DE1255041B - Foerderanlage einer Vorrichtung zum Behandeln von in Blechbuechsen verpackten Waren - Google Patents

Foerderanlage einer Vorrichtung zum Behandeln von in Blechbuechsen verpackten Waren

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DE1255041B
DE1255041B DEST19598A DEST019598A DE1255041B DE 1255041 B DE1255041 B DE 1255041B DE ST19598 A DEST19598 A DE ST19598A DE ST019598 A DEST019598 A DE ST019598A DE 1255041 B DE1255041 B DE 1255041B
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DE
Germany
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conveyor
carrier
conveyor system
side walls
chain
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Pending
Application number
DEST19598A
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English (en)
Inventor
Johannes Bernadus Van D Winden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Stork and Companies Apparatenfabriek NV
Original Assignee
Gebr Stork and Companies Apparatenfabriek NV
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Publication date
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Publication of DE1255041B publication Critical patent/DE1255041B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/001Details of apparatus, e.g. for transport, for loading or unloading manipulation, pressure feed valves

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Förderanlage einer Vorrichtung zum Behandeln von in Blechbüchsen verpackten Waren Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Behandeln von in Blechbüchsen verpackten Waren, z. B. einer Sterilisiervorrichtung für Konserven, mit einem als endloses Band oder endlose Kette ausgebildeten, schlangenförmig aufwärts und abwärts gerichtete Bahnstrecken zwischen oberen und unteren Umlenkstellen durchlaufenden Förderer, der langgestreckte, quer zur Längsrichtung des Förderers liegende Trageinheiten (Träger) für Blechbüchsen aufweist.
  • Derartige Förderanlagen sind in mannigfaltigen Ausführungen bekannt, die sich in der Art der Ausbildung, der Aufhängung und der Führung für die Träger der Blechbüchsen unterscheiden.
  • So sind in der niederländischen Patentschrift 81 944 rohrförmige, quer zur Förderrichtung pendelnd aufgehängte Trageinheiten, in der britischen Patentschrift 338 377 U- oder muldenförmige, in Querrichtung fest an dem Fördermittel angeordnete Trageinheiten und in der USA.-Patentschrift 2772005 muldenförmige Trageinheiten mit senkrecht zur Förderebene und nach außen gerichteten Öffnungen beschrieben. Bei all diesen Fördermitteln haben die Trageinheiten entweder einen im wesentlichen kreisförmigen oder einen geradwinkligen Querschnitt. Es hat sich herausgestellt, daß bei Anwendung derartiger Träger Beschädigungen der Falzränder und der Aufschriften auf der äußeren Seite der Blechbüchsen entstehen können. Diese Beschädigungen entstehen dadurch, daß während der Behandlung insbesondere flacher Blechbüchsen in der Vorrichtung seitlich eine Bauschung der Büchsenwandungen auftreten kann, die entweder mit der Trägerwandung oder mit der nächsten Büchse in Berührung kommt. Das Auftreten von Beschädigungen wird dabei auch infolge der Bewegungen verursacht, denen die mit Blechbüchsen gefüllten Träger während ihres Durchzugs in der Vorrichtung ausgesetzt sind.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, diesen Nachteil zu beseitigen, was dadurch erreicht wird, daß die Träger einen U-förmigen, senkrecht zur Förderebene offenen Querschnitt und zu V-förmigen inneren Rinnen geringfügig nach auswärts gedrückte Seitenwandungen haben, die senkrecht zur Bewegungsrichtung der Träger liegen, und daß ferner die die seitliche Trägeröffnung begrenzenden Seitenwandteile nach außen konvergieren und die Öffnungen der in bekannter Weise fest am Förderer angeordneten Träger beim Durchlaufen aller zur Schlangenbahnführung gehörenden Umlenkstellen nach oben gerichtet sind.
  • Dieser Maßnahme zufolge werden die den rinnen- artigen Trägern zugeführten Blechbüchsen sich im wesentlichen auf vier von den beiden Falzrändern der Büchse gebildeten Stützpunkten abstützen. Diese Stützpunkte liegen sowohl in Querrichtung als auch in Längsrichtung von der Mitte der Büchse entfernt, so daß der mittlere und am weitesten bauschende Teil der Blechbüchse in derartiger Entfernung von den Wänden des rinnenförmigen Trägers ist, daß keine Berührung stattfindet und Beschädigungen vermieden werden.
  • Der obige Vorteil trifft insbesondere für Blechbüchsen in Form eines geradwinkligen Parallelepipeds, die sogenannten flachen Büchsen, zu. Für zylindrische Büchsen (die sogenannten runden Blechbüchsen) kann noch der Vorteil erwähnt werden, daß eine runde Büchse nach dem niedrigsten Teil des Trägers hin rollt und in dieser Lage infolge der durchgebogenen Form der Wand, auf der die Büchse sich abstützt, gleichsam festgehalten wird.
  • Hierdurch wird möglichst sicher vermieden, daß die runden Büchsen während des Durchzugs der beladenen Förderanlage durch die Vorrichtung hindurch hin- und herrollen.
  • Ein weiterer Vorteil der rinnenförmigen Träger besteht noch darin, daß diese von der langen Vorderseite her befüllt werden können, was vorteilhaft ist, wenn die Träger eine beträchtliche Länge aufweisen, da dann gleichzeitig zehn bis zwanzig Büchsen auf einmal eingefüllt werden können.
  • Vorzugsweise wird die erfindungsgemäße Förderanlage derart ausgeführt, daß die durch den am weitesten auswärts liegenden Bereich bzw. die Knickkante der nach außen gebogenen Seitenwände verlaufende Ebene mit der Mittelachse des Förderers zusammenfällt oder in deren Nähe liegt. Dieser Maßnahme zufolge werden die in den Trägern vorhandenen Blechbüchsen kein oder praktisch kein Kippmoment auf den Förderer ausüben.
  • Wenn die erfindungsgemäße Förderanlage mit einem aus zwei beidseitig der Träger liegenden Ketten bestehenden Förderer versehen ist, wird eine vorteilhafte Ausführung dadurch erreicht, daß jeder Träger mit seinen Enden fest an je einem Kettenglied der beiden Förderketten befestigt ist und ebenso viele Träger wie Kettenglieder je Kette vorhanden sind. Eine derartige Ausführung schafft eine sehr gedrungene Konstruktion trotz der Tatsache, daß der Förderer während seines Laufs durch die Vorrichtung sich über eine oder mehrere Kehrräder bewegen wird, damit er von einer aufwärts gerichteten nach einer abwärts gerichteten Bahnstrecke oder umgekehrt übergehen kann. Da der mittlere Teil der Träger infolge der durchgedrückten Wandungen am breitesten ist, weist der Träger, im Querschnitt und in einer Richtung quer zum Förderer betrachtet, auf beiden Seiten eine einigermaßen zulaufende Gestalt auf, wodurch es möglich ist, die Träger dicht nebeneinander aufzustellen (d. h., auf jedes Kettenglied kommt ein Träger). Dabei ist bei der Durchfährt durch eine Kurve hindurch der zusätzlich erforderlichte Zwischenraum wegen der zulaufenden Form der rinnenartigen Träger vorhanden.
  • Die Erfindung bezieht sich weiter auf einen einzelnen, in der vorhergehend beschriebenen Förderanlage zu verwendenden Träger. Der Träger zeichnet sich dadurch aus, daß bei dem eine mit Endwandungen versehene Rinne bildenden Träger die Seitenwandungen der Rinne einen in Auswärtsrichtung konvergierenden V-förmigen Querschnitt mit einem eingeschlossenen Winkel von mindestens 135° bilden.
  • Da während des Durchzugs der Träger durch die Behandlungsvorrichtung eine Menge von Feuchte (meistens Wasser) in die Träger gelangen kann, so wird der Träger nach der Erfindung vorzugsweise derart ausgebildet, daß die Endwandungen in der Nähe des am weitesten auswärts liegenden Bereichs der Seitenwandungen und in der Nähe der Bodenwand der Träger je einen Durchgang frei lassen.
  • Eine für die Praxis bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trägers zeichnet sich dadurch aus, daß die Füllöffnung der Träger im wesentlichen die gleiche Oberfläche wie der Boden des Trägers aufweist, welche Oberfläche kleiner ist als die der Seitenwände. In dieser Form eignet der Träger sich besonders für die Aufnahme der oft in der Konservenindustrie verwendeten flachen Blechbüchsen.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung, in der eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trägers dargestellt ist, erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in skizzenhafter Darstellung die Förderanlage einer Vorrichtung zur Behandlung von in Blechbüchsen verpackten Waren; F i g. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines einzelnen Trägers aus der Vorrichtung nach F i g. 1; F i g. 3 ist ein Durchschnitt in vergrößertem Maßstab durch einen kleinen Teil der Vorrichtung nach F i g. 1, wobei ein kurzer Teil des mit Trägern versehenen Förderers in Ansicht dargestellt ist; F i g. 4 zeigt Einzelheiten der Befestigung.
  • Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Vorrichtung besteht aus einem umhüllenden Gehäuse 1, in dem ein Förderer 2 in Form einer endlosen Kette untergebracht ist. Diese Kette ist mit Trägern 3 für die Blechbüchsen versehen. Der Förderer 2 durchläuft hauptsächlich aufwärts und abwärts gerichtete Bahnstrecken 4 bzw. 5, sowie eine Endstrecke 6 auf der unteren Seite der Vorrichtung. Die Wendepunkte werden von den Rädern 7 gebildet. Die Fortbewegungsrichtung des Förderers ist mit Pfeilen 8 angegeben. Weiter ist eine Station 9 zur Zuführung von Blechbüchsen an die Vorrichtung sowie eine Abfuhrstation 10 vorgesehen. Der Antrieb des Förderers erfolgt durch das Aggregat 11.
  • Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, wird jeder Träger 3 von einem rinnenartigen, einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden Glied 12 gebildet. Die Seitenwandungen 13 und 14 des Gliedes 12 sind geringfügig auswärts durchgedrückt, derart, daß jede Seitenwand einen U-förmigen, einen Winkel von ungefähr 1500 einschließenden Querschnitt aufweist. Mit den beiden Enden des rinnenförmigen Gliedes 12 sind die Endwandungen 15 und 16 verschweißt. Diese Endwandungen sind derart gestaltet und nehmen eine derartige Stellung ein, daß drei Durchgänge ausgespart sind, und zwar ein Durchgang 17 in der Nähe der Bodenwand des Trägers und ein Durchgang 18 bzw. 19 im Bereich des ganz auswärts liegenden Teils der Seitenwandungen 13 bzw. 14. In den Endwandungen 15 und 16 sind je zwei Öffnungen 20 für Befestigungszwecke vorgesehen.
  • In Fig.3 ist eine Wand 21 der Vorrichtung, in der der Förderer 2 mit den Trägern 3 Anwendung findet, im Durchschnitt dargestellt. In F i g. 3 ist eine aufwärts oder abwärts gerichtete Bahnstrecke dieses Förderers 2 dargestellt. Der Förderer 2 setzt sich aus Kettengliedern 22 und 23 zusammen, welche über Bolzen 24 gelenkig miteinander verbunden sind. Auf jedem Kettenglied ist ein Träger 3 mittels zweier in die Löcher20 der Endwandungen des Trägers eingreifender Niete befestigt. Die Befestigung ist derart, daß jeder Träger 3 fest mit einem Kettenglied 22 bzw. 23 des Förderers verbunden ist. In der in der Zeichnung dargestellten Ausführung befindet sich beidseitig des Trägers je eine Förderkette. Die Stellung jedes Trägers hinsichtlich des Förderers ist derart, daß der ganz auswärts liegende Knickbereich der Seitenwandungen 13 und 14 im wesentlichen mit der Mittelachse des Förderers 2 zusammenfällt. Hierdurch wird bei gefüllten Trägern der Förderer hauptsächlich auf Zug beansprucht, ohne daß ein Kipp moment auftritt.
  • Wie am deutlichsten aus F i g. 3 ersichtlich ist, weisen die Träger 3 im Querschnitt eine sehr flache Rautenform auf, wobei die Spitzen der Raute ab gestumpft sind. Infolge der hierdurch entstandenen zulaufenden Form der Träger ist während der Bewe gung des Förderers 2 über ein Wenderad 7 auf der unteren und oberen Seite der in F i g. 1 dargestellten Bahnstrecken genügend Zwischenraum vorhanden, so daß der Förderer mit einem nicht allzu großen Krümmungsradius längs der Wenderäder geführt werden kann.
  • Im zentralen Teil des Förderers liegen die Träger 3 mit einem kleinen Zwischenraum übereinander, so daß eine platzsparende Anordnung der Träger im Förderer erreicht ist.
  • F i g. 4 zeigt die Befestigung des Trägers 3 an dem Förderer 2. Die Bolzen 25 verbinden die Endwand 15 (oder 16) mit einem Steg 26, der in seinem mittleren Teil derart gebogen ist, daß derselbe über die Befestigungsniete 27 mit dem nebenliegenden Kettenglied 22 bzw. 23 des Förderers verbunden ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Förderanlage einer Vorrichtung zum Behandeln von in Blechbüchsen verpackten Waren, z. B. einer Sterilisiervorrichtung für Konserven, mit einem als endloses Band oder endlose Kette ausgebildeten, schlangenförmig aufwärts und abwärts gerichtete Bahnstrecken zwischen oberen und unteren Umlenkstellen durchlaufenden Förderer, der langgestreckte, quer zur Längsrichtung des Förderers liegende Trageinheiten (Träger) für Blechbüchsen aufweist, d a du r c h g e -kennzeichnet, daß die Träger einen U-förmigen, senkrecht zur Förderebene offenen Querschnitt und zu V-förmigen inneren Rinnen geringfügig nach auswärts gedrückte Seitenwandungen (13, 14) haben, die senkrecht zur Bewegungsrichtung der Träger liegen, und daß ferner die die seitliche Trägeröffnung begrenzenden Seitenwandteile nach außen konvergieren und die Öffnungen der in bekannter Weise fest am Förderer angeordneten Träger beim Durchlaufen aller zur Schlangenbahnführung gehörenden Umlenkstellen (7) nach oben gerichtet sind.
  2. 2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den am weitesten auswärts liegenden Bereich bzw. die Knickkante der nach außen gebogenen Seitenwände (13. 14) verlaufende Ebene mit der Mittelachse des Förderers (2) zusammenfällt oder in deren Nähe liegt.
  3. 3. Förderanlage nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Förderer aus zwei an beiden Seiten der Träger liegenden Ketten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger (3) mit seinen Enden (15, 16) fest an je einem Kettenglied (22, 23) der beiden Förderketten befestigt ist und ebenso viele Träger wie Kettenglieder je Kette vorhanden sind.
  4. 4. Förderanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem eine mit Endwandungen versehene Rinne bildenden Träger (3) die Seitenwandungen (13, 14) der Rinne einen in Auswärtsrichtung konvergierenden V-förmigen Querschnitt mit einem eingeschlossenen Winkel von mindestens 1350 bilden.
  5. 5. Förderanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endwandungen (15, 16) in der Nähe des am weitesten auswärts liegenden Bereichs der Seitenwandungen und in der Nähe der Bodenwand der Träger je einen Durchgang (17, 18, 19) frei lassen.
  6. 6. Förderanlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllöffnung der Träger (3) im wesentlichen die gleiche Oberfläche wie der Boden des Trägers aufweist, welche Oberfläche kleiner ist als die der Seitenwände (13, 14). ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 959 344, 1 112 689; britische Patentschrift Nr. 338 371; USA.-Patentschriften Nr. 241, 565 334, 2772005.
DEST19598A 1961-08-23 1962-08-16 Foerderanlage einer Vorrichtung zum Behandeln von in Blechbuechsen verpackten Waren Pending DE1255041B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2040568A1 (de) * 1969-08-26 1971-03-04 Stork Amsterdam Vorrichtung,insbesondere Sterilisator,die mit einem Traeger aufweisenden Foerderer versehen ist,der Behaelter in einer Strecke mit vertikalen Schleifen befoerdern kann,sowie ein fuer eine derartige Vorrichtung bestimmter Foerderer

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US304241A (en) * 1884-08-26 Elevator and conveyer
US565334A (en) * 1896-08-04 S pgtehs co
GB338377A (en) * 1929-11-23 1930-11-20 Thomas Hill Engineering Compan Improvements in conveyors
US2772005A (en) * 1954-12-06 1956-11-27 William D Dubin Cannery cover loading device and method of using same
DE959344C (de) * 1951-05-29 1957-03-07 Stork & Co S App Nfabriek N V Einrichtung zur fortlaufenden Sterilisierung von in Behaeltern verpackten Waren

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