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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Verbindungsvorrichtungsbefestigungsaufbau
und insbesondere einen Befestigungsaufbau, der Vibrationen in einem
Kabel absorbiert.
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Hintergrund der Erfindung
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Herkömmlicherweise
weist ein Fahrzeug, wie beispielsweise ein Hybridfahrzeug (HV),
ein elektrisches Fahrzeug (EV) oder ein Brennstoffzellenfahrzeug
(FCV) eine Vielzahl von elektrischen Vorrichtungen auf, die darin
angebracht sind. In einem Fahrzeug, das beispielsweise eine elektrische
Drehmaschine aufweist, die darin angebracht ist, sind elektrische
Vorrichtungen, wie beispielsweise die elektrische Drehmaschine und
ein Umrichter bzw. Inverter, miteinander über ein Kabel,
wie beispielsweise einen Leitungsdraht, verbunden. Derzeit wird,
wenn ein Kabel, wie beispielsweise ein Leitungsdraht, mit einer elektrischen
Vorrichtung verbunden ist, üblicherweise eine Verbindungsvorrichtung
bzw. ein Gerätestecker verwendet. Anders ausgedrückt
sind ein Kabel und eine elektrische Vorrichtung jeweils mit Verbindungsvorrichtungen
versehen, die geformt sind, um in Bezug zueinander befestigbar zu
sein. Jede der Verbindungsvorrichtungen dient als eine Stecker-Verbindungsvorrichtung
oder eine Buchsen-Verbindungsvorrichtung und weist einen Kontaktpunkt
zur Herstellung einer elektrischen Verbindung auf. Folglich werden
durch ein Einpassen bzw. ein Befestigen der Stecker-Verbindungsvorrichtung in
der Buchsen-Verbindungsvorrichtung zugehörige Kontaktpunkte
miteinander vereint und elektrisch verbunden.
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Insbesondere
für Verbindungsvorrichtungen, die unter Umständen
verbunden werden, bei denen Schwingungen bzw. Vibrationen unablässig
beispielsweise durch eine elektrische Drehmaschine verursacht werden,
ist ein Befestigungsaufbau für eine zuverlässige
Befestigung erforderlich. Folglich wird beispielsweise ein Bolzen
bzw. eine Schraube befestigt, um eine Verbindungsvorrichtung bei
einem Gehäuse zu befestigen. Die nachstehend genannte Druckschrift
offenbart ein Verfahren zum Befestigen einer Verbindungsvorrichtung
durch eine Befestigung eines Bolzens.
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In
der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr.
2002-75557 ist eine abgeschirmte
Verbindungsvorrichtung offenbart, bei der ein abgeschirmter elektrischer
Draht angeordnet werden kann, sich in eine Richtung zu erstrecken,
die parallel zu einer abgeschirmten Wand ist, die ihm gegenüberliegt,
und die verkleinert werden kann. Die abgeschirmte Verbindungsvorrichtung
ist derart ausgestaltet, dass ein Gehäuse, das einen Anschlussabschnitt
des abgeschirmten elektrischen Drahts abdeckt, ein naheliegendes
Ende einer Anschlusshalterung aufnimmt, die bei einem Kerndraht
des abgeschirmten elektrischen Drahts pressverbunden ist. Die abgeschirmte Verbindungsvorrichtung
ist angebracht, um in ein Durchgangsloch, das in der abgeschirmten
Wand ausgebildet ist, die ihr gegenüberliegt, zu passen. Eine
Abschirmschicht des abgeschirmten elektrischen Drahtes ist mit der
abgeschirmten Wand, die ihr gegenüberliegt, in einer elektrisch
leitenden Art und Weise verbunden, wobei zur gleichen Zeit eine Spitze
der Anschlusshalterung in einem derartigen Zustand gehalten wird,
dass sie in die abgeschirmte Wand, die ihr gegenüberliegt,
herausragt. In der abgeschirmten Verbindungsvorrichtung ist die
Anschlusshalterung derart ausgebildet, dass ein flacher Plattenabschnitt,
der benachbart zu einem Abschnitt ausgebildet ist, der bei dem Kerndraht
pressverbunden werden soll, in eine L-Form als ganzes gebogen wird.
Die Anschlusshalterung wird mit einem isolierenden Element von einem
zugehörigen nahen Ende zu einem Abschnitt, der näher
bei der Spitze ist, abgedeckt. Ein Abschirmelement ist in dem Gehäuse für
eine Abdeckung des Außenumfangs des isolierenden Elements,
das die Anschlusshalterung abdeckt, bereitgestellt. Ein Ende des
Abschirmelements ist benachbart zu der Abschirmschicht des abgeschirmten
elektrischen Drahts oder mit der Abschirmschicht des abgeschirmten
elektrischen Drahts in einer elektrisch leitenden Art und Weise verbunden,
während das andere zugehörige Ende bei einem Abschnitt
angeordnet ist, bei dem das Gehäuse gegen die abgeschirmte
Wand, die dazu gegenüberliegend ist, anstößt.
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Gemäß der
abgeschirmten Verbindungsvorrichtung, die in der vorstehend beschriebenen
Druckschrift offenbart ist, ragt, wenn das Gehäuse der
abgeschirmten Verbindungsvorrichtung bei der abgeschirmten Wand,
die ihr gegenüberliegt, angebracht ist, die Anschlusshalterung,
die mit dem Kerndraht des abgeschirmten elektrischen Drahts pressverbunden
ist, in die abgeschirmte Wand bei einem Ende des Gehäuses
heraus. Bei dem anderen Ende des Gehäuses ist der abgeschirmte
elektrische Draht angeordnet, sich parallel zu der abgeschirmten
Wand, die dazu gegenüberliegend ist, zu erstrecken. Hierbei ist
die Anschlusshalterung auf eine derartige Art und Weise ausgebildet,
dass der flache Plattenabschnitt, der sich von dem pressverbundenen
Abschnitt erstreckt, in eine L-Form gebogen ist, um einen rechten Winkel
zu bilden. Da der flache Plattenabschnitt mit einem Biegeradius
gebogen werden kann, der kleiner ist als der des abgeschirmten elektrischen Drahts,
kann der zugehörige Biegeabschnitt kleiner gemacht werden,
was eine Verkleinerung der gesamten abgeschirmten Verbindungsvorrichtung
zur Folge hat.
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Wenn
jedoch beispielsweise eine elektrisch Drehmaschine bei einem HV-Fahrzeug
oder einem Vordermotor-Hinterantrieb-(FR)Typ angebracht ist, ist
es erforderlich, dass die elektrische Drehmaschine bei dem Mitteltunnel
des Fahrzeugs angebracht wird, der einen begrenzten Montageraum
aufweist. Folglich kann, wenn die elektrische Drehmaschine zunächst
montiert wird und dann eine Verbindungsvorrichtung daran angebracht
wird, ein extrem langes Kabel erforderlich sein. Des Weiteren wird
die Verbindungsvorrichtung, die bei der elektrischen Drehmaschine
angebracht ist, schwierigen Umständen ausgesetzt, bei denen
die Verbindungsvorrichtung entsprechend einer Bewegung der elektrischen
Drehmaschine schwingt bzw. vibriert. Dementsprechend ist es erforderlich,
einen Kontakt zwischen Verbindungsvorrichtungen sowie eine Zuverlässigkeit
eines Kabels zu verbessern. Anders ausgedrückt ist es erforderlich,
eine Verbindungsvorrichtung und ein Kabel bei einem Motor in einer
zuverlässigen Art und Weise zu befestigen.
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Gemäß der
japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr.
2002-75557 wird ein einzelner Bolzen
befestigt, um eine Verbindungsvorrichtung zu befestigen. In Anbetracht
des Falles, bei dem die Verbindungsvorrichtung den Umständen
ausgesetzt ist, bei denen Vibrationen unablässig durch
die elektrische Drehmaschine und dergleichen verursacht werden,
ist es jedoch erforderlich, die Anzahl von befestigten Punkten einer
Verbindungsvorrichtung und eines Kabels zu erhöhen, um
eine zuverlässige Befestigung bereitzustellen.
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Wenn
die Anzahl von befestigten Punkten einer Verbindungsvorrichtung
und eines Kabels einfach vergrößert wird, wird
eine Bewegung des Kabels selbst begrenzt. Folglich wird, wenn das
Kabel vibriert, eine Beanspruchung unvermeidlich bei den befestigten
Punkten der Verbindungsvorrichtung und des Kabels fokussiert. Wenn
eine Beanspruchung bei den befestigten Punkten der Verbindungsvorrichtung
und des Kabels fokussiert wird, wird das Kabel wiederholt einer
Beanspruchung unterzogen, die durch Vibrationen bei den befestigten
Punkten verursacht wird. Als Ergebnis verschlechtern sich Leitungsdrähte,
die das Kabel bilden, aufgrund von Ermüdung.
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Offenbarung der Erfindung
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Verbindungsvorrichtungsbefestigungsaufbau
bereitzustellen, der Vibrationen bzw. Schwingungen in einem Kabel
absorbiert.
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Ein
Verbindungsvorrichtungsbefestigungsaufbau gemäß der
vorliegenden Erfindung ist ein Befestigungsaufbau für eine
mit einer ersten Verbindungsvorrichtung zu verbindende zweite Verbindungsvorrichtung,
die bei einem Gehäuse bereitgestellt ist, das eine in einem
Fahrzeug angebrachte elektrische Vorrichtung aufnimmt. Die zweite
Verbindungsvorrichtung umfasst einen Kontaktpunkt, der mit einem
Kontaktpunkt der ersten Verbindungsvorrichtung zu verbinden ist,
ein Kabel, das mit dem Kontaktpunkt verbunden ist, und einen Abschirmabschnitt,
der den Kontaktpunkt abdeckt. Der Befestigungsaufbau für
die zweite Verbindungsvorrichtung umfasst: ein erstes Befestigungselement
zur Befestigung des Abschirmabschnitts des Gehäuses bei
einer Seite, bei der der Kontaktpunkt bereitgestellt ist, und ein
zweites Befestigungselement zur Befestigung des Kabels bei dem Gehäuse
bei einer Seite, bei der das Kabel bereitgestellt ist. Ein befestigter
Zustand des Kabels, der durch das zweite Befestigungselement gebildet
wird, ist ein derartiger Zustand, der eine größere
Bewegung eines zu befestigenden Gegenstands erlaubt, als es ein
befestigter Zustand des abgeschirmten Abschnitts, der durch das
erste Befestigungselement gebildet wird, tut.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung ist der Verbindungsvorrichtungsbefestigungsaufbau
ein Befestigungsaufbau für eine zweite Verbindungsvorrichtung
(beispielsweise eine Stecker-Verbindungsvorrichtung), die mit einer
ersten Verbindungsvorrichtung (beispielsweise einer Buchsen-Verbindungsvorrichtung),
die bei einem Gehäuse bereitgestellt ist, das eine in einem
Fahrzeug angebrachte elektrische Vorrichtung (beispielsweise eine
elektrische Drehmaschine) aufnimmt, zu verbinden ist. Die Stecker-Verbindungsvorrichtung
umfasst einen Kontaktpunkt, der mit einem Kontaktpunkt der Buchsen-Verbindungsvorrichtung
zu verbinden ist, ein Kabel, das mit dem Verbindungspunkt verbunden
ist, und einen Abschirmabschnitt, der den Kontaktpunkt abdeckt.
Der Befestigungsaufbau für die Stecker-Verbindungsvorrichtung
umfasst ein erstes Befestigungselement (beispielsweise einen Bolzen
bzw. eine Schraube) zur Befestigung des Abschirmabschnitts bei dem
Gehäuse auf einer Seite, bei der Kontaktpunkt bereitgestellt
ist, und ein zweites Befestigungselement (beispielsweise eine Klemme
bzw. einen Spanner oder eine Halterung) zur Befestigung des Kabels
bei dem Gehäuse auf der Seite, bei der das Kabel bereitgestellt
ist. Ein befestigter Zustand des Kabels, der durch die Klemme oder
Halterung gebildet wird, ist ein derartiger Zustand, bei dem eine
größere Bewegung eines zu befestigenden Gegenstands
(beispielsweise ein befestigter Punkt zwischen dem Abschirmabschnitt
und der Klemme) ermöglicht wird, als es ein befestigter
Zustand des Abschirmabschnitts, der durch den Bolzen bzw. die Schraube
gebildet wird, tut. Wenn die Klemme in einer Form ausgebildet ist,
die eine Elastizität aufweist, ermöglicht der
befestigte Zustand bei der Kabelseite eine Bewegung. Folglich ist
es möglich, wenn das Kabel entsprechend einer Bewegung
der elektrischen Drehmaschine oder eines Fahrzustands des Fahrzeugs
vibriert, es der Klemme, die eine Form aufweist, die eine Elastizität
aufweist, zu ermöglichen, die Schwingungen bzw. Vibrationen
zu absorbieren. Anders ausgedrückt ist es möglich,
die Beanspruchung, die durch die Vibrationen verursacht wird und auf
das Kabel ausgeübt wird, zu verteilen, wobei es dadurch
möglich ist, die Konzentration einer Beanspruchung, die
auf das Kabel ausgeübt wird, abzubauen. Da die Stecker-Verbindungsvorrichtung
bei dem Gehäuse bei der Abschirmabschnittseite durch ein
Befestigen des Bolzens befestigt ist, kann eine Verbindung zwischen
den Kontakten aufrechterhalten werden. Folglich ist es möglich,
einen Verbindungsvorrichtungsbefestigungsaufbau bereitzustellen,
der Vibrationen in einem Kabel absorbiert.
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Vorzugsweise
ist das zweite Befestigungselement ausgebildet, eine Elastizität
durch eine zugehörige Form aufzuweisen.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung ist das zweite Befestigungselement (beispielsweise
eine Klemme) ausgebildet, eine Elastizität durch eine zugehörige
Form aufzuweisen. Dementsprechend ist es, wenn das Kabel entsprechend
einer Bewegung der elektrischen Vorrichtung (beispielsweise einer elektrischen
Drehmaschine) oder eines Fahrzustands des Fahrzeugs vibriert, möglich,
es der Klemme zu ermöglichen, die Vibrationen dank der
zugehörigen Form, die eine Elastizität aufweist,
zu absorbieren. Anders ausgedrückt ist es möglich,
die Beanspruchung, die durch die Vibrationen verursacht wird und
bei dem Kabel ausgeübt wird, zu verteilen, wobei es dadurch
möglich ist, die Konzentration einer Beanspruchung, die
auf das Kabel ausgeübt wird, abzubauen.
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Weiter
ist es zu bevorzugen, dass das zweite Befestigungselement aus einer
Metallplatte ausgebildet ist, die in eine vorbestimmte Form gebogen
ist.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung wird das zweite Befestigungselement (beispielsweise
eine Klemme) aus einer Metallplatte gebildet, die in eine vorbestimmte
Form gebogen wird. Dementsprechend ist es möglich, einen
Biegeabschnitt, der eine Elastizität aufweist, in der Klemme
zwischen dem Gehäuse und dem Abschirmabschnitt auszubilden. Anders
ausgedrückt ist es, wenn das Kabel entsprechend einer Bewegung
der elektrischen Vorrichtung (beispielsweise einer elektrischen
Drehmaschine) oder eines Fahrzustands des Fahrzeugs vibriert, möglich,
es dem Biegeabschnitt in der Klemme zu ermöglichen, die
Vibrationen zu absorbieren. Folglich ist es möglich, eine
Beanspruchung, die durch die Vibrationen verursacht wird und auf
das Kabel ausgeübt wird, zu verteilen, wobei es dadurch
möglich wird, die Konzentration einer Beanspruchung, die
auf das Kabel ausgeübt wird, abzubauen.
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Weiterhin
ist es zu bevorzugen, dass das zweite Befestigungselement einstückig
mit dem Abschirmabschnitt ausgebildet ist.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung ist das zweite Befestigungselement (beispielsweise
eine Klemme) einstückig mit dem Abschirmabschnitt (beispielsweise
einem Abschirmabschnitt) ausgebildet. Beispielsweise ist die Klemme
einstückig mit dem Abschirmabschnitt durch ein Verstemmen
oder Abdichten ausgebildet. Dementsprechend wird die Anzahl von
Befestigungspunkten zur Befestigung des Abschirmabschnitts vergrößert,
was die zugehörige Abschirmleistungsfähigkeit
verbessern kann. Wenn die Klemme in einer Form, die eine Elastizität
aufweist, ausgebildet ist, ist es möglich, einen Positionsversatz,
nämlich eine Toleranz zwischen dem Gehäuse und
der Klemme bei ihrem befestigten Abschnitt zu absorbieren.
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Weiterhin
ist es zu bevorzugen, dass die zweite Verbindungsvorrichtung ausgebildet
ist, um einer Form des Gehäuses zu entsprechen.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung ist die zweite Verbindungsvorrichtung (beispielsweise
eine Stecker-Verbindungsvorrichtung) ausgebildet, um der Form des
Gehäuses zu entsprechen. Dementsprechend ist es, wenn das
zweite Befestigungselement (beispielweise eine Klemme) derart ausgebildet ist,
dass eine dünne Platte (wie beispielsweise eine flache
Metallplatte) gebogen ist, um eine Elastizität aufzuweisen,
möglich zu verhindern, dass die eingesetzten Verbindungsvorrichtungen
sich von dem Gehäuse aufwölben, wenn die Steckerverbindungsvorrichtung
in die erste Verbindungsvorrichtung (beispielsweise eine Buchsen-Verbindungsvorrichtung) eingesetzt
ist. Folglich ist es auch bei einem kleinen Raum möglich,
einen Anbringraum für eine elektrische Vorrichtung (beispielsweise
eine elektrische Drehmaschine) sicherzustellen.
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Weiterhin
ist es zu bevorzugen, dass die zweite Verbindungsvorrichtung in
einer L-Form ausgebildet ist.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung ist die zweite Verbindungsvorrichtung (beispielsweise
eine Stecker-Verbindungsvorrichtung) in einer L-Form ausgebildet.
Dementsprechend ist es, wenn das zweite Befestigungselement (beispielsweise
eine Klemme) derart ausgebildet ist, dass eine dünne Platte,
wie beispielsweise eine Metallplatte, gebogen ist, um eine hohe
Elastizität aufzuweisen, möglich zu verhindern,
dass sich die montierten Verbindungsvorrichtungen von dem Gehäuse
aufwölben, wenn die Stecker-Verbindungsvorrichtung in die
erste Verbindungsvorrichtung (beispielsweise eine Buchsen-Verbindungsvorrichtung)
eingesetzt wird. Folglich ist es auch bei einem kleinen Raum möglich,
einen Anbringraum für eine elektrische Vorrichtung (beispielsweise
eine elektrische Drehmaschine) sicherzustellen.
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Weiterhin
ist es zu bevorzugen, dass die elektrische Vorrichtung ein in einem
Fahrzeug angebrachter Motor ist.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung ist es durch Anwenden des Verbindungsvorrichtungsbefestigungsaufbaus
bei einer in einem Fahrzeug angebrachten elektrischen Vorrichtung,
nämlich einem Motor (einem Fahrzeugfahrmotor) möglich,
es dem zweiten Befestigungselement (beispielsweise einer Klemme)
zu ermöglichen, die Vibrationen zu absorbieren, wenn das
Kabel entsprechend einer Bewegung des Fahrzeugfahrmotors oder eines
Fahrzustands des Fahrzeugs vibriert. Folglich ist es möglich, die
Beanspruchung, die durch die Vibrationen verursacht wird und die
auf das Kabel ausgeübt wird, zu verteilen, wobei es dadurch
möglich ist, die Konzentration einer Beanspruchung, die
auf das Kabel ausgeübt wird, abzubauen.
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Weiterhin
ist es zu bevorzugen, dass der zu befestigende Gegenstand der Abschirmabschnitt
ist.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung ist ein befestigter Zustand des Kabels, der
durch das zweite Befestigungselement (beispielsweise eine Klemme) gebildet
wird, ein derartiger Zustand, um eine größere
Bewegung des Abschirmabschnitts zu ermöglichen, als es
ein befestigter Zustand des Abschirmabschnitts, der durch das erste
Befestigungselement (beispielsweise einen Bolzen) gebildet wird,
tut. Folglich ist es, wenn das Kabel entsprechend einer Bewegung
der elektrischen Drehmaschine oder des Fahrzustands des Fahrzeugs
vibriert, möglich, es der Klemme, die eine Form aufweist,
die eine Elastizität aufweist, zu ermöglichen,
die Vibrationen zu absorbieren.
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Kurzbeschreibung der Zeichnung
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1 zeigt
eine Außenansicht einer Verbindungsvorrichtung gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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2 zeigt
eine Vorderansicht der Verbindungsvorrichtung gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel.
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3 zeigt
einen Querschnitt der Verbindungsvorrichtung gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel.
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4A bis 4C zeigen
Ansichten, die jeweils eine Halterung oder Klemme zeigen, die bei
der Verbindungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
befestigt ist.
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5 zeigt
eine Außenansicht einer Verbindungsvorrichtung gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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Bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung
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Ein
Verbindungsvorrichtungsbefestigungsaufbau gemäß den
Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend
unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, wobei eine in einem
Fahrzeug angebrachte elektrische Drehmaschine als ein Beispiel verwendet
wird. In der nachstehenden Beschreibung sind die gleichen Teile
mit den gleichen Bezugszeichen sowie den gleichen Namen und Funktionen
versehen. Folglich wird eine ausführliche Beschreibung
hiervon nicht wiederholt. Des Weiteren ist der Verbindungsvorrichtungsbefestigungsaufbau
gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf die
Anwendung bei einer elektrischen Drehmaschine begrenzt. Er kann
beispielsweise bei einer elektrischen Vorrichtung, wie beispielsweise
einem in einem Fahrzeug angebrachten Umrichter bzw. Inverter oder
einem Wandler bzw. Konverter angewendet werden. Das Fahrzeug, das
die darin angebrachte elektrische Drehmaschine aufweist, ist ein
Fahrzeug, wie beispielsweise ein HV, ein EV oder ein FC, das einen
darin angebrachten Fahrzeugfahrmotor aufweist, wobei es aber nicht
hierauf begrenzt ist.
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<Erstes
Ausführungsbeispiel>
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Eine
Verbindungsvorrichtung gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel ist aus einer Stecker-Verbindungsvorrichtung
und einer Buchsen-Verbindungsvorrichtung aufgebaut. Die Stecker-Verbindungsvorrichtung
und die Buchsen-Verbindungsvorrichtung weisen einen Kontaktpunkt
bzw. einen Kontakt darin auf, die einander entsprechen. Indem die
Stecker-Verbindungsvorrichtung in die Buchsen-Verbindungsvorrichtung
eingesetzt wird, werden der zugehörige Kontaktpunkt und
der zugehörige Kontakt miteinander vereint und elektrisch verbunden.
Die Buchsen-Verbindungsvorrichtung, die die Verbindungsvorrichtung
gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
bildet, ist bei einem Gehäuse einer elektrischen Drehmaschine
bereitgestellt. Die Stecker-Verbindungsvorrichtung, die in die Buchsen-Verbindungsvorrichtung
einzusetzen ist, ist bei dem Gehäuse bei einer Vielzahl
von Positionen befestigt.
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Wie
es in 1 gezeigt ist, ist eine Stecker-Verbindungsvorrichtung 200,
die eine Verbindungsvorrichtung gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel bildet, aus einer Abschirmhülse 102, Klemmen
bzw. Bügeln oder Halterungen 100 und 108,
Bolzen bzw. Schrauben 100 bis 120, einer Kabelabdeckung 104,
Kabeln 124, 125 und 126 und einem Verbindungsabschnitt 122 aufgebaut.
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Jedes
der Kabel 124, 125 und 126 entspricht einer
jeweiligen der Phasen eines Drei-Phasen-Wechselstrommotors, nämlich
einer elektrischen Drehmaschine. Jedes der Kabel 124, 125 und 126 ist bei
einem Ende mit einem jeweiligen der dementsprechenden Kontaktpunkte
und bei dem anderen Ende mit einem (nicht gezeigten) Umrichter bzw.
Inverter verbunden.
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Die
Abschirmhülse 102 ist ausgebildet, um die Kabel 124, 125 und 126 sowie
die zugehörigen jeweiligen Kontaktpunkte abzudecken. Die
Abschirmhülse 102 ist aus einem Metall, wie beispielsweise Kupfer,
ausgebildet, um eine Abschirmung gegen eine äußere
Umgebung bereitzustellen, um eine Beeinflussung durch ein Rauschen,
wie beispielsweise eine elektromagnetische Welle, die von der äußeren Umgebung
kommt, zu verhindern. Bei der Abschirmhülse 102 ist
der Verbindungsabschnitt 122 ausgebildet, wobei die Kontaktpunkte
freigelegt sind. Durch Einsetzen des Verbindungsabschnitts 122 in
einen Verbindungsabschnitt, der bei einer (nicht gezeigten) Buchsen-Verbindungsvorrichtung
bereitgestellt ist, können die Kontaktpunkte und die Kontakte
beider Verbindungsvorrichtungen miteinander vereint werden.
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Wie
es in 2 gezeigt ist, werden die Bolzen 118 und 120 befestigt,
wobei dadurch die Abschirmhülse 102 bei einem
Gehäuse 128 bei einer Seite befestigt wird, bei
der der Verbindungsabschnitt 122 bereitgestellt ist. Die
Abschirmhülse 102 ist mit einer Klemme 100 bei
einer Seite versehen, bei der die Kabel 124, 125 und 126 bereitgestellt
sind. Die Klemme 100 wird aus einer stangenartigen Metallplatte
durch Pressformen oder dergleichen ausgebildet. Die Klemme 100 ist
in einer vorbestimmten Form ausgebildet, um sich über die
Abschirmhülse 102 zu wölben. Ein Mittelabschnitt
der Klemme 100 ist bei der Abschirmhülse 102 durch
ein Verstemmen befestigt, so dass es einstückig mit der
Abschirmhülse 102 ausgebildet ist, während
beide Enden der Klemme 100 bei dem Gehäuse 128 durch
Befestigen der Bolzen 114 und 116 befestigt werden.
Zu dieser Zeit ist der befestigte Zustand der Kabel, der durch die
Klemme 100 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
gebildet wird, ein derartiger Zustand, bei dem eine größere
Bewegung des befestigten Punkts zwischen der Klemme 100 und
der Abschirmhülse 102, nämlich einem
zu befestigenden Gegenstand, bei der Kabelseite ermöglicht
wird, als es der befestigte Zustand der Abschirmhülse 102,
der durch die Bolzen 118 und 120 gebildet wird,
tut.
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Anders
ausgedrückt werden Abschnitte der Klemme 100 von
einem zugehörigen Mittelabschnitt, der mit der Abschirmhülse 102 verstemmt
ist, zu beiden zugehörigen Endabschnitten, die bei dem
Gehäuse 128 durch Befestigen der Bolzen 114 und 116 befestigt
sind, gebogen, um eine Elastizität aufzuweisen. Indem die
Abschnitte der Klemme 100 von dem zugehörigen
Mittelabschnitt zu beiden zugehörigen Endabschnitten ausgebildet
werden, um eine Elastizität aufzuweisen, ist es der Abschirmhülse 102,
die bei der Klemme 100 befestigt ist, möglich,
sich bei der Kabelseite zu bewegen.
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Des
Weiteren ist die Abschirmhülse 102 bei der Kabelseite
mit der Kabelabdeckung 104 verbunden. Die Kabelabdeckung 104 ist
beispielsweise aus einem Schrumpfschlauch ausgebildet, aber sie
ist nicht hierauf begrenzt. Eine Klemme oder Halterung 108 ist
bei der Kabelabdeckung 104 bei der Kabelseite der Kabelabdeckung 104 befestigt.
Obwohl ein Verfahren zur Befestigung der Klemme 108 nicht spezifisch
eingeschränkt ist, ist die Klemme 108 bei der
Kabelabdeckung 104 durch Verstemmen oder dergleichen befestigt.
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Die
Klemme 108 ist auf eine derartige Art und Weise ausgebildet,
dass eine stangenartige Metallplatte in einer vorbestimmten Form
wie bei der Klemme 100 ausgebildet wird und dann bereitgestellt wird.
Ein Mittelabschnitt der Klemme 108 ist bei der Kabelabdeckung 104 durch
Verstemmen oder dergleichen befestigt. Beide Endabschnitte der Klemme 108 sind
bei dem Gehäuse 120 durch ein Befestigen von Bolzen 110 und 112 befestigt.
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Abschnitte
der Klemme 108 werden von einem zugehörigen Mittelabschnitt,
der bei der Kabelabdeckung 104 befestigt ist, zu beiden
zugehörigen Endabschnitten, die bei dem Gehäuse 128 durch
ein Befestigen der Bolzen 110 und 112 befestigt
sind, gebogen, um eine Elastizität aufzuweisen.
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Wie
es in 3 gezeigt ist, nimmt ein Gehäuse 128 eine
Buchsen-Verbindungsvorrichtung 130, eine Anschlussbefestigungsbasis 138,
einen Bolzen bzw. eine Schraube 140, einen Verbindungsendeabschnitt 136,
eine Spule 134 und einen Statorkern 132 auf.
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Der
Statorkern 132, um den die Spule 134 gewickelt
ist, ist bei dem Gehäuse 128 durch eine Befestigung
eines Bolzens bzw. einer Schraube oder dergleichen befestigt. Die
Spule 134 ist mit dem Verbindungsendeabschnitt 136 verbunden.
Die Anschlussbefestigungsbasis 138 ist bereitgestellt,
um die Bewegung der Buchsen-Verbindungsvorrichtung 130 in
einer radialen Richtung der elektrischen Drehmaschine zu begrenzen.
Die Buchsen-Verbindungsvorrichtung 130 weist in sich einen
(nicht gezeigten) Kontakt auf. Der Kontakt ist mit dem Verbindungsendeabschnitt 136 mit
dem Bolzen 140 verbunden.
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Die
Stecker-Verbindungsvorrichtung 200 weist ebenso einen (nicht
gezeigten) Kontaktpunkt darin auf. Durch Einsetzen der Stecker-Verbindungsvorrichtung 200 in
die Buchsen-Verbindungsvorrichtung 130 werden der Kontaktpunkt
der Stecker-Verbindungsvorrichtung 200 und der Kontakt
der Buchsen-Verbindungsvorrichtung 130 miteinander vereint und
elektrisch verbunden. Die Stecker-Verbindungsvorrichtung 200 ist
bei dem Gehäuse 128 durch den Bolzen 118 befestigt,
der bei einer Seite der Abschirmhülse 102 bereitgestellt
ist, bei der der Kontaktpunkt bereitgestellt ist. Folglich wird,
auch wenn das Kabel 124 entsprechend einer Bewegung der elektrischen
Drehmaschine oder eines Fahrzustands des Fahrzeugs vibriert bzw.
schwingt, eine Verbindung zwischen der Stecker-Verbindungsvorrichtung 200 und
der Buchsen-Verbindungsvorrichtung 130 aufrechterhalten.
Die Klemme 100 bei einer Seite, bei der das Kabel bereitgestellt
ist, ist mit der Abschirmhülse 102 verbunden.
Obwohl ein Verfahren zur Befestigung der Klemme 100 bei
der Abschirmhülse 102 nicht spezifisch begrenzt
ist, werden die Klemme 100 und die Abschirmhülse 102 durch
ein Verstemmen oder dergleichen miteinander befestigt. Die Klemme 100 ist
bei dem Gehäuse 108 durch Bolzen 114 und 116 befestigt.
Die Kabel 124, 125 und 126 werden durch
die Klemme 108 mit der Kabelabdeckung 104, die
dazwischengebracht ist, wie es vorstehend beschrieben ist, befestigt.
Die Klemme 108 ist nicht spezifisch darauf begrenzt, in
der gleichen Form wie die Klemme 100 ausgebildet zu sein.
Anders ausgedrückt kann die Klemme 108 derart
ausgebildet sein, dass eine Metallplatte in eine vorbestimmte Form
gebogen wird, die eine Elastizität aufweist, die zumindest
höher ist als die der Klemme 100.
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Wie
es in den 4A, 4B und 4C gezeigt
ist, wird die Klemme 100 oder 108 aus einer stangenartigen
Metallplatte durch Pressformen oder dergleichen ausgebildet. Jeder
der Abschnitte der Klemme 100 oder 108 wird von
einem zugehörigen Mittelabschnitt zu beiden zugehörigen
Endabschnitten in einer gebogenen Form ausgebildet. Dementsprechend
kann die Klemme 100 oder 108 in einer Form ausgebildet
werden, die eine Elastizität aufweist.
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Ein
Verbindungsvorrichtungsbefestigungsaufbau mit dem vorstehend beschriebenen
Aufbau gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist ein Aufbau zur Befestigung einer Stecker-Verbindungsvorrichtung,
die mit einer Buchsen-Verbindungsvorrichtung zu verbinden ist, die
bei einem Gehäuse bereitgestellt ist, das eine in einem
Fahrzeug angebrachte elektrische Drehmaschine aufnimmt, bei einem
Gehäuse. Die Stecker-Verbindungsvorrichtung umfasst einen
Kontaktpunkt, der mit einem Kontakt der Buchsen-Verbindungsvorrichtung
zu verbinden ist, ein Kabel, das mit dem Kontaktpunkt zu verbinden
ist, und eine Abschirmhülse, die den Kontaktpunkt abdeckt.
Ein Befestigungsaufbau für die Anschluss-Verbindungsvorrichtung
umfasst einen Bolzen bzw. eine Schraube zur Befestigung der Abschirmhülse
bei einem Gehäuse auf der Kontaktseite und eine Halterung
oder Klemme zur Befestigung eines Kabels bei dem Gehäuse
bei der Kabelseite. Der befestigte Zustand des Kabels, der durch
die Klemme gebildet wird, ist ein derartiger Zustand, bei dem eine
größere Bewegung eines zu befestigenden Gegenstands
(beispielsweise ein befestigter Punkt zwischen der Abschirmhülse
und der Klemme) ermöglicht wird, als es der befestigte
Zustand der Abschirmhülse, der durch den Bolzen gebildet
wird, tut. Indem die Klemme in einer Form ausgebildet wird, die
eine Elastizität aufweist, ermöglicht der befestigte
Zustand bei der Kabelseite eine Bewegung. Folglich schwingt, wenn
das Kabel entsprechend einer Bewegung der elektrischen Drehmaschine
oder eines Fahrzustands des Fahrzeugs schwingt bzw. vibriert, die
Klemme, die eine Form aufweist, die eine Elastizität aufweist,
ebenso entsprechend den Vibrationen in dem Kabel. Zu diesem Zeitpunkt
ist es möglich, es der Klemme zu ermöglichen,
die Vibrationen in dem Kabel aufgrund der zugehörigen Form,
die eine Elastizität aufweist, zu absorbieren. Anders ausgedrückt ist
es möglich, die Beanspruchung, die durch die Vibrationen
verursacht wird und auf das Kabel ausgeübt wird, zu verteilen.
Folglich ist es möglich, die Konzentration einer Beanspruchung,
die auf das Kabel ausgeübt wird, abzubauen. Bei der Abschirmhülsenseite
der Stecker-Verbindungsvorrichtung ist im Gegensatz dazu die Abschirmhülse
bei dem Gehäuse durch eine Befestigung des Bolzens befestigt,
wobei es hierdurch möglich ist, die Verbindung zwischen dem
Kontaktpunkt und dem Kontakt aufrecht zu erhalten. Folglich ist
es möglich, einen Verbindungsvorrichtungsbefestigungsaufbau
bereitzustellen, der Vibrationen bzw. Schwingungen bei dem Kabel
absorbiert.
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Die
Klemme ist einstückig mit der Abschirmhülse ausgebildet.
Folglich wird die Anzahl der befestigten Punkte zur Befestigung
der Abschirmhülse vergrößert, was die
Abschirmleistungsfähigkeit verbessern kann. Desweiteren
ist es, da die Klemme in einer Form ausgebildet ist, die eine Elastizität
aufweist, möglich, einen Positionsversatz, nämlich
eine Toleranz zwischen dem Gehäuse und der Klemme bei ihrem
befestigten Abschnitt zu absorbieren.
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Des
Weiteren ist die Stecker-Verbindungsvorrichtung ausgebildet, der
Form des Gehäuses zu entsprechen. Alternativ hierzu wird
die Stecker-Verbindungsvorrichtung in einer L-Form ausgebildet. Dementsprechend
ist es, wenn eine dünne Platte gebogen wird, um die Klemme
zu bilden, möglich, ein Ausbeulen der Verbindungsvorrichtung
von dem Gehäuse zu begrenzen, wenn die Stecker-Verbindungsvorrichtung
in die Buchsen-Verbindungsvorrichtung eingesetzt wird. Folglich
ist es auch in einem kleinen Raum möglich, einen Anbringraum
für die elektrische Drehmaschine sicherzustellen.
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<Zweites
Ausführungsbeispiel>
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Ein
Verbindungsvorrichtungsbefestigungsaufbau gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel ist nachstehend unter Bezugnahme
auf 5 beschrieben. Eine Stecker-Verbindungsvorrichtung 200,
die eine Verbindungsvorrichtung gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel bildet, umfasst eine Halterung oder
Klemme 142 an Stelle der Klemmen 100 und 108 bei
der Stecker-Verbindungsvorrichtung 200 gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel, das vorstehend beschrieben
ist. Weitere Aufbauten sind die gleichen wie diejenigen gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel. Folglich wird eine ausführliche
Beschreibung hiervon nicht wiederholt.
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Die
Klemme 142 ist einstückig mit der Abschirmhülse 102 ausgebildet,
indem sie durch Verstemmen oder dergleichen daran befestigt ist.
Die Klemme 142 ist eine plattenartige Metallplatte mit
vier Endabschnitten. Die vier Endabschnitte sind bei dem Gehäuse 128 jeweils
mit Bolzen bzw. Schrauben 110 bis 116 befestigt.
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Jeder
Abschnitt von der plattenartigen Metallplatte zu den vier Endabschnitten
ist in einer Form ausgebildet, die eine Elastizität aufweist.
Die Klemme 142 kann ferner bei einer Kabelabdeckung 104 durch
Verstemmen oder dergleichen befestigt sein.
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Wie
es vorstehend beschrieben ist, weist ein Verbindungsvorrichtungsbefestigungsaufbau
gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
Vorteile auf, die ähnlich zu denjenigen des Verbindungsvorrichtungsbefestigungsaufbaus
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
das vorstehend beschrieben ist, sind. Zusätzlich ist die
Klemme aus einer plattenartigen Metallplatte ausgebildet, wobei
die zugehörigen vier Endabschnitte gebogen sind. Durch
Befestigen der vier Endabschnitte der Klemme bei dem Gehäuse
kann die Klemme als ein elastisches Material mit den Vibrationen
in dem Kabel sowie auch als ein Schutzmaterial für das
Kabel verwendet werden.
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Es
ist anzumerken, dass die hier offenbarten Ausführungsbeispiele
lediglich zur Veranschaulichung und als Beispiele dienen und nicht
als eine Art Begrenzung zu verstehen sind. Es ist beabsichtigt, dass
der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht durch die vorstehende
Beschreibung begrenzt ist, sondern durch die Begriffe der beigefügten
Patentansprüche, und dass alle Äquivalente zu
den Patentansprüchen und alle Modifikationen innerhalb
des zugehörigen Bereichs umfasst sind.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Eine
Stecker-Verbindungsvorrichtung (200), die mit einer Buchsen-Verbindungsvorrichtung
zu verbinden ist, die in einem Gehäuse angeordnet ist, das
ein fahrzeugmontiertes elektrisches Gerät aufnimmt, umfasst
einen Kontaktpunkt, der mit einem Kontaktpunkt der Buchsen-Verbindungsvorrichtung zu
verbinden ist, Kabel (124, 125, 126),
die mit den Kontaktpunkten verbunden sind, und eine Abschirmhülse
(102), das die Kontaktpunkte abdeckt. Der Befestigungsaufbau
für die Stecker-Verbindungsvorrichtung (200) umfasst
Bolzen (118, 120) zur Befestigung der Abschirmhülse
(102) an dem Gehäuse bei der Kontaktpunktseite
und eine Klemme (110) zur Befestigung der Kabel an dem
Gehäuse bei der Kabelseite. Der befestigte Zustand der
Kabel, der durch die Klemme (100) gebildet wird, ist ein
derartiger Zustand, bei dem eine Bewegung eines Befestigungsgegenstands
einfacher ermöglicht wird, als es der befestigte Zustand
des Abschirmhülse (102), der durch die Bolzen
(118, 120) gebildet wird, tut.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2002-75557 [0004, 0007]