DE2814567A1 - Verfahrbarer untersatz zur aufnahme von koerpern, wie flaschen o.dgl., insbesondere fuer eine bearbeitungsanlage mit kontinuierlich wirkender kinematik - Google Patents

Verfahrbarer untersatz zur aufnahme von koerpern, wie flaschen o.dgl., insbesondere fuer eine bearbeitungsanlage mit kontinuierlich wirkender kinematik

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    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
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Description

28U567
Dipl.-Ing Heinz Lesser, Dipl-Ing. Otto Flügel. Patentanwälte ■ D-8 München 81. Cosimastraße 81
Manufacture de Machines du Haut-Rhin S.A. - 3 - L 11.340 10, rue de Souitz ^
F-68 060 Mulhouse ^
Verfahrbarer Untersatz zur Aufnahme von Körpern, wie Flaschen od. dgl., insbesondere für eine Bearbeitungsanlage mit kontinuierlich wirkender Kinematik
Die Erfindung bezieht sich auf einen verfahrbaren Untersatz zur Aufnahme von Körpern, wie Flaschen od. dgl., insbesondere für eine Be- bzw. Verarbeitungsanlage mit kontinuierlich wirkender Kinematik, der vor allem zur Bildung einer Endloskette mit anderen verfahrbaren Untersätzen bestimmt ist, die die Anlage durchquert, um die zu bearbeitenden Körper bzw. Teile von einer Arbeitsstelle zur anderen zu befördern.
Es ist bekannt, zum Transportieren von Körpern in Bearbeitungsanlagen, insbesondere in Bearbeitungsanlagen mit sogenannter kontinuierlich wirkender Kinematik, bei welchen die Bearbeitungsvorgänge während des Verschiebens der mit gleich· mäßiger Geschwindigkeit bewegten Körper stattfinden, die zu bearbeitenden Körper in Untersätzen anzuordnen, die zum Bilden einer Endloskette miteinander verbunden sind, welche die gesamte Anlage oder einen Teil der Anlage versorgt (FR-PS 2 250 692).
Die bekannten Endlosketten weisen allerdings verschiedene Nachteile auf, wobei einer der wichtigsten darin zu sehen ist, daß sich die Ausrichtung der einen Untersätze in Bezug auf andere nur in einer einzigen Ebene ändern läßt. So läßt
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Dipl.-lng. Heinz Lesser. Dipl-Ing Otto Flügel. Patentanwälte · D-8 München 81. Cosimastraße 81
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sich zum Beispiel in einer Maschine mit kontinuierlich wirkender Kinematik, bei der die Endloskette von einer Arbeitsrolle auf eine andere Arbeitsrolle arbeitet, in deren Bereichen die Körper bearbeitet werden, die Richtung der einen Untersätze in Bezug auf die anderen nur in einer Ebene ändern, die lotrecht zur Drehachse der Arbeitsrollen läuft. Mit anderen Worten, die durch die Untersätze gebildete Endloskette läßt sich nur in der Horizontalebene biegen, wenn die Drehachsen der Arbeitsrollen vertikal verlaufen. Wenn es sich bei den in den Untersätzen beförderten Gegenständen um Flaschen handelt, die aufrecht in den Untersätzen angeordnet sind, so bedeutet dies, daß diese Flaschen weder geneigt noch gewendet werden können, wenn man sie nicht aus den Untersätzen herausnimmt. Dies ist ein Nachteil besonders beim Vorgang des Abtropfenlassens, bei dem ein Wenden der Flaschen erforderlich ist. Darüberhinaus sind die bekannten Endlosketten im allgemeinen von komplizierter Bauart, schwer und kostspielig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verfahrbaren Untersatz der vorgenannten Art, der auf zentrierte Art und Weise einen zu bearbeitenden Körper aufnehmen kann, zur Verfügung zu stellen, der es ermöglichst, den Untersatz mit einem Körper um 180° um eine Horizontalachse verschwenken zu können, wobei der Körper im Untersatz gehalten wird.
Diese Aufgabe wird erfüllt durch die Hinzufügung der im Kennzeichen von Anspruch 1 angegebenen Merkmale zu denen des Oberbegriffs.
Diese Untersätze können nun zu einer Endloskette zur Aufnahme von Körpern zusammengefügt werden, die sich spiralig einrollen kann, ohne daß die weiterhin zentriert gehaltenen Körper herausfallen können.
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Es ist besonders wichtig, daß die Haltevorrichtungen ebenfalls durch Führungsvorrichtungen ergänzt werden: Dies ist besonders dann von Bedeutung, wenn es sich um drehbare Körper, vor allem um einen zylindrischen, wie z.B. Flaschen, handelt. Sind nämlich die Haltevorrichtungen nicht gleichmäßig am Gehäuseumfang des Untersatzes verteilt, also zum Beispiel nur ein oder zwei Haltevorrichtungen vorgesehen, so ist es notwendig, diese durch die Führungsvorrichtung zu ergänzen. Ist nun eine einzige Haltevorrichtung vorgesehen, dann ist es erforderlich, zwei Führungsvorrichtungen vorzusehen, denn der zylindrische Körper würde sich nur entlang einer Linie am Gehäuse anliegen, was nicht ausreichen würde; ganz davon abgesehen, daß der Körper dann nicht zentiert angeordnet ist.
Zweckmäßig ist es, die Verbindungsvorrichtung als ein biegsames Element auszubilden.
Weitere Merkmale ergeben sich aus der Beschreibung und den Ansprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Anlage mit kontinuierlich wirkender Kinematik, die mit einer Endloskette ausgestattet ist, welche sich nur in der Horizontalebene biegen läßt;
Fig. 2a eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel eines verfahrbaren Untersatzes gemäß der Erfindung;
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Fig. 2b einen Axialschnitt entlang der Linie I-I der
Fig. 2a, linke Seite, und entlang der Linie II-II der Fig. 2a, rechte Seite;
Fig. 3a eine Draufsicht auf zwei miteinander verbundene verfahrbare Untersätze gemäß eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung;
Fig. 3b einen Aufriß der beiden Untersätze der Fig. 3a, gesehen in lotrechter Richtung zur Verschiebungsrichtung der Endloskette;
Fig. 3c einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 3a des einen der beiden Untersätze der Fig. 3a;
Fig. 3d einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3a, wobei die linke halbe Schnittansicht eine Flasche zeigt, die auf den Vorsprüngen von Zungen ruht, und die rechte halbe Schnittansicht eine Flasche in ihrer unteren Lage zeigt, in der sie durch die Zungen gehalten wird;
Fig. 4a einen Aufriß einer Anlage mit kontinuierlich wirkender Kinematik, die mit einer Endloskette mit Untersätzen gemäß der Erfindung ausgerüstet ist;
Fig. 4b eine Draufsicht auf die Anlage mit kontinuierlich wirkender Kinematik der Fig. 4a.
Fig. 1 zeigt den schematischen Aufriß einer Anlage mit kontinuierlich wirkender Kinematik mit einer Aufnahmen aufweisenden Endloskette bekannter Art, die sich nur in der Horizontalebene biegen kann. In dem dargestellten Beispiel weist die Anlage eine erste Arbeitsrolle 1 und eine zweite Arbeits-
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rollo 1' auf. Eine Endloskette 2, die aus' einer Anordnung von als verfahrbarer Untersatz bezeichneten Aufnahmen 3 besteht - nur einige sind in der Zeichnung dargestellt -, ist um die beiden Arbeitsrollen 1 und 11 herum geführt und kann sich mit gleichmäßiger Geschwindigkeit in Pfei1 richtung F verschieben, weil sie über eine gewisse Anzahl von Umlenkrollen 4 läuft, wobei sie in den verfahrbaren Untersätzen 3 aufrecht angeordnete Flaschen zunächst der Arbeitsrolle und dann der Arbeitsrolle Γ zuführt. Das Beladen der verfahrbaren Untersätze 3 mit Flaschen erfolgt manuell oder automatisch auf einem Abschnitt der Endloskette, der sich oberhalb der Arbeitsrolle 1 in Bewegungsrichtung der Flaschen befindet; ebenso erfolgt das Entladen unterhalb der Arbeitsrone Γ, nachdem die Bearbeitung der Flaschen vorgenommen wurde, zum Beispiel Füllen und Verkorken, und zwar jeweils auf jeder der beiden Arbeitsrollen 1 und 1'.
Eine Anlage der in Fig. 1 gezeigten Art jedoch hat den Nachteil, daß die Flaschen während ihres gesamten Laufes in den verfahrbaren Untersätzen aufrecht stehend gehalten werden und - wie dies in dem vorbeschriebenen Beispiel der Fall ist
ihre öffnungen nach oben gerichtet sind, und daß sie weder seitlich geneigt noch umgedreht werden können. Dieser Nachteil ist in bestimmten Fällen gravierend. Wenn die Flaschen zum Beispiel vor dem Füllen gespült werden und abtropfen müssen, wobei ihre öffnung nach unten zeigen muß, wäre es nicht möglich, diese Arbeitsgänge auf einer oberhalb der Arbeitsrone 1 in der Anlage der Fig. 1 angeordneten zusätzlichen Arbeitsrolle auszuführen, und das Spülen und das nachfolgende Abtropfen müßte notwendigerweise auf einer ganz anderen Anlage mit allen dadurch bedingten Nachteilen an zusätzlicher Investition und Arbeitskosten durchgeführt werden.
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Dipl-Ing Heinz Lesser. Dipl-Ing Otto Flügel. Patentanwälte ■ D-8 München 81. Cosimastraße 81
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Außerdem sind im Falle eines sich nur in der Horizontal ebene biegenden verfahrbaren Untersatzes gemäß Fig. 1 der die Arbeitsrollen 1 und 11 versorgende Kettenstrang und der Rücklaufstrang gezwungenermaßen in derselben Hori zontal ebene angeordnet, was einen bedeutenden Platzbedarf zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Verfügung zu stellen, mit der Körper tragende verfahrbare Untersätze so bewegbar sind, daß sich diese verfahrbaren Untersätze in verschiedenen Ebenen gegenseitig orientieren.
Die Fig. 2a und 2b zeigen ein erstes Ausf lihrungsbei spiel gemäß der Erfindung. Der verfahrbare Untersatz 3 weist eine ringförmige Gestalt auf, die vorzugsweise durch Gußformen eines geeigneten Materials, z.B. Kunststoff, erhalten wird. In der zentralen Aussparung dieses ringförmigen Gebildes erlauben Rippen 5 und 6 ein Führen der Flasche, die in diesem verfahrbaren Untersatz angeordnet wird. Zum Halten der Flasche 3 ohne jedes Sichverschieben im Inneren des verfahrbaren Untersatzes werden die Rippen 6 von einem Daumen 7 gehalten, der an einer an der Wand des verfahrbaren Untersatzes durch einen Niet 9 festgelegten Blattfeder 8 angeformt bzw. angegossen ist. Die Blattfeder 8 ist bestrebt, den Daumen 7 und somit die Rillen 6 in Richtung auf die Achse 0-0 des verfahrbaren Untersatzes zu verschieben. Zum Einbringen einer Flasche in den verfahrbaren Untersatz ist der Daumen 7 durch Ausüben einer Zugraft auf das Ende 10 der Blattfeder 8 in Pfei1 richtung G zurückzustellen. Nachdem eine Flasche eingebracht worden ist, wird die Blattfeder freigegeben, und der nun durch den Daumen 7 bzw. die Rippen 6 ausgeübte Druck auf die Flaschenwand verhindert ein Verschieben der Flasche, gleichgültig in welche Richttmg der verfahrbare untersatz bewegt wird-. Neben dem
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mit eingezogenen Linien in Fig. 2a dargestellten verfahrbaren Untersatz ist strichpunktiert ein zweiter verfahrbarer Untersatz der Endloskette gezeigt, der mit dem ersten verfahrbaren Untersatz durch biegsame Verbindungsglieder 11 verbunden ist. Diese biegsamen Verbindungsglieder gestatten nämlich ein Ändern der Ausrichtung der beiden verfahrbaren Untersätze in Bezug aufeinander in der lotrecht zu ihren Achsen verlaufenden Ebene, wie aus Fig. 2a ersichtlich ist, wo die beiden verfahrbaren Untersätze miteinander einen Winkeioc von etwa 30° bilden. Diese biegsamen Verbindungsglieder 11 erlauben auch - obwohl von geringerem Maße - eine Richtungsänderung der verfahrbaren Untersätze in anderen Ebenen. Wenn zum Beispiel in der durch die verfahrbaren Untersätze gebildeten Endloskette die Untersätze der Reiche r^ und folglich die in ihnen befindlichen Flaschen in vertikaler Lage sind, ist es möglich, den Untersätzen der Reihe (n+1) eine geringe Neigung von 5° in Bezug auf die Vertikale zu verleihen. Diese Neigung überträgt sich durch umgekehrt schräge Lagen des oberen biegsamen Verbindungsgliedes 11 und des unteren biegsamen Verbindungsgliedes 11 in Bezug auf die durch die Mitte dieser Glieder verlaufende Vertikai ebene. Sie überträgt sich ebenfalls durch ein leichtes Verdrehen der beiden biegsamen Verbindungsglieder, die die verfahrbaren Untersätze der Reihe η und (n+1) miteinander verbinden. Ebenso kann ein verfahrbarer Untersatz der Reihe (n+2) seinerseits z.B. um 5° geneigt werden in Bezug auf einen Untersatz der Reihe (n+1), also um 10° in Bezug auf den Untersatz der Reihe n, und somit nach und nach, so daß der Untersatz der Reihe (n+36) in Bezug auf den Untersatz der Reihe η um 180° verschoben wird und somit die darin befindliche Flasche vertikal mit dem Hals nach unten steht, wenn die in dem Untersatz der Reihe η vorgesehene Flasche vertikal mit dem Hals nach oben angeordnet ist. Somit kann man mit einer auf die einfachen Anordnungen der Figuren 2a und 1b reagierenden Untersatzkette ein Kippen der Flaschen erzielen, und damit ist das Ziel der Erfindung
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Dipl-Intj Heinz Lesser Dipl -Ing Otto Flügel. Patentanwälte D-8 München 81. Cosimastraße 81
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Es wurde bereits die Anordnung einer Flasche 14 in einem Untersatz durch Einführen der Flasche mit dem Boden zuerst beschrieben. Natürlich kann man die Flasche auch mit dem Hals zuerst einführen, um sie zunächst in eine Lage zu bringen, wie dies die rechte Seite der Fig. 3d zeigt, und sie dann in die auf der linken Seite dieser Figur gezeigte Lage bringen.
Allerdings hat die vorbeschriebene Lösung den Nachteil, daß eine relativ lange Kette (z.B. 36 Untersätzen entsprechend) erforderlich ist, um ein Kippen der Flaschen zu erreichen. Aus diesem Grunde ist die nachfolgend anhand der Figuren 3a bis 3d beschriebene Lösung vorzuziehen.
Bei dieser neuen Lösung weist der Untersatz 3 ebenfalls eine ringförmige Gestalt auf, die vorzugsweise durch Gußformen eines eine gewisse Biegeelastizität aufweisenden Kunststoffs wie eines Polyamids oder eines Acetalharzes, erhalten wird. Die an den Untersätzen der Figurean 2a und 2b vorgesehenen Daumen 7 zum Verhindern eines Verrutschens der Flaschen sind hier jedoch nicht vorhanden. Sie werden durch eine Viel zahl kleiner elastischer Zungen 12 ersetzt, die an ihren unteren Enden mit einem ins Innere des Untersatzes ragenden Vorsprung, Nase od. dgl. 13 versehen sind. Fig. 3d zeigt zwei axiale Positionen, die eine Flasche 14 - unter anderen Positionen - in dem Untersatz einnehmen kann. Diese vertikal mit dem Boden nach unten ausgerichtete Flasche 14 wird in den Untersatz 3 durch dessen obere öffnung eingeführt. Dieses Einführen erfolgt ohne jede Schwierigkeit, da der Innendurchmesser des Untersatzes 3 etwas größer ist als der Außendurchmesser der Flasche 14. Die Flasche 14 kommt nun durch ihr Eigengewicht auf den Vorsprüngen 13 der kleinen Zungen 12 zu stehen, wie dies auf der linken Seite
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Dipl-Ing Heinz Lesser Dipt-Ing Olio Flügel. Patentanwälte · D-8 München 81. Cosimaslraße 81
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der Fig. 3d dargestellt ist, denn der in dem Untersatz durch die Vorsprünge od. dgl. beschränkte Durchgangs-Durchmesser ist kleiner als der Außendurchmesser der Flasche 14. Die Flasche 14 befindet sich nun in der auf der linken Seite der Fig. 3d gezeigten Lage.
Wird nun eine ausreichend große Kraft von oben nach unten auf die Flasche 14 ausgebüt, so verbiegt deren Boden die Vorsprünge 13 und damit die Zungen 12 elastisch, wie auf der rechten Seite der Fig. 3d dargestellt, und die Flasche kann sich nun zum Beispiel bis in die auf der rechten Seite der Fig. 3d dargestellte Lage abwä'rtsbewegen. In einer solchen Lage wird die Flasche - unabhängig von ihrem Neigungswinkel - durch die Reibung auf den Vorsprüngen 13 gehalten, ohne verrutschen zu können, wobei die Vorsprünge 13 durch die elastische Verbiegung der Zungen 12 stark gegen die Flaschenwand gedrückt werden.
Aus Fig. 3d ist auch die Art der Verbindung benachbarter Untersätze 3 miteinander ersichtlich. Jeder Untersatz weist zwei als Ansätze ausgebildete Verlängerungsstücke 15 und 16 auf, die sich diametral gegenüberliegen. Das Verlängerungsstück 15 trägt einen Gelenkkopf 17 und das Ansatzstück 16 eine Mulde 18 für diesen Gelenkkopf. Die Mulde 18 entspricht in etwa einer Halbkugel, so daß das Einführen des Gelenkkopfes 17 eines Untersatzes ins Innere der Gelenkmulde 18 des angrenzenden Untersatzes - wie aus der äußersten rechten Seite der Fig. 3d ersichtlich ist - einer echten Verklinkung entspricht, wobei zwei aufeinanderfolgende Untersätze miteinander verbunden werden. Dadurch, daß für die Herstellung der Untersätze in einem einzigen Stück gemäß den Figu. 3a und 3d ein elastisches Kunststoffmaterial verwendet wird, ist es möglich, unmittelbar durch Gußformen Teile mit leichter Verjüngung wie den Gelenkkopf 17" und die Gelenkmul d~e 18 herauszuarbeiten.
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Die zwischen zwei mit Vorrichtungen mit verkl inkbaren Gelenken gemäß Fig. 3a und 3d versehenen, aufeinanderfolgenden Untersätze erhaltene Verbindung ermöglicht diesen Untersätzen eine im Verhältnis wesentlich größere Freiheit in der Ausrichtung, als dies bei der mit Bezug auf die Figuren 2a und 2b im Vorhergehenden beschriebene Lösung der Fall ist. Befindet sich ein Untersatz mit einer Flasche der Reihe η in vertikaler Lage, so können die Untersätze und die Flaschen der Reihe (n+1) um mindestens 15° geneigt werden, so daß man ein vollständiges Kippen der Flaschen erreicht, indem man nur 12 anstatt 36 Untersätze im Falle der Lösung nach den Figuren 2a und 2b einsetzt.
Untersätze gemäß den Fig. 3a bis 3d weisen in der lotrecht zur Ebene der Ansatzstücke 15 und 16 verlaufenden Diametralebene zwei Zapfen 19 und 19' und zwei diametral gegenüberliegende Zapfen 20 und 20' auf. Diese Zapfen haben im wesentlichen die Aufgabe, die Untersatzkette während ihres Laufens zu lenken, und zwar entweder auf Führungsschienen 21 und 22 (Fig. 3c), auf welchen die Zapfen 19 und 20 ruhen, oder in Zusammenwirken mit jeweils zwischen den Zapfen 19 und 19' und den Zapfen 20 und 20' laufenden Führungsschienen 23 und 24. Die von Fall zu Fall verschiedene Verwendung der einen oder der anderen Art von Führungsschienen wird später erklärt.
Die Fig. 4a und 4b zeigen schematisch eine Anlage mit kontinuierlich wirkender Kinematik mit der Untersatzkette zum Tragen von Körpern gemäß der Erfindung, wobei insbesondere Untersätze der in Fig. 3a bis 3d dargestellten Art eingesetzt werden. Die in Fig. 1 verwendeten Bezugszeichen wurden hier für die den Teilen der Fig. 1 entsprechenden Teile der Anlage benutzt. Die Anlage gemäß Fig. 4a und 4b weist also auch im wesentlichen zwei Arbeitsrollen 1 und 11 auf, die nacheinander von einer aus Flaschen 14 enthaltenden
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Untersätzen 3 gebildeten Endloskette 2 bedient werden. Diese Kette bewegt sich in Pfeil richtung F.
In dem dargestellten Beispiel soll die Arbeitsrolle 1 eine Abtropfrolle sein, der die Flaschen 14 in umgekippter vertikaler Lage zugeführt werden, wie im oberen rechten Abschnitt der Fig. 4a gezeigt. Die Endloskette 2 wird am Einlaß und Auslaß der Arbeitsrolle 1 durch Umlenkrollen 4 geführt. An der Stelle 28 trifft die Endloskette auf zwei Schienen, die sich in halben Schraubenlinien fortsetzen und die den Führungsschienen 23 und 24 der Fig. 3c entsprechen, d. h. , sie treten jeweils zwischen den Führungszapfen 19 und 19' und den FUhrungszapfen 20 und 20' der die Körper tragenden Untersätze miteinander in Verbindung. Unter der Wirkung dieser halbschraubenlinienförmigen Schienen 28 rollt sich die Endloskette 2 ein und die Flaschen 14 gelangen aus der vertikalen, nach unten gekippten Lage in die aufrechte Lage, in der sie im Bereich der Arbeitsrolle Γ bearbeitet werden, die hier zum Beispiel als Rolle zum Füllen und Verkorken gedacht ist. Natürlich ist die Schraubensteigung der Führungsschienen 28 derart, daß das Kippen der Flaschen auf einer 12 Untersätzen entsprechenden Länge der Endloskette 2 erfolgt.
Am Auslaß der Arbeitsrolle 1' werden die gefüllten und verschlossenen Flaschen 14 aus den Untersätzen 3 herausgenommen. Dann tifft die Endloskette 2 auf schraubenförmige Führungsschienen 29, die den Führungsschienen 28 entsprechen, sich jedoch nur in Viertel-Schrauben!inien entwickeln anstelle in halben Schraubenlinien. Diese Schienen bewirken, daß die Längsachsen der Untersätze 3 aus der vertikalen in die horizontale Lage gelangen, worauf die Endloskette 2 mit horizontal angeordneten Flaschen über eine Umlenkrolle weiter bewegt wird und einen Rückführstrang bildet, der unterhalb des vorer wähnten Stranges weiter bewegt wird - und dies in der glei-
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chen Vertikalebene, wodurch eine bedeutende Flächenersparnis im Vergleich mit der in Fig. 1 gezeigten Anordnung erreicht wird.
Am Ende des Rücklaufstranges läuft die Endloskette 2 über eine Umlenkrolle 25 mit einer horizontalen Achse, dann trifft sie auf Führungsschienen 27, die zwei in halben Schrau benlinien verlaufende Schienen darstellen, die die Längsachsen der Untersätze in die Vertikale zurückführen. Neue Flaschen 14 werden nun in die Untersätze 3 eingeführt und der vorbeschriebene Arbeitsablauf wiederholt sich.
Alle jene Teile der Endloskette, die sich nicht mit Hen schraubenförmigen Führungsschienen 27, 28 und 29 in Eingriff befinden oder die nicht von einer Arbeitsrolle oder einer Umlenkrolle getragen werden, werden durch Winkelschienen nach Art der Schienen 21 und 22 (Fig. 3c) geführt und getragen.
Die Erfindung beschränkt sich selbstverständlich nicht auf die vorstehend beschriebenen und dargestellten Auführungsbeispiele, auf deren Grundlage sich weitere Ausführungsformen und -arten entwickeln lassen, ohne daß dies aus dem Rahmen der Erfindung fällt.
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Claims (6)

Dipl.-lng Heinz Lesser, Dipl-Ing. Otto Flügel. Patentanwälte · D-8 München 81. Cosimastraße 81 Manufacture de Machines du Haut-Rhin S.A. - 1 - L 11.340 10, rue de Soultz L/km F-68 060 Mulhouse ANSPRÜCHE
1. Verfahrbarer Untersatz zur Aufnahme von Körpern, insbesondere für eine Bearbeitungsanlage mit kontinuierlich wirkender Kinematik, der mit weiteren verfahrbaren Untersätzen zum Bilden einer Endloskette kombinierbar ist, welcher die Anlage zum Bewegen der zu behandelnden Körper von einer Arbeitsstelle zur anderen durchquert, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (11) zum Verbinden zweier verfahrbarer Untersätze (3) mit mindestens einem Freiheitsgrad in der Drehrichtung eines verfahrbaren Untersatzes in Bezug auf eine" andere" und durch Führungs- und Haltevorrichtungen (12, 13) zum Zusammenwirken mit einem in einem verfahrbaren Untersatz eingebrachten Körper (14).
2. Verfahrbarer Untersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung ein biegsames Element (11) ist.
3. Verfahrbarer Untersatz nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung aus einem einen Gelenkkopf (17) tragenden ersten Ansatz (15) sowie einem dem ersten Ansatz (15) diametral gegenüberliegenden zweiten Ansatz (16) besteht, wobei der zweite Ansatz eine Gelenkmulde (18) aufweist, und der Gelenkkopf (17) eines verfahrbaren Untersatzes zum Eingreifen in die Gelenkmulde (18) des unmittelbar angren-
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Dipl.-lncj Heinz Lpssor Dipl-Ing Otto Flügel. Patentanwälte D-8 München 81. Cosimastraße 81
Manufacture de Machines
du Haut-Rhin S.A. - 2 - L 11.340
zenden verfahren Untersatzes durch eine Verklinkungs-Verbindung bestimmbar ist.
4. Verfahrbare Untersätze nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich· net, daß sie in einem Stück, insbesondere aus Kunststoff, wie Polyamid oder Acetaiharz, der biegeelastisch ist, gegossen sind.
5. Verfahrbarer Untersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Haltevorrichtungen aus einer Anordnung kleiner elastischer Zangen (12) bestehen, deren freie Enden in Vorsprüngen (13) enden, weiche die Aufgabe haben, den in dem verfahrbaren Untersatz (3) beförderten Körper (14) durch elastisches Einklemmen oder - wenn sich der Körper oberhalb der Vorsprünge befindet - durch einfaches Halten in seiner Lage zu halten.
6. Verfahrbarer Untersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch mindestens zwei Paar Zapfen (19, 19'; 20, 20'), die sich diametral gegenüberliegen und in einer lotrecht zur Ebene, in der sich die Ansätze (15, 16) befinden, verlaufenden diametralen Ebene angeordnet sind, wobei diese Zapfen (19, 19'; 20, ZO') zum Zusammenwirken mit Führungsschienen (21, 22; 23, 24) geeignet sind.
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