AT262150B - Rollsteig - Google Patents
RollsteigInfo
- Publication number
- AT262150B AT262150B AT728466A AT728466A AT262150B AT 262150 B AT262150 B AT 262150B AT 728466 A AT728466 A AT 728466A AT 728466 A AT728466 A AT 728466A AT 262150 B AT262150 B AT 262150B
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- AT
- Austria
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- track
- moving walkway
- running
- rollers
- walkway according
- Prior art date
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B23/00—Component parts of escalators or moving walkways
- B66B23/14—Guiding means for carrying surfaces
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B21/00—Kinds or types of escalators or moving walkways
Landscapes
- Escalators And Moving Walkways (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> Rollsteig EMI1.1 <Desc/Clms Page number 2> Dieses Über- und Untereinanderschieben der nebeneinander liegenden Transportplatten gestattet eine Umlenkung derselben auf sehr kleinem Radius um einen beliebig grossen Winkel bis zu 3600, Die lasttragenden hin- und zurücklaufenden Trums des Bandes können somit im Bedarfsfalle eng nebeneinander verlaufen. Die gegenseitige Vertikalversetzung der einzelnen Transportplatten muss lediglich in der Grössenordnung der Dicke einer Transportplatte mit einem genügend grossen zusätzlichen Spiel erfolgen. Der Einbau des Rollsteiges nach der Erfindung in Decken zwischen einzelnen Geschossen kann somit ohne die Anordnung rucksackartiger Ausbauten an den Umlenkstellen erfolgen. Ausserdem entfallen an den Umlenkstellen mit kleinem Krümmungsradius tote Trumstrecken, die bei den bekannten Rollsteigen der eingangs genannten Art die Länge der nutzbaren Trumstrecken durch deren sukzessive Überführung in die Hochkantstellung in unwirtschaftlicher Weise verkleinert. Zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dient es, dass jede Transportplatte im wesentlichen rechteckig mit geraden Kanten ausgebildet sowie zu den benachbarten Platten im jeweiligen Trum mit Kantenberührung angeordnet ist. Die rechteckigen und mit Kantenberührung aneinander liegenden Platten bilden ein lückenloses Transportband, so dass kein zusätzlicher elastischer Belag vorgesehen werden muss und dadurch sowohl die Fertigungs- als auch Wartungskosten des Rollsteiges nach der Erfindung in wirtschaftlicher Weise gesenkt werden können. Durch die lückenlose Aufeinanderreihung der Transportplatten im Band wird jedes Gefahrenmoment beim Benutzen des Rollsteiges durchpersonen unterbunden. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Rollsteiges nach der Erfindung im Bereich einer Umlenkstelle ; Fig. 2 die schematische Seitenansicht des hinlaufenden Trums des Rollsteig-Transportbandes im Bereich einer Umlenkstelle und Fig. 3 die Draufsicht auf die schematische Darstellung des Rollsteiges EMI2.1 endloses Band in Form aneinandergereihterTransportplatten 1 bzw. 2 auf, die mit Rollen 3 auf jeweils in sich geschlossenen und parallel zueinander liegenden Führungsbahn-Einheiten in Form eines inneren und äusseren zweispurigen Schienenstranges 4 bzw. 5 laufen. Die jeweils im Band aufeinanderfolgenden Transportplatten 1, 2 sind abwechselnd dem inneren Schienenstrang 4 und dem äusseren Schienenstrang 5 zugeordnet, die an einer Umlenkstelle 6 zumindest um die Dicke einer Transportplatte vertikal versetzt verlaufen. Wie später noch näher erläutert, sind die Transportplatten 1, 2 unabhängig voneinander vertikal versetzbar mit einem biegeelastischen Zugorgan, beispielsweise in Form einer Gliederkette 7, verbunden, so dass sie an der Umlenkstelle 6 durch gegenseitige Überund Untereinanderschiebung um äusserst kleine Krümmungsradien gegenseitig verschwenkbar sind. Die Schienenstränge 4,5 sind an der Umlenkstelle 6 kreisbogenförmig, u. zw. bei der in Fig. 1 dargestellten Umlenkstelle um 3600 gekrümmt. Es ist jedoch auch möglich, beliebige Krümmungen, beispielsweise um 900, vorzusehen, wie dies in Fig. 1 mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Jede der Transportplatten 1, 2 ist rechteckig bzw. quadratisch mit geraden Kanten 8 ausgebildet, die im jeweiligen Trum an die Kanten 8 der benachbarten Transportplatten anliegen. Der innere Schienenstrang 4 verläuft gegenüber dem äusseren Schienenstrang 5 im Abstand von mindestens der Dicke der Rollen 3, die an den jeweils dem inneren Schienenstrang zugeordneten Transportplatten 1 zu deren Längsmittellinie entsprechend versetzt angeordnet sind (s. Fig. 3). Jede der Transportplatten 1, 2 ist für die innere Spur des jeweils zugeordneten Schienenstranges 4 bzw. 5 mit einer Rolle 3, für die äussere Spur jedoch mit zwei Rollen ausgestattet. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform des Rollsteiges weisen die Schienenstränge 4,5 gleiche Spurweite auf, so dass der an der Umlenkstelle 6 oben liegende äussere Schienenstrang 5 seitliche Führungsflächen für die Rollen 3 der am unteren Schienenstrang 4 laufenden Transportplatten 1 bildet und diese somit während der Umlenkung in Zentrifugalrichtung abgestützt sind. An jeder Umlenkstelle 6 ist die Gliederkette 7 über ein parallel zur Umlenkebene liegendes Rad 9 geführt, das beispielsweise lose um eine Achse 10 in Richtung des Pfeiles 13 umläuft oder mit einem motorischen Antrieb (nicht eingezeichnet) ausgestattet sein kann. Zwischen den Umlenkstellen 6 sind für die Gliederkette 7 Parallelführungen, beispielsweise in Form von U-Profilen 11 mit nach oben gerichteter Profilöffnung, vorgesehen. Zur Verbindung der Transportplatten 1, 2 mit der Gliederkette 7 sind an dieser Standbolzen 12 vorgesehen, die von unten her an den Transportplatten angreifen. Gemäss Fig. 2 besitzt jede der Transportplatten 1, 2 an der Unterseite eine Führungshülse 14, in die der jeweils zugeordnete Standbolzen 12 axialverschiebbar undbegrenztverschwenkbar hineinragt. Dadurch ergibt sich eine Verbindung der Transportplatten l, 2 mit der Gliederkette 7, die <Desc/Clms Page number 3> eine unabhängige vertikale Versetzung der einzelnen Transportplatten ermöglicht. Vorteilhafterweise wird die axiale Verschiebung aller zweiten Standbolzen 12, die an den an der Umlenkstelle auf gleicher Ebene weiterlaufenden Transportplatten 2 angreifen, durch einen unteren Anschlag 15 der entsprechenden Führungshülse 14 begrenzt, in dem beispielsweise das obere Ende des entsprechenden Standbolzens 12 mit einem Bund 16 ausgestattet wird. Durch eine solche axiale Verschiebungbegrenzung jedes zweiten Standbolzens 12 ist es möglich, eine Gewichtsentlastung der Gliederkette 7 herbeizuführen, die dann an jeder Transportplatte 2 hängt. EMI3.1 Zug der Gliederkette 7 entsprechend deren Bewegungsrichtung jeder Transportplatte eine wesentli- che Richtungskomponente verliehen wird. Zur Unterbindung eines Kippens der Transportplatten 1, 2 bei einseitiger Belastung, können oberhalb der Schienenstränge 4,5 parallel hiezu verlaufende Roll- schienen 18 für die Laufflächen der Rollen 3 vorgesehen werden. Insbesondere im Einlaufbereich der Umlenkstellen 6 ist es zweckmässig, dem vertikal nach unten versetzten Schienenstrang 4 eine solche der vertikalen Versetzung folgende Rollschiene 18 zuzuordnen, um eine einwandfreie Ver- tikalversetzung der entsprechenden Transportplatten zu gewährleisten. Aus Fig. 3 lässt sich deutlich die Anordnung der Führungshülsen 14 in Antriebsrichtung 17 vor den jeweiligen Schwerpunkten 19 der Transportplatten 1,2 ersehen. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform des Rollsteiges weisen jedoch unterschiedlich zur Ausführungsform gemäss Fig. 1 die Schienenstränge 4,5 verschiedene Spurweiten auf. Durch eine solche unterschiedliche Spurweite wird ermöglicht, dass sowohl die Transportplatten 1 in den Umlenkstellen 6 gegen eine Verschiebung in Zentrifugalrichtung abgestützt sind, in dem deren äusseres Rollenpaar 3 eine Führung durch die äussere Spur des Schienenstranges 5 erhält, während sich die innere Rolle jeder Transportplatte 2 in Zentrifugalrichtung gegen die innere Spur des Schienenstranges 4 abstützt. Die gegenseitige Fächerstellung der Transportplatten 1, 2 während des Durchlaufens der Umlenkstellen 6 wird durch Anschlagflächen 20 gewährleistet, die beispielsweise als tragende Organe der Transportplatten ausgebildet und an deren Unterseite angeordnet sind. Die Anschlagflächen 20 verlaufen entsprechend der gegenseitigen Winkellage der Transportplatten innerhalb der Umlenkstellen, wobei sich die Seitenkanten 8 der unterhalb der Transportplatten 2 eingefächerten Transportplatten 1 gegen die Anschlagflächen 20 der Transportplatten 2 abstützen. Infolge der Kantenbe- rührungderTransportplatten 1,2 und der Geradführung der Gliederkette 7 durch die U-Profile 11 innerhalb der geradlinigen Trumstrecken sowie infolge der zusätzlichen seitlichen Abstützung derTransportplatten innerhalb der Umlenkstellen 6 gegeneinander und gegen die Schienenstränge 4, 5 ist es möglich, die Rollen 4 ohne Spurkränze, sondern lediglich mit zylindrischen Laufflächen auszustatten, die vorteilhafterweise einen elastischen Belag aufweisen. Es ist somit auch möglich, jede Schienenspur in Form eines Rohres auszubilden, das sich fabrikationstechnisch sehr leicht kreisbogenförmig krümmen lässt. In diesem Zusammenhang besteht weiterhin die Möglichkeit, für die geradlinigen Schienenstrecken zwischen den Umlenkstellen 6 ebene Laufschienen 21 vorzusehen, die dann die nebeneinander liegenden, äusseren und inneren Schienenstränge ersetzen, wie dies gleichfalls in Fig. 3 dargestellt ist. Da in den Zeichnungen lediglich eine bevorzugte Ausführungsform eines Rollsteiges nach der Erfindung dargestellt ist, ist es möglich, zweckdienliche konstruktive Änderungen vorzunehmen, ohne dass der Rahmen der nachfolgenden Ansprüche überschritten wird. So können beispielsweise die Transportplatten in der Antriebsrichtung wesentlich kürzer und an Stelle mit drei, mit vier Rollen ausgestattet werden, wodurch die Möglichkeit des Kippens unterbunden wird und demzufolge die oberhalb der Schienenstränge verlaufenden Rollschienen nicht benötigt werden. Auch können die Führung und Umlenkung der Trums in beliebiger Weise erfolgen. Durch die geringe Bauhöhe des Rollsteiges nach der Erfindung ist es sogar möglich, ein Trum durch Unterführung ein anderes Trum des gleichen Bandes kreuzen zu lassen und somit eine grössere Anzahl beliebig verlaufender Transportstrecken mit ein und demselben band zu bilden. An Stelle einer Gliederkette kann ein biegeelastisches, endloses Kunststoffband mit dehnungsbehindernder Seele, beispielsweise Stahlseil, verwendet werden. Weiterhin können sämtliche, den Figuren und der Beschreibung entnehmbaren Konstruktionsdetails sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE : 1. Rollsteig mit lasttragenden, hin-und zurücklaufenden Trums eines im wesentlichen waagrecht umgelenkten, endlosen Bandes, das durch aneinandergereihte sowie mit Rollen auf Führungsbahnen lau- fenden Transportplatten gebildet und durch ein biegeelastisches Zugorgan, beispielsweise Gliederkette, angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils im Band aufeinanderfolgenden Transportplatten (1 bzw.2) abwechselnd einer inneren und äusseren, von zwei jeweils in sich geschlos- senen sowie parallel zueinander liegenden Führungsbahn-Einheiten (4, 5) zugeordnet sind und diese an den Umlenkstellen (6) mindestens um die Dicke einer Transportplatte vertikal versetzt verlaufen und die aufeinanderfolgenden Transportplatten (l, 2) zum gegenseitigen Über- und Untereinanderschieben unabhängig voneinander vertikal versetzbar mit dem biegeelastischen Zugorgan (7) verbunden sind.2. Rollsteig nachAnspruch l, dadurch gekennzeichnet, dassjedeTransportplatte (lbzw. 2) im wesentlichen rechteckig mit geraden Kanten (8) ausgebildet sowie zu den benachbarten Platten im jeweiligen Trum mit Kantenberührung angeordnet ist.3. RoIlsieignachAnspruchl, dadurch gekennzeichnet, dassdieinnereFührungsbahn-Ein- heit (4) gegenüber der äusseren (5) imAbstand von mindestens der Dicke der Rollen (3) verläuft und diese an den jeweils der inneren Führungsbahn-Einheit (4) zugeordneten Transportplatte (1) zu deren Längs- mittellinie entsprechend versetzt angeordnet sind.4. Rollsteig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Führungsbahn-Einheit als zweispuriger Schienenstrang (4 bzw. 5) ausgebildet ist, der an den Umlenkstellen (6) kreisbogenför- mig gekrümmt ist.5. Rollsteig nachAnspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das biegeelastische Zugorgan (7) in Antriebsrichtung (17) vor dem Schwerpunkt der Trittplatten (1 bzw. 2) an diesen angreift und zwi- schen den Umlenkstellen (6) in Parallelführungen (11) zu den Führungsbahn-Einheiten (4,5) läuft.6. Rollsteig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das biegeelastische Zugorgan (7) an den Umlenkstellen (6) über parallel zu den Umlenkebenen laufende Räder (9) geführt und minde- stens eines derselben mit einem Antrieb ausgestattet ist.7. Rollsteig nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an denUmlenkstellen (6) der oben liegende Schienenstrang (5) seitliche Führungsflächen für die Rollen (3) der am unteren Schienen- strang (4) laufenden Transportplatten (1) aufweist, während sich die am oberen Schienenstrang (5) lau- fenden Transportplatten (2) über daran angeordnete Anschlagflächen (20) gegen die Kanten (8) der je- EMI4.1 für die innere Spur des zugeordneten Schienenstranges (4 bzw. 5) mit einer Rolle (3), für die äussere Spur jedoch mit zwei Rollen ausgestattet ist. EMI4.2 gleiche Spurweite aufweist.10. Rollsteig nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, dass der innere Schienenstrang (4) gegenüber dem äusseren (5) geringere Spurweite aufweist.11. Rollsteig nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, dass zumindest am Beginn und am Ende jeder Umlenkstelle (6) oberhalb der Schienenstränge (4 bzw. 5) parallel zu diesen verlaufende Rollschienen (18) für die Laufflächen der Rollen (3) angeordnet sind.12. Rollsteig nachAnspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass dieSpuren der Schienenstränge (4 bzw. 5) als Rohre ausgebildet und die Rollen (3) mit zylindrischer Lauffläche ausgestattet sind.13. Rollsteig nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Umlenkstellen (6) die Schienenstränge (4,5) durch zwei Laufschienen (21) gebildet werden.14. Rollsteig nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufflächen der Rollen (3) mit einem elastischen Belag ausgestattet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT728466A AT262150B (de) | 1966-07-29 | 1966-07-29 | Rollsteig |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT728466A AT262150B (de) | 1966-07-29 | 1966-07-29 | Rollsteig |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT262150B true AT262150B (de) | 1968-05-27 |
Family
ID=3594496
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT728466A AT262150B (de) | 1966-07-29 | 1966-07-29 | Rollsteig |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT262150B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3208102A1 (de) * | 1982-03-06 | 1983-09-08 | Eisenmann Fördertechnik GmbH, 7030 Böblingen | Kurvengaengiges montageband |
-
1966
- 1966-07-29 AT AT728466A patent/AT262150B/de active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3208102A1 (de) * | 1982-03-06 | 1983-09-08 | Eisenmann Fördertechnik GmbH, 7030 Böblingen | Kurvengaengiges montageband |
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