig geschlossen ist, zumindest aber die Gehäusewand 11 im Bereich dieser Öffnung wieder absolut dicht ist. Das freie Ende der Abwinklung 17 ist durch einzelne Schweißpunkte 21 am Gehäuseboden 12 fixiert, und zwar in der Nähe des Übergangs zwischen Gehäusewand 11 und Gehäuseboden 12.
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Um einen dichten Abschluß des die Isolierelemente 13.1 aufnehmenden Innenraumes der Abdeckung 14 zu erzielen, sind die Winkelecke zwischen der Außenfläche der Gehäusewand 11 und der Oberseite bzw. Außenfläche des Jochabschnittes 5.2 und der dort vorhandenen Spalt zwischen der Abdeckung 14 und der Außenfläche der Gehäusewand 11 mit einem durchgehenden, sich über die gesamte Länge der Gehäusewand 11 bzw. der Abdeckung 14 erstreckenden Fuge oder Auftrag 22 aus einer dauerelastischen Dichtungsmasse, beispielsweise aus einer Dichtungsmasse auf Silikonbasis abgedichtet.
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Oberhalb der thermischen Isolierung 13 und der Abdeckung 14 sind in der Gehäusewand beispielsweise die großformatigen Türen 8 vorgesehen. Durch die beschriebene Ausbildung der thermischen Isolierung 13 ist einerseits erreicht, daß das diese Isolierung bildende Material 13.1 insbesondere auch feuchtigkeits- bzw. flüssigkeitsgeschützt untergebracht ist und durch das Verschweißen der Abdeckung 14 im Bereich des Schenkels 15.1, der sich ausgehend von dem oberen Jochabschnitt 15.2 in Richtung der unteren Abwinklung 17 erstreckt sowie durch das Verschweißen von der Innenseite des Gehäuses im Bereich jeder Öffnung 19 das optische Erscheinigungsbild der Gehäusewand 11 und auch der Abdeckung 14 insbesondere durch temperaturbedingte Änderungen in der Edelstahloberfläche oder Färbung nicht beeinträchtigt ist, dennoch aber eine feuchtigkeits- und flüssigkeitsgechützte Unterbringung des Materials 13.1 gewährleistet ist. Durch die punktweise Fixierung der Abdeckung 14 im Bereich der Abdeckung 17 ist weiterhin auch erreicht, daß evtl. im Innenraum der Abdeckung 14 sich sammeldes Kondenzwasser abfließen kann.
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Die 3 zeigt in einer Darstellung ähnlich 1 eine weitere Anlage bzw. Vorrichtung 1a zum Reinigen der Flaschenkästen 2. Diese Vorrichtung 1a besteht wiederum aus mehreren, sich in Transportrichtung A aneinander anschließenden Modulen bzw. Vorrichtungs-Abschnitten, 5a, 6a und 7a, die jeweils mit einem eigenen Gehäuse 5.1a, 6.1a bzw. 7.1a ausgebildet sind. Die Anlage 1a ist zweibahnig ausgeführt, d. h. die zu reinigenden Flaschenkästen 2 bewegen sich in Transportrichtung A auf zwei parallelen Transportwegen durch die Anlage 1a bzw. deren Module 5a, 6a und 7a.
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Die zu reinigenden Flaschenkästen 2 werden über einen äußeren Transporteur 30 in Normallage, d. h. mit ihrem Boden auf der horizontalen oder annähernd horizontalen Fläche des Transporteurs aufstehend zugeführt, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform in der Weise, daß die Flaschenkästen 2 mit ihrer größeren Seite senkrecht zur Transportrichtung (A) orientiert sind. Über den Transporteur 30 gelangen die Flaschenkästen 2 zunächst an einen ersten Wendebogen 31, in welchem die Flaschenkästen 2 gewendet werden, sodaß nunmehr der Boden jedes Flaschenkastens oben liegt. An den Wendebogen 31 schließt sich eine erste Vorabspritzung und Entleerung 32 (Vorabscheidung) an. In dieser werden die gewendeten Flaschenkästen von oben mit Wasser beaufschlagt bzw. beschwallt, sodaß nicht nur ein Vorreinigen erfolgt, sondern insbesondere durch das durch die Gefache und Böden der Flaschenkästen 2 hindurchtretende Wasser auch in diesen Flaschenkästen vorhandene Fremdkörper, beispielsweise Scherben, Papierreste usw. ausgetragen werden. Über einen zweiten Wendebogen 33 und eine schräg nach unten gerichteten Transporteur 34 gelangen die Flaschenkästen dann in eines der beiden parallelel Tauchbäder 35, welche bei der dargestellten Ausführungsform das Modul 5a mit dem eigenen Gehäuse 5.1a bildet. In dem Tauchbad 35 werden die in einer Reinigungsflüssigkeit, d. h.
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Wasser mit Reinigungsmedium oder Lauge untergetauchten Flaschenkästen in einem Tauch- oder Reinigungskanal durch einen aus einer Düse austretenden Strom des Reinigungsmediums in Transportrichtung A hindurchgeführt. Die Düse befindet sich dabei an dem den Einlass zum Tauchbad 35 bildenden Transporteur 34. Der insbesondere für die Vorentleerung der zu reinigenden Flaschenkästen 2 dienende Teil der Vorrichtung, bestehend aus den beiden Wendebögen 31 und 33 sowie der Vorreinigungsstation 32 und dem Transporteur 34 befindet sich über dem Gehäuse 5.1a des Moduls 5.
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Am Ende des Tauchbades 35 gelangen die Flaschenkästen über einen den Auslauf bildenden, schräg ansteigenden Transporteur 36 in einen Abschnitt 37 im Modul 6a der Anlage 1a, in welchem (Modul) ein seitliches Hochdruck-Abspritzen der Flaschenkästen 2 an den Seitenflächen erfolgt, und zwar mit Wasserstrahlen mit extrem hohen Druck (ca. 100 bar) und mit rotierenden Düsen 37.1, von denen jeweils zwei beidseitig von jeder Transportstrecke für die Flaschenkästen 2 angeordnet sind.
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Dieses Hochdruck-Abspritzen erfolgt in zwei in Transportrichtung aufeinanderfolgenden Abschnitten. Zwischen den beiden Abschnitten ist eine Drehvorrichtung 38 vorgesehen, auf der die Flaschenkästen 2 jeweils um eine Hochachse um 90° gedreht werden, sodaß nacheinander durch die Hochdruck-Wasserdüsen 37.1 der beiden Abschnitte alle vier Umfangsseiten jedes Flaschenkastens 2 mit Hochdruck-Wasserstrahlen bearbeitet werden, und zwar insbesondere auch zum Ablösen von auf diesen Umfangsseiten eventuell aufgeklebten Etiketten.
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Die Besonderheit des Moduls 6a besteht auch darin, daß sämtliche Aggregate zur Erzeugung der Hochdruck-Wasserstrahlen in dem Gehäuse 6.1a des Moduls 6a in einem Raum 39 unterhalb der die Düsen 37.1 aufweisenden Behandlungsstrecke 37 angeordnet sind und unterhalb einer Auffangwanne 40 zum Auffangen und Rückführen des für die Hochdruckabspritzung verwendeten Wassers. Der Raum 39 erstreckt sich über die gesamte Breite des Moduls 6a.
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Bei der dargestellten Ausführungsform schließt das Modul 6a unmittelbar an das Modul 5a an, und zwar ohne einen Zwischenförderer.
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Wie weiterhin dargestellt, besitzt das Modul 6a eine Bauhöhe, die deutlich größer ist als die Bauhöhe des Moduls 5a. Während die Bauhöhe 5a etwa einer normalen Tischhöhe entspricht, ist das Modul wenigstens um das 1,5fache höher. Die Wanne 40 des Moduls befindet sich etwa auf der Höhe der Oberseite des Moduls 5a.
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An das Modul 6a schließt sich ein Zwischentransporteur 10a an, auf dem die Flaschenkästen 2 in Normallage, aber mit ihren schmäleren Umfangsseiten senkrecht zur Transportrichtung A orientiert, dem Modul 7a zugeführt werden, in welchem ein Abblasen des an den gereinigten Flaschenkästen haftenden Wasser erfolgt.
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An dem Ausgang des Moduls 7a schließt sich ein in der 3 nicht dargestellter, allerdings in der 12 in Draufsicht gezeigter Transporteur 41 an, auf dem die Flaschenkästen 2 dann nochmals um ihre Hochachse gedreht werden, sodaß die gereinigten Flaschenkästen die Anlage 1a in Normallage verlassen, d. h. mit ihrem Moden auf der Transportfläche des Transporteurs aufstehend und mit den breiteren Umfangsseiten senkrecht zur Transportrichtung A orientiert.
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Die einzelnen Module werden nachfolgend im Zusammenhang mit den 4 und folgende noch näher erläutert.
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Wendebogen 33
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Die 4 zeigt die Ausbildung des Wendebogens 33 in schematischer Darstellung und in Seitenansicht.
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Ebenso wie der Wendebogen 33 kann auch der Wendebogen 31 ausgeführt sein. Die Besonderheit des Wendebogens 33 besteht darin, daß sie Höhe der Transportstrecke dieses Wendebogens einstellbar ist. Die Transportstrecke ist oben und unten jeweils von einem Führungsblech 42 bzw. 43 begrenzt, die in etwa kreisbogenförmig um eine horizontale, senkrecht zur Transportrichtung A orientierte Wendeachse 44 verlaufen. Die beiden Wendebleche 42 und 43 besitzen eine Breite, die gleich der Förderbreite der Transportstrecke für die Flaschenkästen 2 ist, d. h. in etwa gleich der Breite, die die Flaschenkästen 2 an ihren breiteren Umfangsseiten aufweisen. Das außenliegende Führungsblech 42 bildet am Einlauf des Wendebogens 33 zunächst die obere Führung und dann am Auslauf des Wendebogens 33 die untere Führungs- oder Gleitfläche für die Flaschenkästen 2. Umgekehrt bildet das innere Blech 43 am Einlauf zunächst die Stand- und Führungsfläche für die Flaschenkästen und am Auslauf des Wendebogens 33 die obere Führung.
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Das äußere Blech 42 ist dementsprechend an seinem den Auslauf des Wendebogens 33 bildenden Ende 42.1 sowie auch etwa in der Mitte des Wendebogens bei 42.2 fest mit dem Rahmen 45 des Wendebogens verbunden. Das obere Ende 42.3 ist an einem Schwenkhebel 46 vorgesehen, mit dem die Lage, und dabei insbesondere auch der Abstand dieses Endes 42.3 zur Anpassung an die Höhe der Flaschenkästen 2 verändert werden kann. In analoger Weise ist das am Einlauf des Wendebogens 33 vorgesehene Ende 43.1 des Bleches 43 fest mit dem Rahmen 45 verbunden und das andere Ende 43.2 des Bleches 43 mit einem um die Wendeachse 44 schwenkbaren Hebel 47, sodaß durch Schwenken des Hebels 47 der Abstand zwischen den Führungsblechen 42 und 43 am Auslauf des Wendebogens 33 veränderbar ist. Durch die Erstellung beider Führungsbleche 42 und 43 ist der Wendebogen 33 optimal an die unterschiedliche Höhe der Flaschenkästen 2 anpassbar.
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Modul 5a
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Die Ausbildung 5a ergibt sich im Wesentlichen aus den 5–7.
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Eine Besonderheit der Anlage 1a bzw. des Moduls 5a besteht darin, daß die beiden Tauchbäder 35 der beiden parallelen Transportstrecken im Gehäuse 51a des Moduls 5 bezogen auf die beiden Längsseiten dieses Gehäuses innenliegend vorgesehen sind, und zwar beidseitig von einer, sich in Längsrichtung des Moduls erstreckenden, vertikalen mittleren Trennwand 48, zu deren Ebene das Modul 5a zumindest hinsichtlich der Ausgestaltung des Gehäuses spiegelsymetrisch ausgebildet ist. An der Trennwand 48 befinden sich im Tauchbad 35 jeweils zwei Heizungen 49, die beispielsweise von mehreren, im Tauchbad 35 bzw. in der dortigen Reinigungsflüssigkeit angeordneten Wärmetauscherohren bestehen, die sich in Längsrichtung über die gesamte Länge des Tauchbades erstrecken und von einem heißen, Wärme transportierenden Medium, beispielsweise von heißem Wasser oder von Wasserdampf o. dergl. durchströmt werden. Selbstverständlich sind auch andere Heizvorrichtungen denkbar. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die im Tauchbad 35 zwei derartige Heizvorrichtungen 49 in vertikaler Richtung angeordnet. An der der Trennwand 48 abgewandten Seite schließt sich an jede Heizvorrichtung 49 der Raum des Tauchbades 35 an, auf dem die Flaschenkästen 2 hindurchbewegt werden, und zwar durch das strömende Reinigungsmedium. zur jeweiligen Längsseite des Gehäuses 5.1a schließt sich dann ein von dem Tauchbad 35 durch eine vertikale Trennwand 50 getrennter Rücklaufkanal 51 für das Reinigungsmedium des Tauchbades 35 an. Durch diese Ausbildung ist eine gleichbleibenden Abstand der beiden Transportbahnen durch die gesamte Anlage 1a möglich.
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Das Reinigungsmedium durchströmt das jeweilige Tauchbad 35 in Transportrichtung A und tritt hierfür aus einer im Bereich des Transporteurs 34 in jedem Tauchbad vorgesehenen und von einer Pumpe versorgten Düse aus. Am anderen Ende gelangt das Reinigungsmedium beider Tauchbäder 35 über eine Austragseinrichtung 52 mit einem sich bewegenden Sieb 53 in die beiden Rückführkanäle 51, aus denen dann das Reinigungsmedium von den zugehörigen Pumpen angesaugt wird. Die Austragseinrichtung 52 ist für beide Tauchbäder 35 gemeinsam vorgesehen. Hierfür ist die Trennwand 48 am Ende unterbrochen bzw. mit einer Öffnung versehen.
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Die Oberseite des Gehäuses 5a ist von einer Vielzahl von klappbaren Deckeln 54 gebildet, die jeweils im Bereich der Trennwand 48 bzw. an einem dort vorgesehenen, sich in Längsrichtung des Moduls 5a erstreckenden Träger 55 um eine horizontale Achse schwenkbar vorgesehen sind. Durch Feststeller 56 sind die jeweils mit einem großflächigen Fenster versehenden Deckel 54 in der Öffnungsstellung verriegelbar. Durch die Deckel 54 bzw. deren Fenster können der vorzugsweise beleuchtete Innenraum des Moduls 5a und dabei insbesondere auch die Tauchbäder 35 visuell optimal beobachtet werden.
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Die 5 zeigt speziell auch die Ausbildung des Bodens 47 des Gehäuses 5.1a. Diese Bodenausbildung ist für die gesamte Anlage 1a bzw. deren Module 5a, 6a und 7a maßgebend. Der Boden 57 besteht aus mehreren, sich in Längsrichtung erstreckenden, jeweils als quadratische Rohrprofile ausgebildete Längsträger 58 und 59, von denen der Längsträger 58 in der Mitte und die beiden Längsträger 59 jeweils seitlich vorgesehen sind, aber gegenüber den Seitenflächen des Gehäuses nach Innen versetzt. In vorgegebenen Abständen sind die Längsträger 58 und 59 beidendig mit Trägern 60 verbunden, die horizontal und senkrecht zur Transportrichtung A orientiert sind und ebenfalls von einem Kastenhohlprofil oder Rohrprofil gebildet sind. An den Enden der Querträger 60 sind jeweils Lagerelemente 61.1 für Standfüße 61 vorgesehen. Das Bodenblech 62, welches auf dem von den Längsträgern 58, 59 und den Querträgern 60 gebildeten Rahmen ruht, ist dachschrägenartig ausgebildet, d. h., es ist jeweils ausgehend von der mittleren Trennwand 48 abschüssig nach außen verlaufend ausgeführt, daß sowohl in den beiden Tauchbädern 35 als auch in den beiden Rückfuhrkanälen 41 vorhandene Restflüssigkeit sich jeweils bezogen auf die Trennwand 48 außenliegend sammelt und dort gegebenenfalls abgeführt werden kann. Weiterhin ist durch diese Ausbildung auch gewährleistet, daß bei etwaigen lekaschen Flüssigkeiten stets nach Außen fließen.
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Diese Bodenausbildung ist, wie gesamt, bei sämtlichen Modulen der Anlage 1a identisch.
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Der Einlauf des Moduls 5a bzw. der beiden Tauchbäder 35 ist, wie bereits erwähnt, von der schräg nach unten verlaufenden Transporteur 34 gebildet, der im einfachsten Fall eine schräge Rutsche für die Flaschenkästen 2 ist. Um zu vermeiden, daß die Flaschenkästen 2 sich beim Eintauchen in das jeweilige Tauchbad 35 in unerwünschter Weise wenden oder überschlagen, ist an diesem Transporteur oben eine Führung 63 für die Oberseite der Flaschenkästen 2 vorgesehen. Diese Führung 63 besteht im Wesentlichen aus einem Rohrstück oder Führungsrohr 64, welches sich in Transportrichtung A erstreckt und beidendig an gehäusefesten Führungsstangen 65 und 66 gehalten ist. Diese Führungsstangen erstrecken sich in horizontaler Richtung, d. h. die Führung 63 bzw. deren Rohrstück 64 sind in horizontaler Richtung und in Längsrichtung des Moduls 5a einstellbar und in der jeweiligen Einstellung durch eine Klemmschraube 63.1 festlegbar. Da diese Einstellung in horizontaler Richtung erfolgt und der Transporteur 34 geneigt ist, ist mit der horizontalen Einstellung auch eine Anpassung der Führung 63 an unterschiedliche Höhen der Flaschenkästen möglich. Die Führungsstangen 65 und 66 befinden sich jeweils oberhalb des Rohrstückes 64, sind über Arme 67 bzw. 68 mit dem Führungsrohr 64 verbunden und in gehäuseseitigen Buchsen 65.1 und 66.1 geführt. Durch die Verwendung von zwei parallelen Führungsstangen 66 an einem Ende des Rohrstückes 64 ist dieses gegen seitliches Ausweichen gesichert.
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Transporteur 36
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Dieser, sich an das jeweilige Tauchbad 35 anschließende Transporteur 36 ist bereits Bestandteil des Moduls 6a und ist in dem Gehäuse 6.1a untergebracht.
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Der Transporteur 36 besteht im Wesentlichen aus einem von einer umlaufenden Scharnierbandkette gebildeten Transportglied 69, auf welchem die Flaschenkästen 2 aufstehen und auf welche Mitnehmer für diese Flaschenkästen vorgesehen sind, sowie aus seitlichen Führungsgeländern 70 für die Flaschenkästen 2. Die Scharnierbandkette ist über ein im Tauchbad befindliches Umlenkrad geführt sowie über ein Umlenkrad 72, welches sich am Ende des ersten Abschnittes der Hochdruckabspritzung befindet und durch einen nicht dargestellten Antrieb angetrieben ist. Oberhalb, unterhalb und seitlich von der vom Transporteur 36 gebildeten Transport- und Behandlungsstrecke ist eine Vielzahl von Düsen 73 vorgesehen, und zwar zum Abspritzen der Flaschenkästen 2 Innen und Außen sowie an allen Umfangsseiten und am Boden mit frischem Wasser, um so diese Flaschenkästen zu reinigen. Auch am Transporteur 36 ist wiederum eine der Führung 63 entsprechende Führung vorgesehen. Deutlich dargestellt ist in dieser Figur auch die Aufhängung des Rohrstückes 64 mit den beiden Führungsrohren 65 und 66 an gehäusefesten Führungsbuchsen 65.1 bzw. 66.1.
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Hochdruckabspritzung mit Hochdruckdüsen 37
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Speziell in der 6 ist eine Teillänge des Behandlungsraumes 37 für die Hochdruckabspritzung der Flaschenkästen dargestellt. Mit 37.1 ist hier wiederum eine der seitlich von der Transportstrecke für die Flaschenkästen angeordneten, um eine horizontale Achse senkrecht zur Transportrichtung A rotierende Düse wiedergegeben. Die Düse 37.1 ist mehrfach vorgesehen, und zwar an jeder Transportstrecke zwei Düsen 37.1 vor der Drehstation 38 und zwei Düsen 37 nach dieser Drehstation. Für die Versorgung der vier Düsen 37 jeder Transportstrecke ist eine eigene Hochdruckpumpe 73 vorgesehen, die über eine Vorpumpe 75 und zwei Filter 76 und 77 mit Wasser versorgt wird. Das Grobfilter 76, welches zum Ausfiltern von groben Bestandteilen dient, ist bei der dargestellten Ausführungsform mit dem Ausgang der Vorpumpe 75 verbunden, die mit ihrem Einlass an einen Auslass der Auffangwanne 40 angeschlossen ist. Das Grobfilter 76 befindet sich außerhalb des Gehäuses 6.1a des Moduls 36 und ist ein mechanisches, selbst reinigendes Filter, aus welchem die ausgefilterten Feststoffe durch manuelle Bedienung oder aber nach einem vorgegebenen Zeitprogramm ausgetragen werden. Das Filter 77 ist ein Mikrofilter, welches sich selbsttätig reinigt und mit welchem auch sehr feine Rückstände ausgefiltert werden.
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Dadurch, daß für jede der beiden Transportstrecken eigenständig die Hochdruckpumpe 74 und die zugehörigen Zusatzaggregate, nämlich die Vorpumpe 75 und die beiden Filter 76 und 77 gesondert vorgesehen sind, besteht die Möglichkeit, die Anlage 1a auch nur einbahnig zu betreiben, und zwar insbesondere auch im Falle einer defekten Einertransportstrecke.
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Beim Einlaufen in die Hochdruckabspritzung 37, d. h. beim Verlassen des Transporteurs 36 sind die Flaschenkästen 2 an sich bereits sauber. Mit der Hochdruckabspritzung 37 bzw. mit den dortigen Düsen 37.1 werden an den Flaschenkästen 2 haftende Etiketten entfernt, und zwar zunächst auf den beiden, am Auslauf des Transporteurs 36 in Transportrichtung orientierten Seiten und dann nach dem Drehen auf der Dreheinrichtung 38 an den beiden anderen, nunmehr in Umfangsrichtung orientierten Seiten.
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Die Dreheinrichtung 38 ist beispielsweise dadurch gebildet, daß an dem Transporteur, auf dem die Flaschenkästen durch die Hochdruckabspritzung 37 bewegt werden, ein Anschlag vorgesehen ist, an dem die Flaschenkästen 2 gedreht werden. Bei der dargestellten Ausführungsform ist aber die Dreheinrichtung ähnlich der nachstehend noch in Zusammenhang mit der 12 näher beschriebenen Transportstrecke 41 ausgebildet, auf der das Drehen der Flaschenkästen 2 durch mit unterschiedlicher Geschwindigkeit laufende Transport Bänder- oder Schanierwandketten erreicht. wird.
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Wie bereits erwähnt, sind sämtliche Funktionselemente, insbesondere auch die beiden Hochdruckpumpen 74, die beiden Pumpen 75 und die beiden Mikrofilter 77 sowie auch ein Gebläse 78, mit dem jeweils ein vorläufiges Abblasen der Flaschenkästen über eine Düse 79 erfolgt, in dem unter der Wanne 40 gebildeten Raum 39 angeordnet. Hierdurch ergibt sich eine besonders geglückte Konstruktion, die unter anderem einerseits berücksichtigt, daß die Flaschenkästen über den Transporteur 36 aus den jeweiligen Tauchbad 35 herausgeführt werden müssen und andererseits einen großen Raum zur übersichtlichen und beispielsweise für Reparatur- und Wartungszwecke leicht zugänglichen Raum 39 schafft.
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Weiterhin ermöglicht diese Konstruktion, daß die beiden Hochdruckpumpen 75 und deren Antriebe, die von Elektromotoren mit hoher Leistung gebildet sind, jeweils unmittelbar auf den beiden äußeren Längsträgern 58 des Bodens 57 befestigt werden können, und zwar derart, daß die Achse der jeweiligen Hochdruckpumpe und ihren Antriebsmotor horizontal und senkrecht zur Transportrichtung A orientiert sind.
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Aggregat 7a
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Über den Zwischentransporteur 10a, der ähnlich dem Zwischentransporteur 10 ausgebildet ist, schließt sich das Aggregat 7a an, in welchem ein Abblasen der gereinigten Flaschenkästen 2 erfolgt. Die beiden parallelen Transportstrecken für die Flaschenkästen 2 sind bei diesem Modul jeweils von einem Transportglied 80 (endlos umlaufende Scharnierbandkette), von einer seitlichen Führung 81 sowie von einer oberen, ein Anheben der Flaschenkästen von dem Transportglied 80 verhindernden Führung 82 gebildet. Die Führung 82 besteht im Wesentlichen aus einem Führungsrohr 83, welches in der Höhe verstellbar ist, und zwar die Führungsrohre 83 beider Führungen 82 über einen gemeinsamen Seilzug. Dieser Seilzug besteht aus mehreren Seilen 84 und 85, die jeweils paarweise vorgesehen sind, und zwar jeweils ein Seil 84 und 85 für jede Führung 82 bzw. deren Führungsrohr 83.
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Jedes Seil 84 ist mit einem Ende mit dem Führungsrohr 83 verbunden und zwar in der Nähe des Einlaufs des Moduls 7a und mit dem anderen Ende in Längsrichtung einstellbar an einem Ende eines laschenartigen Verbindungsstücks 86 befestigt. Die Seile 84 sind über Seilrollen 87 geführt, und zwar derart, daß jedes Seil 84 zunächst einen sich von dem Führungsrohr 83 nach oben vertikal erstreckende Seillänge, daran anschließend eine oberhalb des Führungsrohres 83 verlaufende, horizontale und senkrecht zur Förderrichtung A orientierte Seillänge und daran anschließend eine horizontale und in Förderrichtung A orientierte Seillänge bildet, die etwa in der Mitte des Moduls 7a verläuft und mit dem Verbindungsstück 86 verbunden ist. In der Mitte des Verbindungsstücks 86 ist ein weiteres Seil 88 in Länge einstellbar befestigt, welches dann über eine Seilrolle 89 an eine Einstelleinrichtung 90 geführt ist, mit der durch Anziehen und Nachgeben über die Seile 84 ein Anheben und Absenken des Führungsrohres 83 möglich ist. Die Einstelleinrichtung 19, die an der Außenseite des Gehäuses 7.1a zugänglich ist und dort mittels einer Handkurbel betätigt werden kann, weist beispielsweise eine Gewindespindel auf, die beim Drehen ein Anziehen bzw. Nachgeben des Seiles 88 bewirkt.
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Die beiden Seile 85 sind in gleicher Weise wie die Seile 84 über Rollen 87 am Vorrichtungsgestelle des Aggregates 7a geführt und mit einem Verbindungsstück 86 verbunden, welches ebenfalls über ein Seil 88 mit dem Einstellelement 90 zusammen wirkt, sodaß beim Betätigen des Einstellelementes alle vier Seile 84 und 85 in gleicher Weise betätigt und dadurch die Führungsrohre 83 beider Führungen 82 identisch und synchron betätigt werden.
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Eine Besonderheit besteht auch darin, daß an jedem Führungsrohr 83 eine schlitzförmige Luftaustrittsdüse 91 vorgesehen ist, die also beim Verstellen des Führungsrohres 83 mit verstellt wird und die somit bei jeder Flaschenkastengröße unmittelbar der Bewegungsbahn der Flaschenkästen angeordnet ist. Die schlitzförmige Austrittsöffnung der Düse 91 ist in horizontaler Richtung und senkrecht zur Transportrichtung A orientiert, und zwar derart, daß der aus der Düse 91 austretende Luftstrom von oben nach unten gerichtet ist. Es versteht sich, daß die Düse 91 sich über der Bewegungsbahn der Flaschenkästen befindet. In Transportrichtung A gegenüber den beiden Düsen 91 versetzt sind an jeder Transportstrecke beidseitig zwei weitere Düsen 92 vorgesehen, die eben mit ihren Luftaustrittsschlitzen in vertikaler Richtung orientiert sind und mit denen ein seitliches Abblasen der Flaschenkästen 2 erfolgt.
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Die Düsen 91 und 92 sind jeweils so orientiert, daß der aus diesen Düsen austretende Luftstrahl bzw. dessen Mittelebene mit den horizontalen (Strahl aus den Düsen 91) bzw. mit der vertikalen Ebene (Luftstrahlen der Düsen 92) einen Winkel etwas kleiner als 90° einschließt, der sich in Förderrichtung A öffnet, sodaß Wasserreste bei relativ zu diesen Düsen bewegenden Flaschenkästen von diesen Flaschenkästen durch die Luftstrahlen regelrecht „abgeschält” werden.
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Unter der von dem Transportglied 80 gebildeten Transportstrecke weist das Gehäuse einen wannenartigen Zwischenboden 93 auf, der zur Mitte hin eine Neigung besitzt, sodaß von den Flaschenkästen abgeblasene und sich in dem wannenartigen Boden 93 sammelnde Wasserreste über einen Ablauf 94 abschließen können.
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Unterhalb des Zwischenbodens bzw. der Wanne 93 sind im Gehäuse 7.1a zwei, jeweils von einem Elektromotor angetriebene Gebläse 95 vorgesehen, deren Auslass über Rohrleitungen 96 mit den Düsen 91 bzw. 92 verbunden sind, wobei in den an die Düsen 91 führenden Rohrleitungen flexible Abschnitte 97 vorgesehen sind, um die Höheneinstellung der an den Führungsrohren 93 vorgesehenen Düsen 91 zu ermöglichen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist ein Gebläse 95 für die beiden Düsen 91 und ein Gebläse 95 für die vier Düsen 92 vorgesehen.
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Transporteur 41
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Der den Auslauf der Anlage 1a bildende Transporteur 41 ist in der 12 vereinfacht dargestellt. Er bildet zwei Transportstrecken, die jeweils aus einem geradlinigen Transportabschnitt 98 und einem sich in Transportrichtung anschließenden, eine 90°-Krümmung bildenden Transportabschnitt 99 zusammensetzen. Die Transportabschnitte 98 bestehen aus mehreren, eine gemeinsame Standfläche für die Flaschenkästen 2 bildenden parallelen endlos umlaufend angetriebenen Transportbändern, beispielsweise Scharnierkettenbändern.
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Die beiden Transportabschnitte 99 bestehen jeweils aus zwei seitlichen Transportbändern und zwar aus dem, bezogen auf die Krümmung, innenliegenden Transportband 100 und aus dem außenliegenden Transportbank 101, die ebenfalls von Scharnierbandketten, nämlich kurvengängigen Scharnierbandketten mit zugehörigen Führungen für die Kettenglieder gebildet sind. Die beiden Transportbänder 100 und 101 sind jeweils über eigene Antriebe 102 und 103 angetrieben, und zwar mit unterschiedlicher Geschwindigkeit derart, daß beispielsweise das innenliegende Transportbank 100 eine geringere Geschwindigkeit aufweist als das außenliegende Transportbank 101. Hierdurch erfolgt auf dem Transportabschnitt 99 jeweils ein Drehen der Flaschenkästen 2 um ihre Hochachse um 90° derart, daß die Flaschenkästen dann die Anlage 1a über jeweils ein Transporteur 104 in der ursprünglichen Lage verlassen, d. h. mit ihrem Boden auf dem Transporteur 104 aufstehend und mit ihren breiteren Umfangsseiten senkrecht zur Transportrichtung A orientiert.
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Um auf jeden Fall ein Drehen der Flaschenkästen 2 sicher zu stellen, sind beispielsweise an den Transportabschnitten 96 noch zusätzliche Anschläge vorgesehen, gegen die die Flaschenkästen einseitig anlaufen und durch die dann ein Drehen dieser Flaschenkästen erreicht wird.
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Die 13 zeigt in vereinfachter Darstellung einen Wagen 105, der zum Auffangen der an der Vorabscheidung 32 ausgeschiedenen Fremdstoffe dient. Der Wagen 105 wird hierzu an einem rutschenartigen Auslass 106 dieser Vorabscheidung seitlich an der Anlage 1a positioniert, und zwar unterhalb einer begehbaren Plattform 107, die im Bereich der Vorabscheidung 32 seitlich an der Anlage 1a vorgesehen ist und über die die Vorabscheidung im Bedarfsfall zugänglich ist.
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Der Wagen 105 besitzt einen hierbartigen Zwischenboden 108 und unter diesem einen Sammelraum 109 für Abschwall- oder Spritzwasser. Über einen nicht dargestellten Schlauch ist der Sammelraum 109 mit einer Pumpe 110 verbunden, über die das in dem Sammelraum 109 sich sammelnde Wasser wiederum in den Wasserkreislauf der Vorabscheidung 32 zurückgepumpt wird, und zwar zur Reduzierung des Wasserverbrauchs.
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Vorstehend wurde bereits erwähnt, daß die Deckel oder Klappen 54 mit großformatigen Sichtfenstern mit Scheiben aus einem geeigneten, glasklaren Kunststoff versehen sind. In gleicher Weise weisen auch die Gehäuse 6.1a und 7.1a seitlich Klappen auf, über die die Innenräume dieser Gehäuse zugänglich sind, wobei die entsprechenden Klappen oder Fenster 111 insbesondere dort, wo die ordnungsgemäße Behandlung der Flaschenkästen 2 und eine störungsfreie Arbeitsweise visuell überprüft werden müssen, großformatige Fensterscheiben besitzen.
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Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1, 1a
- Anlage zum Reinigen von Flaschenkästen
- 2
- Flaschenkasten
- 3, 4
- Transporteur zum Zuführen und Abführen der Flaschenkästen am bzw. aus der Anlage
- 5, 6, 7
- Module bzw. Vorrichtungen der Anlage
- 5a, 6a, 7a
- Module bzw. Vorrichtungen der Anlage
- 5.1, 6.1, 7.1
- Gehäuse des jeweiligen Moduls
- 5.1a, 6.1a, 7.1a
- Gehäuse ded jeweiligen Moduls
- 8
- großformatige Tür mit großformatigen Sichtscheiben
- 9, 10, 10a
- Zwischentransporteur
- 9.1, 10.1
- Auffangelement
- 11
- vertikale Gehäusewand einer Vorrichtung zum Reinigen von Flaschenkästen
- 12
- Bodenwand
- 13
- thermische Isolation
- 14
- Abdeckung
- 15
- C-förmige Abwinklung
- 15.1
- Schenkel der Abwinklung 15
- 15.2
- Jochabschnitt der Abwinklung 15
- 16
- Schenkel oder Wandabschnitt
- 17
- Abwinklung
- 18
- Bereich
- 19
- Öffnung
- 20
- Schweißpunkt
- 21
- Schweißpunkt
- 22
- Dichtungsauftrag bzw. Dichtungsfuge
- 30
- Transporteur zum Zuführen der zu reinigenden Flaschenkästen
- 31
- Wendebogen
- 32
- Vorentleerung und Vorabspritzung
- 33
- Wendebogen
- 34
- Transporteur
- 35
- Tauchbad
- 36
- Transporteur
- 37
- Hochdruckabspritzung
- 37.1
- Hochdruckabspritzdüse
- 38
- Drehstation
- 39
- Raum
- 40
- Wanne
- 41
- Transporteur mit Drehstation für die Flaschenkästen
- 42, 43
- Führungsblech
- 42.1, 42.2
- Ende des Führungsbleches 42
- 42.3
- mittlere Befestigung des Führungsblechs
- 43.1, 43.2
- Ende des Führungsbleches 43
- 44
- Wendeachse
- 45
- Rahmen des Wendebogens 33
- 46
- Schwenkhebel
- 47
- Schwenkhebel
- 48
- Trennwand
- 49
- Heizung für Tauchbad
- 50
- Trennwand
- 51
- Rückführkanal
- 52
- Schmutzaustragsvorrichtung
- 53
- Sieb
- 54
- Deckel
- 55
- Längsträger
- 56
- Feststeller für geöffneten Deckel
- 57
- Boden
- 58, 59
- Längsstreben
- 60
- Querstrebeb
- 61
- Standfüße
- 61.1
- Lagerelement für Standfuß
- 62
- Bodenblech
- 63
- Führung für Flaschenkastenoberseite
- 64
- Rohrstück oder Führungsrohr
- 65, 66
- Führungsstange
- 65.1, 66.1
- gehäuseseitige Führungsbuxen
- 67, 68
- Arm
- 69
- Transportelement oder Förderband (Scharnierbandkette)
- 70
- seitliche Führungsgeländer
- 71, 72
- Umlenkrad für Scharnierbandkette
- 73
- Düse
- 74
- Hochdruckpumpe
- 75
- vorgeschaltete Pumpe
- 76
- Vorfilter
- 77
- Mikrofilter
- 78
- Gebläse
- 79
- Düse
- 80
- Transportband
- 81
- seitliches Führungsgeländer
- 82
- obere Führung
- 83
- Führungsrohr der oberen Führung
- 84, 85
- Seil
- 86
- Verbindungsstück
- 87
- Seilrolle
- 88
- Seil
- 89
- Seilrolle
- 90
- Einstellelement
- 91, 92
- Abblasdüse
- 93
- Zwischenwand oder Wanne
- 94
- Ablauf
- 95
- Gebläse
- 96
- Rohr für Blasluft
- 97
- flexible Verbindung für Blasluft
- 98, 99
- Transportabschnitt
- 100, 101
- Transportband
- 102, 103
- Antrieb
- 104
- Transporteur
- 105
- Auffangwagen
- 106
- Auswurf
- 107
- Plattform
- 108
- Zwischenboden
- 109
- Sammelraum
- 110
- Pumpe
- 111
- Tür bzw. Klappe