DE1965556C - Vorrichtung zur Schuttgutver teilung von einem Zuförderer auf einen Abförderer - Google Patents

Vorrichtung zur Schuttgutver teilung von einem Zuförderer auf einen Abförderer

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DE1965556C
DE1965556C DE19691965556 DE1965556A DE1965556C DE 1965556 C DE1965556 C DE 1965556C DE 19691965556 DE19691965556 DE 19691965556 DE 1965556 A DE1965556 A DE 1965556A DE 1965556 C DE1965556 C DE 1965556C
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DE19691965556
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Eugene Frank Wauwatosa Wis Rossi (V St A )
Original Assignee
Allis Chalmers Manufacturing Co, West Allis, Wis (V St A)
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Description

dieser um etwa die halbe Breite des Pendelförderers in Förderrichtung weiterbewegt wird.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß zur Führung des Pendelfördarers Schienen quer zu dem Abfördtrer aneebracht sind.
Eine 'bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Reversierantrieb einen durch ein Druckmitte' betriebenen Servomotor aufweist, der einen mit den Schienen verbundenen Zy- >o linder und einen mit dem Pendelförderer verbundenen Kolben sowie eine Drucksteuerung besitzt, die derart betätigbar ist, daß der Druck abwechselnd den Enden des Zylinders zugeführt wird.
Eine weitere bevorzugte Ausführu.igsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Reversieranlrieb für das Förderband des Pendelförderers ein konzentrisch an dem einen Ende einer Umlenkrolle fur das Förderband befestigtes Zahnrad aufweist, daß eine Zahnstange fest zwischen den Schienen über dem Abförderer und parallel zur Bewegung des Pendelfördercrs angebracht ist und daß das Zahnrad mit der Zahnstange in Eingriff steht.
Weiterhin ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Umlenkrollen des Pendelförderers relativ zueinander in horizontaler Richtung einstellbar sind und üaßcinc Spannrolle vorhanden ist, die mit dem unteren Trumm des Förderbandes in Eingriff steht.
Schließlich besteht eine weitere bevorzugte Ausfühi ungsform der Erfindung darin, daß der Pendelförderer einen Rahmen aufweist, an welchem die Umlenkrollen und die Spannrolle angebracht sind.
!.πι besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist darin zu sehen, daß eine sehr behutsame Handhabung des Schüttgutes hei der Verteilung auf die Ablagefläche erfolgt.
Fin weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht dann, daß eventuell auftrennde Unregelmäßigkeilen in der Zulieferung des Schüttgutes durch die erfindungsgemäße Art der Verteilung auf die Ablagefläche gut ausgeglichen werden.
Weiterhin ist es bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sehr leicht möglich, die Schichtbreite ebenso wie die Schichtstärke des abgelagerten Schüttgutes zu variieren.
Weiterhin wird durch das durch den erfindungsgemäßen Pendelförderer auf der Ablagciläche erzeugte Schüttgutmuster eine weitere Durchmischung des Schüttgutes erreicht.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise an Hand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
Fig. 1 eine schematischc Draufsicht einer Förderanordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 bis 5 Ansichten nach Linie H-II der Fig. I in Blickrichtung eier Pfeile, wobei bestimmte aufeinanderfolgende Lagen veranschaulicht werden, die durch den Pcndelförderer eingenommen werden,
Fig. 6 eine Draufsicht nach Linie VI-VI der F i g. 5, die das Muster des auf dem Abförderer durch den Pendelfördcrer ausgebreiteten Materials zeigt,
F i g. 7 eine teilweise schematische Draufsicht, die Einzelheiten des Pendelfördereraufbaus zeigt, und
Fig. 8 eine teilweise schematische Ansicht nach Linie VHI-VIII der Fig.7 in Rlickrichtung der Pfeile.
Nach F ig. I setzt ein Zuförderer 1, der z. H. von einer nicht gezeigten Siebvorrichtung kommt.
Material auf einem Zuführungsförderband 2 ab, das ein über die Umlenkrollen 4 und S geführtes Förderband 3 aufweist, um das Material einem Pendelförderer 6 zuzuführen. Die Umlenkrolle 5 des Zuführförderbandes 2 ist über einem Zentralteil eines Abf örderers7 zwischen dessen Längskanten 8 und 9 angeordnet. Jeder dieser Förderer bewegt sich in Richtungen, die durch Pfeile angezeigt werden. F i g. 2 bis 5 zeigen aufeinanderfolgende Lagen, die nachfolgend bezüglich der Arbeitsweise der ausführlicher in den Fig.7 und 8 dargestellten Vorrichtung beschrieben werden.
Nach den Fig.7 und 8 sind Schienen 16, 17 über dem Abförderer 7 auf Auflagern 15 befestigt. Die Schienen 16, 17 sind parallel durch Querteile 18,19 in einem Abstand voneinander gehalten.
Der Pendelförderer 6 ist auf den Schienen 16, 17 befestigt und weist einen durch die Räder 25. 26, 27 und 28 getragenen, rechteckigen Rahmen 22 auf. Der Rahmen 22 hat Seitenteile 23, 24 parallel zu den Schienen 16, 17. Die auf dem Seitenteil 23 befestigten Räder 25 und 26 laufen auf der Schiene 16, und die auf dem Seitenteil 24 befestigten Räder 27, 28 laufen auf der Schiene 17. Der Rahmen 22 weist ferner ein erstes Paar Arme 32 und ein zweites Paar Arme 33 mit einer in den Armen 32 gelagerten Umlenkrolle 34 und einer in den Armen 33 gelagerten Umlenkrolle 35 auf, um die Umlenkrollen 34, 35 senkrecht zu den Schienen 16, 17 und parallel zu den Längskanten 8 und 9 des Abförderers 7 zu tragen. Die Seitenteile 23, 24 sind mit Schlitzen 36 parallel zu den Schienen 16, 17 versehen, und die Arme 32, 33 sind mit den Seitenteilen 23, 24 durch Bolzen 37, die durch die Schlitze 36 ragen, gleitbar verbunden, um dadurch für das Bewegen der Umlenkrollen 34, 35 von- und zueinander zu sorgen und um deren relativen Abstand einzustellen. Um die Umlenkrollen 34, 35 ist ein endloses Förderband 40 mit dem oberen Trumm 41 und dem unteren Trumm 42 geführt. Eine Spannrolle 46 ist durch ein Paar geschlitzter Arme 47 unter dem unteren Trumm 42 angeordnet. Die Spannrolle 46 kann in den geschlitzten Armen und in jeder Vertikallage relativ dazu durch nicht gezeigte geeignete Mittel gesichert werden.
Ein Reversierantrieb 50 weist einen durch Druckmittel betätigten Servomotor 51 auf, der einen an dem Querteil 18 des Schicnenaufbaus 14 befestigten Zylinder 52 und einen mit dem Rahmen 22 des Pendelförderers 6 verbundenen Kolben 53 hat. In schematischer Darstellung ist ein Druck-Steuermittel 54 gezeigt, das dazu dient, den Zylindern 32 auf beiden Seiten des Kolbens 53 abwechselnd Druckmittel zuzuführen und vom Druck zu entlasten, wie es in F i g. 7 und 8 durch Pfeile gezeigt ist.
Der reversible Antrieb 56 des Förderbandes weist ein auf dem einen Ende der Umlenkrolle 34 konzentrisch angebrachtes Zahnrad 57 und eine Zahnstange 58 auf, die sich von dem Querteil 18 zu dem Querteil 1!) zwischen den .Schienen 16,17 erstreckt. Die Zahnstange nimmt auf diese Weise eine feste Lage ein. Das Zahnrad 57 steht im Eingriff mit der Zahnstange 58, und durch die alternierenden Hübe des Rahmens 22 wird das Zahnrad 57 längs der Zahnstange 58 abgerollt, um die Umlenkrolle 34 in einer Richtung zu drehen, die das obere Trumm 41 des Förderbandes 40 immer in derselben Richtung wie den Rahmen 22 zu ilen Schienen 16, 17 bewegt.
Ciemäß Fig. 7 wird der linken Seite des Kolbens
S3 im Zylinder 52 Druckmittel zugeführt und von der rechten Seite des Kolbens 53 abgenommen und bewirkt in dem Kolben 53 die Bewegung des Rahmens 22 nach rechts, wie es durch Pfeile in F i g. 7 gezeigt ist. Während die. Räder 25 bis 28 den Schienen 16, 17 entlang nach rechts laufen, wird das Zahnrad 57 längs der Zahnstange 58 nach rechts bewegt, und das Zahnrad 57 dreht die Umlenkrolle 34, um das obere Trumm 41 des Förderbandes 40 nach rechts zu bewegen. Wenn die Druck-Steuerung 54 von der in F i g. 7 gezeigten Lage in die in Fi g. 8 gezeigte Lage gedreht wird, wird die Richtung des Druckmittels am Zylinder •52 umgekehrt, und der Druck wird an den Zylinder 52 gelegt, um auf den Kolben 53 zu wirken und ihn dadurch nach links zu bewegen, während das Druckmittel von der linken Seite des Kolbens 53 abgeführt wird. Wie in F i g. 8 gezeigt ist, zieht der Kolben 53 auf diese Weise den Rahmen 22 nach links, und während die Räder 25 bis 28 den Schienen 16, 17 entlang nach links laufen, wird das Zahnrad 57 ebenfalls längs der Zahnstange 58 nach links bewegt. Auf diese Weise dreht das Zahnrad 57 die Umlenkrolle 34, um das obere Trumm 41 des Förderbandes 40 nach links zu führen.
Bei der Vorrichtung nach Fig.2 kann der Betrieb beginnen, wenn sich der Pendelförderer 6 in der Lage befindet, die durch die unterbrochenen Linien und durch A angegeben ist und wenn das Material auf dem Zuführungsförderband 2 liegt, abe/auf dem Pendelförderer 6 noch kein Material aufgebracht ist. Wenn sich der Pendelfördcrer 6 nach rechts bewegt, bewegt sich das obere Trumm 41 ebenso nach rechts. Wenn der Pcndelfördercr 6 sich von A nach B bewegt, trifft das über die Umlenkrolle 5 des Zuführungsförderbandes 2. fallende Material auf den Pendelförderer 6, wird aber sofort über die Umlenkrolle 35 auf den Abförderer7 geschüttet. Wenn jedoch der Pendelförderer 6 sicli von B nach C bewegt, wird das auf dem oberen Trumm 41 aufgefangene Material nicht über die Umlenkrolle 35 getragen, und wenn der Pendelförderer 6 die Lage C in F i g. 2 erreicht, trägt das obere Trumm eine Materialschicht. Bei diesem Punkt ist der Pendelförderer 6 in der Umkehrlage.
Nach Fig. 3 befindet sich der Pendelförderer6 in einer Lage D. Die Bewegung von C nach D bewirkt das Ablegen einer zweiten Materialschicht auf das obere Trumm 41, während beide Schichten über die Umlenkrolle 34 geschüttet werden, um das Material auf den Abförderer7 von der Mitte bis zur Längs-
kante 8 zu verteilen. Von der in F i g. 3 dargestellten Lage D zu der in F i g. 4 gezeigten Lage E wird nur eine einzelne Materialschicht geladen und auf dem oberen des Trumms 41 getragen. Wenn der Pendelförderer 6 umkehrt und wieder zur Lage D der Fig. 5 zurückkehrt, wird eine zweite Materialschicht abgelegt. Die Bewegung des Pendelförderers 6 bewirkt nach Fig.5 die Verteilung des Materials über die ganze Breite des Abfördercrs 7 von Längskantc 8 zur Längskante 9 in einem Musler, das in Draufsicht in Fig.6 dargestellt ist. Wie in Fi g. 6 gezeigt ist, wird das Material auf dem Abförderer7 durch den Pendelförderer 6 in einer Reihe durch gerade, gewinkelte Streifen 59, 60 festgelegte Sparrenstreifen verteilt. Auf diese Weise wird ein Materialstrom relativ kleiner Abmessung über die ganze Breite des Abfördercrs 7 verteilt, der viel breiter ist als der Zuführungsstrom, und zwar durch Verwendung nur eines Pendelförderers 6, der eine wirksame Länge (festgelegt durch den in Fig.6 gezeigten Abstand »λ"«, d. h., den Abstand zwischen den äußeren Enden der Umkehrrollen 34,35) von nur ungefähr der halben Breite des Abförderers 7 zwischen den Längskanten 8 und 9 hat. Die wirksame Länge »X« des PendelfÖrdcrers 6 kann durch Bewe^J gen der Arme 32, 33 relativ zu den Schlitzen 36 eingestellt; werden, und dadurch bewegen sich die Umlenkrollcn 34, 35 enger zusammen oder weiter auseinander. Auf diese Weise kann die Lage der Spannrolle 46 in den Armen 47 eingestellt werden, um die erwünschte Spannung auf das Förderband 40 auszuüben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 Patentansprüche: v°n Agglomeraten auf einen Förderer, der einen rWanderrost beschickt.
1. Vorrichtung zur Schüttgutverteilung von Die USA.-Patentschrift 1521820 beschreibt eine einem Zuförderer auf einen Abförderer, der we- Vorrichtung, die einen Pendelförderer zum Verteilen sentlich breiter ist als der Zuförderer, mittels eines 5 eines relativ schmalen Materialstroms über einen Bequer zur Förderrichtung des Zuförderers angeord- schickungswagen vorsieht, der wesentlich breiter ist neten Übergabeförderers, der das übernommene als der Materialstrom. Die in dieser Patentschrift be-Schüttgut an einen Pendelförderer übergibt, wel- schriebene Vorrichtung erfordert einen Pendelfördecher quer zur Förderrichtung des Zu- und des Ab- rer, der eine Länge hat, die wenigstens so groß ist wie förderers durch einen Reversierantrieb angetrie- io die Breite des Beschickungswagens. Ein anderer ben ist und dessen Länge annähernd der Hälfte Typ, wie er z. B. in der USA.-Patentschrift 3 067 857 der Breite des Abförderers entspricht, da- beschrieben ist, weist einen Materialverteilungsfördedurch gekennzeichnet, daß der Rever- rer auf, der über und im allgemeinen parallel zu einem sierantrieb (50) derart ausgebildet ist, daß der breiteren Transportförderer angeordnet ist, und der Pendelförderer (6) in derjenigen Zeit über die 15 Verteilungsförderer schwingt hin und her, um das Mahalbe Breite des Abförderers (7) bewegt wird, in terial auf den breiteren Transportförderer fallen zu welcher dieser um etwa die halbe Breite des Pen- lassen und zu verteilen. Keine dieser bekannten Ausdelfördcrcrs in Förderrichtung weiterbewegt wird führungsformen hat eine bedeutende Aufnahme oder
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Verbreiterung für die Verwendung bei Mineralfeuekennzeichnet, daß zur Führung des Pendelför- 20 rungssystemen erreicht, die eine gleichförmige Matederers (6) Schienen (16,17) quer zu dem Abförde- rialverteiluiig erfordern, so wie sie in der im ersten rer (7) angebracht sind. Absatz erwähnten USA.-Patentsr.hrift beschrieben
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- sind.
durch gekennzeichnet, daß der Reversierantrieb Weiterhin ist aus der deutschen Patentschrift
(50) einen durch ein Druckmittel betriebenen Ser- as 967 364 eine Vorrichtung zum Beschicken von Bun-
vomotor (51) aufweist, der einen mit den Schienen kern. Lagerplätzen od. dgl. unter Verwendung eines
(16, 17) verbundenen Zylinder (52) und einen mit Zwischentransportbandes zwischen dem ortsfesten
dem Pendelförderer (6) verbundenen Kolben (53) Zubringer-Transportband und einem Abwurf-Trans-
sowie eine Drucksteuerung (54) besitzt, die derart portband bekannt, bei welcher unter dem Auslauf
betätigbar ist, daß der Druck abwechselnd den 30 eines ortsfesten Zubringer-Transportbandes ein um
Enden des Zylinders (52) zugeführt wird. eine in dessen senkrechter Auslauf richtung liegende
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden senkrechte Achse schwenkbares und in seiner Längs-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der richtung verschiebbares Zwischentransportband vor-Reversierantrieb (50) für das Förderband (40) des handen ist, welches an seinem Abwurfende mit einem Pendelförderers (6) ein konzentrisch an dem einen 35 über die Bunkergrundfläche verfahrbaren Wagen geEnde einer Umlenkrolle (34) des Förderbandes lenkig verbunden ist und das Fördergut auf ein mit befestigtes Zahnrad (57) aufweist, daß eine Zahn- dem Wagen gekuppeltes und in der Arbeitsrichtung stange (58) fest zwischen den Schienen (16, 17) umkehrbares Abwurf-Transportband abgibt. Mit dieüber dem Abförderer (7) und parallel zur Bewe- ser bekannten Vorrichtung soll erreicht werden, das gung des Pendelförderers angebracht ist und daß 40 Beschickungsgut von einer über einer Bunkerfläche das Zahnrad mit der Zahnstange in Eingriff steht. liegenden Zubringerstelle unter Vermeidung von Be-
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden schickungslücken in gleichmäßiger Schicht zu vertei-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Um- len, d. h. ohne Bildung von Böschungskegeln. Diese lenkrollen (34, 35) des Pendelförderers (6) relativ bekannte Vorrichtung ist dazu in der Lage, das zueinander in horizontaler Richtung einstellbar 45 Schüttgut in einer derartig regellosen Verteilung im sind und daß eine Spannrolle (46) vorhanden ist, Bunker abzuwerfen, daß Niveauunterschiede und Bodie mit dem unteren Trumm des Förderbandes schungskegel vermieden werden, die Vorrichtung ist (40) in Eingriff steht. hingegen nicht dazu geeignet, empfindliches Schüttgut
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden zu verteilen, und sie vermag auch keine homogene Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pen- 50 Verteilung des Schüttgutes auf der Ablagefläche zu delförderer (6) einen Rahmen (22) aufweist, an' erreichen.
welchem die Umlenkrollen (34, 35) und die Weiterhin ist es aus der deutschen Patentschrift
Spannrolle (46) angebracht sind. 899 623 grundsätzlich bekannt, den Gurt eines Pcn-
delförderers über ein Fahrstangengetriebe anzutrei-
55 ben.
. Schließlich ist es aus der deutschen Patentschrift 891 527 bekannt, einen Zwischenförderer mittels
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur einer einstellbaren aufgehängten Spannrolle zu span-
Schüttgutverteilung von einem Zuförderer auf einen nen.
Abförderer, der wesentlich breiter ist als der Zu- 60 Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine förderer, mittels eines quer zur Förderrichtung des Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, Zuförderers angeordneten Übergabeförderers, der das welche Schüttgut besonders behutsam auf einen Abübernommene Schüttgut an einen Pendelförderer förderer (ileichmäßig verteilt, der wesentlich breiter ist übergibt, welcher quer zur Förderrichtung des Zu- und als der Zuförderer.
des Abförderers durch einen Reversierantrieb anj^e- 65 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch getrieben ist und dessen Länge annähernd der Hälfte der löst, daß der Reversierantrieb derart ausgebildet ist. Breite des Abförderers entspricht. daß der Pendelförderer in derjenigen Zeit über die Die Erfindung betrifft insbesondere die Verteilung halbe Breite des Abförderers bewegt wird, in welcher
DE19691965556 1968-12-30 1969-12-30 Vorrichtung zur Schuttgutver teilung von einem Zuförderer auf einen Abförderer Expired DE1965556C (de)

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US78785068 1968-12-30

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Publication Number Publication Date
DE1965556A1 DE1965556A1 (de) 1970-10-01
DE1965556C true DE1965556C (de) 1973-04-19

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