DE963759C - Verfahren zum Waschen von Behaeltern, insbesondere Flaschen, und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Waschen von Behaeltern, insbesondere Flaschen, und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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Publication number
DE963759C
DE963759C DED12175A DED0012175A DE963759C DE 963759 C DE963759 C DE 963759C DE D12175 A DED12175 A DE D12175A DE D0012175 A DED0012175 A DE D0012175A DE 963759 C DE963759 C DE 963759C
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DE
Germany
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zones
nozzles
bottles
housing
washing
Prior art date
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Expired
Application number
DED12175A
Other languages
English (en)
Inventor
James Gilbert Corrie
John Edward Hickford
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Distillers Co Yeast Ltd
Original Assignee
Distillers Co Yeast Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Distillers Co Yeast Ltd filed Critical Distillers Co Yeast Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE963759C publication Critical patent/DE963759C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/28Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Verfahren zum Waschen von Behältern, insbesondere Flaschen, und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens Es ist bekannt, d-aß die Reinigung von neuen oder bereits gebrauchten Behältern, insbesondere von Flaschen, maschinell durchgeführt werden kann. Solche Maschinen arbeiten vor allem in Groß betrieben, wie Brauereien, wo sie zur Einsparung von Arbeitskräften und Betriebsmitteln. dienen.
  • Im allgemeinen sind derartige Flaschenreinigungsmaschinen jedoch sehr kompliziert gestaltet oder aber sie verlangen noch wesentliche Bedienungsarbeiten. So ist es bekannt, mit Spülflüssigkeit angefüllte Gefäße mittels Druckluft auszublasen, indem die dem Spülbassin entnommenen Flaschen mit einem Stulp an eine Luftleitung angeschlossen werden (vgl. deutsche Patentschrift 41 576). Hier muß man jedoch jede einzelne Flasche an die Luftleitung anschließen. Nach einem anderen Verfahren wenden .die zu reinigenden Flaschen mit der Mündung nach oben auf einen Flaschentisch aufgesetzt und anschließend durch zweistufiges Drehen des Tisches auf Luftröhren aufgeschoben (vgl. deutsche Patentschrift 256 q.27). Bei dieser Arbeitsweise muß jede einzelne Flasche zweimal mit den Luftröhren verbunden werden, so d aß eine schnelle Reinigung erschwert wird. Außerdem müssen bei diesem Verfahren mit Flüssigkeit gefüllte Flaschen auf den Flaschentisch aufgesetzt werden. Ein anderes Verfahren benutzt eine sehr komplizierte Vorrichtung zum Reinigen und Sterilisieren von Flaschen bei kontinuierlicher Arbeitsweise. Die Flaschen werden nach jeder Behandlung, bevor sie an der nächsten Arbeitsstelle weiterbehandelt werden, getrocknet und durch Einwirkung von atmosphärischer Luft und Druckluft von aller anhaftenden Flüssigkeit befreit, die abgeleitet oder in ihre Behälter zurückgeführt wird. Die für die einzelnen Arbeitsgänge in Betracht kommenden Zonen sind hier :durch starre Trennwände gegeneinander abgegrenzt (vgl. deutsche Patentschrift 379 i85). Eine andere Vorrichtung zum Reinigen von Flaschen im ununterbrochenen Arbeitsgang, die ebenfalls sehr kompliziert ausgebildet ist, verlangt eine Einführung der Flaschen mit dem Hals nach unten und deren Einspannen in die Vorrichtung. Außerdem muß nach Verlassen der Flaschenwaschvorrichtung jede Flasche ein zweites Mal umgewendet werden. Auch ist für jede einzelne Flasche ein besonderer Halter erforderlich, der eine spezielle Ausbildung aufweisen muß. In dieser bekannten Vorrichtung ,werden die Behälter mittels einer Fördereinrichtung durch eine mit aufwärts und abwärts gerichteten Flüssigkeitsdüsen versehene Zone geführt (vgl. deutsche Patentschrift 383 87o). Ein nur das Spülen von Flaschen betreffendes Verfahren arbeitet derart, daß die zu reinigenden Gefäße auf Stäbe aufgeschoben, durch eine Flüssigkeit geführt urd: anschließend durch Umwenden mit der Mündung nach unten wieder von der Waschflüssigkeit befreit werden. Die zur Ausführung dieses Verfahrens verwendete Vorrichtung weist ein in mehrere Zonen unterteiltes Gehäuse auf (vgl. französische Patentschrift 842 863). Flaschenspülmaschinen, die zur Abtrennung einzelner Bearbeitungszonen geschlitzte Gummivorhänge auf->veisen, sind gleichfalls bekannt.
  • Die Erfindung zeigt einen einfachen Weg, um bei kontinuierlicher Arbeitsweise die Behandlung der zu reinigenden Gefäße, z. B. Flaschen, mit Waschflüssigkeit m=t der anschließenden Innenreinigung durch Druckluft oder andere Gase zu vereinigen. Beide Arbeitsvorgänge sind in sehr einfacher Weise in einer :einzigen Apparatur durchführbar. Dabei können die Flaschen oder Behälter in aufrechter Stellung und ohne direkte Verbindung mit einer Druckluftleitung behandelt werden. Die Flaschen werden lediglich auf ein endloses Band gestellt, wobei irgendwelche besonders ausgebildeten Flaschenhalter nicht erforderlich sind.
  • Nach der Erfindung wird das Waschen von Behältern, insbesondere von Flaschen, derart durchgeführt, daß die Behälter in aufrechter Stellung durch eine mit abwärts gerichteten Düsen für Waschflüssigkeit versehene Zone und dann in aufrechterStellung durch eine mit abwärts gerichteten Düsen für Gase versehene Zone geleitet werden.
  • Das Verfahren der Erfindung läßt sich mit sehr gutem Erfolg beispielsweise für Gläser und. Flaschen, wie sie zur Verteilung von Milch, für pharmazeutische Präparate, für Marmeladengläser, für Bierflaschen und Branntweinflaschen usw. zur Verwendung kommen, anwenden.
  • Das Verfahren der Anmeldung wird am zweckmäßigsten in einer Vorrichtung durchgeführt, die die nachstehenden Elemente enthält: a) eine Fördervorrichtung, die eine Folge von Gefäßen mit nach oben gerichteter Mündung in horizontaler Richtung bewegen kann; b) ein Gehäuse, das mindestens einen Teil des horizontal gelagerten Anteils der Fördervorrichtung umgibt und durch welches die Flachen geführt werden können, wobei dieses Gehäuse in wenigstens zwei Zonen unterteilt ist; c) abwärts gerichtete, starr angeordnete Düsen in einer oder mehreren Zonen zum Einführen von Waschflüssigkeit und abwärts gerichtete starr angeordnete Düsen in einer oder mehreren anderen Zonen zum Einführen von Gasen in die Gefäße.
  • Die Fördervorrichtung kann z. B. aus einem endlosen Band.; einer Scheibe oder einem Rad bestehen, das die zu waschenden Behälter durch die Waschvorrichtung führt. Es ist aber auch möglich, feststehende Einrichtungen, beispielsweise eine Gleitbahn, bei der die Behälter sich über die Oberfläche der Vorrichtung -bewegen, für diesen Zweck zu benutzen. Die Behälter können dabei z. B. durch Rollen oder sich bewegende Stäbe oder auch durch Schwingungen der Gleitbahn in Bewegung gesetzt ,werden.
  • Zweclcmäßig wird das Gehäuse in eine Mehrzahl von Zonen unterteilt, wobei z. B. biegsame, mit Sehlitzen versehene Gummivorhänge verwendet werden. Bei Verwendung mehrerer Waschzonen können auch verschiedene Waschflüssigkeiten verwendet werden. Einzelheiten der Vorrichtung, wie dieAusbildung derDüsen, der freieRaum zwischen Düsen und Behältern, der Druck, mit dem die Flüssigkeiten und Gase den Düsen zugeleitet werden, die Geschwindigkeit, mit der die Behälter an den Düsen vorbeigeführt werden, können in einfacher Weise .dem vorgesehenen besonderen Zweck angepaßt werden.
  • Zusätzliche Düsen zumWaschen derAußenseiten der Behälter können ebenfalls angebracht werden. In vielen Fällen ist es zweckmäßig, eine oder mehrere Zonen frei von Düsen zu lassen, um ein Verspritzen derFlüssigkeiten zu verhindern. Dabei werden zweckmäßig zu beiden Seiten der mitDüsen versehenen Zonen düsenfreieZonen angeordnet. Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen wiedergegeben und sollen lediglich zur Erläuterung der Erfindung dienen. Fig. i und :2 stellen schematische Seitenansichten der Vorrichtung dar.
  • Die Vorrichtung nach Fig. i kann z. B. zum Waschen von Flaschen mit einem inneren Durchmesser von ungefähr 2 cm, einer Höhe von 5 cm und einem inneren Halsdurchmesser zon i cm mit einem Durchsatz von beispielsweise io ooo Flaschen in der Stunde verwendet werden und besteht aus dem endlosen Förderband i aus Kautschuk, welches die zu reinigenden Behälter in der Pfeilrichtung von rechts nach links bewegt. Führungsschienen (nicht gezeichnet) dienen dazu. die Flaschen in parallelen Reihen zu führen. Ein Gehäuse z ist oberhalb des Förderbandes vorgesehen. Es bildet einen durch Gummivorhänge j in zehn Zonen geteiltenTunnel. Die Gummivorhänge weisen Schlitze auf, durch welche die Flaschen laufen. Die Entfernung zwischen je zwei Vorhängen braucht nicht in jedem Fall die gleiche zu sein, sondern ist abhängig von der Anzahl der in jeder Zone angebrachten Düsen.
  • Die erste Zone enthält keine Düsen, sondern dient dazu, das Verspritzen von Flüssigkeit außerhalb der Vorrichtung zu verhindern. Die zweite Zone enthält drei Düsen 4, welche oberhalb jeder Flaschenreihe angebracht sind und mit einer heißen Waschflüssigkeit gespeist werden. Die dritte Zone enthält zwei Düsen 7 mit der gleichen Bohrung, die oberhalb jeder Flaschenreihe angebracht sind und denen Preßluft zugeführt wird. Die vierteZone enthält keine Düsen und soll das Verspritzen von Flüssigkeiten aus der folgenden Zone verhindern. Die fünfte Zone ist mit drei Düsen 5 versehen, welche über jeder Flaschenreihe angeordnet sind und mit heißem Leitungswasser gespeist werden. Die sechste Zone enthält zwei Düsen 8 über jeder Flaschenreihe, denenDruckluft zugeführt wird. Die siebente Zone enthält keine Düsen, sie soll dem Spritzen entgegenwirken. Die achte Zone enthält eine Düse 6 über jeder Flasohenreihe, xnit einer etwas größeren Bohrung; die Düse 6 wird mit destilliertem Wasser gespeist. Die neunte Zone enthält vier Düsen 9 mit noch größeren Bohrungen für Druckluft. Die letzte Zone weist keine Düsen auf und soll das Spritzen außerhalb der Vorrichtung verhindern. Das .destillierte und das Leitungswasser werden in der Tropfschale io gesammelt und können zur Wasserleitung und die in der Tropfschale i i aufgefangene Waschflüssigkeit kann zu der Waschflüssigkeitzuleitung zurückgeführt werden.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung kann ebenfalls zum W aschen von Flaschen der für Fig. i angegebenenAusmessungen benutzt werden und weist ein, endloses Förderband iq. aus durchlochtem Gummi auf, das die zu waschenden Flaschen trägt. Nicht gezeichnete Führungsschienen führen die Flaschen in z. B. sechs parallelen Reihen. Das Förderband ist derart eingerichtet, daß es sich mit Unterbrechungen weiterbewegt, und zwar so, daß der Stillstand der zu waschenden Behälter unter den Düsen längere Zeit währt, als der Vorschub der Behälter von einer Zone zur anderen dauert. Ein Gehäuse 15 oberhalb des Förderbandes Tunnel, welcher durch starre Trennwände 16, in denen Öffnungen vorgesehen sind, durch die die Flaschen hindurchgehen, in fünfzehn Zonen geteilt ist. Die erste, dritte, fünfte, siebente, neunte, elfte und fünfzehnte Zone enthalten keine Düsen, die zweite, vierte, sechste und zehnte Zone weisen Düsen 17, 18, i9 und 2o für Waschflüssigkeiten und die achte, zwölfte, dreizehnte und vierzehnte Zone Düsen 21, 22, 23 und 24 für Gase auf. Tropfschalen 25, 26 sammeln die benutztenWaschflüssigkeiten. Das Förderband 14 trägt die zu waschenden Flaschen in der Pfeilrichtung von rechts nach links, das ist von der Walze 27 nach der Walze 28. Ein Teil des Förderbandes 14 ist frei gelassen, um die Flaschen zwischen der Walze 27 und dem Anfang des Gehäuses 15 aufzuladen, ein weiterer Teil ist frei gelassen für das Entnehmen der Flaschen zwisc"nen,dem Ende des Gehäuses 15 und der Walze28.
  • Man kann auch dieZufuhr vonFlüssigkeiten und Gasen zu den Düsen durch Ventile regeln, indem man ihr Arbeiten mit der Bewegung des Förderbandes gleichschaltet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Waschen von Behältern, insbesondere Flaschen, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter in aufrechter Stellung durch eine mit abwärts gerichteten Düsen für Waschflüssigkeiten versehene Zone und dann in aufrechter Stellung durch eine mit abwärts gerichteten Düsen für Gas. -%j-ersehene Zone geleitet ,verden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch a) eine Fördervorrichtung, die eine Folge von Gefäßen. mit nach oben gerichteter Mündung in horizontalerRichtung bewegen kann; b) ein Gehäuse, das mindestens einen Teil des horizontal gelagerten Anteils der Fördervorrichtung umgibt und durch welches die Flaschen geführt werden können, wobei dieses Gehäuse in wenigstens zwei Zonen unterteilt ist; c) abwärts gerichtete, starr angeordnete Düsen in einer oder mehreren Zonen zum Einführen von Waschflüssigkeit und abwärts gerichtete, starr angeordnete Düsen in einer oder mehreren anderen Zonen zum Einführen von-Gasen in die Gefäße.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch mit Schlitzen versehene Gummivorhänge zum Unterteilen des Gehäuses in eine Mehrzahl von Zonen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch starre Trennwände zum Unterteilen des Gehäuses in eine Mehrzahl venZonen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Zonen frei von Düsen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der mit Düsen versehenen Zonen düsenfreie Zonen. angeordnet sind.. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 41 576, 256a,27, 379 185, 383 870; französische Patentschrift Nr. 842 863; Phönix-Handbuch über neuzeitliche Einrichtungen für die Getränke-Industrie, Abteilung I, Brauerei, Herausgeber Dr.-hng. Karl Fehrmann, 6. Auflage, Nürnberg, 1947, S. 359.
DED12175A 1951-05-02 1952-05-03 Verfahren zum Waschen von Behaeltern, insbesondere Flaschen, und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens Expired DE963759C (de)

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DED12175A Expired DE963759C (de) 1951-05-02 1952-05-03 Verfahren zum Waschen von Behaeltern, insbesondere Flaschen, und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE256427C (de) *
DE41576C (de) * G. REININGHAUS in Mainz, Mathilden-Terrasse 23 Verfahren zum Spülen von Flaschen, Fässern und ähnlichen Gefäfsen unter Anwendung geprefster Luft nebst Einrichtung zur Ausführung desselben
DE379185C (de) * 1923-08-18 George Craig Thomson Verfahren zum Reinigen und Sterilisieren von Flaschen
DE383870C (de) * 1922-11-17 1923-10-19 Barry Wehmiller Machinery Comp Anlage zur vollstaendigen Reinigung von Flaschen in ununterbrochenem Arbeitsgang
FR842863A (fr) * 1938-09-01 1939-06-21 Materiel D Alimentation Sa Con Machine à laver les bouteilles

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