DE2322216A1 - Maschine zum reinigen von behaeltern - Google Patents

Maschine zum reinigen von behaeltern

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    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description

692 pg 751 2. Mai 1975
Niro-Plan AG Oftringen Oftringen (Schweiz)
Maschine zum Reinigen von Behältern
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Reinigen von Behältern, mit einem in einem Gestell umlaufend angeordneten Tragorgan für die Durchförderung der zu reinigenden Behälter an mindestens einem Satz von Spritzdüsen, die an eine Hochdruckquelle von Reinigungsflüssigkeit angeschlossen sind. Eine solche Einrichtung findet z.B. Verwendung in Fleischfabriken, Schlachthöfen, Spitälern, Grossküchen und Industriebetrieben. Bis jetzt erfolgte diese Reinigung mit Niederdruckreinigungsflüssigkeit, die den Spritzdüsen bei einem Druck von maximal 10 atü zugeführt wurde. Die Reinigungsflüssigkeit wurde mit UMWälxpumpen in grossen Mengen meist über Filter auf die zu reinigenden Behälter gesprüht. Um einen guten Reinigungseffekt au erhalten, musste die Flüssigkeit erwärmt werden. Das Prinzip des Flüssigkeitsurawälzverfahrens hatte im weiteren den Nachteil,
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dass bakteriologisch unreine Flüssigkeit immer mehrere Male für die Reinigung von Behältern verwendet wurde.
Hit der Erfindung soll eine Maschine geschaffen werden, welche es ermöglicht, Behälter und sonstiges Waschgut hygienisch und mit einem Maximum an bakteriologischer Sicherheit einwandfrei zu reinigen mit einer Mindestmenge von Reinigungsflüssigkeit. Deshalb geht die Erfindung aus von einer Maschine, die mindestens einen Satz von Spritzdüsen aufweist, die an einer Hochdruckquelle von Reinigungsflüssigkeit angeschlossen sind. Der Druck der Reinigungsflüssigkeit kann beispielsweise bis zu 60 atü tragen und die Spritzdüsen sind in an sich bekannter Weise solche, die die Hochdruckreinigungeflüssigkeit in gebündelten Strahlen abgeben. Es kann auch in an sich bekannter Weise vorgesehen sein, diese Düsen gruppenweise an Trägern vorzusehen, »it denen sie hin- und hergeschwenkt werden. Bei der Behandlung der zu reinigenden Behälter mit Hochdruckflüssigkeit besteht natürlich die Gefahr, dass diese Behälter vom umlaufenden Tragorgan abgehoben werden. Der Erfindung liegt somit im engeren Sinne die Aufgabe zugrunde, ein solches Abheben der Behälter vom Tragorgan zu verhindern. Dies wird erfindungsgemäss erreicht durch ein mit gleicher Geschwindigkeit wie das Tragorgan umlaufendes, endlos in sich geschlossenes Organ zum Andrücken der zu reinigenden Behälter an das Tragorgan im Bereich der Spritzdüsen. In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Andrückorgan zwei an der Front- bzw. an der Rückseite der Maschine in festem Abstand zueinander angeordnete, über Umlenkorgane laufende Gliederketten und eine Vielzahl von sich überkreuzend von den Gliedern der einen zu denjenigen der anderen dieser beiden Ketten gespannt erstreckenden, gummielastischen Strängen auf, wobei im Bereich der Spritzdüsen die dem tragenden Trum des Tragorganes benachbarten Trume der beiden Glieder- j ketten so nahe bei diesen tragenden Trumen geführt sind, dass die Stränge durch die jeweils von ihnen erfassten Behälter «us» j
gelängt werden. Die dem tragenden Trum des Tragorganes benachbarten Trume der beiden Gliederketten können vorzugsweise in Führungsprofilstäben geführt sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufriss einer Ausführungsform der erfindungsgeraässen Maschine,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie H-II der Fig. lf
Fig. 3 eine Einzelheit aus Fig. 2, und zwar einen Querschnitt des im Bereich der Spritzdüsen gelegenen Andrückorgantrums und der zugehörigen Führungsschienen, in grosserem Massstab, und
Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 3.
Das Gestell der dargestellten Maschine zum Reinigen und Desinfizieren von Behältern und möglicherweise von sonstigem Waschgut ist zusammenfassend mit 1 bezeichnet und besteht aus einer Konstruktion. Im untern Teil dieses Gestells ist innerhalb eines zum Ableiten von Reinigungsflüssigkeit dienenden Troges ein Tragorgan 3 angeordnet, das aus zwei zueinander parallelen Gliederketten 4 und einer Vielzahl von Querstäben 5 besteht, die sich zwischen diesen beiden Ketten erstrecken. Das Tragorgan 3 bzw. Ketten 4 umlaufen ein Umlenkräderpaar 6 und ein Paar von Antriebsrädern 7, die durch eine Welle mit einem Antriebskettenrad 8 drehfest verbunden sind. Der Antrieb erfolgt durch einen Regelmotor 9 mittels einer Kette 10 so, dass in Fig. 1 gesehen das tragende obere Trum des Tragorgans 3 von links nach rechts bewegt wird, wie dies durch den Pfeil 11 angedeutet ist. Mit 12 sind Spritzdüsen bezeichnet, die von unten und von oben her schmutzlösende Reinigungsflüssigkeit auf die auf
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dem tragenden Trum des Tragorgans 3 aufliegenden Behälter spritzen. Mit 13 sind Spritzdüsen bezeichnet, die in ähnlicher Weise Desinfektionsmittel verspritzen. Zwischen den Düsen 12 und den Düsen 13 ist ein zum Gestell gehörender Rahmen 14 vorgesehen, in dem vier Spritzdüsenträger 15 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Anordnung drehbar gelagert sind. Jeder solcher Träger ist mit etwa drei Spritzdüsen 16 besetzt, die durch die Träger 15 hindurch an eine Hochdruckwasserquelle angeschlossen sind; der Wasserzufuhrdruck kann beispielsweise 60 atü betragen und die Spritzdüsen 16 geben gebündelte sehr harte Wasserstrahlen ab, die zudem noch durch Hin- und Herdrehen der Träger 15 hin- und hergeschwenkt werden. Das Hin- und Herdrehen der Träger erfolgt mittels eines Kettenantriebs, von dem nur die Kette 17 und Umlenkräder 18 gezeigt sind.
Zur Verhinderung eines Hochhebens der durchlaufenden Behälter vom tragenden Trum des Tragorgans 3 und auch zur Verhinderung einer Verschiebung der Behälter in bezug auf dieses tragende Trum ist nun ein besonderes Andrückorgan vorgesehen, das zusammenfassend mit 19 bezeichnet ist. Dieses Andrückorgan ist endlos in sich geschlossen und läuft mit der gleichen Geschwindigkeit um wie das Tragorgan 3. Es weist, wie insbesondere auch auf den Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, zwei an der Front- bzw. an der Rückseite der Maschine in festem Abstand zueinander angeordnete, über Umlenkräder 20 laufende Rollengliederketten auf, deren einarider zugewandten Glieder je mit einem Oesenansatz 22 versehen sind. Das Andrückorgan weist des weiteren eine Vielzahl von sich überkreuzend von diesen Gliedern bzw. Oesen 22 der einen zu denjenigen der anderen dieser beiden Ketten 21 gespannt erstreckenden,gummielastischen Strängen 23 auf. Im Bereich der Spritzdüsen 16 sind die dem tragenden Trum des Tragorgans 3 benachbarten Trume der beiden Rollengliederketten 21 so nahe bei diesen tragenden Trum geführt und zwar in Profilschienen 24, dass die Stränge 23 durch die jeweils von ih-
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nen erfassten Behälter ausgelängt werden, so wie dies in der Fig. 2 angedeutet ist. Das Andrückorgan 19 könnte auf diese Weise in Umlaufbewegung gebracht werden. Vorzugsweise ist aber, wie im gezeigten Ausführungsbeispiel, eine Antriebsverbindung zwischen diesem Andrückorgan 19 und dem Tragorgan 3 vorgesehen in der Form von zwei Kettenübertragungsmechanismen dem einen mit der Kette 10 und einem weiteren mit einer Kette 25. Im gezeigten Beispiel sind auch die oberen Trume der beiden Rollengliederketten 21 in Schienen 26 geführt, die den Schienen 24 ähnlich sind und im obersten Teil des Maschinengestelles fest angeordnet sind.
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Claims (3)

  1. PATENTANSPRUECHE
    flJ Maschine zum Reinigen von Waschgut, insbesondere von Behältern, mit einem in einem Gestell umlaufend angeordneten Tragorgan für die Durchförderung der zu reinigenden Behälter an mindestens einem Satz von Spritzdüsen, die an eine Hochdruckflüssigkeitsquelle angeschlossen sind, gekennzeichnet durch ein mit gleicher Geschwindigkeit wie das Tragorgan (3) umlaufendes, endlos in sich geschlossenes Organ (19) zum Andrücken der zu reinigenden Behälter an das Tragorgan im Bereich der Spritzdüsen (16),
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Andrückorgan zwei an der Front- bzw. an der Rückseite der Maschine in festem Abstand zueinander angeordnete, über Umlenkorgane (20) laufende Gliederketten (21) und eine Vielzahl von sich überkreuzend von den Gliedern der einen zu denjenigen der anderen dieser beiden Ketten gespannt erstreckenden, gummielastischen Strängen (23) aufweist, wobei im Bereich der Spritzdüsen (16) die dem tragenden Trum des Tragorganes (3) benachbarten Trume der beiden Gliederketten so nahe bei diesem tragenden Trum geführt sind, dass die Stränge durch die jeweils von ihnen erfassten Behälter ausgelängt werden.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dem tragenden Trum des Tragorganes benachbarten Trume der beiden Gliederketten in Führungsprofilstäben (24) geführt sind.
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    L e e r s e i t
DE19732322216 1973-03-13 1973-05-03 Maschine zum Reinigen von Waschgut Expired DE2322216C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH366073A CH562641A5 (de) 1973-03-13 1973-03-13
CH366073 1973-03-13

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2322216A1 true DE2322216A1 (de) 1974-09-26
DE2322216B2 DE2322216B2 (de) 1976-03-18
DE2322216C3 DE2322216C3 (de) 1976-11-11

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BE812096A (fr) 1974-07-01
GB1443899A (en) 1976-07-28
FR2221192A1 (de) 1974-10-11
US3900040A (en) 1975-08-19
NL7403297A (de) 1974-09-17
IT1009155B (it) 1976-12-10
ES423792A1 (es) 1976-11-16
DE2322216B2 (de) 1976-03-18
ATA149574A (de) 1976-06-15
CH562641A5 (de) 1975-06-13
CA1004114A (en) 1977-01-25
AT335104B (de) 1977-02-25
JPS5048754A (de) 1975-05-01

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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