DE8014495U1 - Hebe- und kippvorrichtung fuer beschickungswagen fuer lebensmittelverarbeitungsmaschinen - Google Patents

Hebe- und kippvorrichtung fuer beschickungswagen fuer lebensmittelverarbeitungsmaschinen

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DE8014495U1
DE8014495U1 DE19808014495 DE8014495U DE8014495U1 DE 8014495 U1 DE8014495 U1 DE 8014495U1 DE 19808014495 DE19808014495 DE 19808014495 DE 8014495 U DE8014495 U DE 8014495U DE 8014495 U1 DE8014495 U1 DE 8014495U1
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/02Stationary loaders or unloaders, e.g. for sacks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/23Devices for tilting and emptying of containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G67/24Unloading land vehicles
    • B65G67/32Unloading land vehicles using fixed tipping installations
    • B65G67/46Apparatus for lifting and tilting

Description

8θ 114 holac-Maschinenbau GmbH
Heidenheim 5
Hebe- und Kippvorrichtung für Beschickungswagen für Lebensmittelverarbeitungsmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Hebe- und Kippvorrichtung für Beschickungswagen für von oben zu füllende Lebensmittelverarbeitungsmaschinen, z. B. WUrfelschneidmaschinen für Fleisch, mit wenigstens einem als Hohlprofil ausgebildeten Ständer zur Aufnahme eines durch eine Hubvorrichtung in dem Profil heb- und senkbaren Führungsgliedes, das über ein durch einen Längsschlitz aus dem Hohlprofil ragendes Verbindungsglied mit einer den Beschickungswagen aufnehmenden Halterung verbunden ist.
Mit derartigen Vorrichtungen wird das zu verarbeitende Gut, z.B. in einer WürfeIschneidmaschine für Lebensmittel zu verarbeitendes Fleisch, angehoben und von oben in einen Aufgabetrichter gekippt. Bekannte derartige Vorrichtungen weisen z. B. eine Halterung auf, die aus einem im wesentlichen horizontalen U-förmig gebogenen U-Profil besteht, in welche der Beschickungswagen eingefahren und in den nach innen weisenden U-Profilen mittels am Wagen,angebrachter Stege, Rollen oder dergleichen gehalten und gegebenenfalls verriegelt wird. Diese Halterung ist um eine horizontale Achse schwenkbar an einem Verbindungsglied angelenkt, das wiederum fest mit dem in dem meist als Kasten-
profil ausgebildeten Ständer geführten FUhrungsglied verbunden ist, das durch eine Hubvorrichtung über eine endlose Kette oder dergleichen vertikal in dem Hohlprofil bewegbar ist. Beim Anheben wird nach Erreichen einer bestimmten Höhe durch eine außen am Ständer angebrachte gekrümmte Führungsschiene, welche einen mit der Halterung verbundenen Zapfen aufnimmt und führt, ein Kippen der Halterung und damit des Beschickungswagens bewirkt. Das Führungsglied ist bei den bekannten Einrichtungen ähnlich einer Laufkatze mit Rollen oder kleinen Rädern ausgerüstet, die horizontal nach vier Richtungen an der Innenfläche des Hohlprofils entlang laufen. Wegen der nach allen vier Richtungen erforderlichen Abstützung ergibt sich ein äußerst kompliziertes Bauteil. Aufgrund der einseitigen Belastung derselben durch den seitlich hängenden Beschickungswagen - bis zu einer bestimmten Größe ist im allgemeinen nur ein einziger derartiger Hubständer vorgesehen - wird auf das Führungsglied ein außerordentlich großes Moment ausgeübt, das über die Rollen auf den Ständer übertragen werden muß. Die Rollen und Lager werden sehr hoch beansprucht und sind einem sehr großen Verschleiß unterworfen, so daß häufig Störungen auftreten und das Führungsglied repariert oder ersetzt werden muß. Es erfordert eine ständige Wartung. Abgesehen von den dadurch verursachten Betriebsunterbrechungen sind die hierfür aufzuwendenden Kosten hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welche weniger störanfällig und damit betriebssicherer ist und kaum einer Wartung bedarf, so daß die Betriebskosten wesentlich gesenkt werden.
Die Erfindung löst das Problem durch eine Vorrichtung, in welcher das FUhrungsglied aus einem an der Innenfläche des Hohlprofils anliegendem im wesentlichen klotzartigen Kunststoffkörper besteht.
• ·
M ♦ · *
Dabei beträgt die Länge des Kunststoffkörpers im wesentlichen das Ein- bis Vierfache, vorzugsweise das Zwei- bis Dreifache der lichten Weite des Hohlprofils. Vorzugsweise besteht es aus einem hochmolekularen Polyester,
Ein solches erfindungsgemäßes PUhrungsglied hat überhaupt keine beweglichen Teile und bedarf praktisch keiner Wartung. Da die eine bestimmte räumliche.Ausdehnung erfordernde komplizierte Lagerung für Rollen oder dergleichen wegfällt, kann auch der Querschnitt des Hohlprofils kleiner gehalten werden als bei den bekannten Vorrichtungen. Als Hohlprofil kann ein üblicher kastenförmiger Querschnitt verwendet werden, der z. B. aus zwei sich im Abstand gegenüberliegenden U-Profilen gebildet sein kann, deren freie Schenkel zueinander weisen, wobei zwei dieser sich gegenüberliegenden Schenkel durch ein Flachblech fest miteinander verbunden sind und die beiden anderen sich gegenüberliegenden Schenkel zwischen sich den erforderlichen Längsschlitz bilden. Besonders vorteilhaft ist aber auch ein Rundprofil, in welchem das PUhrungsglied als im wesentlichen zylindrischer Klotz gleitet. In vorteilhafter weiterer Ausbildung der Erfindung ist das PUhrungsglied durch ein im Hohlprofil über Rollen geführtes antreibbares Zugmittel, z. B. Kette, bewegbar, dessen eines Trum an dem PUhrungsglied befestigt ist und dessen anderes Trum eine entsprechende Längsaussparung des FUhrungsgliedes durchdringt. Dabei ist zweckmäßigerweise das am PUhrungsglied befestigte Trum dort unterbrochen und ein Trumende am PUhrungsglied oben und das andere unten befestigt.
Die Erfindung ist im folgenden in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung naher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine in Seitenansicht eine Hebe- und Kippvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung von vorn, teilweise im Bereich der Linie II-II der Fig. 3 aufgebrochen, und
Pig. 3 stark vergrößert einen Schnitt entlang der Linie IH-III der Fig. 2.
Der im Querschnitt annähernd quadratische kastenförmige Ständer 4 ist fest im Boden 5 verankert und weist einen Längsschlitz 6 auf. Innerhalb dieses Ständers 4 ist das als Kunststoffklotz aus einem hochmolekularen Polyäthylen gebildete -Führungsglied 7 angeordnet, das an den Innenflächen des Ständers 4 anliegt. Seine Länge beträgt etwa das Doppelte seiner lichten Weite. Über im Ständer 7 gelagerte obere und untere Kettenräder 8 bzw. 9 ist eine Kette 10 geführt, deren eines Trum 10' bei 11 am oberen Ende des FUhrungsgliedes 7 und bei 12 an dessen unterem Ende befestigt ist und deren anderes Trum 10'' durch eine. Aussparung 13 im Führungsglied 7 hindurch-» geführt ist. Über eine in einem Gehäuse 14 angeordnete Motorgetriebeeinheit 15 kann das Kettenrad 9 in beiden Richtungen angetrieben werden und damit das Führungsglied 7 nach oben oder unten bewegt werden.
In einer entsprechenden Aussparung im Führungsglied 7 ist ein aus einem Flachblech gebildetes Verbindungsglied ΐβ mittels das Führungsglied 7 durchdringender Bolzen 17 fest gehalten. Das Verbindungsglied l6 ragt durch den Schlitz 6 im Ständer 4. Es trägt außerhalb des Ständers eine Lagerung 18 für einen drehbeweglich gelagerten Zapfen 19* der fest an der aus U-Profilen gebildeten Unförmigen Halterung 20 angebracht ist, die zur Aufnahme eines nur in Fig. 1 dargestellten Beschickungswagens 21 dient. Beim Hochfahren des in die Halterung 20 eingefahrenen und in an sich bekannter Weise darin verriegelten Beschickungswagens 21 gelangt eine Rolle 22, die am Ende eines an dem Zapfen 19 befestigten Gestänges 23 gelagert ist, in eine am Ständer befestigte gekrümmte Führungsschiene 24, Dadurch wird ein Kippen der Halterung 20 um den Zapfen 19 bewirkt und damit ein Kippen des in der Halterung 20 befestigten Beschickungswagens 21.
28.05.80

Claims (1)

  1. • · I . Ill I Ii ι ,
    II» , t . β * I
    114 holac-Maschinenbau GmbH
    Heidenheim 5
    Schut zansprüche
    1. Hebe- und Kippvorrichtung für Beschickungswagen für von oben zu füllende Lebensmittelverarbeitungsmaschinen, z. B. WUrfelschneidmaschinen für Fleisch, mit wenigstens einem als Hohlprofil ausgebildeten Ständer zur Aufnahme eines durch eine Hubvorrichtung in dem Profil heb- und senkbaren Führungsgliedes, das über ein durch einen Längsschlitz aus·; dem Hohlprofil ragendes Verbindungsglied mit einer den Beschickungswagen aufnehmenden Halterung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied aus einem an der Innenfläche des Hohlprofils anliegendem im wesentlichen klotzartigen Kunststoffkörper besteht.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Kunststoffkörpers im wesentlichen das Einbis Vierfache, vorzugsweise das Zwei- bis Dreifache der lichten Weite des Hohlprofils beträgt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das FUhrungsglled aus einem hochmolekularen Polyester besteht.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsglied aus dem Hohlprofil heraus ein in einem Schlitz im Führungsglied befestigtes Flachblech dient.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachblech in dem Schlitz mittels das PUhrungsglied durchdringender Bolzen befestigt ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das PUhrungsglied durch ein im Hohlprofil über Rollen geführtes antreibbares Zugmittel, z.B. Kette, bewegbar ist, dessen eines Trum an dem PUhrungsglied befestigt ist und dessen anderes Trum eine entsprechende Längsaussparung des PUhrungsglledes durchdringt .
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das am PUhrungsglied befestigte Trum dort unterbrochen ist und ein Trumende am FUhrungsglied oben und das andere unten befestigt ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1J, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil als Rundprofil mit einem Längsschlitz ausgebildet ist.
    28.O5.8o
    JB/MJ
DE19808014495 1980-05-30 1980-05-30 Hebe- und kippvorrichtung fuer beschickungswagen fuer lebensmittelverarbeitungsmaschinen Expired DE8014495U1 (de)

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DK235581A (da) 1981-12-01
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FR2483385A1 (fr) 1981-12-04
DK149182B (da) 1986-03-10
DK149182C (da) 1986-08-04

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