DE1492696A1 - Vorrichtung zur thermischen Behandlung von in Behaeltern verpackten Waren - Google Patents

Vorrichtung zur thermischen Behandlung von in Behaeltern verpackten Waren

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DE1492696A1
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DE
Germany
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center
conveyor
distance
wheels
carrier
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Pending
Application number
DE19651492696
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English (en)
Inventor
Van Der Winden Johan Bernardus
Hendrik Van Borsselenkade
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Stork and Companies Apparatenfabriek NV
Original Assignee
Gebr Stork and Companies Apparatenfabriek NV
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/02Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating materials in packages which are progressively transported, continuously or stepwise, through the apparatus
    • A23L3/04Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating materials in packages which are progressively transported, continuously or stepwise, through the apparatus with packages on endless chain or band conveyors
    • A23L3/045Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating materials in packages which are progressively transported, continuously or stepwise, through the apparatus with packages on endless chain or band conveyors transported in a hydrostatic chamber

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Patentanwälte _^-—-
Grünecker υ, Dr. Kinkeldey^ *~*~^~ 1 Mi» ΟβΖ, J9fift
B Manchen 22, Maximilianstfl
492696
Anmelderin: QEBR. STOSK & CO»S APPARATENFABRIEK N.V.
Boorstraat 1,' Amsterdam«
die Niederlande»
Vorrichtung zur thermischen Behandlung von in Behaltern ▼erpackten Waren.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur thermischen Behandlung von in Behaltern verpackten Waren, wie die Pasteurisation oder Sterilisation von Lebensmitteln in Blechbuchsen, welche Vorrichtung einen Behandlungsraum umfasst, durch welchen hindurch sich ein endloser Förderer entlang einer gebogenen Bahn über einig· Kehrräder fortbewegen kann, welcher Forderer aus einer Anzahl von Bitteis Gelenkzapfen miteinander verbundenen Kettengliedern besteht, wahrend jedes Kettenglied in seiner Mitte mit einem aus Profilstaben bestehenden Trager versehen ist· Eine derartige Vorrichtung ist in verschiedenen Ausführungen bekannt, wobei immer zum ungestörten Durchlaufen der Kurven zwecks der Befüllung und Entleerung der Trager diese Glieder in derartiger Weise ausgebildet edea !e, dass deren Selbstkostenpreis sich hoher stellt^ als bei einer symmetrischen Konstruktion bei ausschliesslicher Anwendung genormter Profile, die im Handel sind, der Fall ware.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine billige Bauweise fur die Trager ermöglicht und wobei
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weiter keine Probleme beim Laden der Behalter in die Trager, bezw· beim Ausladen dieser Behalter aus den Trägern auftreten· Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch erledigt, dass jeder Trager aus zwei, wie ein Spiegelbild mit Abstand sich gegenüber liegenden, gleichen^ Profilstaben aufgebaut ist deren Breitein der Forderrichtung betrachtet - einen derartigen Teil des Abstände Mitte bis Mitte zwischen zwei nacheinander folgenden Gelenkzapfen des Forderers betragt, dass, bei maximal geknickter Stellung zweier angrenzender Kettenglieder, die Oeffnung zwischen den zwei zugehörigen Trägern mindestens 90% dieses Abstands τοη Mitte bis Mitte ist.
Durch diese Massnahmen erhält man eine leicht aufzubauende symmetrische Konstruktion, wobei ausserdem hinsichtlich der bekannten Träger eine zweckmässigere Abschliessung in den senkrechten Streckenteilen des Förderers erreicht wird. Letzteres ist insbesondere τοη Bedeutung, wenn der Forderer sich in diesem Streckenteil durch eine Flüssigkeitssäule hindurch bewegt, welchem Umstand zufolge die auf die Behälter (Blechbuchsen) einwirkende Schwerkraft praktisch τοη dem Aufwärtsdruck der Flüssigkeit ausgeglichen wird, und diese Behälter in den Trägern zu "schweben" anfangen.
Vorzugsweise weist jeder Profilstab eine T-Form auf deren Flanschhohe der Fussbreite gleich ist·
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung, in der die oberen Jfrehrräder mit einer Verzahnung versehen sind, die mit den Gelenkzapfen des Förderers zusammenarbeitet» Durch die obige Ausführung der Träger ist nach der Erfindung die Möglichkeit gegeben, jedes Mehrrad mit sechs Zähnen zu versehen· Bisher wurde eine derartige Ausbildung unmöglich erachtet, da ein sechs Zähne aufweisendes Mehrrad sich auf die Voraussetzung stellt, dass zwischen zwei angrenzenden Kettengliedern des Forderers, welche Kettenglieder mit je einem Träger versehen sind, eine-Winkelver-
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drehung von mindestens 60 möglich ist. Infolge der obenerwähnten Verhältnisse der Bemessungen des Trägers kann eine Winkelνerdrehung von praktisch 70 erzielt werden, was deshalb völlig zur Führung des Forderes über nur sechs Zahne aufweisende £/ftt)<ehrräder ausreicht·
Ein bedeutender Vorteil der Anwendung von nur sechs Zahne aufweisendenVjfehrradern besteht darin, dass die Breite der von dem Förderer gebildeten Schleifen gering gehalten werden kann, sodass bei dem gleichen Inhalt dieses Baumes mehr Schleifen vorgesehen werden können, oder eine gleiche Anzahl von Schleifen in einem einen kleineren Umfang aufweisenden Behandlungsraum Anwendung finden können. Int erste»«· Fall kann die Leistung der Vorrichtung durch eine Zunahme der Fordergeschindigkeit hinsiehtlicht der herkömmlichen Vorrichtung bei Aufrechterhaltung derselben Aufenthaltsdauer innerhalb des Behandlungsraums hinaufgetrieben werden· Diese höhere Geschwindigkeit bewirkt eine Verringerung des in den Treibwellen auftretenden Toreionsmoments·
Nach einer Ausfuhrungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung ist der Abstand von Mitte bis Mitte zwischen mindestens zwei oberen fKehrradern kleiner als der Doppelwert des Teilkreisdurchmessers dieser Rader, und sind in der Nahe der zugehörigen unteren Kurve des Förderers Fuhrungen vorgesehen, die einen Bogenwert grosser als 18O° dieser Kurve in Stand halten. Demzufolge legen die zwei nebeneinander liegenden senkrechten Förderseiteil sich dicht beieinander und ist die Möglichkeit gegeben, in der letzten Schleife duroh einfache Anwendung von Düsen im oberen Teil der Vorrichtung Kuhlmittel vorzusehen, ohne dass Fuhrungswande zum Sichten der Kühlflüssigkeit gegen die Trager erforderlich sind.
£in Rit.lfu.hr
Sie Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Figur 1 zeigt in skizzenhafter Darstellung die ganze Vorrichtung,
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Figur 2 zeigt In vergrossertem Maezstab einen Tell dee Förde-
Rarere nebst einem oberen und einem unterenvKehrrad aus der
Vorrichtung nach Figur 1«
Figur 3 zeigt eine Abwandlung des Trägere aus de» Forderer nach Figur 1 oder 2.
Wie in Figur 1 ereichtlioh ist, besteht die Vorrichtung aus einem Behandlungsraum 1. durch welchen hindurch sich ein Forderer 2 in Form zweier, parallel zueinander sich erstreckender, endloser Ketten eich in einer schleifenformigen Streck· fortbewegt, g«** Die Vorrichtung ist weiter mit einer Zuleitungeetelle 3 fur die zu behandelnden Behalter, in diesem Fall Blechbüchsen, und einer Abfuhrstelle k versehen·
Von der Zuleitungsstelle 3 ab durchlauft der Forderer eine sur Erwärmung dienende erste Schleife 5· Nach dem Durchzug durch den Behandlungsraum 1 geht der Forderer 2 durch eine letzte Schleife 6. welche^ zur Kühlung dient.
Wie in Figur 2 deutlich ersichtlich ist, besteht jede Kette des Forderers 2 aus einer Anzahl von Kettengliedern 7 die über Gelenkzapfen 8 miteinander verbunden sind· Jedes Kettenglied 7 ist in seiner Mitte mit einem aus Profilstaben 10 bestehenden Trager 9 versehen. In der Ausfuhrung nach Figur 2 weist jeder Profilstab 10 eine T-Form auf, deren Flanschhohe H der Fussbreite B gleich ist. Diese zwei wie ein Spiegelbild mit einigem Abstand sich gegenüber liegende, gleiche^ Profilstabe 10 bilden zusammen einen Träger. Di· erwähnte Breite B stellt eisen derartigen Teil des Abstand· von Mitte bis Mitte i$ zwischen zwei nacheinander folgenden Qelenkxapfen 8 dar, dass, bei maximal geknickter Stellung zweier angrenzender Kettenglieder 7, dl· Oeffnung A zwischen den beiden zugehörigen Tragen 9 mindestens 90% dieses Abstands von Mitte bis Mitte betragt.
Das Erreichen dieses Wertes A ist wesentlich zum Laden und Aus-
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laden der Behalter wax- Stellender Stationen 3 und h. Der erreichbare Wert der Oeffnung A ist im wesentlichen durch das Verhältnis B/S und übrigens durch den Abstand je zwischen den Flansche der Profilstabe 10 bedingt· Eine mögliche Ausfuhrungsweise zeigt die nachstehenden Wertet
H · Bn - 35 m»;
fi = 87 an;
A - 80 mm;
je ■ 5 mm.
Der Forderer 2 wird in seiner schleifenformigen Bahn von einer Anzahl von oberenVKehrradern 11 und unteren^ehrradern 12 gefuhrt, wahrend noch vier Umleitungerader 13 vorgesehen sind. Die ober.nXhrrader 11 sind nur mit sechs Zahnen versehen, was moglieh ist, indem der maximale Knickwinkel praktisch 70° betragt.
- « Um
Durch diese vernaltnismassig kleine Ausbildung der kehrrader 11
ist die Möglichkeit gegeben die esceee Schleifen des Förderers dicht bei einander vorzusehen, sodass bei einer bestimmten Anzahl dieser Schleifen die äussere Bemessung der Vorrichtung kleiner als die der bisher bekannten, ahnlichen, Vorrichtungen sein kann. In Zusammenhang mit der Grosse der zu behandelnden Behalter und mit dem minimal erforderlichen Durchmesser der Welle der Kehrrader kann es sich ereignen, dass die oberen Kehrrader mit sieben oder acht Zahnen ausgestattet werden· Hinsichtlich der herkömmlichen Trager bedeutet auch dies noch eine Verbesserung·
In der Schleife 6 ist der Abstand zwischen den beiden senkrechten e sehr gering, dadurch, dass die beiden zugehörigen oberen
Um liehrrader 11 dichter zueinander angeordnet sind als der Durchmesser des Teilkreises eines ^tehrrade, insbesondere des unterenv^ehrrads 12, betragt. Damit die beiden e der Schleife 6 sich parallel zueinander erstrecken, sind in der Nahe der unteren Kurve zwei Fuhrungen Ik vorgesehen, sodass der Bogenwert
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der um das untere Mehrrad 12 imstande gehaltenen Kurve grosser als 18O° ist. Durch diese Ausfuhrung ist die Möglichkeit ge·? geben, dass die Anordnung von Düsen 13 in der Mitte über der Schleife 6 zur Erzielung einer Kuhlwirkung ausreicht, ohne dass dafür Fuhrungswande zum Sichten der Kühlflüssigkeit erforderlich sind. »tr Stelle der kehrräder 12 ist eine Führungsplatte 16 angeordnet, sodass an dieser Stelle die Behalter (siehe Figur 2) nicht aus dem Forderer heraustreten können.
In der Abwandlung nach Figur 3 besteht jeder Trager 9 aus zwei auf der Weise eines Spiegelbilds mit Abstand sich gegenüber liegenden, gleichen, V-formigen Profilstaben 18, deren Breite dieselben Anforderungen erfüllt, wie oben hinsichtlich der Ausfuhrung nach Figur 2 angegeben ist·
Die Ausbildung der Träger in der Vorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich hinsichtlich der bisher bekannten Trager durch eine Anzahl von Vorteilen aus· An erster Stelle ist die Biegsamkeit des Forderers in beiden Sichtungen betrachtlich, was mit Suckeicht auf die Sperrigkeit der Anlage gunstig ist· An zweiter Stelle sind die Behalter in den Tragern wahrend des Durchlaufens der senkrechten Streckenteile sehr zweckaassig und besser eingeschlossen als bei den Tragern die, zwecke der Beschickung und Ausladung, auf einer Seite schmaler ausgebildet sind der Fall ist. An dritter Stelle ist die Bauweise vereinfacht und der Selbstkostenpreis je Trager herabgesetzt dadurch, dass immer zwei gleiche Profilstabe je Trager Anwendung finden·
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Claims (1)

Ansprüche. H92696
1. Vorrichtung aur thermischen Behandlung von in Behaltern verpackten Waren, wie die Pasteurisation oder Sterilisation von Lebensmitteln in Blechbüchsen, welche Vorrichtung einen Behandlungsraum umfasst, durch welchen hindurch sich ein endloser Forderer entlang einer gebogenen Bahn über einigeVfcehrrader fortbewegen kann, welcher Forderer aus einer Anzahl von mittels Gelenkzapfen miteinander verbundenen Kettengliedern besteht, wahrend jedes
mit
Kettenglied ia seiner Mitte/einem aus Profilstaben bestehenden Trager versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Trager (9) aus zwei wie ein Spiegelbild mit Abstand sich gegenüber liegenden, gleichen/ Profilstaben (10, bezw. 18) aufgebaut ist.deren Breite (B) - in der Forderrichtung betrachtet - einen derartigen Teil des Abstands (S) von Mitte bis Mitte zwischen zwei nacheinander folgenden Gelenkzapfen (8) des Förderers (2) betragt, dass, bei maximal geknickter Stellung zweier angrenzender Kettenglieder (7), die Oeffnung (A) zwischen den zwei zugehörigen Tragern (9) mindestens 90% dieses Abstands (S) von Mitte bis Mitte ist»
2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Profilstal (1O) eine T-Form aufweist, deren Flanschhohe (H) der Fussbreite (B) gleich ist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die oberenvltehrrader mit einer Verzahnung versehen sind, die mit den Gelenkzapfen des Forderers zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, dass jedes 'Mehrrad (11) mit sechs Zahnen versehen ist·
*t« Vorrichtung nach eines der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand Mitte bis Mitte zwischen Mindestens
It/*
zwei oberen^ehrradern (11) kleiner als der Doppelwert des TeIlkreiedurehaessere dieser Rader ist, und dass in der Nahe der zugehörigen unteren Kurve de· Forderer· (2) Führungen (14) vorgesehen sind, die einen Bogenwert grosser als 18O° dieser Kurve ia Stand halten·
Anmelderin:
GE3H. STOHK & CO»ο APPABATENFABHIEK N.V.
Booratraat 1, Amsterdam.
die Niederlande« 909834/042A
BAD
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Also Published As

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GB1090684A (en) 1967-11-15
NL6414701A (de) 1966-06-20
BE673828A (de) 1966-06-16
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