DE4435800A1 - Zündkerzenkabel-Verbindungs-Anschlußstück - Google Patents

Zündkerzenkabel-Verbindungs-Anschlußstück

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Description

Hintergrund der Erfindung Sachgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung ist auf ein Verbindungs-Anschlußstück in einer Brennkraftmaschine zum Verbinden eines Hochspannungszündkabels mit den End-Anschlußstücken einer Zündkerze oder eines Verteilers gerichtet.
Stand der Technik
Eine herkömmliche Zündkerzenkappe für eine Brennkraftmaschine weist ein Verbindungs-Anschlußstück und ein Zündkabel bzw. Zündkerzenkabel, die miteinander befestigt und durch einen Isolator abgedeckt sind, auf. Ein Hochspannungsstrom wird zu der Zündkerze über das Zündkabel zugeführt.
Wie in Fig. 7 dargestellt ist, ist eine herkömmliche Zündkerzenkappe 100 für einen Motor mit doppelter, obenliegender Nockenwelle (Double Overhead Cam - DOHC) lang und dünn und verbindet ein Zündkerzenkabel 101 mit einem Zündkerzenstecker 3, das an dem Bodenbereich einer Zündkerzenaufnahme­ öffnung 2 angeordnet ist.
Das Zündkerzenkabel 101 ist mit einem Entladungsrohr 103 mittels eines Krampen- bzw. Klemmverbinders 102 oder einer anderen Verbindungseinrich­ tung verbunden und eine Kontaktfeder 104 ist zwischen dem Entladungs­ rohr 103 und einem Verbindungs-Anschlußstück 105 zwischengefügt, das in einen Anschluß 3a der Zündkerze 3 eingreift. Diese Teile werden durch einen im wesentlichen zylindrischen Isolator 107 abgedeckt, der aus iso­ lierendem Gummi oder Kunstharz so gegossen ist, daß die Teile isoliert und geschützt sind.
Eine Endkappe 108, die aus isolierendem Material hergestellt ist, steht mit einem Ende des Isolators 107 in Eingriff. Eine innere Umfangswand der Endkappe 108 greift in einen isolierenden Bereich 3b der Zündkerze 3 ein, wobei ein Spalt zwischen der äußeren Umfangsoberfläche der Endkappe 108 und der inneren Umfangswand der Zündkerzenbefestigungsöffnung 2 gebildet ist, so daß die äußere Umfangsoberfläche der Endkappe 108 nicht mit der inneren Umfangswand der Zündkerzenbefestigungsöffnung 2 in Berührung tritt. Die Kerzenkappe 100 wird demzufolge leicht in die Zündkerzenbefes­ tigungsöffnung 2 eingesetzt und die Zündkerze 3 ist in einer luftdichten Anordnung für eine verbesserte Isolation umschlossen.
An einem Ende des Isolators 107 gegenüberliegend der Zündkerze 3 ist eine Regenkappe 109 vorgesehen und steht mit einem Öffnungsabschnitt der Zünd­ kerzenbefestigungsöffnung 2 in Eingriff. Die Regenkappe 109 verhindert, daß Wasser und Staub in die Zündkerzenbefestigungsöffnung 2 eintritt.
In der Kerzenkappe 200 ist, wie in Fig. 8 dargestellt ist, ein Zündker­ zenkabel 201 direkt mit der Zündkerze 3 durch einen Klemmverbinder 203 verbunden. Im übrigen ist die Kerzenkappe 200 im wesentlichen dieselbe wie die Kerzenkappe 100 in Fig. 7.
Fig. 9 zeigt eine Tellquerschnittsansicht, die eine Verbindungskappe 300 zur Verbindung eines Zündkerzenkabels 301 mit einer Anschlußbefesti­ gung 6, die an dem Bodenabschnitt einer Zündkerzenkabelbefestigungsöff­ nung 5 eines Verteilers 4 vorgesehen ist, dargestellt. Die Verbindungs­ kappe 300 umfaßt ein L-förmiges, zylindrisches Verbindungs-Anschluß­ stück 302, wobei ein Ende davon mit dem Zündkerzenkabel 301 verbunden ist und das andere Ende davon mit dem Anschlußstück 6 ebenso wie mit einem Isolator 303, der aus isolierendem Gummi hergestellt ist, der das Verbin­ dungs-Anschlußstück 302 abdeckt, in Eingriff steht. Der Isolator 303 ist mit der Zündkerzenkabelbefestigungsöffnung 5 so in Eingriff gebracht, daß das End-Anschlußstück 6 in einer luftdichten Art und Weise umschlossen und isoliert ist.
In den vorstehend angegebenen Kerzenkappen 100, 200 werden die Verbin­ dungs-Anschlußstücke 105, 203 integral mit den Isolatoren 107, 207 gegos­ sen. Verriegelungseinrichtungen 114, 124, die jeweils in den Verbin­ dungs-Anschlußstücken 105, 203 vorgesehen sind, stehen jeweils mit dem Anschluß-Befestigungsstück 3a der Zündkerze 3 in Eingriff. Weiterhin stehen die Regenkappen 109, 209 in der Öffnung der Zündkerzenbefesti­ gungsöffnung 2 in Eingriff.
In ähnlicher Weise ist in der Verteiler-Verbindungskappe 300, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist, das Verbindungs-Anschlußstück 302 integral mit dem Isolator 303 gegossen und der Isolator 303 steht mit der Zündkerzen­ kabelbefestigungsöffnung 5 in Eingriff.
In einigen Fällen verlaufen aufgrund der schlechten Fertigungstoleranzen die Achsen der Isolatoren 107, 207, 303 exzentrisch hinsichtlich der Achsen der Verbindungs-Anschlußstücke 105, 203, 302. Auch kann die Achse der Zündkerzenbefestigungsöffnung 2 exzentrisch hinsichtlich der Achse des Kerzensteckers 3 verlaufen. In ähnlicher Weise kann die Achse der Zündkerzenkabelbefestigungsöffnung 5 exzentrisch hinsichtlich der Achse des End-Anschlußstücks 6 verlaufen.
Die Verbindungs-Anschlußstücke 105, 203 sind an dem End-Anschlußstück 3a der Zündkerze 3 fest preßeingepaßt und die Regenkappen 109, 209 sind in der Zündkerzenbefestigungsöffnung 2 preßeingepaßt. In ähnlicher Weise ist das Verbindungs-Anschlußstück 302 in dem End-Anschlußstück 6 preßeinge­ paßt und der Isolator 303 ist in der Zündkerzenkabelbefestigungsöffnung 5 preßeingepaßt.
Demgemäß werden, wenn der Kraftfahrzeugmotor vibriert und die Zündkerzen und der Verteiler, wie vorstehend beschrieben, zusammengebaut sind, die Verbindungs-Anschlußstücke 105, 203, 303 und der Zündkerzenstecker 3 und das End-Anschlußstück 6 dahingehend gebracht, daß sie sich in reibungs­ mäßigem Kontakt befinden, und über die Zelt gesehen können sie lose oder außer Eingriff gebracht werden.
Die Regenkappen 109, 209 verschlechtern sich stufenweise bzw. fortwährend aufgrund der Wärme, die von dem Motor erzeugt wird, und der Isolator 303 kann über die Zeit so deformiert werden, daß die Kerzenkappen und der Isolator außer Eingriff von der Zündkerzenbefestigungsöffnung 2 und der Zündkerzenkabelbefestigungsöffnung 5 jeweils kommen können. Die Kerzen­ kappen 100, 200 und die Verteilerverbindungskappe 300 können deshalb un­ terschiedlich zu dem Motor vibrieren, wodurch eine reibungsmäßige Abra­ sion erhöht wird. Dies istinsbesondere für die Kerzenkappe 100, die in Fig. 7 dargestellt ist, der Fall, da das Gewicht der Kerzenkappe 100 un­ proportional hoch an dem Entladungsrohr 103 ist, d. h. eine große Träg­ heitskraft wird an dem Entladungsrohr 103 erzeugt, wenn die Kerzenkap­ pe 100 in Vibration versetzt wird.
Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die reibungs­ mäßige Abrasion von Verbindungs-Anschlußstücken und End-Anschlußstücken zu verhindern, die in den herkömmlichen Zündkerzenkabel-Verbindungs-An­ schlußstücken auftreten, wie dies vorstehend beschrieben ist.
Zusammenfassung der Erfindung
Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, ist die Erfindung auf ein Zündker­ zenkabel-Verbindungs-Anschlußstück gerichtet, das aufweist: ein Verbin­ dungs-Anschlußstück, wobei ein Ende davon mit einem Zündkerzenkabel ver­ bunden ist und das andere Ende davon mit einem End-Anschlußstück, das in einer Öffnung vorgesehen ist, in Eingriff gebracht ist; und einen Isola­ tor, der das Verbindungs-Anschlußstück zur Isolation abdeckt, wobei der Isolator in die Öffnung eingesetzt wird, wenn das Verbindungs-Anschluß­ stück mit dem End-Anschlußstück in Eingriff gebracht wird, wobei das Ver­ bindungs-Anschlußstück ein erstes Anschlußstück, das mit dem Zündkerzen­ kabel verbunden ist und an dem Isolator befestigt ist, umfaßt, und auch ein zweites Anschlußstück umfaßt, das mit dem ersten Anschlußstück derart in Eingriff gebracht ist, daß das zweite Anschlußstück frei in einer Richtung senkrecht zu einer Achse der Öffnung verschoben werden kann, wenn das Verbindungs-Anschlußstück in die Öffnung eingesetzt wird, wobei das zweite Anschlußstück mit dem End-Anschlußstück in Eingriff gebracht ist.
Da das erste Anschlußstück an dem Isolator befestigt ist, wird das erste Anschlußstück nicht relativ zu der Öffnung verschoben, wenn der Isolator in die Öffnung eingesetzt wird. Im Gegensatz hierzu ist das zweite An­ schlußstück frei in einer Richtung senkrecht zu der Achse der Öffnung verschiebbar und ist mit dem End-Anschlußstück in Eingriff gebracht. Die Achse des ersten Anschlußstücks und die Achse des End-Anschlußstücks kön­ nen exzentrisch zueinander sein. Die Achse des Verbindungs-Anschlußstücks ist zu der Achse des End-Anschlußstücks für einen Eingriff der zwei An­ schlußstücke ausgerichtet. Ein Eingriff der Anschlußstücke wird deshalb ohne die reibungsmäßige Abrasion der herkömmlichen Anschlußstücke, wie dies vorstehend beschrieben ist, beibehalten.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Das Zündkerzenkabel-Verbindungs-Anschlußstück der vorliegenden Erfindung wird im Detail nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeich­ nungen erläutert, in denen:
Fig. 1 eine vergrößerte Schnittansicht des Zündkerzenkabel-Verbin­ dungs-Anschlußstücks der erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine Schnittansicht zeigt, die einen ersten Abschnitt des Zünd­ kerzenkabel-Verbindungs-Anschlußstücks der Fig. 1 darstellt;
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht des Zündkerzenkabel-Verbin­ dungs-Anschlußstücks der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 4 eine Schnittansicht zeigt, die einen ersten Abschnitt des Zünd­ kerzenkabel-Verbindungs-Anschlußstücks der Fig. 3 darstellt:
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht des Zündkerzenkabel-Verbin­ dungs-Anschlußstücks der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht des Zündkerzenkabel-Verbin­ dungs-Anschlußstücks der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 7 eine Schnittansicht der herkömmlichen Steckerkappe zeigt;
Fig. 8 einen Schnittansicht einer anderen, herkömmlichen Steckerkappe zeigt; und
Fig. 9 eine Schnittansicht der herkömmlichen Verteilerkappe zeigt.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Fig. 1 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht des Zündkerzenkabel-Verbin­ dungs-Anschlußstücks der ersten Ausführungsform. Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht, die entlang der Linie II-II in Fig. 1 vorgenommen ist und die einen ersten Abschnitt des Zündkerzenkabel-Verbindungs-Anschlußstücks der Fig. 1 darstellt. Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht des Zündkerzenkabel-Verbindungs-An­ schlußstücks der zweiten Ausführungsform. Fig. 4 zeigt eine Schnittan­ sicht, die entlang der Linie IV-IV vorgenommen ist, die einen ersten Ab­ schnitt des Zündkerzenkabel-Verbindungs-Anschlußstücks der Fig. 3 dar­ stellt. Fig. 5 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht des Zündkerzenka­ bel-Verbindungs-Anschlußstücks der dritten Ausführungsform. Fig. 6 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht des Zündkerzenkabel-Verbindungs-Anschluß­ stücks der vierten Ausführungsform.
Das Zündkerzenkabel-Verbindungs-Anschlußstück der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist gegenüber dem herkömmlichen Verbin­ dungs-Anschlußstück 105 der Kerzenkappe 100, die in Fig. 7 dargestellt ist, hinsichtlich der nachfolgend angegebenen Aspekte unterschiedlich.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, umfaßt das Zündkerzenkabel-Ver­ bindungs-Anschlußstück 10 ein erstes Anschlußstück 11, ein zweites An­ schlußstück 12, wobei ein Ende davon lose mit dem ersten Anschlußstück 11 in Eingriff gebracht ist, ein Kontaktteil 13, das an dem ersten An­ schlußstück 11 befestigt ist, und eine Verriegelungseinrichtung 14, die an dem zweiten Anschlußstück 12 angebracht ist.
Das erste Anschlußstück 11 umfaßt einen scheibenförmigen Abschnitt 11a, der eine Kontaktfeder 104 positioniert und ein Eingriff bringt, einen gebogenen Abschnitt 11b, der durch Biegen eines Flansches gebildet ist, der an dem äußeren Umfang des scheibenförmigen Abschnitts 11a nach innen in der radialen Richtung vorgesehen ist. Der äußere Umfang des Kontakt­ teils 13 ist fest zwischen dem scheibenförmigen Bereich 11a und dem gebo­ genen Bereich 11b gesichert. Das erste Anschlußstück 11 ist in seiner Position durch integralen Eingriff mit einem Isolator 107 befestigt.
Das zweite Anschlußstück 12 umfaßt einen zylindrischen Abschnitt 12a, einen Flanschabschnitt 12b, der an einem Ende des zylindrischen Ab­ schnitts 12a angrenzend an das erste Anschlußstück 11 vorgesehen ist und sich nach außen in der radialen Richtung erstreckt, ein Paar Durchgangs­ öffnungen 12c, die in dem zylindrischen Abschnitt 12a gebildet sind, und einen ausgeschnittenen Abschnitt 12d, durch den das Kontaktteil 13 vor­ steht. Der Flauschaschnitt 12b ist lose zwischen dem schleifenförmigen Abschnitt 11a und dem Flansch- oder gebogenen Abschnitt 11b des ersten Anschlußstücks 11 gesichert. Der Isolator 107 umgibt den Umfang des zwei­ ten Anschlußstücks 12 mit einem Spalt, der dazwischen gebildet ist. Das zweite Anschlußstück 12 ist lose mit dem ersten Anschlußstück 12 derart in Eingriff gebracht, daß das zweite Anschlußstück 1 frei hinsichtlich des ersten Anschlußstücks 11 in einer Richtung senkrecht zu der Achse C des Isolators 107 verschoben wird, wie dies durch die Pfeile in Fig. 1 angegeben ist.
Das Kontaktteil 13 (Fig. 2) ist aus einer scheibenförmigen Platte gebil­ det und besitzt ein streifenförmiges Kontaktstück, das elastisch eine Endoberfläche 3c des Zündkerzensteckers 3 berührt. Das Kontaktteil 13 um­ faßt einen scheibenförmigen Abschnitt 13a, einen Kontaktabschnitt 13c, der die Endoberfläche 3c der Zündkerze 3 berührt, und einen sich diagonal erstreckenden Bereich 13b, der den Kontaktabschnitt 13c mit dem scheiben­ förmigen Abschnitt 13a verbindet. Der äußere Umfang des scheibenförmigen Abschnitts 13a wird durch den gebogenen Abschnitt 11b des ersten An­ schlußstücks 11 gehalten und befestigt. Der scheibenförmige Abschnitt 13a ist dicker als der Flanschabschnitt 12b des zweiten Anschlußstücks 12 und ist so geformt, daß er nicht mit der Verindung zwischen dem ersten und dem zweiten Anschlußstück 11, 12 jeweils in Wechselwirkung tritt.
Die Verriegelungseinrichtung 14 greift in das Verbindungs-Anschluß­ stück 10 mit dem Zündkerzenstecker 3 so ein, daß das Verbindungs-An­ schlußstück 10 nicht leicht von der Zündkerze 3 abgetrennt werden kann. Die Verriegelungseinrichtung 14 umfaßt eine C-förmige Feder 14a, die aus einer streifenförmigen Platte gebildet ist, und ein Paar gegenüberliegen­ der, eingreifender Komponenten 14b, die an den Enden der Feder 14a be­ festigt sind. Die eingreifenden Komponenten 14b stehen nach innen von den Durchgangsöffnungen 12c vor, die in dem zweiten Anschlußstück 12 gebildet sind, und sind mit einem eingeschnürten Abschnitt des Anschluß-Befesti­ gungsstücks 3a so in Eingriff gebracht, daß das zweite Anschlußstück 12 nicht von dem Kerzenstecker 3 abgetrennt wird.
In dem vorstehend beschriebenen Aufbau wird, wenn die Achse C des Isola­ tors 107 nicht mit der Achse des Zündkerzensteckers 3 übereinstimmt, nur das zweite Anschlußstück 12 verschoben, um eine Fehlausrichtung zu kom­ pensieren. Demgemäß entsteht dort nicht das Problem hinsichtlich einer Abrasion, die durch Vibration des Motors verursacht wird.
Weiterhin wird, da das zweite Anschlußstück 12 hinsichtlich des ersten Anschlußstücks 11 verschoben werden kann, gerade dann, wenn sich die Re­ genkappe 109 nach und nach verschlechtert und lose in Eingriff stehend mit dem inneren Umfang der Zündkerzenstecker-Befestigungsöffnung 2 ge­ langt, die Verbindung zwischen der Zündkerze 3 und dem Verbindungs-An­ schlußstück 10 beibehalten und das Verbindungs-Anschlußstück 10 wird nicht unterschiedlich gegenüber dem Motor in Vibration versetzt.
Ein Zündkerzenkabel-Verbindungs-Anschlußstück der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 erläutert. Das erste Anschlußstück 21 der zweiten Aus­ führungsform ist gegenüber derjenigen des ersten Anschlußstücks 11, das vorstehend beschrieben ist, unterschiedlich.
Eine Durchgangsöffnung 21d ist in einem scheibenförmigen Abschnitt 21a des ersten Anschlußstücks 21 zur Verbindung der Kontaktfeder 104 vorge­ sehen. Ein Flansch 21b, der an dem äußeren Umfang des ersten scheiben­ förmigen Abschnitts 21a vorgesehen ist, ist länger als der Flansch des ersten Anschlußstücks 11 in der ersten Ausführungsform. Ein scheibenför­ miges Abstandsteil 25, das aus einer dicken Platte hergestellt ist, die eine Durchgangsöffnung 25a besitzt, ist innerhalb des Flansches 21b des ersten Anschlußstücks 21 eingesetzt. Ein Ende des Flansches 21b ist nach innen in der radialen Richtung so gebogen, daß der gebogene Abschnitt dem Abstandsteil 25 mit einem Spalt, der dazwischen angeordnet ist, gegen­ überliegt.
In dem zweiten Anschlußstück 22 des Zündkerzenkabel-Verbindungs-Anschluß­ stücks 20 der zweiten Ausführungsform ist ein Flansch 22c, der sich nach außen in der radialen Richtung erstreckt, an einer Öffnung in dem zweiten Anschlußstück 22 an der Seite des Zündkerzensteckers 3 vorgesehen. An­ dererseits ist der Aufbau des zweiten Anschlußstücks 22 derselbe wie der­ jenige des zweiten Anschlußstücks 12 des Zündkerzenkabel-Verbindungs-An­ schlußstücks 10 der ersten Ausführungsform. Eine Verriegelungseinrich­ tung 24 ist auch in derselben Art und Weise wie die Verriegelungseinrich­ tung 14 der ersten Ausführungsform vorgesehen.
Der Flansch 22b, der an dem Ende des zweiten Anschlußstücks 22 an der Seite des ersten Anschlußstücks 21 vorgesehen ist, steht mit dem Spalt zwischen dem Abschnitt 21c des Flansches 21b des ersten Anschlußstücks 21 und dem Abstandsteil 25 in Eingriff. Der Isolator 107 umgibt das zweite Anschlußstück 22 mit einem Spalt, der dazwischen gebildet ist.
Das zweite Anschlußstück 22 ist frei hinsichtlich des ersten Anschluß­ stücks 21 in einer Richtung senkrecht zu der Achse C des Isolators 107 verschoben, wie dies durch die Pfeile in Fig. 3 angegeben ist. Ein Kon­ taktteil 23 ist zwischen dem zweiten Anschlußstück 22 und dem ersten An­ schlußstück 21 in derselben Art und Weise, wie dies vorstehend hinsicht­ lich der ersten Ausführungsform beschrieben ist, vorgesehen, und das ers­ te und das zweite Anschlußstück 21, 22 sind bewegbar so in Eingriff ge­ bracht, daß sie keine reibungsmäßige Abrasion verursachen.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, ist das Kontaktteil 23 des Zündkerzenka­ bel-Verbindungs-Anschlußstücks 20 der zweiten Ausführungsform durch Bie­ gen eines Streifens in einer Z-Form in der Seitenansicht gebildet. Ein Basisabschnitt 23a des Kontaktteils 23 wird zwischen dem Abstandsteil 25 und dem gebogenen Bereich 21c des Endes des Flansches des ersten An­ schlußstücks 21 gehalten. Das Ende 23c ist so vorgespannt, um die Endober­ fläche 3c des Zündkerzensteckers 3 zu berühren.
Ein Zündkerzenkabel-Verbindungs-Anschlußstück der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben.
Das Verbindungs-Anschlußstück 30 in Fig. 5 umfaßt ein erstes Anschluß­ stück 31 zur direkten Befestigung des Zündkerzenkabels 201 und ein zwei­ tes Anschlußstück 32, das mit dem Zündkerzenstecker 3 in Eingriff ge­ bracht ist.
Das erste Anschlußstück 31 umfaßt einen zylindrischen Abschnitt 31a, der das Zündkerzenkabel 201 umschließt, und eine Mehrzahl von Klauen 31d zur Sicherung des Zündkerzenkabels 201 relativ zu dem ersten Anschluß­ stück 31, eine Anschlagwand 34 zum Schließen des zylindrischen Ab­ schnitts 31a, einen Leiter 201a, der mit dem Zündkerzenkabel 201 verbun­ den ist und gegen die Anschlagwand 34 vorgespannt ist, und einen Flansch 31b, der an dem Ende des ersten Anschlußstücks 31 benachbart dem Zündkerzenstecker 3 vorgesehen ist. Der Flansch 31b biegt sich nach außen in einer radialen Richtung, dann nach unten in einer Längsrichtung, dann nach innen, um einen gebogenen Abschnitt 31c parallel zu dem Flansch 31b und zu einem Spalt dazwischen zu bilden.
Das zweite Anschlußstück 32 umfaßt einen zylindrischen Abschnitt 32a, der mit dem Anschlußstück 3a des Zündkerzensteckers 3 in Eingriff steht, und einen Flanschabschnitt 32b, der an einem Ende des zylindrischen Ab­ schnitts 32a benachbart dem ersten Anschlußstück 31 vorgesehen ist. Der Flanschabschnitt 32b erstreckt sich nach außen in einer radialen Richtung und ist bewegbar zwischen dem Flansch 31b und dem gebogenen Abschnitt 31c gesichert. Ein Abstandsteil 35 ist auch zwischen dem Flansch 31b und dem gebogenen Abschnitt 31c so zwischengefügt, um nicht mit dem bewegbaren Eingriff des Flanschabschnitts 32b in Wechselwirkung zu treten. Das Ab­ standsteil 35 ist dicker als der Flanschabschnitt 32b des zweiten An­ schlußstücks 32. Der Isolator 207 umgibt das zweite Anschlußstück 32 mit einem Spalt dazwischen, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist.
Das zweite Anschlußstück 32 ist frei in einer Richtung senkrecht zu der Achse C des Isolators 207 verschiebbar, wie dies durch die Pfeile in Fig. 5 angegeben ist.
Ein Kontaktteil 33 ist innenseitig des zylindrischen Abschnitts 31a des ersten Anschlußstücks 31 vorgesehen. Das Kontaktteil 33 ist elastisch so vorgespannt, um gegen eine Endoberfläche des Zündkerzensteckers 3 anzu­ stoßen, und ist an eine Oberfläche der Anschlagwand 34 an der Zündkerzen­ steckerseite der Anschlagwand 34 angeschweißt.
Das Kontaktteil 33 ist aus einem Streifen eines leitenden Materials her­ gestellt und ungefähr in einer wellenförmigen Form so gebogen, daß es elastisch in der Längsrichtung vorspringt. Das untere Ende 33b des Kon­ taktteils 33 ist gegen die Oberseite der Zündkerze 3 vorgespannt.
In dem Verbindungs-Anschlußstück 30 der dritten Ausführungsform ist das zweite Anschlußstück 32 frei in einer Richtung senkrecht zu der Achse C des Isolators 207 verschoben, gerade obwohl das Zündkerzenkabel direkt mit dem Zündkerzenstecker (siehe Fig. 8) verbunden ist.
Ein Zündkerzenkabel-Verbindungs-Anschlußstück der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben.
Das Verbindungs-Anschlußstück 40 der vierten Ausführungsform ist gegen­ über dem herkömmlichen Verbindungs-Anschlußstück 302, das in Fig. 9 dar­ gestellt ist, unterschiedlich aufgebaut. Das Verbindungs-Anschlußstück 40 der vierten Ausführungsform umfaßt ein erstes Anschlußstück 41 und ein zweites Anschlußstück 42.
Das erste Anschlußstück 41 umfaßt einen L-förmigen, zylindrischen Ab­ schnitt 41a, mit dem ein Zündkerzenkabel befestigt ist, und einen Flansch 41b an dem anderen Ende des zylindrischen Abschnitts 41a an der Seite der Zündkerze 3. Der Flansch 41b erstreckt sich nach außen in der radialen Richtung, dann nach unten in der Längsrichtung und dann nach innen in der radialen Richtung, um einen gebogenen Abschnitt 41c mit ei­ nem Spalt, der dazwischen gebildet ist, zu bilden.
Das zweite Anschlußstück 42 umfaßt einen zylindrischen Abschnitt 42a, der mit dem End-Anschlußstück 6 in Eingriff steht, und einen Flansch 42b, der an einem Ende des zylindrischen Abschnitts 42a an der Seite des ersten Anschlußstücks 41 vorgesehen ist. Der Flansch 42b erstreckt sich nach außen in der radialen Richtung und ist zwischen dem Flansch 41b und dem gebogenen Abschnitt 41c des ersten Anschlußstücks 41 in Eingriff ge­ bracht. Ein Abstandsteil 45 ist auch zwischen dem Flansch 41b und dem gebogenen Abschnitt 41c zwischengefügt. Ein Isolator 303 umgibt das zwei­ te Anschlußstück 42 mit einem Spalt, der dazwischen gebildet ist.
Das zweite Anschlußstück 42 ist frei in einer Richtung senkrecht zu der Achse C des ersten Anschlußstücks 41 verschoben, wie dies durch die Pfeile in Fig. 6 dargestellt ist.
In dem Verbindungs-Anschlußstück 40 der vierten Ausführungsform, die vor­ stehend beschrieben ist, wird, gerade wenn die Achse des ersten An­ schlußstücks 41 des Verbindungs-Anschlußstücks 40 und die Achse des An­ schlußstücks 6 exzentrisch zueinander verlaufen, keine Abrasion durch eine Reibung zwischen dem zweiten Anschlußstück 42 und dem Isolator 303 verursacht, da das erste und das zweite Anschlußstück 41, 42 bewegbar in Eingriff gebracht sind.
Die vorliegende Erfindung ist dahingehend vorgesehen, ein Zündkerzenka­ bel-Verbindungs-Anschlußstück zu schaffen, das ein Verbindungs-Anschluß­ stück, wobei ein Ende davon mit einem Zündkerzenkabel und das andere Ende davon mit einem End-Anschlußstück das in einer Öffnung vorgesehen ist, verbunden ist, und einen Isolator, der das Verbindungs-Anschlußstück zur Isolation abdeckt, aufweist. Der Isolator wird in die Öffnung eingesetzt und das Verbindungs-Anschlußstück wird mit dem End-Anschlußstück in Ein­ griff gebracht, wobei das Verbindungs-Anschlußstück ein erstes Anschluß­ stück, das mit dem Zündkerzenkabel verbunden und an dem Isolator befes­ tigt ist, und ein zweites Anschlußstück, das mit dem ersten Anschlußstück so in Eingriff gebracht ist, daß das zweite Anschlußstück frei in einer Richtung senkrecht zu einer Achse der Öffnung verschoben ist, und wobei ein Spalt einer vorgegebenen Breite zwischen dem zweiten Anschlußstück und der innenseitigen Oberfläche des Isolators gebildet ist, umfaßt.
Das erste Anschlußstück ist Integral mit dem Isolator gebildet, der fest hinsichtlich der Öffnung durch die Regenabdeckung und die Endkappe hin­ durch befestigt ist. Im Gegensatz hierzu kann das zweite Anschlußstück frei in einer Richtung senkrecht zu der Achse der Öffnung verschoben wer­ den, so daß das zweite Anschlußstück mit dem End-Anschlußstück in Ein­ griff verbleibt, wenn die Achse des Isolators und das erste Anschlußstück exzentrisch hinsichtlich der Achse des End-Anschlußstücks und der Öffnung verlaufen.
Vibrationen des Motors, die bewirken, daß die Achse des Verbindungs-An­ schlußstücks und das End-Anschlußstück des herkömmlichen Kabelverbin­ dungs-Anschlußstücks exzentrisch werden und die normalerweise eine Abra­ sion der Anschlußstücke und des Isolators bewirken, stellen kein Problem der vorliegenden Erfindung dar, da das positionsmäßig befestigte erste Anschlußstück bewegbar mit dem zweiten (Verbindungs-) Anschlußstück ver­ bunden ist. Da das Verbindungs-Anschlußstück frei ist, sich in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu der Achse der Öffnung zu bewegen, verursachen Motorvibrationen keine Abrasion der Anschlußstücke oder des Isolators verursachen.

Claims (13)

1. Zündkerzen-Verbindungs-Anschlußstück, das aufweist:
ein Verbindungs-Anschlußstück, wobei ein Ende davon mit einem Zündkerzenkabel verbunden ist und das gegenüberliegende Ende davon mit einem End-Anschlußstück, das in einer Vertiefung vorgesehen ist, ein Eingriff gebracht ist; und
einen Isolator, der das Verbindungs-Anschlußstück zur Isolation umgibt, wobei das Verbindungs-Anschlußstück ein erstes und ein zweites Anschlußstück aufweist und wobei der Isolator in der Vertiefung zur Verbindung des zweiten Anschlußstücks mit dem End-Anschlußstück eingesetzt ist, wobei das erste Anschlußstück fest innenseitig des Isolators befestigt ist und mit dem Zündkerzenkabel verbunden ist, wobei das zweite Anschlußstück bewegbar mit dem ersten Anschlußstück so ein Eingriff gebracht ist, daß das zweite Anschlußstück frei relativ zu dem ersten Anschlußstück in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse der Vertiefung verschoben werden kann, wenn der Isolator in der Vertiefung befestigt wird.
2. Zündkerzenkabel-Verbindungs-Anschlußstück nach Anspruch 1, wobei das erste Anschlußstück integral mit dem Isolator ausgebildet ist und wobei ein Spalt einer vorgegebenen Breite zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des zweiten Anschlußstücks und einer Inneren Umfangsoberfläche des Isolators gebildet ist, um eine Bewegung des zweiten Anschlußstücks relativ zu dem ersten Anschlußstück zu erleichtern.
3. Zündkerzenkabel-Verbindungs-Anschlußstück nach Anspruch 1, wobei das erste Anschlußstück einen scheibenförmigen Abschnitt aufweist, der umfangsmäßige Kanten besitzt, wobei die umfangsmäßigen Kanten in einer radialen Richtung gebogen sind, um einen Spalt zwischen den Umfangskanten und einer gegenüberliegenden Oberfläche des im wesentlichen flachen, scheibenförmigen Abschnitts zu bilden, und wobei das zweite Anschlußstück mit einem Flansch versehen ist, der in dem Spalt aufgenommen ist.
4. Zündkerzenkabel-Verbindungs-Anschlußstück nach Anspruch 3, wobei eine Dicke des Flansches kleiner als eine Dicke des Spalts derart ist, daß das zweite Anschlußstück bewegbar mit dem ersten Anschlußstück in Eingriff gebracht ist, und zwar derart, daß sich das zweite Anschlußstück frei relativ zu dem ersten Anschlußstück in der Richtung im wesentlichen senkrecht zu der Längsachse der Öffnung bewegen kann.
5. Zündkerzenkabel-Verbindungs-Anschlußstück nach Anspruch 1, das weiterhin ein Kontaktteil, das mit dem ersten Anschlußstück zur Kontaktierung des End-Anschlußstücks befestigt ist und davon vorsteht.
6. Zündkerzenkabel-Verbindungs-Anschlußstück nach Anspruch 5, wobei das Kontaktteil ein elastisches Teil aufweist.
7. Zündkerzenkabel-Verbindungs-Anschlußstück nach Anspruch 3, das weiterhin aufweist:
ein Kontaktteil, das innerhalb des Spaltes zur Kontaktierung des End-Anschlußstücks befestigt ist und davon vorsteht; und
ein Abstandsteil, das in den Spalt eingesetzt ist und eine Dicke größer als eine Dicke des Flansches und größer als eine Dicke eines Abschnitts des Kontaktteils, das innerhalb des Spaltes befestigt ist, besitzt.
8. Zündkerzenkabel-Verbindungs-Anschlußstück nach Anspruch 7, wobei das Abstandsteil in dem Spalt zwischen dem Kontaktteil und der gegenüberliegenden Oberfläche des im wesentlichen flachen, scheibenförmigen Abschnitts und zwischen dem Flansch und der gegenüberliegenden Oberfläche des im wesentlichen flachen, scheibenförmigen Abschnitts positioniert ist.
9. Zündkerzenkabel-Verbindungs-Anschlußstück nach Anspruch 1, wobei das erste Anschlußstück direkt mit einem Ende des Zündkerzenkabels in Kontakt steht.
10. Zündkerzenkabel-Verbindungs-Anschlußstück nach Anspruch 9, wobei das erste Anschlußstück einen im wesentlichen zylindrischen, hohlen Abschnitt, in dem das Ende des Zündkerzenkabels eingesetzt ist, und eine Anschlagwand, die in dem hohlen Abschnitt eingesetzt ist, um das Zündkerzenkabel von dem End-Anschlußstück zu trennen, aufweist, wobei das Ende des Zündkerzenkabels in direktem elektrischen Kontakt mit der Anschlagwand steht und wobei ein Kontakt an der Anschlagwand befestigt ist und von dieser vorsteht, um das End-Anschlußstück zu kontaktieren.
11. Zündkerzenkabel-Verbindungs-Anschlußstück nach Anspruch 1, wobei eine Feder zwischen dem ersten Anschlußstück und dem Zündkerzenkabel zur Zuführung einer Hochspannung zu dem End-Anschlußstück zwischengefügt ist.
12. Zündkerzenkabel-Verbindungs-Anschlußstück zur Verbindung eines Hochspannungs-Zündkerzenkabels mit einem Stecker-End-Anschlußstück einer Zündkerze, wobei das End-Anschlußstück in einer Vertiefung vorgesehen ist, wobei das Anschlußstück aufweist:
ein Verbindungs-Anschlußstück, wobei ein Ende davon mit dem Zündkerzenkabel verbunden ist und das gegenüberliegende Ende davon mit dem End-Anschlußstück in Eingriff gebracht ist, das in der Vertiefung vorgesehen ist; und
einen Isolator, der das Verbindungs-Anschlußstück zur Isolation umgibt, wobei das Verbindungs-Anschlußstück erste und zweite Anschlußstücke aufweist und wobei der Isolator in der Vertiefung zur Verbindung des zweiten Anschlußstücks mit dem End-Anschlußstück eingesetzt ist, wobei das erste Anschlußstück fest innenseitig des Isolators befestigt ist und mit dem Zündkerzenkabel verbunden ist, wobei das zweite Anschlußstück bewegbar mit dem ersten Anschlußstück so in Eingriff gebracht ist, daß sich das zweite Anschlußstück frei relativ zu dem ersten Anschlußstück in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse der Vertiefung verschieben kann, wenn der Isolator in der Vertiefung befestigt ist.
13. Zündkerzenkabel-Verbindungs-Anschlußstück zur Verbindung eines Hochspannungs-Zündkerzenkabels mit einem Buchsen-End-Anschlußstück eines Verteilers, wobei das End-Anschlußstück in einer Vertiefung vorgesehen ist, wobei das Anschlußstück aufweist:
ein Verbindungs-Anschlußstück, wobei ein Ende davon mit dem Zündkerzenkabel verbunden ist und das gegenüberliegende Ende davon mit dem End-Anschlußstück in Eingriff gebracht ist, das in der Vertiefung vorgesehen ist; und
einen Isolator, der das Verbindungs-Anschlußstück zur Isolation umgibt, wobei das End-Anschlußstück erste und zweite Anschlußstücke aufweist und wobei der Isolator in der Vertiefung zur Verbindung des zweiten Anschlußstücks mit dem End-Anschlußstück eingesetzt ist, wobei das erste Anschlußstück fest innenseitig des Isolators befestigt ist und mit dem Zündkerzenkabel verbunden ist, wobei das zweite Anschlußstück bewegbar mit dem ersten Anschlußstück so in Eingriff gebracht ist, daß sich das zweite Anschlußstück frei relativ zu dem ersten Anschlußstück in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse der Vertiefung verschieben kann, wenn der Isolator in der Vertiefung befestigt ist.
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