DE508370C - Ununterbrochenes Foerderband mit verschiedener Geschwindigkeit - Google Patents

Ununterbrochenes Foerderband mit verschiedener Geschwindigkeit

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DE508370C
DE508370C DES83911D DES0083911D DE508370C DE 508370 C DE508370 C DE 508370C DE S83911 D DES83911 D DE S83911D DE S0083911 D DES0083911 D DE S0083911D DE 508370 C DE508370 C DE 508370C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B21/00Kinds or types of escalators or moving walkways
    • B66B21/10Moving walkways
    • B66B21/12Moving walkways of variable speed type

Landscapes

  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

  • Ununterbrochenes Förderband mit verschiedener Geschwindigkeit Die Erfindung bezieht sich auf ein endloses Förderband, das sich an bestimmten Stellen mit verschiedener Geschwindigkeit bewegt und zur Beförderung von Personen, und Gegenständen aller Art dient.
  • Es ist bereits bekannt, die Fördergeschwindigkeit durch Dehnung und Zusammenziehung des Förderbandes abzustufen. Bei diesen Bändern erfolgt aber meistens die Beschleunigung und Verzögerung ruckweise, was von den beförderten Personen unangenehm empfunden wird. Es ist auch eine Vorrichtung bekannt, bei welcher sich ein allmählicher Übergang zu den einzelnen Geschwindigkeitsstufen ergibt. Die hier verwandten Plattformen bestehen aus vier Querstäben, die durch Federn verbunden sind. Die Federn ermöglichen eine Verschiebung der Querstäbe in Richtung der Längsachse der beweglichen Plattform, so daß die Tragflächen sich entsprechend der Geschwindigkeit verlängern oder verkürzen können. Diese Vorrichtung besitzt aber verschiedene Nachteile. So entstehen in der Tragfläche erhebliche Unterbrechungen, da die Abstände zwischen den Federhülsen sehr groß werden können, so daß z. B. -der Fuß, insbesondere der Absatz der auf der Plattform stehenden Reisenden, eingeklemmt werden kann. Ferner können die OOuerstäbe weder zur Seite noch in der Höhe nachgeben, was ein Durchfahren von Kurven oder die Verwendung des Bandes als Höhenförderer ausschließt.
  • Diese Nachteile vermeidet die Erfindung dadurch, daß das Förderband aus hochkant gestellten, elastischen, mit ihren Breitseiten in bestimmten Abständen vernieteten Blechlamellen gebildet wird. Diese Blechlamellen dehnen oder verkürzen sich j e nach der Geschwindigkeit des Förderbandes nach Art einer Nürnberger Schere, ohne daß bei der Ausdehnung Unterbrechungen auftreten, die so groß sind, daß ein Einklemmen des Fußes oder des Schuhabsatzes der Reisenden erfolgen kann.
  • Ferner ist das Förderband nicht nur in der Länge dehnbar, sondern kann auch nach rechts und links oder in der Höhe aus der geradlinigen Richtung abweichen, wodurch ein Durchfahren von Kurven ermöglicht wird.
  • Zum Zwecke einer allmählichen Veränderung der Geschwindigkeit ist das Förderband mit besonderen Führungsorganen versehen, die zwangsläufig die Verlängerung oder Verkürzung des Bandes vornehmen und dadurch jeden ruckweisen Übergang von einer zur anderen Geschwindigkeitsstufe vermeiden.
  • Eine derartige Vorrichtung, die z. B. zur Beförderung von Personen verwandt wird, gestattet zwischen den Abfahrt- und Ankunfthaltestellen eine Geschwindigkeit des Förderbandes von stündlich 15 km und eine Herabminderung dieser Geschwindigkeit über die ganze Länge der Bahnsteige der Haltestellen auf stündlich 2 km. Hieraus folgt, daß diese Vorrichtung,das unmittelbare Auf-und Absteigen der Personen auf und von diesem Förderband oder dem Bahnsteige ermöglicht, ohne daß hierzu besondere Zwischenvorrichtungen erforderlich sind.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgedanke beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Abb. i und 2 eine Aufsicht auf die Tragfläche, welche die Ausbildung der Blechlamellen veranschaulicht, Abb. 3, 4, 5, 6 und 7 die Verbindung der Blechlamellen untereinander und mit .den Querbalken, Abb. 8 in der Aufsicht die Verbindung mehrerer das Förderband bildender Tragabschnitte, Abb. 9 die Befestigung zweier aneinanderstoßender Querbalken, Abb, io eine Verbindung des Förderbandes mit der Fahrvorrichtung, Abb. i i, 12 und 13 die Antriebsvorrichtung für die Ausdehnung und Verkürzung .der elastischen Elemente bei der Erhöhung und Verringerung der Fördergeschwindigkeit, Abb. 14 die Gesamtanordnung eines Förderbandes beim Durchgang durch eine Ein- und Aussteigehaltestelle.
  • Wie in den Abb. i und 2 veranschaulicht, wird jedes der die Tragfläche bildenden elastischen Elemente aus zwei Stahlbalken i gebildet, zwischen denen Stahlstäbe 2 von geringer Stärke (z. B. "/z mm) und von verschiedener Höhe (z. B. 15 bis 2o mm) angeordnet sind. Diese Elemente sind paarweise schachbrettartig durch Niete 3 o. dgl. verbunden.
  • Ein derartiges Element ist demnach in der Längsrichtung elastisch, so daß nach der Veränderung des Abstandes zweier aufeinanderfolgender Balken i die Nachgiebigkeit der Stäbe 2 eine Streckung oder Zusammenschiebung des Elements selbst gestattet.
  • Abb. i veranschaulicht die Stellung der Stäbe 2 bei gestrecktem Element und Abb. 2 die Stellung .derselben in ganz zusammengeschobenem Zustande. , Die Stäbe 2, welche sozusagen die nachgiebige Tragfläche bilden, können unter sich in der Weise verbunden sein, wie dies in den Abb. 3, .I und 5 gezeigt ist. Die erwähnten Stäbe sind in gleichen Abständen mit in einer oder mehreren senkrechten Linien (zwei im vorliegenden Falle) angeordneten Löchern d. versehen, und die durch diese Löcher .4 gehenden Niete 3 verbinden zwei aufeinanderfolgende Stäbe.
  • Die Vernietung muß auf zweckmäßige Weise so erfolgen, daß die Höhe der Nieteköpfe so gering ist als möglich, damit sie nicht bei der Annäherung der Stäbe in der zusammengeschobenen Stellung der Tragfläche hinderlich ist.
  • Die Abb. 6 und 7 veranschaulichen die Befestigungsweise der ersten Stäbe an den starren Querbalken am Ende der Elemente. Die Verbindung kann mittels einer Schraube 5 erfolgen, ausgenommen am Ende der Stäbe, weil dieses ein gewisses Spiel haben muß. In diesem Falle sind die Löcher 6 in den Stäben, in welche die Schrauben eingreifen, in der in Abb.7 veranschaulichten Weise oval ausgebildet.
  • Die starren Balken i an jedem Ende der Elemente sind unter sich derart verbunden, daß sie eine fortlaufende Tragfläche oder Bahn bilden, wie dies in Abb. 8 veranschaulicht ist. Die erwähnten Balken könnten auch in der Weise verbunden werden, wie .dies in Abb. 9 gezeigt ist. Sie sind mit Löchern von geeignetem Durchmesser versehen und unter sich durch durch diese Löcher sich erstreckende Bolzen 7 verbunden, welche derart bearbeitet sind, daß die Köpfe und Muttern der Bolzen 7 nicht über die Balken hervorragen, um nicht die Annäherung der ersten Stäbe an die erwähnten Balken zu hindern.
  • Jeder Balken i trägt an seiner unteren Seite in geeigneter Weise befestigte Träger 8, auf denen Räder 9 sitzen, die auf Schienen io (Abb. io) laufen. Diese Räder können beliebigen Durchmesser haben, je nach der beabsichtigten Anwendungsweise. Sie können außen an -den Balken i befestigt werden, wie dies in der Abb. io veranschaulicht ist. Sie können aber auch in gleicher Weise innen an den genannten Balken befestigt werden, d. h. derart, daß sich die Fahrbahn in waagerechter Projektion im Innern der Tragfläche befindet, wie dies in der Abb. 12 veranschaulicht ist. Im allgemeinen kann man jede zweckdienliche Fahrvorrichtung wählen, sowohl in bezug auf die Gestalt der Schienen wie auch der Rollen, auch kann man in gewissen Fällen die umlaufenden Teile durch Schuhe oder Kugeln ersetzen.
  • Die umlaufenden Teile der Fahrvorrichtung können in gleicher Weise fest, anstatt mit der Plattform selbst vereinigt zu sein.
  • Um eine fortschreitende Veränderung der Schnelligkeit im Falle der Verlangsamung vor einer Haltestelle und der Beschleunigung hinter einer Haltestelle (Abb. 11, 12 und 13) zu erzielen, sind,die Balken i paarweise durch ein System von Gelenkarmen 39 verbunden, und zwar an ihrem einen Ende 4o mit den Balken i und an ihrem anderen Ende 41 mit dem folgenden Arm 39. Die Lenkachse 41 der beiden benachbarten- Arme trägt eine Rolle 42, die auf der eine Führung bildenden Schiene 43 läuft, iv obei die Gestalt dieser Führung derart berechnet ist, daß sie fortschreitend den Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Balken während der Zeit des Überganges von einer Geschwindigkeit zur anderen verringert oder erhöht. Man erhält so eine fortschreitende Veränderung der Geschwindigkeit, indem die Profile der Führungen 43 übrigens erfahrungsgemäß bestimmt sind, damit die Veränderung am besten sich dem Empfinden .der beförderten Personen anpaßt.
  • Es ist klar, daß die Vorrichtung zur Veränderung der Geschwindigkeit durch Führungsschiene sich über die ganze Länge der Plattform erstreckt, d. h. zwischen zwei aufeinanderfolgenden Balken i ist stets ein System von Lenkarmen 39 vorhanden, wie dies Abb. i i veranschaulicht, die im besonderen den Übergang von .der geringen Geschwindigkeit an der Stelle g auf hohe Geschwindigkeit an dem Punkt h zeigt. Die Bewegungsrichtung ist durch den Pfeil i angedeutet.
  • Die Führungen 43 können entweder aus einer Doppelschiene 44 bis 45 bestehen, wie dies in Abb. 13 veranschaulicht ist, oder aus einer Einzelschiene, gegen welche sich zwei vereinigte Rollen stützen, die auf dem Gelenkträger ..i angeordnet sind.
  • In Abb. 14 ist im Grundriß der Vorübergang der wandelnden Plattformen gemäß der Erfindung an den Bahnsteigen .49 und 5o einer Haltestelle dargestellt. Das System besteht aus zwei zusammengefügten Plattformen, von denen sich die eine im Sinne des Pfeiles j und die andere in Richtung des Pfeiles )z bewegt, wobei angenommen wird, daß die Haltestelle sich nahe einer Linie befindet, die eine Ausbesserungsschleife hat. Diese Abbildung zeigt im besonderen die Abstände der Balken i bei erhöhter und verminderter Geschwindigkeit der Plattform sowie die Zwischenstrecken 1 und in für die Beschleunigung und Verlangsamung der Fahrt. Das Profil der Führungen 43 ist dort gleichfalls veranschaulicht sowie die Stellung, welche die Arme 39 bei den verschiedenen Geschwindigkeiten der Plattform einnehmen.
  • Man sieht, daß wenn die Plattform, anstatt sich in gerader Richtung zu bewegen, einer Kurve folgt, wie dies bei n in der Abb. 14 dargestellt ist, die Balken i nicht parallel verbleiben. Hieraus folgt, daß die Stäbe, welche die Tragfläche bilden, an der Innenseite der Kurve einander mehr genähert sind als an der Außenseite. Die Nachgiebigkeit der einzelnen Elemente gestattet demnach diesen Unterschied im Abstande, aber sie müssen durch die Gelenkarme 39 unter Einwirkung der Führungen 43 geregelt werden. Diese letzteren müssen notwendigerweise zwecks Erzielung dieses Ergebnisses bis auf eine geeignete Länge nach der Außenseite der Kurve geführt werden, mit anderen Worten, in diesem Falle befinden sich die beiden Führungsschienen 43 nicht mehr im gleichen Abstande von der Achse der Fahrstrecke, was leicht ersichtlich ist.
  • Wie oben ausgeführt, kann sich die Plattform in derselben Ebene oder wie ein Riemen in übereinanderliegenden Ebenenbewegen.
  • Es ist leicht ersichtlich, daß eine wandelnde Plattform, die aus elastischen Metallelementen besteht, wie solche beschrieben wurden, und mit Vorrichtungen zum Ausdehnen und Verkürzen dieser Elemente versehen ist, ein umlaufendes Fördermittel bildet, das mit hoher Geschwindigkeit und Verlangsamung auf geringe Geschwindigkeit innerhalb der Haltestellen arbeitet, wobei die Zwischengeschwindigkeiten fortschreitend erzielt und willkürlich geregelt werden.
  • Die Oberfläche der in der beschriebenen Weise aus elastischen Metallstäben gebildeten Tragfläche ist ganz eben, so daß der Fuß gut darauf haftet. Der Abstand von einem Stabe zum anderen darf ein Höchstmaß von ungefähr a cm nicht überschreiten. Selbst in dem Falle, wo irgendein beliebiger Gegenstand, wie z. B. die Spitze eines Regensch.innes, zwischen zwei Stäbe gerät, entsteht wegen der Nachgiebigkeit des Svstems keinerlei Beschädigung, weder am Gegenstand selbst oder an der Tragfläche.
  • Es ist klar, daß die Tragfläche der gemäß der Erfindung ausgebildeten wandelnden Plattform, die aus elastischen Metallelementen zusammengesetzt ist, auch bei jedem anderen Rollbahnsystem oder Fördersystem als den beschriebenen Verwendung finden kann, und daß die Geschwindigkeit der Plattform gleichbleibend oder veränderlich sein kann, daß die Bewegung in einer einzigen oder mehreren Ebenen in waagerechter oder geneigter Richtung erfolgen kann, indem diese durch geeignete Kurven verbunden sind, und daß die erwähnte Plattform sowohl zum Fördern von Gütern wie auch zur Beförderung von Personen Verwendung finden kann.
  • Weiter versteht sich, daß die Vorrichtungen für die Fahrt, das Ziehen, die Führung, der Lagerung und der Regelung der Geschwindigkeit, wie diese beschrieben worden sind, nur beispielsweise angeführt wurden, wie auch das Wesen, die Lage und die Gestalt der in diesen Vorrichtungen erwähnten :Mittel, und daß das eine oder andere auf andere Weise ausgeführt oder abgeändert werden kann, wie die Erfahrung dies notwendig erscheinen läßt, ohne daß diese Abänderungen der Wirtschaftlichkeit der Erfindung Abbruch tun.

Claims (3)

  1. ePATENTANSPRÜCHE: i. Ununterbrochenes Förderband mit verschiedener Geschwindigkeit an bestimmten Stellen, bei dem die Dehnung und Zusammenziehung des Förderbandes eine Funktion der Geschwindigkeit ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband aus hochkant gestellten,- elastischen, mit ihren Breitseiten in bestimmten Abständen vernieteten Blechlamellen besteht.
  2. 2. Förderband nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB die die einzelnen dehnbaren Tragflächen begrenzenden OOuerstäbe durch auf einer Kurvenbahn laufenden, mit den Querstäben zickzackförmig verbundene Rollen (q.2) zum Zweck der Veränderung der Geschwindigkeit anseinandergespreizt werden, sobald sich die Kurvenbahn der Laufebene der Quer Stäbe nähert und umgekehrt.
  3. 3. Förderband nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daB an den Stellen, an denen sich das Förderband mit einer dem Hauptantrieb entsprechenden Geschwindigkeit bewegen soll (Nor- malgeschwindigkeit), Längenänderungen des Bandes durch Führungsorgane verhindert werden.
DES83911D 1927-09-12 1928-02-07 Ununterbrochenes Foerderband mit verschiedener Geschwindigkeit Expired DE508370C (de)

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DES83911D Expired DE508370C (de) 1927-09-12 1928-02-07 Ununterbrochenes Foerderband mit verschiedener Geschwindigkeit

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