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Die
Erfindung betrifft eine Elektromotor-Schnittstelle, wie z. B. ein
Interface, einen Anschluss oder eine Verbindung, zur Versorgung
bzw. zum Anschluss einer Motorwicklung eines Elektromotors mit elektrischem
Strom, sowie ein elektrisches Steckerteil für eine Elektromotor-Schnittstelle eines
Elektromotors. Ferner betrifft die Erfindung einen Elektromotor-Anschluss
und einen Elektromotor mit einer erfindungsgemäßen
Elektromotor-Schnittstelle und/oder einem erfindungsgemäßen
elektrischen Steckerteil.
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Um
einen elektrischen Anschluss bzw. ein Verschalten von Motorwicklungen
eines Elektromotors zu erleichtern, werden elektrische Anschlüsse von
Motorwicklungen zu einem Klemmbrett geführt. Klemmbretter
sind z. B. nach der DIN 46 294 genormt. Das Klemmbrett
gemäß dem Stand der Technik weist einen bevorzugt
aus Kunststoff oder Keramik ausgebildeten Isolierkörper
auf, in welchem elektrische Anschlussbolzen vorgesehen sind. Ein
Kabelschuh einer elektrischen Leitung, welche eine Motorwicklung
kontaktiert, wird auf den Bolzen aufgefädelt und mittels
einer auf den Bolzen schraubbaren Mutter am Klemmbrett festgehalten.
Am Klemmbrett kann eine Betriebsschaltung des Elektromotors derart
vorgenommen werden, dass z. B. eine Stern- oder Dreieckschaltung
eingerichtet wird.
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Problematisch
an einem solchen elektrischen Klemmbrett ist der vergleichsweise
hohe Montageaufwand der elektrischen Anschlüsse für
die Motorwicklungen. So ist es notwendig, am jeweiligen Ende der
Motorwicklungen Kabelschuhe z. B. mit elektrischen Leitungen vorzusehen,
wobei dann die Kabelschuhe an das Klemmbrett herangeführt
werden. Im günstigsten Fall wird eine meist aus einem Lackdraht
bestehende Motorwicklung an einen Kabelschuh geschweißt/gecrimpt
und dieser am Klemmbrett befestigt. Problematisch ist hierbei, dass das
Verschweißen des Lackdrahts mit dem Kabelschuh nur von
erfahrenem Fachpersonal durchgeführt werden kann, vergleichsweise
viel Zeit benötigt und daher vergleichsweise hohe Kosten
verursacht. Ferner ist es bei Standard-Elektromotoren mit Standard-Klemmbrettern
nicht möglich, zusätzliche elektrische Kontakte
des Elektromotors über das Klemmbrett zu verdrahten und
so einem Geber, beispielsweise einem Drehzahlmesser, elektrisch
zugänglich zu machen.
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Alternative zu einem Klemmbrett
für einen Elektromotor anzugeben. Ferner ist es eine Aufgabe
der Erfindung, einen verbesserten elektrischen Anschluss für den
Elektromotor sowie einen verbesserten Elektromotor anzugeben. Hierbei
soll es insbesondere möglich sein, eine Motorwicklung des
Elektromotors direkt elektrisch zu kontaktieren, um einen Montageaufwand
zu reduzieren und auch Fehlerquellen bei einer Herstellung des Elektromotors
zu minimieren. Ferner soll die erfindungsgemäße
Alternative zu einem Klemmbrett eine Vielzahl von elektrischen Verschaltungsmöglichkeiten
für die Motorwicklungen sowie eine Vielzahl von elektrischen
Anschlussmöglichkeiten von Zusatzkontakten bzw. -geräten
ermöglichen. Hierbei soll die erfindungsgemäße
Alternative insgesamt kostengünstig, materialsparend, robust und
vielseitiger als ein Klemmbrett einsetzbar sein.
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Die
Aufgabe der Erfindung wird mittels einer Schnittstelle zur elektrischen
Versorgung einer Motorwicklung eines Elektromotors mit elektrischem Strom,
gemäß Anspruch 1; einem elektrischen Steckerteil
für eine elektrische Schnittstelle eines Elektromotors,
gemäß Anspruch 6; einem Anschluss für eine
Motorwicklung eines Elektromotors, gemäß Anspruch
11; und einem Elektromotor gemäß Anspruch 12 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
jeweilig abhängigen Ansprüchen.
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Die
Aufgabe der Erfindung wird mittels eines Elektromotor-Anschlusses
für eine Motorwicklung eines Elektromotors gelöst,
wobei der erfindungsgemäße Elektromotor-Anschluss
eine erfindungsgemäße Elektromotor-Schnittstelle
und ein erfindungsgemäßes elektrisches Steckerteil
umfasst.
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In
einer Ausführungsform der Erfindung ist die erfindungsgemäße
Elektromotor-Schnittstelle als ein am Elektromotor vorsehbarer bzw.
montierbarer elektrischer Anschlussblock ausgestaltet, der für
einen elektrischen Anschluss einer Motorwicklung einen Leistungskontakt-Bereich
aufweist. Hierfür besitzt der Leistungskontakt-Bereich
eine elektrische Anschlusseinrichtung, an/in welcher ein Leitungsendabschnitt
der Motorwicklung elektrisch kontaktierbar ist. Hierbei ist es erfindungsgemäß möglich,
den Endabschnitt der Motorwicklung ohne einen Kabelschuh oder eine
zusätzliche elektrische Leitung im/am Anschlussblock direkt
elektrisch zu kontaktieren, wodurch sich ein Verdrahtungsaufwand
für eine oder eine Mehrzahl von Motorwicklungen vermindert, was
die Herstellungskosten senkt und den Ausschuss verringert. Hierbei
kann der Anschlussblock festgelegt, steck- und/oder drehbar vorgesehen
sein.
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In
einer Ausführungsform der Erfindung kann der elektrische
Anschlussblock ferner einen Signalkontakt-Bereich aufweisen, der
eine elektrische Anschlusseinrichtung umfasst, an/in welcher eine
Signalkontaktleitung des Elektromotors elektrisch anschließbar
ist. Hierbei kann der Signalkontakt-Bereich direkt oder in einer
Nachbarschaft zum Leistungskontakt-Bereich des Anschlussblocks vorgesehen
sein. Hierdurch ergibt sich erfindungsgemäß wiederum
eine Verminderung eines Verdrahtungsaufwands für ein Zubehör
des Elektromotors, was wiederum die Kosten senkt und den Ausschuss
minimiert.
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In
einer möglichen Ausführungsform der Erfindung
ist die jeweilige elektrische Anschlusseinrichtung des Leistungskon takt-Bereichs
und des Signalkontakt-Bereichs eine Klemmvorrichtung. Hierbei ist es
bevorzugt, dass die Klemmvorrichtung des Leistungskontakt-Bereichs
eine Schneidklemme und die Klemmvorrichtung des Signalkontakt-Bereichs
eine Käfigzugfeder, z. B. eine Federzugklemme oder eine Zugfederklemme,
aufweist. Dies ist natürlich auch umgekehrt möglich.
Ferner können jeweils dieselben Klemmvorrichtungen angewendet
werden.
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Gemäß der
Erfindung kann der Endabschnitt der Motorwicklung insbesondere mittels
einer Schneidklemme kostengünstig und einfach montiert werden.
Es ist lediglich notwendig, einen Lackdraht der Motorwicklung in
eine Nut einzulegen und in die Schneidklemme einzudrücken,
wodurch die Isolierung des Lackdrahts aufgeschnitten bzw. abgeschält wird,
wobei der Lackdraht durch die Schneidklemme elektrisch kontaktiert
wird. Die Verwendung von insbesondere einer Käfigzugfeder
für das elektrische Kontaktieren der Signalkontaktleitung
hat ebenfalls den Vorteil, dass ein betreffender Leiterendabschnitt nicht
besonders hergerichtet werden muss, da die Käfigzugfeder
für Massiv-, AWG- und Litzenleiter geeignet ist. Es ist
lediglich ein Abisolieren des betreffenden Leiterendabschnitts notwendig.
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Damit
die betreffende elektrische Anschlusseinrichtung des Leistungskontakt-Bereichs
bzw. des Signalkontakt-Bereichs vom erfindungsgemäßen elektrischen
Steckerteil elektrisch kontaktierbar ist, weist dieses hierfür
jeweils einen elektrischen Anschluss auf. Hierbei ist es bevorzugt,
dass der jeweilige elektrische Anschluss ein Federkontakt ist, der bevorzugt
innerhalb des Anschlussblocks vorgesehen ist. Es ist erfindungsgemäß jedoch
möglich, anstatt einem Federkontakt an der jeweiligen Anschlusseinrichtung,
vom elektrischen Anschlussblock abstehende Steckzungen vorzusehen.
In einem solchen Fall weisen dann die betreffenden Anschlusseinrichtungen
des Steckerteils elektrische Federkontakte auf (siehe unten). Durch
diese erfindungsgemäßen Ausführungsformen
lässt sich eine schnell herzustellende, lösbare
elektrische Verbindung zwischen der Elektromotor-Schnittstelle bzw.
dem Anschlussblock und dem Steckerteil realisieren.
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In
Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
elektrischen Steckerteils weist dieses einen Leistungskontakt-Anschlussbereich
und einen Steckbrücken-Bereich auf. Hierbei können
diese beiden Bereiche direkt zueinander benachbart oder mit einem
gewissen Abstand zueinander am/im Steckerteil vorgesehen sein. Der
Leistungskontakt-Anschlussbereich dient einer Stromversorgung einer
bzw. einer Mehrzahl von Motorwicklungen, wobei ein Stromversorgungskabel
am Leistungskontakt-Anschlussbereich elektrisch anschließbar
ist. Der Steckbrücken-Bereich dient einem elektrischen
Verschalten bzw. Brücken bzw. Kurzschließen einer
oder einer Mehrzahl von Motorwicklungen.
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Das
elektrische Steckerteil kann benachbart zum Leistungskontakt-Anschlussbereich
bzw. benachbart zum Steckbrücken-Bereich einen Signalkontakt-Anschlussbereich
aufweisen. Der Signalkontakt-Anschlussbereich dient einem elektrischen
Anschluss eines bzw. einer Mehrzahl von Signalkabeln, wodurch eine
Signalkontaktleitung des Elektromotors elektrisch kontaktierbar
ist. Hierbei soll unter benachbarten Bereichen wiederum eine direkte
Nachbarschaft oder eine gegenseitige Anordnung mit einem gewissen
Abstand zueinander verstanden werden.
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Für
die jeweilige elektrische Kontaktierung am/im Leistungskontakt-Anschlussbereich
bzw. am/im Signalkontakt-Anschlussbereich weist das elektrische
Steckerteil jeweils eine elektrische Anschlusseinrichtung auf. Die
jeweilige Anschlusseinrichtung ist dabei bevorzugt eine Klemmvorrichtung, die
insbesondere als eine Käfigzugfeder ausgebildet ist. Alternativ
dazu kann auch eine Schraubklemme und/oder ein Schraubbolzen (Gewindebolzen)
angewendet werden. Wie auch oben erfordert der elektrische Käfigzugfeder-Anschluss
einen geringen Bedienungs- und Werkzeugaufwand und ist durch eine hohe
Funktions sicherheit (rüttel- und stoßsichere Leiterverbindung)
sowie einen großen Leiteranschluss-Querschnittsbereich
gekennzeichnet. Ferner zeichnet sich der Käfigzugfeder-Anschluss
durch einen hohen Bedienkomfort sowie eine einfache und sichere
Bedienbarkeit aus.
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In
Ausführungsformen der Erfindung weist die jeweilige elektrische
Anschlusseinrichtung des Leistungskontakt-Anschlussbereichs und
des Signalkontakt-Anschlussbereichs des Steckerteils einen Anschluss
für eine elektrische Kontaktierung mit der Elektromotor-Schnittstelle
auf. Hierbei ist es bevorzugt, dass der jeweilige elektrische Anschluss
der betreffenden Anschlusseinrichtung als eine Steckzunge ausgebildet
ist, die in die oben beschriebenen Federkontakte der Elektromotor-Schnittstelle
einsteckbar sind. Dies kann wie oben beschrieben auch kinematisch
umgekehrt sein.
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In
Ausführungsformen der Erfindung weist der Steckbrücken-Bereich
eine oder eine Mehrzahl von elektrischen Leitungen auf, die mit
einer betreffenden elektrischen Anschlusseinrichtung des Leistungskontakt-Anschlussbereichs
elektrisch leitend verbunden sind. Hierbei ist es bevorzugt, dass
die betreffenden elektrischen Leitungen als Leiterzungen ausgebildet
sind. Hierbei können die Leiterzungen jeweils wenigstens
eine Ausnehmung aufweisen, in welche eine elektrische Steckbrücke
einsteckbar und bevorzugt auch darin verrastbar ist.
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Hierdurch
lassen sich gemäß der Erfindung benachbarte elektrische
Anschlusseinrichtungen des Leistungskontakt-Anschlussbereichs elektrisch
miteinander verbinden, womit auf eine elektrische Verschaltung der
Motorwicklungen Einfluss genommen werden kann. So ist es z. B. möglich,
eine Stern- oder eine Dreiecksschaltung der Motorwicklungen durch eine
entsprechende elektrische Verschaltung mittels einer oder einer
Mehrzahl von Steckbrücken innerhalb des Steckbrücken-Bereichs
zu erzielen. Es ist erfindungsgemäß möglich,
einen Steckbrücken- Bereich analog auch auf den Signalkontakt-Anschlussbereich
anzuwenden.
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Die
Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
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1 in
einer perspektivischen Darstellung eine erste Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Elektromotor-Anschlusses
mit einem Anschlusskasten, einem erfindungsgemäßen
elektrischen Anschlussblock und einem erfindungsgemäßen
elektrischen Steckerteil;
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2 eine
in einer Längsrichtung des Elektromotors geschnittene,
gegenüber der 1 um ca. 180° gedrehte
Detailansicht des Elektromotor-Anschlusses aus 1;
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3 eine
perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen
elektrischen Anschlussblocks aus 1, wobei
wie in 2 eine Abdeckkappe weggelassen ist;
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4 eine
Detailansicht des Elektromotor-Anschlusses aus 1,
wobei das elektrische Steckerteil bis auf dessen in den elektrischen
Anschlussblock eingesteckte elektrische Anschlusseinrichtungen weggelassen
ist;
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5 in
einer perspektivischen Explosionsansicht eine zweite Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Elektromotor-Anschlusses
mit einem erfindungsgemäßen elektrischen Anschlussblock
und einem erfindungsgemäßen elektrischen Steckerteil
sowie einem Deckel; und
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6 eine
Detailansicht des elektrischen Steckerteils aus 5,
wobei eine Abdeckkappe weggelassen ist.
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Ein
Elektromotor-Anschluss gemäß dem Stand der Technik
in Form eines elektrischen Klemmbretts ist in der Beschreibungseinleitung
schon näher erläutert worden. Gemäß der
Erfindung soll von dem vergleichsweise montageaufwändigen
und somit teueren und wenig flexiblem Konzept eines elektrischen An schlusses
eines Elektromotors über ein Klemmbrett abgegangen werden
und durch ein montagefreundlicheres und somit kostengünstigeres
und auch flexibler einzusetzendes Konzept ersetzt werden. Ein solches
Konzept wird im Folgenden in einer ersten erfindungsgemäßen
Ausführungsform anhand den 1 bis 4 und
in einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform
anhand den 5 und 6 näher
erläutert.
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1 zeigt
einen Elektromotor 1, wobei von diesem im Wesentlichen
nur ein Stator und ein elektrischer Anschlusskasten 2 zu
sehen sind. Die Statorwicklungen und ein Rotor des Elektromotors 1 sind
in der 1 nicht dargestellt. Der Anschlusskasten 2 des
Elektromotors 1 ist optional und ist in der zweiten beschriebenen
Ausführungsform der Erfindung nicht vorhanden (siehe unten).
Erfindungsgemäß erfolgt gegenüber dem
Stand der Technik ein vereinfachter elektrischer Motoranschluss
durch eine zusammensteckbare und wieder lösbare Verbindung
zwischen dem Elektromotor und dessen Zuleitung bzw. dessen Zuleitungen.
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Eine
solche steckbare Verbindung ist in 1 zu sehen,
wobei der erfindungsgemäße elektrische Anschluss
des Elektromotors 1 einen erfindungsgemäßen
elektrischen Anschlussblock 10 und ein erfindungsgemäßes
elektrisches Steckerteil 20 aufweist. Hierbei bildet der
am Elektromotor 1 montierbare bzw. montierte Anschlussblock 10 eine
erfindungsgemäße Elektromotor-Schnittstelle zur
Versorgung einer oder einer Mehrzahl von Motorwicklungen 3 des
Elektromotors 1 mit elektrischem Strom. Der Anschlussblock 10 kann
dabei festgelegt oder integral an einem Teil des Elektromotors 1,
oder steckbar am Elektromotor 1 vorgesehen werden. Ferner
ist es möglich, dass der Anschlussblock 10 dreh-
bzw. schwenkbar am Elektromotor 1 angeordnet ist.
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Im
elektrisch kontaktierenden Zustand befinden sich der Anschlussblock 10 und
das Steckerteil 20 im/am Motoranschlusskasten 2,
wobei elektrische Zuleitungen 93, 94 das Stecker teil 20,
und elektrische Leitungen 3, 4 des Elektromotors 1 den
Anschlussblock 10 elektrisch kontaktieren. Der Anschlussblock 10 ist
durch das Steckerteil 20 derart elektrisch kontaktierbar,
sodass die Zuleitungen 93, 94 mit den Leitungen 3, 4 des
Elektromotors 1 elektrisch kontaktiert werden können.
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Hierbei
ist es bevorzugt, dass die elektrische Leitung 3 ein Längsendabschnitt
einer Motorwicklung 3, insbesondere ein Längsendabschnitt
eines Lackdrahts einer Phase des Elektromotors 1 ist. Ferner
ist es möglich, dass die elektrische Leitung 4 eine
Signalkontaktleitung 4 des Elektromotors 1 ist.
Dementsprechend ist die elektrische Zuleitung 93 bevorzugt ein
Stromversorgungs- 93 oder auch ein Erdungskabel 93 für
den Elektromotor 1, und die elektrische Zuleitung 94 ein
Signalkabel 94 für den Elektromotor 1.
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Es
ist gemäß der Erfindung jedoch möglich, mit
dem erfindungsgemäßen Anschlussblock 10 und dem
erfindungsgemäßen Steckerteil 20 ausschließlich
die Motorwicklungen 3 mit elektrischem Strom bzw. elektrischer
Spannung zu versorgen, oder auch ausschließlich die Signalkontaktleitungen 4 mit
den Signalkabeln 94, welche vom Elektromotor 1 wegführen,
elektrisch zu leitend verbinden.
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Erfindungsgemäß wird
der Anschlussblock 10 mit dem Elektromotor 1 mechanisch
fest verbunden, was durch ein Befestigungsmittel oder eine Rastverbindung
erfolgen kann. Ferner werden eine oder eine Mehrzahl von Motorwicklungen 3 am
Anschlussblock 10 elektrisch angeschlossen. Dies erfolgt
erfindungsgemäß derart, dass ein Draht der Motorwicklung 3 direkt
an einer elektrischen Anschlusseinrichtung 111 (siehe 2)
angeschlossen wird. Dies erfolgt bevorzugt über eine Klemmvorrichtung 112,
die insbesondere eine Schneidklemme 112 (IDC-Technik) aufweist.
Insbesondere wird der betreffende Lackdraht einer Motorwicklung 3 in
einer Schneidklemme 112 elektrisch kontaktiert.
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Für
den elektrischen Anschluss der Leitungen 4, insbesondere
der Signalkontaktleitungen 4, weist der Anschlussblock 10 entsprechende
elektrische Anschlusseinrichtungen 131 (siehe 2)
auf, mittels welcher die betreffende Signalkontaktleitung 4 elektrisch
kontaktierbar ist. Hierfür ist es bevorzugt, dass die elektrische
Anschlusseinrichtung 131 eine Klemmvorrichtung 132 aufweist,
die insbesondere als eine Käfigzugfeder 132 ausgebildet
ist.
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Es
ist erfindungsgemäß möglich, beide elektrische
Anschlusseinrichtungen 111, 131 mit Schneidklemm-Anschlüssen
oder mit Käfigzugfeder-Anschlüssen auszurüsten.
Auch eine gegenüber der ersten Ausführungsform
umgekehrte Ausführungsform ist möglich, d. h.
bei einer solchen Ausführungsform weist die Anschlusseinrichtung 111 Käfigzugfedern
und die Anschlusseinrichtung 131 Schneidklemmen auf. Auch
eine Mischform ist möglich, d. h. dass die jeweiligen Anschlusseinrichtungen 111, 131 sowohl
Schneidklemmen als auch Käfigzugfedern aufweisen können.
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2 zeigt
den erfindungsgemäßen Aufbau des elektrischen
Anschlussblocks 10 und des elektrischen Steckerteils 20 detaillierter
in einer dreidimensionalen seitlichen Schnittansicht, wobei die
mechanische Verbindung des Anschlussblocks 10 mit dem Elektromotor 1 lediglich
durch ein Kreuz gekennzeichnet ist. Ferner zeigt die 3 den
Anschlussblock 10 ohne eine Abdeckkappe 12 (siehe 1)
für die elektrischen Anschlusseinrichtungen 131.
Sowohl der Anschlussblock 10 als auch das Steckerteil 20 sind
gemäß der Erfindung in gewisse Bereiche unterteilt.
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So
weist der Anschlussblock 10 im vorliegenden Ausführungsbeispiel
einen Leistungskontakt-Bereich 110 und einen Signalkontakt-Bereich 130 auf. Im
Leistungskontakt-Bereich 110 sind die Anschlusseinrichtungen 111,
und im Signalkontakt-Bereich 130 sind die Anschlusseinrichtungen 131 zusammengefasst.
Er findungsgemäß ist es möglich, bei einem
Anschlussblock 10 nur einen Leistungskontakt-Bereich 110 ohne
einen Signalkontakt-Bereich 130 bzw. umgekehrt vorzusehen.
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Das
Steckerteil 20 umfasst im vorliegenden Ausführungsbeispiel
drei Bereiche, nämlich einen Leistungskontakt-Anschlussbereich 210,
einen Steckbrücken-Bereich 220 und einen Signalkontakt-Anschlussbereich 230.
Hierbei ist es wiederum möglich, nur einen oder zwei dieser
Bereiche im/am Steckerteil 20 vorzusehen. Der Leistungskontakt-Anschlussbereich 210 weist
die Anschlusseinrichtungen 211 auf, welche mit den Anschlusseinrichtungen 111 des
Anschlussblocks 10 elektrisch kontaktierbar sind. Der Signalkontakt-Anschlussbereich 230 weist die
Anschlusseinrichtungen 231 auf, die mit den Anschlusseinrichtungen 131 des
Anschlussblocks 10 elektrisch kontaktierbar sind. Der Steckbrücken-Bereich 220 dient
einem Brücken bzw. Verbinden bzw. einem Kurzschließen
von Motorwicklungen 3 über den Anschlussblock 10.
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Beim
dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die jeweiligen
elektrischen Anschlusseinrichtungen 211, 231 des
Leistungskontakt-Anschlussbereichs 210 des Steckerteils 20 Klemmvorrichtungen 212, 232 auf,
die insbesondere jeweils als Käfigzugfedern 212, 232 ausgebildet
sind. Es ist jedoch möglich, statt Käfigzugfedern
andere Klemmvorrichtungen oder andere elektrische Anschlüsse
anzuwenden.
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Die
jeweilige Anschlusseinrichtung 211, 231 des Steckerteils 20 ist
mit einer betreffenden Anschlusseinrichtung 111, 131 des
Anschlussblocks 10 elektrisch kontaktierbar. Hierbei ist
eine jede Anschlusseinrichtung 111, 131, 211, 231 derart
aufgebaut, dass sie einerseits mit der elektrischen Leitung 3, 4 bzw.
der elektrischen Zuleitung 93, 94, und andererseits
mit einer jeweilig betreffenden anderen Anschlusseinrichtung 211, 231, 111, 131 elektrisch
kontaktierbar ist. D. h. eine jede Anschlusseinrichtung 111, 131, 211, 231 weist
wenigstens zwei elektrische Anschlüsse auf.
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So
weist eine einzelne Anschlusseinrichtung 211 des Leistungskontakt-Anschlussbereichs 210 eine
Klemmvorrichtung 212, insbesondere eine Käfigzugfeder 212,
auf, mittels welcher das Stromversorgungskabel 93 bzw.
das Erdungskabel 93 von außen in das Steckerteil 20 einsteckbar
und an der Anschlusseinrichtung 211 festklemmbar ist. Ferner weist
die Anschlusseinrichtung 211 einen elektrischen Anschluss 213 auf,
mittels welcher ein betreffender elektrischer Anschluss 113 des
Leistungskontakt-Bereichs 110 des Anschlussblocks 10 elektrisch kontaktierbar
ist.
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Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der elektrische Anschluss 213 der
Anschlusseinrichtung 211 als eine Steckzunge ausgebildet,
die in einen bevorzugt als Federkontakt 113 ausgebildeten
elektrischen Anschluss 113 der Anschlusseinrichtung 111 des
Anschlussblocks 10 einsteckbar ist. Hierbei ragt die Steckzunge 213 bevorzugt
geradlinig nach unten (mit Bezug auf 2) vom Steckerteil 20 weg.
Ferner ist in der Anschlusseinrichtung 211 die Klemmvorrichtung 212 elektrisch
mit dem Anschluss 213 verbunden. In einer bevorzugt analogen
Weise ist eine jeweilige Anschlusseinrichtung 231 bzw.
dessen elektrischer Anschluss 233 aufgebaut.
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Es
ist gemäß der Erfindung möglich, die
Anschlusseinrichtungen 211, 231 des Leistungskontakt-Anschlussbereichs 210 und
des Signalkontakt-Anschlussbereichs 230 unterschiedlich
auszulegen, was insbesondere von einer Ausgestaltung der jeweilig
betreffenden Anschlusseinrichtung 111, 131 des
Leistungskontakt-Bereichs 110 bzw. des Signalkontakt-Bereichs 130 des
Anschlussblocks 10 und der verwendeten elektrischen Zuleitungen 93, 94 abhängt.
Es ist lediglich notwendig, dass die jeweilig korrespondierenden
elektrischen Anschlüsse 113/213, 133/233 der
betreffenden Anschlusseinrichtungen 111/211, 131/231 nach
dem Schlüssel-Schloss-Prinzip aufgebaut sind und an bzw.
in einander fluchtenden Positionen im/am Anschlussblock 10 bzw.
dem Steckerteil 20 vorgesehen sind.
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Die
jeweilige elektrische Anschlusseinrichtung 111 des Leistungskontakt-Bereichs 110 des
Anschlussblocks 10 ist derart ausgestaltet, dass damit die
Motorwicklung 3 direkt elektrisch kontaktierbar ist, und
im zusammengesteckten Zustand von Anschlussblock 10 und
Steckerteil 20 eine elektrisch leitende Verbindung zur
betreffenden Anschlusseinrichtung 211 des Leistungskontakt-Anschlussbereichs 210 des
Steckerteils 20 gegeben ist. Hierfür weist die Anschlusseinrichtung 111 einerseits
die bevorzugt als Schneidklemme 112 ausgebildete Klemmvorrichtung 112,
sowie den insbesondere als Federkontakt 113 ausgebildeten
elektrischen Anschluss 113 auf. Die Klemmvorrichtung 112 und
der Anschluss 113 sind dabei elektrisch leitend miteinander
verbunden. Hierbei ist es möglich, die Klemmvorrichtung 112 und den
Anschluss 113 direkt zueinander benachbart vorzusehen.
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In
einer ähnlichen Weise wie die Anschlusseinrichtung 111 kann
auch die Anschlusseinrichtung 131 des Signalkontakt-Bereichs 110 des
Anschlussblocks 10 aufgebaut sein. Bevorzugt ist jedoch,
dass die Anschlusseinrichtung 131, die insbesondere als Käfigzugfeder 132 ausgebildete
Klemmvorrichtung 132 und den damit elektrisch verbundenen
Anschluss 133 aufweist. Bevorzugt ist der elektrische Anschluss 133 wiederum
als Federkontakt 133 ausgebildet. Wie in der 2 zu
sehen, sind die Klemmvorrichtung 132 und der Anschluss 133 voneinander beabstandet
vorgesehen, wobei ein Bereich des Gehäuses des Steckerteils 20 zwischen
diesen beiden angeordnet ist. Eine elektrische Leitung führt
dabei vom Anschluss 133 durch das Gehäuse zur
Käfigzugfeder 132. Innerhalb oder am Anschluss 133 ist der
betreffende elektrische Anschluss 233 des Steckerteils 20 aufnehmbar.
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Der
Anschlussblock 10 und das Steckerteil 20 besitzen
im Wesentlichen einen bevorzugt quaderförmigen Aufbau,
wobei die jeweilige elektrische Leitung 3, 4 bzw.
die jeweilige elektrische Zuleitung 93, 94 von
außen, insbesondere jeweils von oben (mit Bezug auf die 2)
in den Anschlussblock 10 bzw. das Steckerteil 20 einsteck-
bzw. einführbar sind. Hierfür weisen der Anschlussblock 10 und
das Steckerteil 20 entsprechende Öffnungen 14, 24 auf. Diese Öffnungen 14, 24 führen
zur jeweiligen Anschlusseinrichtung 111, 131, 211, 231.
Hierbei ist es bevorzugt, dass die Öffnungen 14 für
die Anschlusseinrichtungen 111 des Anschlussblocks 10 als
Schlitze ausgebildet sind, die sich einerseits von einer Oberseite
des Anschlussblocks 10 nach unten in diesen hinein erstrecken
und andererseits bis an eine Querseite des Anschlussblocks 10 reichen,
was in den 2 und 3 gut zu
erkennen ist. Es ist selbstverständlich möglich,
den Anschlussblock 10 und das Steckerteil 20 nicht
quaderförmig auszugestalten.
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Ferner
weist das Steckerteil 20 im Bereich seines Steckbrücken-Bereichs 220 eine
Ausnehmung 222 auf, durch die elektrische Steckbrücken 30 (siehe 5 und 6)
zu betreffenden elektrischen Leitungen 224 vordringen können
(siehe unten). Ferner ist es bevorzugt, dass sich zwischen dem Elektromotor 1,
dem Anschlusskasten 2 und dem am Elektromotor 1 montierten
Anschlussblock 10, wenigstens im Bereich der elektrischen
Leitungen 3, 4 eine Ausnehmung 5 vorhanden
ist, welche eine Montage der Leitungen 3, 4 am
Anschlussblock 10 bzw. eine Montage des Anschlussblocks 10 am
Elektromotor 1 erleichtert.
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4 zeigt
einen Ausschnitt der 1, wobei das Gehäuse
des Steckerteils 20 weggelassen ist und nur noch dessen
Anschlusseinrichtungen 211, 231 und dessen elektrische
Leitungen 224 des Steckbrücken-Bereichs 220 zu
sehen sind. Hierbei sind die Leitungen 224 mit den betreffenden
Anschlusseinrichtungen 211, insbesondere mit den Anschlüssen 213,
elektrisch leitend verbunden. Die Leitungen 224 sind dabei
von einer Oberseite des Steckerteils 20 für die
elektrischen Steckbrücken 30 zugänglich.
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Hierbei
können die elektrischen Leitungen 224 des Steckbrücken-Bereichs 220 Ausnehmungen 225,
insbesondere Rastausneh mungen 225, aufweisen, in welchen
die elektrische Steckbrücke 30 verrastbar ist.
Hierbei ist es bevorzugt, dass ein elektrisch leitender Abschnitt
der Steckbrücke 30 in der Rastausnehmung 225 verrastet,
wobei die Steckbrücke 30 eine elektrisch leitende
Verbindung zu einer anderen elektrischen Leitung 224 herstellt,
wodurch zwei Motorwicklungen 3 elektrisch leitend miteinander
verbindbar sind.
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Ferner
ist in 4 eine Ausgestaltung der aus dem Stand der Technik
bekannten Käfigzugfeder-Anschlüsse 211, 231 des
Steckerteils 20 gut zu erkennen. Darüber hinaus
zeigt 4 eine Erdungslasche 240 des Steckerteils 20,
welche ein Erdungskabel 93 über den betreffenden
Käfigzugfeder-Anschluss 231 mit einer Erde des
Elektromotors 1 elektrisch leitend verbindet.
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Die 5 und 6 zeigen
eine zweite Ausführungsform der Erfindung, wobei diese
Ausführungsform, wenn im Folgenden nicht abweichend beschrieben,
wie die erste Ausführungsform der Erfindung aufgebaut ist.
Bei der Ausführungsform gemäß den 5 und 6 bildet
das elektrische Steckerteil 20 gleichzeitig auch den Anschlusskasten 2 des Elektromotors 1.
Hierbei ist der Elektromotor 1 mit dem Anschlussblock 10 verbunden,
wobei wiederum die Kupferlackdrähte der Motorwicklungen 3 mit
den Schneidklemmen 113 elektrisch kontaktiert werden können.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung weist das Steckerteil 20 einen
damit verschraubbaren Deckel 40 und einen oder eine Mehrzahl
von Anschlüssen 26 auf, durch welche die jeweiligen
Zuleitungen 93, 94 in das Steckerteil 20 gelangen
können.
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Im
Gegensatz zur ersten Ausführungsform der Erfindung, bei
welcher die jeweiligen Bereiche 110, 130 des Anschlussblocks 10 und
die jeweiligen Bereiche 210, 220, 230 des
Steckerteils 20 parallel zueinander angeordnet sind, sind
bei der zweiten Ausführungsform die jeweiligen Bereiche 110, 130 & 210, 220, 230 verschachtelt
zueinander vorgesehen. So begrenzen der Leistungskontakt-Anschlussbereich 210 und
der Signalkontakt- Anschlussbereich 230 des Steckerteils 20 den
Steckbrücken-Bereich 220 an zwei Seiten die einen
90°-Winkel zueinander einnehmen. Insgesamt bilden die drei
Bereiche 210, 220, 230 des Steckerteils
eine im Wesentlichen quadratische Fläche. Andere nicht
quadratische, z. B. rechteckige Flächen, sind hierfür
natürlich anwendbar.
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Wie
gut in der 5 zu sehen ist, weist der Signalkontakt-Bereich 130 des
Anschlussblocks 10 Schneidklemm-Anschlüsse auf.
Es ist in einer Abwandlung dieser Ausführungsform jedoch
möglich, auf den Signalkontakt-Bereich 130 zu
verzichten und nur den Leistungskontakt-Bereich 110 vorzusehen. Aus
diesem Grund sind die Bezugszeichen in den 5 und 6,
welche den Signalkontakt-Bereich 130 und den Signalkontakt-Anschlussbereich 230 betreffen
in Klammern gesetzt. Analog ist dann das Steckerteil 20 ausgerüstet;
d. h. es fehlt ein Signalkontakt-Anschlussbereich 230.
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Für
eine korrekte Montage des Steckerteils 20 am Elektromotor 1 kann
dieser Führungsstifte 6 aufweisen, die bei der
Montage des Steckerteils 10 am Elektromotor 1 in
entsprechende Ausnehmungen des Steckerteils 20 eingreifen
können und so das Steckerteil 20 führen.
Bevorzugt befinden sich drei solche Führungsstifte 6 am
Elektromotor 1, die ein korrektes elektrisches Kontaktieren
der betreffenden Anschlusseinrichtungen 111/211, 131/231 sicherstellen.
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Bei
dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung ist der Signalkontakt-Bereich 130 des
Anschlussblocks 10 lediglich als eine streifenförmige elektrische
Anschlussleiste ausgebildet, die direkt auf/am Elektromotor 1 vorgesehen
ist. Hierbei kann die Anschlussleiste den Signalkontakt-Bereich 130 mitumfassen.
Die in der Nähe dieser Anschlussleiste aus dem Elektromotor 1 hervorstehenden
Motorwicklungen 3, werden gemäß der Erfindung
nur noch in die bevorzugt durch den Anschlussblock 10 hindurchgehenden Öffnungen 14 eingesetzt
und kontaktieren die entsprechende elektrische Anschlusseinrichtung 111, 131.
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Hierbei
ist es bevorzugt, dass die Öffnungen 14 Durchgangsnuten 14 sind.
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- 1
- Elektromotor,
Motor
- 2
- elektrischer
Anschlusskasten am Elektromotor 1, Motoranschlusskasten
(optional)
- 3
- elektrische
Leitung, Motorwicklung, z. B. Kupferlackdraht einer Phase des Elektromotors 1;
elektrischer Leistungskontakt, auch Erdung
- 4
- elektrische
Leitung, elektrische Signalkontaktleitung des Elektromotors 1
- 5
- Ausnehmung
zwischen Elektromotor 1, Anschlusskasten 2 und
Anschlussblock 10
- 6
- Führungsstift
- 10
- Elektrischer
Anschlussblock
- 110
- Leistungskontakt-Bereich
- 111
- elektrische
Anschlusseinrichtung, insbesondere Scheidklemm-Anschluss
- 112
- Klemmvorrichtung,
insbesondere Scheidklemme
- 113
- elektrischer
Anschluss der Klemmvorrichtung/Scheidklemme, insbesondere Federkontakt
- 130
- Signalkontakt-Bereich
- 131
- elektrische
Anschlusseinrichtung, insbesondere Käfigzugfeder-Anschluss
- 132
- Klemmvorrichtung,
insbesondere Käfigzugfeder
- 133
- elektrischer
Anschluss der Klemmvorrichtung/Käfigzugfeder, insbesondere
Federkontakt
- 12
- Abdeckkappe
- 14
- Öffnung
- 20
- Elektrisches
Steckerteil
- 210
- Leistungskontakt-Anschlussbereich
- 211
- elektrische
Anschlusseinrichtung, insbesondere Käfigzugfeder-Anschluss
- 212
- Klemmvorrichtung,
insbesondere Käfigzugfeder
- 213
- elektrischer
Anschluss der Klemmvorrichtung/Käfigzugfeder 212,
insbesondere Steckzunge
- 220
- Steckbrücken-Bereich
für ein Brücken bzw. Verbinden bzw. Kurzschließen
von Motorwicklungen 3
- 222
- Ausnehmung
für Steckbrücken-Bereich 220
- 224
- elektrische
Leitung, insbesondere Leiterzunge
- 225
- Rastausnehmung
- 230
- Signalkontakt-Anschlussbereich
- 231
- elektrische
Anschlusseinrichtung, insbesondere Käfigzugfeder-Anschluss
- 232
- Klemmvorrichtung,
insbesondere Käfigzugfeder
- 233
- elektrischer
Anschluss der Klemmvorrichtung/Käfigzugfeder 212,
insbesondere Steckzunge
- 240
- Erdungslasche
- 22
- Abdeckkappe
- 24
- Öffnung
- 26
- Anschluss
- 30
- elektrische
Steckbrücke
- 40
- Deckel
- 93
- elektrische
Zuleitung, Stromversorgungskabel, auch Erdungskabel, für
den Elektromotor 1
- 94
- elektrische
Zuleitung, Signalkabel für den Elektromotor 1
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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