DE2911686A1 - Eierfoerderer - Google Patents

Eierfoerderer

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DE2911686A1
DE2911686A1 DE19792911686 DE2911686A DE2911686A1 DE 2911686 A1 DE2911686 A1 DE 2911686A1 DE 19792911686 DE19792911686 DE 19792911686 DE 2911686 A DE2911686 A DE 2911686A DE 2911686 A1 DE2911686 A1 DE 2911686A1
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DE
Germany
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conveyor
rod
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chain
rods
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DE19792911686
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DE2911686C2 (de
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Pieter Van Capeeleveen
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Capelleveen Bv Geb
Gebr van Capelleveen BV
Original Assignee
Capelleveen Bv Geb
Gebr van Capelleveen BV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/06Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms
    • B65G17/063Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the load carrying surface being formed by profiles, rods, bars, rollers or the like attached to more than one traction element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Förderer, insbesondere für Eier,
  • versehen mit einem Förderband, zusammengesetzt aus Stäben von Federstahl oder ähnlIchem Naterial, die sich quer zum Förderband erstrecken und mit den Enden befestigt sind an einer Kette vom Im mit in sererecht zueinander stehender, Ebenen liegenden, geschlossenen ringförmigen Gliedern, die zum Durchlaufen der Kurven dadurch, dass sie ineinanderstauchen vorübergehend eine Verkürzung der Kette zulassen.
  • Ein Förderer mit Querstäben, die an seitlichen Ketten des obenbeschriebeinen T s befestigt sind, ist aus der französischen Patentschrift 2.162.150 bekannt. Wenn ein solcher Förderer zum Transportieren von Eiern angewendet wird, wählt man vorzugsweise die Teilung des Stäbebandes, d.h.
  • den in Längsrichtung des Bandes gemessenen Abstand von Mitte zu Mitte der aufeinanderfolgenden Stäbe derart, dass ein Ei sich automatisch mit der Längsachse in der Stabrichtung, also quer zu der Förderrichtung orientiert, stabil auf zwei Stäben ruhen kann. Bei dem bekannten Stäbeband, wobei alle Stäbe in derselben Ebene, und zwar in der Transportfläche des Bandes, liegen, wird jedes Ei an zwei Stellen unterstützt, die innerhalb der Projizlerung des Eies auf der Förderbandfläche liegen, also in Längsricntung des Bandes betrachtet, wird jedes Ei auf beiden Seiten der zwei das Ei unterstützenden Stäbe an diesen vorstehen. In dieser Weise ist es unmöglich dass, in Längsrichtung des Bandes betrachtet, zwei Eier sofort hintereinander, auf drei aufeinanderfolgenden Stäben ruhend, liegen können. immer wird mindestens über eine Stäbeteilung versetzt und daher befindet sich zwischen zwei gerade hintereinander auf dem Stäbeband liegenden Eiern ein gewisser Raum. Dies ist wichtig bei der Bestimmung der maximal zulässigen Neigung eines gewissen Teiles der Förderbandstrecke. Wenn ja bei einer zu grossen Neigung ein Ei über den nacheilenden Stab, d.h. über den hinteren der zwei das Ei unterstützenden Stäbe, zu rollen anfängt und dabei an ein nächstes Ei stossen wird, kann dabei Bruch auftreten.
  • Der Zweck der Erfindung ist die Vergrösserung der maximal zulässigen Transportneigung, wozu gemäss der Erfindung die aufeinanderfolgenden Stäbe in dem Stäbeband in verschiedenen Höhen in bezug auf die Transpörtfläche angeordnet sind. In konstruktiv einfacher Weise kann dies durch eine zielgerichtete Wahl der Befestigung eines Stabes an den Kettengliedern verwirklicht werden. Bei einer Kettenführung, wobei die Glieder wechselweise mit ihrer Fläche vertikal bzw. mit ihrer Fläche horizontal orientiert sind, anders gesagt, wobei stehende und liegende Glieder wechselweise aufeinanderfolgen, kann man gemäss der Erfindung aufeinanderfolgende Stäbe, z.B. durch Verschweissen oben auf den stehenden Gliedern und seitlich an den liegenden Gliedern befestigen. Auch kann man die Stäbe seitlich an den stehenden Gliedern und oben auf den liegenden Gliedern schweissen.
  • In dem ersten Fall hat man einen grossen Niveau-Unterschied zwischen aufeinanderfolgenden Stäben und in dem Zeiten Fall einen kleinen Niveau-Unterschied. Ein zwischenliegender Wert kann dadurch erhalten werden, dass man alle Stäbe entweder an der Oberseite oder seitlich mit den zugehörigen Gliedern verschweisst.
  • Der Effekt von Höhenunterschieden zwischen aufeinanderfolgenden Stäben in dem Stäbeband ist, dass in einer geneigten Strecke,sobald ein bestimmter Neigungswinkel, der von der Stäbeteilung und von dem Mass der Eier abhängig ist, überschritten wird, die Eier sich nötigenfalls nach einer Stellung verschieben, wobei sie auf einem niedrigeren voreilenden und einem höheren nacheilenden Stab ruhen. Dies betrifft damEier, die anfänglich auf einem voreilenden höheren und einem nacheilenden niedrigeren Stab ruhten. Die Eier rollen dann über den niedrigeren Stab nach ihrer, in der betreffenden Strecke, stabilsten Stellung.
  • Wenn Eier, die so ihre stabilste Stellung gefunden haben, eine geneigte Strecke durchlaufen, werden sie nur dann von der Neigung nach unten rollen, wenn der Neigungswinkel den Wert (a + B) überschritten hat, wobei a der Neigungswinkel ist, bei dem die Eier zu rollen anfangen würden, wenn alle Stäbe in dem Förderband in gleicher Höhe geliegen hätten, und ß der Winkel ist, der den Niveau-Unterschied zwischen zwei aufeinanderfolgenden Reihen angibt.
  • Bei dem Stäbeband gemäss der Erfindung wird das, in Längsrichtung des Bandes betrachtet, Abstandhalten hintereinander transportierter Eier nicht nur durch eine richtige Teilung, verursacht, sondern ist der gemeinte gegenseitige Abstand auch durch den Niveau-Unterschied der abwechselnden Stäbe gesichert. Dies ist von grosser Bedeutung wenn eine Anzahl Eier hintereinander eine Innenkurve durchlaufen, weil dann bestimmt verhindert wird, dass in einer Reihe hintereinander transportierte Eier einander quetschen.
  • In einer näheren Ausarbeitung der Erfindung können die Ketten des Förderers in einer Fuhrangsrinne laufen und können angetriebene Kettenräder auf den Gliedern angreifen. In dieser Weise können verhältnismässig hohe Antriebskräfte ausgeübt werden und daher mit grossen Kettenlängen gearbeitet werden, was zumal beim Transport von Eiern sehr wichtig ist, weil die Anwendung kurzer Förderbänder bedeutet, dass immer wieder auf ein nächstes Förderband übertragen werden soll, und beim Transport von Eiern bedeutet dies immer eine Vergrösserung der Bruchgefahr.
  • Das Stäbeband des erfindungsgemässen Förderers ist konstruktiv einfach und stark und es kann grosse Antriebskräfte aufnehmen und die Eier über verhältnismässig grosse Neiglangswinkel transportieren.
  • Zur Klarstellung der Erfindung werden unter Hinweis auf die Zeichnung einige Ausführungsbeispiele des Eierförderers beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht eines Teiles des Stäbebandes; Fig. 2 in Draufsicht den in Fig. 1 umkreisten Teil A des Stäbebandes; Fig. 3 und L die Stellung eines Eies auf zwei verschieden ausgebildeten Stäbebändern; Fig. 5a-8a verschiedene Möglichkeiten zur.Befestigung von Stäben an Ketten; Fig. 5b-8b Niveau-Unterschiede zwischen aufeinanderfolgenden Stäben in den Ausführungsformen nach Fig. 5a-8a; Fig. 9 den Antrieb des Stäbebandes in schematischer Darstellung und Fig. 10 einen Teil-Schnitt der Bandführung.
  • Gemäss der Zeichnung ist das Stäbeband mit zwei Seiten- oder Randketten I und 2 versehen die je aus stehenden Gliedern 3 und liegenden Gliedern 4 zusammengesetzt sind. Die Glieder der Ketten 1 und 2 sind paarweise verbunden durch Stäbe 5, deren Enden z.B. durch Schweissen mit den betreffenden Kettengliedern verbunden sind.
  • Fig. 1 zeigt die Weise, wie beim Durchlaufen einer Kurve die Kettenglieder 3 und 4 in der Innenkurve ineinanderschieben.
  • Fig. 10 zeigt einen Teil eines Traggestells 6 für eine Führungsrinne 7, in welche der untere Teil der stehenden Glieder 3 aufgenommen werden kann, während die liegenden Glieder 4 über die Oberränder 8 der Rinne 7 gleiten.
  • Gegebenenfalls kann ein Einschliessprofil 9 angewendet werden, damit verhindert wird, dass eine Kette 1,2 aus einer Rinne 7 gehoben wird.
  • Zum Antreiben des Stäbebandes kann man Kettenräder 10 anwenden, von denen ein in Fig. 9 wiedergegeben ist. Solche paarweise auf einer Achse 11 montierten Kettenräder können durch einen (nicht wiedergegebenen) Motor angetrieben werden und greifen dabei mit in Umfangsrichtung in Abstand liegenden Nocken 12 auf den liegenden Kettengliedern 4 der Ketten 1 und 2 an.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ruhen die Eier 13 auf den Stäben 5, deren Relativabstand oder Teilung s derart gewählt worden ist, dass jedes Ei durch zwei aufeinanderfolgende Stäbe 5 getragen wird. Auf den geraden Förderstrecken des Stäbebandes und in der Aussenkurve einer gebogenen Strecke ist die Randkette (1) völlig gestreckt, während in der Innenkurve die Randkette (2) ineinandergeschoben ist, wodurch die Teilung der Reihe von Stäben 5 dort kleiner als s wird. In den Kurven divergieren zwar die Stäbe 5 von der Innenkurvenkette nach der Aus3er3nlrvenkette, aber die maximale Divergenz wird allmählich erreicht, so dass Eier 13, welche die Neigung haben werden, sich in Richtung der breiter werdenden Tragzone zwischen zwei Stäben, auf denen diese Eier ruhen, zu verschieben, wenn sie schon in Bewegung kommen, damit sehr allmählich anfangen und dies sehr langsam tun werden.
  • Fig. 2 zeigt Eier, die in Längsrichtung des Stäbebandes etwa gerade hintereinander liegen. Obwohl Eiermasse verschieden sein können, ist die Variation in der Praxis beschränkt, so dass es immer möglich ist, die Teilung s derart zu wählen (in Fig. 2 in wirklicher Grösse dargestellt), dass der Stäbebandförderer für alle vorkommenden Eiermasse benutzt werden kann. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist es unmöglich, dass hintereinanderliegende Eier auf nur drei aufeinanderfolgenden Stäben 5 ruhen. immer wird eine von zwei aufeinanderfolgenden Stäben begrenzte Tragzone überschlagen und sind die Eier durch einen Abstand d nach wie vor voneinander getrennt.
  • In Fig. 3 sind die Stäbe 5 alle in derselben ebenen Transportfläche 14 liegend wiedergegeben. Wenn nun in einem bestimmten Teil der Förderstrecke die Transportfläche 14 sich in bezug auf die HorizontaL,ebene neigt, dann gibt es bei einer bestimmten Teilung s und einem bestimmten Eiermass einer Winkel a, wobei, wenn die Neigung grösser als a wird, die Gefahr gross ist, dass die Eier über das Stäbeband zu rollen anfangen. Beispielsweise bei einer Transportrichtung T können Eier in der Richtung R zu rollen anfangen, was selbstverständlich verhindert werden soll.
  • In Fig. t wlrd angegeben, in welcher Weise durch eine spezifische Wahl der Stäbebandkonfiguration der maximal zulässige Neigungswinkel der Förderstrecke vergrössert werden kann. Die Stäbe 5 liegen dabei nämlich nicht alle in der Transportfläche 14, sondern wechselweise in der Transportfläche und darunter (bzw. darüber). Die, automatisch die stabilste Stellung suchenden Eier werden in der in Fig. 4 wiedergegebenen Stituatioh auf einen verhältnismässig niedrigen, bei Förderrichtung T voreilenden Stab L und einer verhältnismässig hohen nacheilenden Stab H zu ruhen kommen. Wenn die Ebene 15 durch die Stäbe L und H mit der Horizontale den maximal zulassigen Neigungswinkel a einschliesst, neigt sich die Transportfläche 14 in bezug auf die Ebene 15 unter dem Winkel ß, so dass die maximale Transportneigung des Stäbebandes nicht a sondern (0 + ß) ist. Die Transportneigung kann also um einen Winkel ß grösser sein als bei in gleicher Ebene liegenden Stäben 5, bevor die Eier zu rollen anfangen Die Gasse des Winkels ß wird durch den Niveau-Unterschied zwischen aufeinanderfolgenden Stäben 5 (L) und (5) H bestimmt und in den Figuren 5a-8b ist angegeben, in welcher Weise der Winkel ß variiert werden kann.
  • Geinäss Fig. 5a ist der Stab 5(H) oben auf dem stehenden Glied 4 geschweisst und der Stab 5 (L) seitlich an dem liegenden Stab 3. Dies ergibt, wie aus Fig. Sb ersichtlich, einen bestimmten Wert für den Winkel ß, und zwar Dadurch dass, wie in Fig. 6a angegeben, der hohe Stab 5 (H) seitlich an den stehenden Glied 4 geschweisst wird und der niedrige Stab 5 (L) oben auf dem liegenden Glied 3 befestigt wird, wird der Winkel ß auf ß reduziert.
  • Der zwischenliegende Winkelwert ß3 wird dadurch erreicht, dass, wie in den Fig. Ta und 8a wiedergegeben, der hohe Stab 5 (H) und der niedrige Stab 5 ( ) beide in gleicher Weise in bezug auf die betreffenden Glieder fixiert werden, also entweder beide seitlich an den Gliedern 4 und 3 oder beide oben auf den Gliedern 4 und 3.
  • Es ist klar, dass die ß-Werte auch in anderer Weise-variiert werden können, z.B. indem die Stäbe in der Nähe der Seitenketten geknickt werden, so dass jeder Stab einen horizontalen Mittelteil hat, der über S- oder Z-förmige Endteile mit den Kettengliedern verbunden ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. "Einerförderer" Patentansprüche . Förder, insbesondere für Eier, versehen mit einem Förderband, zusammengesetzt aus Stäben von Federstahl oder ähnlichem Material, e sich uer z~~ Förderband erstrecken und mit den Enden befestigt sind an einer Kette vom Typ mit in senkrecht zueinander stehenden Ebenen Liegenden, geschlossenen ringförmigen Gliedern, die zum Durchlaufen der Kurven dadurch, dass sie ineinanderstauchen vorübergehend eine ne Verkurzung der Kette zulassen, dadurch gekennzeichnet, dass die aufeinanderfolgenden Stäbe in dem Stäbeband in verschiedenen Höhen in bezug auf die Förderfläche angeordnet sind
  2. 2. Föredrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Niveau-Unterschied zwischen aufeinanderfolgeden Stäben durch zielgerichtete Wahl der Befestigung eines Stabes an den Kettengliedern erhalten wird.
  3. 3. Förderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabenden beispielsweise durch Verschweissen oben auf den stehenden Gliedern und seitlich an den liegenden Gliedern befestigt sind.
  4. 4 Förderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabenden seitlich an den stehenden Gliedern und oben auf den liegenden Gliedern befestigt sind.
  5. 5. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ketten in einer Führungsrinne laufen und dass angetriebene Kettenräder auf den Gliedern angreifen.
DE19792911686 1978-04-11 1979-03-24 Eierfoerderer Granted DE2911686A1 (de)

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NL7803844A NL165705C (nl) 1978-04-11 1978-04-11 Bandtransporteur voor eieren.

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DE2520605A1 (de) * 1975-05-09 1976-11-18 Helmut E Klinkicht Siebstabband fuer foerderer

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NL165705C (nl) 1981-05-15
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