DE2040568A1 - Vorrichtung,insbesondere Sterilisator,die mit einem Traeger aufweisenden Foerderer versehen ist,der Behaelter in einer Strecke mit vertikalen Schleifen befoerdern kann,sowie ein fuer eine derartige Vorrichtung bestimmter Foerderer - Google Patents

Vorrichtung,insbesondere Sterilisator,die mit einem Traeger aufweisenden Foerderer versehen ist,der Behaelter in einer Strecke mit vertikalen Schleifen befoerdern kann,sowie ein fuer eine derartige Vorrichtung bestimmter Foerderer

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Description

Stork Amsterdam Έ. V.
Sportlaan 198
Amstelveen, Holland
Vorrichtung, insbesondere Sterilisator, die mit einem Träger aufweisenden Förderer versehen ist, der Behälter in einer Strecke mit vertikalen Schleifen befördern kann, sowie ein für eine derartige Vorrichtung bestimmter Förderer
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, insbesondere einen Sterilisator, die mit einem Förderer versehen ist, welcher eine vertikale Schleifen aufweisende Strecke durchläuft, wobei der Förderer aus mindestens zwei parallelen, in den Kurven der Schleifen durch Umleitungsräder geführten Ketten besteht, zwischen denen je Kettenglied ein Träger zum Aufnehmen von Behältern angebracht ist, welcher Träger aus einem Kasten besteht, der mit einer sich über dessen ganze Länge erstreckenden öffnung versehen ist, die in jedem vertikalen Streckenteil seitwärts gerichtet ist·
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Aus der niederländischen Patentschrift Kr. 120 048 ist ein Sterilisator des obigen Typs bekannt. Es sind mehrere Ausführungsformen von Sterilisatoren dieser Art bekannt, bei denen die Öffnung in kurzem Abstand von einer Führungswand bewegt wird, um zu verhüten, daß die Behälter in einem ungewünschten Augenblick aus den Trägern heraustreten. Durch eine derartige Führungswand wird jedoch der Wärmetransport in dem Sterilisator beeinträchtigt und auch kann die Vorrichtung dadurch weniger gut gereinigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,eine Vorrichtung des obigen Typs zu schaffen, worin die Führungswände sich erübrigen und in der auch Behälter verschiedener Abmessungen befördert werden können.
Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei der jeder Trägerkasten an einem Rand mit einer seitwärts vorspringenden Lippe versehen ist, die derart auf den angrenzenden Kasten gerichtet ist, daß in jedem vertikalen Streckenteil die freie Abfuhr aus der öffnung des angrenzenden Kastens verhindert wird, während in einer Kurve entweder die Zuführung von Behältern an jeden Träger oder die Abfuhr aus jedem Träger möglich ist, oder die öffnung noch mehr abgeschlossen wird, ohne dabei Druck auf die Behälter auszuüben. Auch wird ein als Profil ausgebildeter Träger vorgeschlagen, der fest zwischen den beteiligten Kettengliedern beider parallelen Ketten befestigt ist und sich hinsichtlich des angrenzenden Trägers dreht, wenn die Kettenglieder sich zueinander drehen. Die Lippe nimmt deshalb hinsichtlich der öffnung des benachbarten Trägers eine Stellung ein, die unabhängig von der Krümmung der Strecke ist.
Damit die Sperrigkeit der Vorrichtung möglichst gering ist, ist es angezeigt, den Durchmesser der Kettenräder möglichst
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klein zu halten. Erfindungsgemäß weisen vorzugsweise die Kettenräder in den Kurven, wo die öffnungen der Trägerkasten gegen ein Kettenrad gerichtet sind, einen derartigen Durchmesser auf, daß die Kettenglieder sich gerade so weit zueinander drehen, daß der Gipfelrand der Lippe in der Ebene einer angrenzenden öffnung liegt, während in den Kurven, wo die Böden der Trägerkasten gegen ein Kettenrad gerichtet sind, die Kettenräder einen solchen Durchmesser haben, daß die Kettenglieder sich so weit zueinander drehen, daß der Gipfelrand der Lippe bis neben eine angrenzende öffnung weggedreht ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß in den vertikalen Strecken der Gipfelrand der Lippe noch gerade vor der öffnung liegt. Durch eine derartige Maßnahme wird erreicht, ( daß der Winkel, unter dem die Kettenglieder beim Übergang einer vertikalen Strecke in einer Kurve, wo die Trägeröffnungen abgeschlossen sind, sich zueinander drehen können, möglichst stumpf ist, so daß der Durchmesser des Kettenrades möglichst klein gehalten werden kann, was im allgemeinen erstrebt werden wird. Es wird deutlich sein, daß es in einer Kurve, wo die Zuführung von Behältern an jeden Träger und die Abfuhr daraus möglich ist, sich empfiehlt, daß der Gipfelrand ganz aus seiner Stellung über der angrenzenden Kastenöffnung weggedreht ist. Eine Anforderung, der genügt werden soll, um dies zu ermöglichen, besteht darin, daß der Abstand des Gipfelrands der Lippe bis zur Mittelachse der nächsten Gelenkachse eines Kettenglieds größer als der Abstand von dem gegenüberliegenden, ™ verdeckten Rand des Trägerkastens bis zur anderen Gelenkachse des beteiligten Kettenglieds ist.
• Eine Vorrichtung, die sich besonders für die Verarbeitung zylindrischer Behälter eignet, die alle denselben Durchmesser aufweisen, die stark gekrümmte Kurven ermöglicht und als Halbzylinder ausgeführte Träger besitzt, wird erfindungsgemäß da-
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durch erhalten, daß die öffnung jedes Trägers durch einen vorspringenden, den Übergang zwischen dem Kasten und der Lippe bildenden Wandteil und einen verdeckten Rand auf der gegenüberliegenden Seite des Kastens begrenzt wird, und daß die Ebene, in der die Lippe liegt, sich über der Achse des zylindrischen Kastenteils erstreckt und den verdeckten Rand schneidet. Ein Vorteil dieser Konstruktion besteht auch darin, daß die Möglichkeit geboten ist, die vorspringende Lippe im wesentlichen zwischen den plattenförmigen Kettengliedern beider Ketten zu halten, so daß der Förderer möglichst wenig Raum einnimmt.
Zum Befördern ziemlich flacher Behälter mit gleichblei- W bender Höhe, deren Breite oder Durchmesser jedoch beliebig zu wählen sind, findet vorzugsweise nach der Erfindung eine Vorrichtung Anwendung, in der die Träger ein geradwinkliges Profil aufweisen und worin die Mittellinie des geradwinkligen Hohlprofils auf der anderen Seite der Ebene durch die Gelenkachsen der Ketten als die Lippen liegt. Also entsteht die Möglichkeit, nicht nur, wie üblich, die Abmessungen der Behälter in Längsrichtung in weiten Grenzen zu ändern, sondern auch die Möglichkeit, in bestimmten Grenzen beliebig zu wählen. Auch ist der wichtige Vorteil geboten, daß der Boden des Behälters in der letzten vertikalen Strecke des Förderers, in der letzten Behandlungsstufe des Behälters, aufwärts gerichtet ^ ist. Dies ist namentlich von Bedeutung beim Sterilisieren eingebüchster Fleischwaren, wobei das Fett während der Abkühlung der Behälter im Bereich des Bodens erstarrt.
Es wird auch Schutz beanspiu cht für ' einen Förderer, der für eine obenerwähnte Vorrichtung bestimmt ist, welcher Förderer in bekannter Weise aus mindestens zwei gleichlaufenden Ketten besteht, zwischen denen je Kettenglied ein Träger zum
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Aufnehmen von Behältern angebracht ist, welcher Träger aus einem Kasten mit einer über die ganze Kastenlänge verlaufenden öffnung besteht, die hinsichtlich der Ketten seitwärts gerichtet ist. Erfindungsgemäß ist der Förderer gerade dann für eine vorstehend beschriebene Vorrichtung geeignet, wenn jeder Kasten an einem Rand mit einer seitlich vorspringenden Lippe versehen ist, die derart gegen den angrenzenden Kasten gerichtetist, daß, wenn die Ketten senkredt gestreckt sind, die freie Abfuhr aus der öffnung des angrenzenden Kastens verhindert wird, während, wenn die Ketten einen Bogen ausführen, entweder die Zuführung von Behältern an jeden Träger und die Abfuhr daraus möglich ist oder die öffnung noch mehr abgeschlossen wird, ohne dabei Druck auf die Behälter auszuüben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der einige Ausführungsbeispiele des Förderers darstellenden Zeichnung näher erläutert,
Fig. 1 zeigt in skizzenhafter Darstellung einen senkrechten Schnitt durch den Förderer mit zylindrischen Trägern, welcher Förderer sich teils entlang einer vertikalen Strecke und teils um eine obere Kurve einer Schleife bewegt;
Fig. 2 stellt einen Schnitt durch den Förderer entsprechend dem Schnitt nach Fig. 1 dar, wobei jedoch ein Teil der vertikalen Strecke und eine untere Kurve gezeigt sind;
Fig. 3 zeigt in skizzenhafter Darstellung einen Längsschnitt durch den vertikalen Streckenteil sowie einen Teil der oberen Kurve des Förderers nach einer anderen Ausführungsform;
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Pig. 4 zeigt einen vertikalen Streckenteil und einen Teil einer unteren Kurve des Förderers nach Fig. 3»
Fig. 5 zeigt in skizzenhafter Darstellung zwei Kettengliederpaare der Ketten des Förderers nach den Figuren 1 und 2, wobei die Kettengliederpaare in drei zueinander verschiedentlichen Stellungen dargestellt sind und wobei die seitlich vorspringende Lippe eine dreieckige Form hat;
Fig. 6 ist eine Darstellung entsprechend der von Fig. 5 und zeigt einen Teil des Förderers nach den Fig. 3 und 4; und
Fig. 7 ist eine den Fig. 5 und 6 entsprechende Darstellung eines Teiles des Förderers nach einer abgewandelten Ausführungsform.
Der in den Fig. 1, 2 und 5 dargestellte Förderer ist mit einer Anzahl von Trägerkasten 1 des Hohlprofiltyps ausgestattet, deren Enden an zwei entsprechenden Kettengliedern 2 der beiden Ketten des Förderers befestigt sind. In den Fig. 1, 2 und 5 ist in Ansicht nur eine Kette dargestellt. Die Platten benachbarter Kettenglieder können sich um Gelenkachsen 3 zueinander drehen. Wie in Fig. 5a angegeben ist, ist der Träger V auf dem Kettenglied 21 und der Träger 111 auf dem Kettenglied 21' befestigt. Um die Drehung der Kettenglieder zu gewährleisten, können bei der Befestigung der Enden der Träger Distanzhalter verwendet werden. Die Anordnung der Träger ist derart, daß die Mittelachse des zylindrischen Teiles jedes Kastens 1 mit der Gelenkachse 3 zusammenfällt. Also liegen die Schwerpunkte der in den Trägern angebrachten Behälter 4- immer annähernd in dieser Linie. Die Kasten 1 bestehen aus einem halben Hohlzylinder,der durch einen verdeckten Rand 5 und durch eine diametral gegenüberliegende Biegezone 6 begrenzt wird. Von dieser Zone 6 ab setzt das
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Profil des Kastens sich in einer zur Stelle der Zone 6 und des Kreisprofils tangentialen flachen Wand 8 bis zu einem vorspringenden Rand 7 fort. Die Wand 8 bildet den Übergang zwischen dem eigentlichen Trägerkasten 1 und der vorspringenden Lippe 9 mit dem Gipfelrand 10. Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist die eigentliche Lippe 9 flach ausgeführt, während in Fig. 5 die Lippe 9 dreieckig ist. Im erstgenannten Fall liegt dieselbe in einer sich durch den vorspringenden Rand 7 und den verdeckten Rand 5 über der Mittelachse des halbzylindrischen Teiles 1 erstreckenden Ebene. Die Lippe 9 ist also wesentlich von dem eigentlichen Träger 1 abgekehrt. Es sei noch vermerkt, daß der Träger mit der Wand 8 und Lippe 9 vorzugsweise aus einem einfachen Flansche aufwei- ' senden Profil besteht. Die beiden Ränder 5 und 10 des Profils können durch Umbiegen der freien Längsränder des Profils versteift sein. Es wird auch deutlich sein, daß der Behälter 4 in Fig. 1 aus dem Träger 1 durch eine Bewegung in der Richtung senkrecht zur Verbindungsebene zwischen dem verdeckten Rand 5 und der Biegezone 6 aus dem Träger 1111 entfernt werden kann. Die Behälter 4 können in Richtung des Pfeiles 11 auch in den Träger 1''' eingeführt werden.
Die Anordnung des Profils 1, 8, 9 hinsichtlich der Kettenglieder 2 ist derart, daß in einer vertikalen Strecke des Förderers der Gipfelrand 10 jeder Lippe 9 die Öffnung des g
angrenzenden Kastens abschließt. Bei der besonderen Konstruktion nach den Fig. 1 und 2, wobei die Mittelachse des zylindrischen Teiles Jedes Trägers 1 mit der Gelerikachse 3 der Kettenglieder zusammenfällt, dreht sich bei gelenkiger Bewegung zwischen beiden Kettengliedern der Gipfelrand 10 der Lippe in der in Fig. 5 dargestellten Weise um den in einem Träger 1 angeiodneten Behälter 4. Dabei kann in der gegenseitigen Stellung der Kettenglieder 2 nach Fig. 5a der Behälter 4 aus dem
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Träger 1''' entfernt werden und können nach den Fig. 5X> und 5c die Behälter 4 nicht aus dem beteiligten Träger entfernt werden. Es wird auch deutlich sein, daß eine Drehung der Kettenglieder zueinander weiter als in den Fig. 5a und 5c darstellt ist, nach wie vor möglich ist, da der Gipfelrand 10 um die Gelenkachse 3 als Mittelpunkt sich weiter an dem Behälter vorüber drehen kann, als in den Fig.% und 5c dargestellt ist.
Fig. 5a zeigt zwei Kettenglieder mit zugehörigen Trägern in einer der oberen Kurve des Förderers nach Fig. 1 entsprechenden Stellung. Das nicht dargestellte Umleitungsrad hat dabei den Mittelpunkt 12. Dieses Kettenrad hat in dem Fall der*Fig. 1 W acht Zähne. Außer der Voraussetzung in dieser oberen Kurve, daß das Kettenrad eine dem Abstand von Mitte bis Mitte zwischen zwei aufeinander folgenden Gelenkachsen entsprechende Zahnteilung aufweist,ist es auch eine Voraussetzung, daß der Durchmesser des Kettenrads derart ist, daß der Winkel zwischen zwei Kettengliedern mindestens zum Verdrehend des Gipfelrands 10 einer Lippe 9 bis neben die durch den verdeckten Rand 5 und die Biegelienie 6 begrenzte öffnung hinreicht.
In den in Fig. 1 dargestellten, der Fig. 5*> entsprechenden vertikalen Strecken des Förderers ist es eine Voraussetzung, daß der Gipfelrand der Lippe 9 so weit vor die besagte öffnung des benachbarten Trägers gedreht ist, daß ein Behälter in diesem Träger eingeschlossen ist. Zu diesem Zweck soll der Abstand zwischen einem Gipfelrand 10 und dem beteiligten Rand 7 des benachbarten Trägers kleiner als der Durchmesser eines Behälters 4 sein.
Ist dieser Anforderung in der senkrechten Strecke genügt, so wird in einer unteren Kurve nach Fig. 2, wo das Kettenrad auf der Seite der öffnungen der Träger liegt, im Gegensatz zur oberen Kurve der Fig. 1, wo das Kettenrad auf der anderen Seite der Ebene durch die Gelenkachsen der Kette als die
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Trägeröffnungen liegt, der Gipfelrand 10 der Lippe 9 die benachbarte Trägeröffnung noch weiter abschließen, wie deutlich aus Fig. 5c hervorgeht. Falls die Mittelachse des zylindrischen Teils des Trägerprofils nicht ganz mit der Verlängerung einer Gelenkachse des Kettenglieds zusammenfällt, wird in der beteiligten Strecke, hier z. B. in der unteren Kurve nach Pig. 2, die Anforderung erfüllt werden müssen, daß der Abstand zwischen dem Gipfelrand 10 und dem Boden des Trägers größer als der Durchmesser des darin vorhandenen Behälters ist. In dieser Weise wird verhütet, daß in einer unteren Kurve der Gipfelrand 10 einer Lippe 9 Druck auf die in dem angrenzenden Träger vorhandenen Behälter ausübt.
Bei den in den Fig. 3» 4· "und 6 dargestellten Ausführungsformen des Förderers sind ein geradwinkliges Profil aufweisende Träger 20 verwendet. Die Gelenkachsen 21 der Ketten liegen dabei beidseitig der Träger. Bei diesen Trägern, die ein geradwinkliges Profil aufweisen, ist die Möglichkeit geboten, zylindrische Behälter aufzunehmen, welche eine verhältnismäßig geringe Höhe, Jedoch unterschiedliche Durchmesser, aufweisen. Auch ist die Möglichkeit geboten,in entgegengesetzten vertikalen Strecken bald den Boden, bald den Deckel der Behälter während der Beförderung oben zu haben. Es wird anhand der Fig. 6a, 6b und 6c deutlich sein, daß der Gipfelrand 22 der Lippe 23 während der Drehung angrenzender Kettenglieder einen Kreisbogen um die Gelenkachse 21 beschreibt. Der maximale Winkel, welchen zwei Kettenglieder miteinander bilden können, wird in der oberen Kurve nach Fig. 6a durch die Voraussetzung bedingt, daß die beiden Winkel 24 und 25 der angrenzenden Böden der Träger sich nicht berühren dürfen. Dieser Winkel wird jedoch so groß sein müssen, daß der Gipfelrand 22 der Lippe 23 sich entlang dem Kreisbogen bis außerhalb des Bereichs der angrenzenden Trägeröffnung weggedreht hat. Wenn die Höhe eines Behälters 26 kleiner als die Breite eines Trägers ist, braucht sich der Gipfelrand
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in der Lage nach Fig. 6a nicht ganz außerhalb des Raumes über einer Trägeröffnung zu befinden.
Es ist eine Zwangsvoraussetzung in der vertikalen Strecke der Fig. 3» entsprechend der Lage nach Fig. 6b, daß der Gipfelrand 22 entlang dem Kreisbogen bis innerhalb des Raumes über der Trägeröffnung verdreht ist und zwar derart, daß die Lippe 23 die Ebene 27 schneidet.
Fig. 6a entspricht der Lage in der oberen Kurve des Förderers nach Fig. 3 und Fig. 6c entspricht der Lage in der unteren Kurve nach Fig. 4. Es ist eine Zwangsvoraussetzung in der vertikalen Strecke des Förderers, daß der Abstand zwischen der Lippe 23 und dem den Ansatz zur Lippe 23 bildenden Rand 28 des nächsten Trägers kleiner als die Höhe eines in dem Träger befindlichen Behälters ist. Ist einer derartigen Anforderung genügt, so wird auch ein einen kleineren Durchmesser aufweisender Behälter, wie in Fig. 3 mit der Strichlinie 29 angegeben, beim Verkanten nicht aus dem Träger heraustreten können. Der Durchmesser des Kettenrads in der unteren Kurve nach Fig. 4 soll so groß sein, daß die Winke!verschiebung zwischen zwei angrenzenden Gliedern der Ketten maximal so groß ist, daß der Gipfelrand der Lippe 23 sich gerade gegen einen Behälter 26 mit maximalem Durchmesser abstützt.
Es wird deutlich sein, daß es keine zwingende Voraussetzung ist, daß die Durchmesser der Kettenräder nach den Fig. 3 und 4 gleich sind. Es sei vermerkt, daß bei der Ausführungsform nach der Fig. 3» 4· und 6 der Schwerpunkt von einen maximalen Durchmesser aufweisenden Behältern auf der anderen Seite der Ebene durch die Gelenkachsen 21 der Ketten als die Trägeröffnungen liegt. Also wird verhütet, daß in einer oberen Kurve, bei zu wenig Spannung an den Ketten, die Kettenglieder sich derart um die Gelenkachsen 21 drehen, daß die Trägeröffnungen sich ver-
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kanten -und die Behälter entlang den Lippen 23 abgleiten.
In Fig. 7 ist eine hinsichtlich des Förderers nach den Fig. 3» 1V und 6 abgewandelte Ausführungsform eines Förderers mit geradwinklig profilierten Trägern dargestellt. Bei diesem Förderer erstrecken die Verlängerungen der Gelenkachsen 30 sich durch die Symmetrielinien der geradwinkligen Träger Die Gipfelränder 32 der Lippen 33 bewegen sich während der Drehung zweier angrenzender Kettenglieder wieder nach einem Kreisbogen um die Gelenkachse 30. Dabei ist dafür gesorgt, daß der Abstand zwischen der Gelenkachse 30 und dem Gipfelrand 32 größer als der Abstand zwischen der Gelenkachse 30 und dem verdeckten Rand 34 des angrenzenden Trägers ist.
Auch ist dafür gesorgt, daß die angrenzenden Eckränder und 36 zweier Träger einen derartigen Abstand aufweisen, daß in der Lage nach Fig. 7a, bei einer verhältnismäßig großen Drehung zweier angrenzender Kettenglieder in einer oberen Kurve des Förderers, der Rand 35 die Wand 37 des angrenzenden Trägers nicht berührt. Die Lage in Fig. 7t> entspricht einer vertikalen Strecke des Förderers und die Lage nach Fig. 7c der unteren Kurve des Förderers. Bei der Lage nach Fig. 7a sind die Böden der Träger gegen das Kettenrad gerichtet und bei der Lage nach Fig. 7c sind die öffnungen der Träger gegen das Kettenrad gerichtet. Übrigens gelten für den in Fig. 7 dargestellten Förderer dieselben Anforderungen wie für den Förderer nach Fig. 6. Ein raumersparender Vorteil ist jedoch, daß die Durchmesser der Kettenräder kleiner gehalten werden können.
* Es wird deutlich sein, daß im Rahmen der Erfindung die Anordnung der Träger auf den Platten der Kettenglieder hinsichtlich der Gelenkachsen beliebig gewählt werden kann und daß die Form des Profils der Träger sowie die Form und Anordnung der Lippen wunschgemäß daran angepaßt werden können.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    \1·) Vorrichtung, insbesondere Sterilisator, die mit einem Förderer versehen ist, welcher eine vertikale Schleifen aufweisende Strecke durchläuft, wobei der Förderer aus mindestens zwei parallelen, in den Kurven der Schleifen durch Umleitungsräder geführten Ketten besteht, zwischen denen Je Kettenglied ein Träger zum Aufnehmen von Behältern angebracht ist, welcher Träger aus einem Kasten besteht, der mit einer sich über dessen ganze Länge erstreckenden öffnung versehen ist, die in jedem vertikalen Streckenteil seitwärts gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger (1, 20) an einem Rand (7, 28) mit einer seitlich vorspringenden Lippe (9» 23) versehen ist, die derart auf den angrenzenden Kasten gerichtet ist, daß in jedem vertikalen Streckenteil die freie Abfuhr aus der öffnung des angrenzenden Kastens verhindert wird, während in einer Kurve entweder die Zuführung von Behältern (4, 26) an jeden Träger oder die Abfuhr daraus möglich ist, oder die öffnung noch mehr abgeschlossen wird, ohne dabei Druck auf die Behälter auszuüben.
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kettenräder in denjenigen Kurven, wo die öffnungen der Träger zu einem Kettenrad hingerichtet sind, einen derartigen Durchmesser aufweisen, daß sie die Kettenglieder gerade so weit zueinander drehen, daß der Gipfelrand (10, 22) der Lippe(9» 23) in der Ebene einer angrenzenden öffnung liegt und daß die Kettenräder in denjenigen Kurven, wo die Böden der Träger zu einem Kettenrad hingerichtet sind, einen derartigen Durchmesser aufweisen, daß sie die Kettenglieder so weit zueinander drehen, daß der
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    Gipfelrand der Lippe Ms neben diese angrenzende öffnung gedreht ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß in den vertikalen Strecken der Gipfelrand der Lippe noch gerade vor der öffnung liegt.
    J.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit als Haitizylinder ausgeführten Trägern, dadurch g ekennzeich.net, daß die öffnung jedes Trägers (1) durch einen vorspringenden, den Übergang zwischen dem Kasten (1) und der Lippe (90 bildenden Wandteil (8) und einen verdeckten Eand (5) auf der gegenüberliegenden Seite des Kastens begrenzt ist, und daß die Ebene, in der die Lippe (9) liegt, sich über der Achse (3) ' des zylindrischen Teiles des Trägers erstreckt und den verdeckten Rand (5) schneidet.
    4.) Vorrichtung nach Anspruch 1. oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (20) ein geradwinkliges Profil aufweisen und die Mittelachse des geradwinkligen Hohlprofils auf der anderen Seite der Ebene durch die Gelenkachsen (21) der Kettenglieder als die Lippen (25) lügt.
    5.·) Förderer für eine Vorrichtung nach einem der vorher- ' gehenden Ansprüche bestimmt, welcher Förderer aus mindestens zwei gleichlaufenden Ketten besteht,zwischen denen je Kettenglied ein Träger zum Aufnehmen der Behälter angebracht ist, welcher Träger aus einem Kasten mit einer sich über dessen ganze Länge erstreckenden, hinsichtlich der Ketten seitlich gerichteten öffnung besteht, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Kasten (1, 20) an einem Rand (7» 28) mit einer seitwärts vorspringenden Lippe (9» 23) versehen ist, die derart auf den angrenzenden Kasten
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    gerichtet ist, daß bei gestreckten Ketten die freie Abfuhr aus der Öffnung des angrenzenden Kastens verhindert wird, während,wenn die Ketten einen Bogen ausführen,entweder die Zuführung von Behältern (4, 26) an 'jeden Träger und die Abfuhr daraus möglich ist, oder die öffnung noch mehr abgeschlossen wird, ohne daß dabei Druck auf die Behälter ausgeübt wird.
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