DE1908003A1 - Foerderbahn mit einer Abgabevorrichtung - Google Patents

Foerderbahn mit einer Abgabevorrichtung

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DE1908003A1
DE1908003A1 DE19691908003 DE1908003A DE1908003A1 DE 1908003 A1 DE1908003 A1 DE 1908003A1 DE 19691908003 DE19691908003 DE 19691908003 DE 1908003 A DE1908003 A DE 1908003A DE 1908003 A1 DE1908003 A1 DE 1908003A1
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DE
Germany
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conveyor track
conveyor
track according
stop
lifting device
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Pending
Application number
DE19691908003
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English (en)
Inventor
Karlheinz Wolski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Demag Zug GmbH
Original Assignee
Demag Zug GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/88Separating or stopping elements, e.g. fingers
    • B65G47/8807Separating or stopping elements, e.g. fingers with one stop
    • B65G47/883Fixed stop
    • B65G47/8846Fixed stop with a pivoting pusher element which lifts or releases the article
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
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    • B65G47/8807Separating or stopping elements, e.g. fingers with one stop
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G2205/04Stopping elements used in conveyors to stop articles or arrays of articles where the stop device is not adaptable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Förderbahn mit einer Abgabevorrichtung Die Erfindung betrifft eine Förderbahn mit einer Abgabevorrichtung für sich an einem Anschlag auf einer Abförderbahn stauende Fördergüter.
  • Durch das deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 888 176 wurde eine Rollenförderbahn bekannt, bei der die an der tiefsten Stelle der Bahn befindliche Palette eine Vorrichtung steuert, welche die nachfolgende Palette in seiner Bewegung hemmt und sie erst beim Anheben der ersten Palette über eine vorbestimmte Höhe hinaus wieder freigibt. Bei dieser Abgabestelle ist eine Steuervorrichtung mit einem Übertragungsgestänge zum Betätigen des Anschlages für die folgende Palette erforderlich.
  • Die erste Palette muß von einer Greifvorrichtung bzw. von Hand von der Förderbahn entfernt werden.
  • Die deutsche Patentschrift Nr. 1 037 365 zeigt eine Fließbandanlage mit einem Umlauf förderer, der die einzelnen Arbeitsplätze mit Förderwagen für die Aufnahme von Werkstücken versorgt. In dem Fließband sind an den einzelnen Arbeitsplätzen hochschwenkbare Förderwagenplatten angeordnet, auf denen die Förderwagen aus dem Fließband heraus zu den Arbeitsplätzen geleitet werden. Die Bewegung des Förderwagens auf dieser Förderwagenplatte erfolgt durch ein elektrisches oder hydraulisches Antriebsgerät.
  • Die beschriebene Förderanlage betrifft ebenso wie die DAS Nr. 1 239 984 eine Förderanlage zum Versorgen der Arbeitsplätze mit in Kästen bzw. Förderwagen befindlichen Werkstücken.
  • Bei der letztgenannten Anlage gleiten die Warenbehälter auf in zwei Richtungen schwenkbaren Platten gegen Anschläge.
  • Zur Aufnahme der Warenbehälter sind die Platten in Aufnahmestellung geschwenkt. Nach dem Entleeren der Behälter werden die Platten in die Entnahmestellung geschwenkt, wodurch ein Abgleiten der Behälter auf die Rückbringbahn ermöglicht wird.
  • Die genannten Veröffentlichungen zeigen Entnahme stellen für Werkstücke aus einer Förderbahn, wobei jedoch eine selbsttätige Entnahme einzelner Fördergüter nicht möglich ist. Zum Zusammenstellen von Warensendungen ist jedoch die einzelne Entnahme von Gütern aus Förderbahnen erforderlich.
  • Nach der Aufgabe der Erfindung soll eine Förderbahn mit einer Abgabevorrichtung für sich an einem Anschlag stauende Fördergüter geschaffen werden, die eine einzelne vollmechanisierte Entnahme von Fördergütern ermöglicht. Diese Aufgabe wird durch einen vor dem Anschlag angeordneten, durch eine Hubvorrichtung hebbaren Tisch gelöst, der auf seinem,dem Anschlag entgegengesetzten Ende einen Folgeanschlag aufweist.
  • Der Tisch wird bei Bedarf bis über den Anschlag der Förderbahn angehoben. Das auf dem Tisch liegende Fördergut wird von den folgenden Fördergütern von dem Tisch auf die Abförderbahn geschoben bzw. es fällt von dem Tisch auf die niedriger angeordnete Abförderbahn oder in darauf stehende Behälter. Die noch auf der Förderbahn befindlichen Fördergüter gleiten auf einer geneigten Rutsche bzw. werden von angetriebenen Rollen oder einem angetriebenen Förderband gegen den Folgeanschlag des angehobenen Tisches gedrückt.
  • Nach dem Absenken des Tisches gleiten die Fördergüter weiter bis gegen den Anschlag der Förderbahn. Dann ist die Abgabe eines weiteren Fördergutes möglich. Es können auch, vor allem wenn es sich um kleinere Fördergüter handelt, mehrere zu einer Einheit zusammengefaßt sein, die gemeinsam über den hebbaren Tisch auf die Abförderbahn geleitet werden.
  • Der Tisch kann außer am Ende einer geneigten Paketrutsche auch am Ende einer waagerecht verlegten Förderbahn angeordnet sein, wobei die Förderbahn aus einem umlaufenden Band gebildet wird, auf dem die sich stauenden Fördergüter vor der Abgabestelle gleiten. Die Förderbahn kann auch eine geneigte oder angetriebene waagerechte Rollenförderbahn sein, bei der auf dem Tisch bei Bedarf antreibbare Rollen gelagert sind.
  • In einem Lager können mehrere der beschriebenen Förderbahnen nebeneinander angeordnet sein, wobei auf jeder Förderbahn die gleichen Fördergüter zu der hinter der Förderbahn angeordneten Abförderbahn geleitet werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Tisch kürzer als eine Einheit der Fördergüter. Dieses ist bei geneigten Förderbahnen von Wichtigkeit, damit die folgenden Fördergüter bis zum Folgeanschlag des Tiches gleiten können und damit die Haftreibung des auf dem Tisch befindlichen Fördergutes überwinden helfen. Bei stark geneigten Förderbahnen beginnt das auf dem Tisch befindliche Fördergut beim Anheben über den Anschlag hinaus von sich aus zu gleiten, so daß der Tisch fast so lang sein kann wie das Fördergut.
  • Der Tisch ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in parallel zur Hubrichtung angeordneten Schienen geführt. Auch kann er an einem in Förderrichtung vor oder hinter dem Tisch pendelnd gelagerten Schwenkhebel befestigt sein. Die Führung des Tisches an Schienen ist dann zu empfehlen, wenn die Hubvorrichtung für den Tisch unter diesem angeordnet sein kann.
  • Eine sehr gute Einbaumöglichkeit für die Hubvorrichtung ergibt sich, wenn der Schwenkhebel in Förderrichtung vor dem Tisch gelagert ist. Dies hat jedoch den Nachteil, daß sich die Neigung des Tisches bei dessen Anheben verringert. Wenn jedoch der Schwenkhebel in Förderrrichtung hinter dem Tisch gelagert ist, wird der Neigungswinkel beim Anheben des Tisches vergrößert. Diese Lagerung des Schwenkhebels ist bei sehr flach verlegten Förderbahnen zu empfehlen. Ein Nachteil besteht jedoch darin, daß der Schwenkhebel dann oberhalb der Abförderbahn angeordnet sein muß. Dies setzt jedoch voraus, daß die Abförderbahn genügend tief gegenüber der Förderbahn angeordnet ist, damit das auf der Abförderbahn befindliche Fördergut nicht gegen den Schwenkhebel stößt.
  • Nach anderen Merkmalen der Erfindung ist die Bubvorrichtung ein Druckmittelzylinder, ein Elektromagnet oder ein Kurbelarm eines Elektromotors. Als Elektromotor eignet sich besonders ein serienmäßig hergestellter und somit preiswerter Scheibenwischermotor. Ein Druckmittelzylinder ist beim Heben größerer Lasten zu empfehlen.
  • An dem Schwenkhebel des Tisches ist nach einem anderen Erfindungsmerkmal ein von der Hubvorrichtung verschwenkbarer Winkelhebel befestigt. Durch diese Anordnung erreicht man, daß die Hubvorrichtung nicht mit der Abförderbahn kollidiert.
  • Auch kann durch die Wahl der Winkelhebel-Länge-die Kraft der Hubvorrichtung in Abhängigkeit von dem Hubweg variiert werden.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung sind mehrere Tische verschiedener Förderbahnen übereinander angeordnet. Diese Anordnung ist vor allem bei hohen Lagerhäusern zu empfehlen.
  • Zum Verhindern eiSes hohen Falles der Fördergüter können diese in Aufnahmevorrichtungen geleitet werden, die mehrere Etagen aufweisen. Auch können die übereinander angeordneten Tische die Fördergüter auf eine Rutsche leiten, von der aus die Fördergüter auf die Abförderbahn gleiten.
  • Die Hubvorrichtung zum Heben der Tische können an den Abgabestellen oder auch von einem gemeinsamen Steuerpult aus eingeschaltet werden. Die Abförderbahn kann auch Warenbehälter tragen, an denen Codierfahnen befestigt sind. Diese können mehrere Kontakt.s.tellen haben, die beim Vorbeigleiten an einem entsprechenden Schalter die Hubvorrichtung der gewünschen Tische betätigen. Der mit einer Codierfahne versehene Warenbehälter wird somit beim Durchlaufen der AbSörderbahn, ohne daß eine zusätzliche Steuerung vorhanden sein muß, mit den geförderten Waren gefüllt.
  • In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 das Ende einer mit einer Abgabevorrichtung versehenen geneigten Förderbahn, Fig. 2 diese Förderbahn mit einem gehobenen Tisch und nachgerutschten Fördergütern, Fig. 3 drei übereinander angeordnete, auf eine Rutsche fördernde Förderbahnen, Fig. 4 drei übereinander angeordnete, in einen Etagenkorb, fördernde Förderbahnen, Fig. 5 eine Förderbahn mit einem an einem Schwenkhebel gelagerten Tisch und eine Aförderbahn, Fig. 6 - 8 weitere Möglichkeiten zum Heben des an einem Schwenkhebel angelenkten Tisches.
  • Die strichpunktiert gezeichneten Förderguter 1 rutschen auf der geneigten Förderbahn 2 über den Tisch 4 bis an den Anschlag 3 der Förderbahn 2. Wenn der Tisch 4, wie in Fig. 2 dargestellt, durch den Druckmittelzylinder 6 bis über den Anschlag 3 der Förderbahn gehoben wird, rutscht das vordere Fördergut 1 von dem Tisch herunter und fällt auf die in Fig. 5 dargestellte Förderbahn 12.Die folgenden Fördergüter 1 rutschen auf der geneigten Förderbahn 2 bis an den Folgeanschlag 5 des Tisches 4 und verharren zunächst in dieser Stellung, bis der Tisch 4 wieder bis auf die Höhe der Förderbahn 2 gesenkt wird.
  • Dann rutschen die Fördergüter 1 weiter über den Tisch X bis gegen den Anschlag 3. Der Tisch 4 ist bei der Anlage nach Fig. 1 und 2 in Schienen 7 der Förderbahn 2 parallel zur Oberfläche der Förderbahn geführt.
  • Bei den Fig. 3 und 4 sind mehrere Förderbahnen 2 übereinander angeordnet. Bei einer Förderbahnanlage nach der Fig. 3 fallen die von dem Tisch 4 abgeworfenen.Fördergüter 1 auf eine geneigte Rutsche 13 und rutschen von dieser auf die Abförderbahn 12.. Diese ist mit einem handelsüblichen Förderband versehen. Bei der Förderbahn nach der Fig, 4 werden die Fördergüter 1 von dem Tisch 2 in den Etagenkorb 14 geleitet, der an einer Hängebahnschiene 15 entlangfährt.
  • Der Tisch 4 ist bei einer Förderbahn nach der Fig. 5 an einem an der Förderbahn 2 angelenkten Schwenkhebel 8 gelagert. Die Hubvorrichtung 6 in Form eines Druckmittelzylinders ist unterhalb des Tisches 4 angeordnet.
  • Bei den Förderbahnen nach den Fig. 6 und 7 ist an dem Schwenkhebel 8 ein Winkelhebel 9 befestigt. Dieser wird nach der Fig. 6 durch eine Hubvorrichtung 6 in Form eines Elektromagneten betätigt. Die Anordnung eines Druckmittelzylinders in der gleichen Art ist jedoch auch möglich. Nach der Fig. 7 wird der mit einer Laufrolle lOa versehene Kurbelarm 10 von einer Hubvorrichtung 6 in Form eines Scheibenwischermotors gedreht, wobei dieser den Winkelhebel 9 verschwenkt und damit ein Anheben des Tisches 4 bewirkt.
  • Nach der Fig. 8 greift der Kurbelarm 10 des Scheibenwischermotors über eine Stange 11 direkt an dem Tisch 4 an, der ebenfalls mit einem Schwenkhebel 8 an einem Festpunkt der Förderbahn 2 angelenkt ist. In der dargestellten Stellung hat der Tisch 4 fast seine höchste Stellung erreicht.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Förderbahn mit einer Abgabevorrichtung für sich an einem Anschlag auf einer Förderbahn stauende Fördergüter, gekennzeichnet durch einen vor dem Anschlag (3) angeordneten, durch eine Hubvorrichtung hebbaren Tisch (14), der auf seinem, dem Anschlag (3) entgegengesetzten Ende einen Folgeanschlag (5) aufweist.
  2. 2. Förderbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (4) kürzer ist als eine Einheit der Fördergüter (1).
  3. 3. Förderbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (4) in parallel zur Hubrichtung angeordneten Schienen (7) geführt ist.
  4. 4. Förderbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (4) an einen in Förderrichtung vor oder hinter dem Tisch (4) pendelnd gelagerten Schwenkhebel (8) befestigt ist.
  5. 5. Förderbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (6) ein Druckmitelzylinder ist.
  6. 6. Förderbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (6) ein Elektromagnet ist.
  7. 7. Förderbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (6) ein Kurbelarm (10) eines Elektromotors ist.
  8. 8. Förderbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schwenkhebel (8) des Tisches. (4) ein vo-n der Hubvorrichtung (6) verschwenkbarer Winkelhebel 9) befestigt ist.
  9. 9. Förderbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Tische (4Y ver schiedener Förderbahnen (2) übereinander angeordnet sind.
    L e e r s e i t e
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