DE830908C - Gefaessreinigungsmaschine - Google Patents

Gefaessreinigungsmaschine

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Publication number
DE830908C
DE830908C DES5867A DES0005867A DE830908C DE 830908 C DE830908 C DE 830908C DE S5867 A DES5867 A DE S5867A DE S0005867 A DES0005867 A DE S0005867A DE 830908 C DE830908 C DE 830908C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
walls
cleaning machine
soft container
machine
Prior art date
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Expired
Application number
DES5867A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Stegemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seitz-Werke GmbH
Original Assignee
Seitz-Werke GmbH
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Publication date
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Priority to DES5867A priority Critical patent/DE830908C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE830908C publication Critical patent/DE830908C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/22Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by soaking alone

Description

  • Die Erfindurng-bezieht sich auf Gefäßreinigungsmaschinen, insbesondere Flaschenreinigungsmaschinen mit einer im Innern des Gehäuses eingebauten Transporteinrichtung, welche die zu reinigenden Flaschen durch Weichbäder und Spritzeinrichtungen fördert. Das Gehäuse der Maschine soll dicht nach außen abgeschlossen sein, bis auf die Aus- und Einfuhröffnung für die Flaschen. Es sind bereits Gefäßreinigungsmaschinen bekannt, deren Weichbäder und Wandungen zum Tragen der Innenteile ein geschlossenes Ganzes bilden; bei räumlich großen Abmessungen derartiger Maschinen ist jedoch die Transportfähigkeit der Maschine sehr er-. schwert, ein Nachteil, der auch durch eine Teilung der Maschine nicht wesentlich gemindert wird. Bei einer anderen Maschinenausführung sind Vorder-und Hintermaschine getrennt auf Gußgestellen aufgebaut, die neben den Weichbehälter gestellt und zwischen denen die verbindende Längswand ausgebaut wird. Bei diesen Maschinen kann Vordermaschine, Hintermaschine, der mittlere Einbau und die Weichbehälter getrennt transportiert werden, jedoch ist die Fertigung der sperrigen Gußgestelle schwierig und die Abdichtung gegen den Weichbehälter mangelhaft, so daß Flüssigkeit nach außen dringt, was unbedingt vermieden werden soll.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und besteht darin, daß Vorder- und Hintermaschine gegenüber dem Mittelteil und dem unteren Weichbehälter getrennte Teile bilden, jedoch aus Stahlwänden bestehen, die mit dem Weichbehälter dichtend verbunden sind. Diese Bauart bleibt leicht transportabel, ist einfach in der Herstellung und die Abdichtung gegen Weichbehälter und Mittelmaschine leicht durchführbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine seitliche Maschinenansicht, Abb. 2 einen schematischen Querschnitt durch das Gehäuse, Abb. 3 eine Abart der Ausführung nach Abb. i. Das -Maschinengehäuse besteht aus der Wand 1 i der Vordermaschine und der Wand 12 der Hintermaschine. Beide Wände besitzen Lagerstellen 13 für den Eingang der Lager für die Triebteile. Beide Wände sind neben dem Einweichbehälter 14 aufgestellt und mit diesem durch die Schrauben oder Nieten 15 abgedichtet, wozu in zweckmäßiger Weise ein Dichtungsstreifen 16 eingelegt ist. Die Mittelwand 17 verbindet Vorder- und Hintermaschine. Eine im hinteren Ende des Weichbehälters 15 eingebaute Siebeinrichtung zur Reinigung der Weichlauge wird durch die Haube 18, die dichtend mit der Wand des Weichbehälters verschraubt ist, abgeschlossen. Um die die Hauptlast der Maschine tragenden Vorder- und Hintermaschinen kräftiger als die übrigen Teile der Maschine fundamentieren zu können, sind deren Seitenwände i i und 12 so gebaut, daß sie mit ihrer Grundfläche höher als die des Weichbehälters stehen und auf ein höher gebautes Fundament i9, im Vergleich zum übrigen Fundament, aufgestellt werden.
  • Die getrennten Wände i i und 12 der Vorder- und Hintermaschine nach Abb.3 stehen nicht neben, sondern auf der Seitenwand des Weichbehälters 14, wozu der Weichbehälter mit einer Abschlußschiene 20 versehen ist, auf der die Seitenwände aufgesetzt und ebenfalls abdichtend mit dem Weichbehälter verbunden, z. B. verschraubt, sind.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gefäßreinigungsmasc'hine mit aus Blechwänden bestehendem Maschinengehäuse und Weichbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichbehälter (14) und die Gehäusewandungen (12, 17) getrennte, aber gegeneinander abgedichtete Bauteile bilden.
  2. 2. Gefäßreinigungsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (i i) für die Vorder- und die Wand (12) für die Hintermaschine sowie die Wand (18) der Filterhaube voneinander getrennt sind.
  3. 3. Gefäßreinigungsmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelwand (17) einen Teil für sich bildet und Vorder-und Hinterwand (i 1, 12) miteinander dichtend verbindet.
  4. 4. Gefäßreinigungsmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder-und Hinterwand und die Wand der Filterhaube mit den Wänden des Weichbehälters (14) verschraubt sind und zwischen beiden Teilen eine Dichtungsleiste eingelegt ist.
  5. 5. Gefäßreinigungsmaschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder-und Hinterwand (11, 12) auf einen Sockel (i9) oberhalb der Bodenfläche des Weichbehälters (14) aufgesetzt sind.
DES5867A 1950-06-06 1950-06-06 Gefaessreinigungsmaschine Expired DE830908C (de)

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