DE1756201C - Forderer - Google Patents

Forderer

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DE1756201C
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English (en)
Inventor
Leslie Leonard Marshall Mich Fnsk (V St A)
Original Assignee
Alto Corp , York, Pa (V St A )

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Description

i 756 201
Die Erfindung bezieht sich auf einen Förderer mit einer aus einzelnen um zwei senkrecht zueinander stehende Achsen relativ zueinander schwenkbaren (iliedern gebildeten Förderkette und mit Lastträgern, die un einzelnen Gliedern befestigt sind, und mit zu beiden Seiten der Förderkette verlaufenden, die Lastträger unterfangenden Stützschienen.
Aus der USA.-Patentschriit 3 ()lJ4 H)Ci ist ein Förderer der genannten Art mit einer als Rollenkette ausgebildeten Forderkette bekannt. Die Laschen jedes zweiten Gliedes sind mit je zwei senkrecht zur Lasche nach außen abgewinkelten Schenkeln versehen, wodurch diese Laschen ein U-förmiges Aussehen erhalten. Jeder dieser Schenkel weist zwei Bohrungen auf, in die die Linden von Lastträgern eingesetzt sind. Die Lastträger sind als U-förniige Bügel ausgebildet, deren in die Schenkel der Laschen eingesetzte Enden abgewinkelt sind. Um die Forderkette sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung in kurvenförmigen Bahnen führen zu können, siiid die einzelnen, die Laschen und Glieder der Förderkette verbindenden Zapfen spindelförmig ausgebildet. Durch das dadurch entstehende Spiel zwischen den Gliedern der Förderkette ist diese auch in horizontalen kurvenförmigen Bahnen führbar. Kin derartiger Förderer hat jedoch den Nachteil, daß die horizontale Bahnführung nur über sehr große Kurvenradien erfolgen kann. Eine geringfügige Unterschreitung des minimal zulässigen Kurvenradius führt durch die dabei infolge der Kettenspannung auf die einzelnen Glieder wirkenden Kräfte leicht zu einer Beschädigung.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Förderer anzugeben, dessen Förderkette in Bahnen führbar ist, die nacheinander zwei zueinander senkrecht stellende Ebenen durchlaufen und ulativ geringen Kurvenradius aufweisen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Förderkette abwechselnd aus U-förmigen und T-förmigen Gliedern besteht, wobei die U-förmigen Glieder in ihrem ihre beiden Schenkel verbindenden Bug mit je einer Öffnung versehen sind, durch die jeweils der Steg aes T-förmigen zugehörigen Gliedes trit», daß der Steg jedes T-förmigen Gliedes und die Schenkel jedes U-förmigen GUedes mit miteinander fluch.cnden Bohrungen versehen sind, durch die Zapfen treten, die benachbarte T- und U-förmige Glieder verbinder., und daß die U-förmigen Glieder an den beiden Schenkeln und dem Bug mit Ausnehmungen versehen sind, in denen die LasttrLge\ gelagert sind.
Ein derartiger Förderer läßt sich ohne die Gefahr einer Beschädigung der einzelnen Glieder seiner Förderkette in Bahnen mit relativ kleinem Kurvenradius führen, die in zwei zueinander senkrechten Ebenen liegen können. Außerdem ist eine derartige Fürderkette gegenüber der in der eingangs genannten USA.-Patentschrift 3 094 206 beschriebenen Förderkette dieser Art wesentlich höher belastbar. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Zugkraft der Förderkette nicht über die dünnen Enden der spindelförmigen Zapfen, dii die einzelnen Laschen miteinander verbinden, übertragen wird, sondern von Zapfen, die über ihre gesamte Lange gleichen Querschnitt aufweisen. Außurd.-m lass(.r. sich die Lastträger in die Ausnehmungen der U-fürmigcn Glieder sehr leicht einsetzen. Die Förderkette ist auch gegen eine einseitigc Belastung ihrer Lastträger weitgehend stabil und kippsicher. Die Lastträger weisen also gewöhnlich keine Berührung mit den sie unterfangenden Stützschienen auf, wodurch die Reibung des gesamic;: Förderers entsprechend niedrig gehalten wird.
Es ist vorteilhaft, wenn die Ausnehmungen in Form von in einer zu der U-förmigen Kante des U-förniigen Gliedes parallelen Ebene verlaufenden Schlitzen in den Schenkeln und dem Bug ausgeführt ία sind. Dadurch lassen sich die Lastträger auf einfache und sichere Weise mit den Gliedern der Förderkette verbinden.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Lastträger aus parallelen, stabförmigen, in die Ausnehmungen eingreifenden Trägerteilen bestehen, deren Enden miteinander verbunden sind. Derartige Lastträger lassen sich einfach, mit niedrigen Kosten herstellen und weisen eine genügend hohe Stabilität auf.
Eine bevorzugte Wei: bildung besteht darin, daß ao sich die Zapfen beidseitig über die Schenkel des U-förmigen Gliedes erstrecken und an den überstehenden Teilen mit Mitnehmern für den Angriff von Aiitriebseinrichtungen versehen sind. Damit ist ein einfacher und reibungsarmer Transport der Förderkette gesichert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und deren Verwendung in Fürderanlagen ist an Hand von Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Förderaniage in Draufsicht,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Seitenansicht der Förderanlage nach Fig. 1,
F i g. 3 schematisch in Draufsicht einen Teil einer abgeänderten Ausführungsform der Förderanlage, F i g. 4 in vergrößertem Maßstab in Draufsicht einen Teil der Förderanlage nach Fig. I,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 4, F i g. 6 in größerem Maßstab einen Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 1,
F i g. 7 in größerem Maßstab in einer Seitenansicht einen Teil des Förderers nach F i g. 6,
Fi g. 8 in Draufsicht einen Teil des Förderers nach Fig. 7,
Fig. 9 in größerem Maßstab einen Schnitt nach der Linie 9-9 in F i g. 6,
Fig. K) schaubildlich zwei Glieder der Förderkette,
F i g. 11 in Draufsicht eins der Glieder,
Fig. 12 in größerem Maßstab einen Schnitt nach Sa der Linie 12-12 in Fig. 1,
Fig. 13 in Draufsicht einen Teil des Förderers nach Fig. 12,
Fig. 14 im Längsschnitt eine Hilfsantriebseinrichtung, die in dem Förderer vorgesehen ist und
Fig 15 einen Schnitt nach der Linie 15-15 in Fig. 14.
Die in den F i g. 1 und 2 gezeigte Förderanlage 20 besitzt einen endlosen Förderer 21, dessen Strecken in verschiedenen Richtungen und in verschiedenen Höhen angeordnet sind. Der Förderer besitzt eine gerade Streckt 21a, eine gekrümmte horizontale Strecke 21 b eine gerade geneigte Strecke 21 c eine gekrümmte Strecke 21 d, eine gerade Strecke 2 Ie, eine gekrümmte Strecke 21/ eine wendeiförmige Ver-6j weilstrecke 21 g, eine gerade Strecke 21 /i, eine schleifenförrnigc Urnlcnkstrecke 211, RUckiaufstrccken 21 /, 21 λ, 21/ und eine Umlenkstrecke 21m. Gemäß Fig. 2 besitzt die wendeiförmige Verweilstrccke 21 g
zwei Paare von vertikal im Abstand voneinander angeordneten Kettenrädern 22, 23, die auf Wellen 24, 25 angeordnet sind, von denen eine von einer Antriebseinrichtung 26 angetrieben wird. Die Kettenräder 22 befinden sich in derselben Höhe wie die Kettenräder 23. Die Förderkette ist über die Kettenräder vor- und rückwärtsgeführt, so (hiß eine sich kontinuierlich bewegende Verweilstrecke gebildet wird, die beispielsweise zum Kühlen von Brot dienen kann. Zum Antrieb des Förderers 21, je nach den [Erfordernissen, sind Antriebscinheiten 27 bis 29 vorgesehen, die nachstehend beschrieben werden.
Gemäß Fi g. 4 bis 11 besitzt der Förderer 21 eine Förderkette 30, die aus mehreren Paaren von identischen Gliedern 31. 32 besteht. Jedes Glied 31 ist allgemein U-förmig und besitzt vertikale Schenkel 33, die durch einen Bug 34 miteinander verbunden sind. Jedes Glied 32 ist allgemein T-förmig und besitzt einen horizontal angeordneten Steg 35 und einen vertikalen Flausch 36. Der Steg 35 jedes Gliedes 32 durchsetzt eine horizontale Bohrung 37 in dem Bug 34 eines Gliedes 31, wie in Fig. K) strichliert angedeutet ist. In dem Steg 35 jedes Gliedes 32 ist eine horizontale Bohrung 38 vorgesehen, die mit Bohrungen 39 eines vorhergehenden Gliedes 31 fluchten kann. Hin die miteinander fluchtenden Bohrungen 38, 39 und auf beiden Seiten des Steges 35 angeordnete Abstandhalter 41 durchsetzender Zapfen 40 dient zum schwenkbaren Verbinden der Glieder 31, 32 miteinander. Die mit Hilfe des Zapfens 40 hergestellte, gelenkige Verbindung ermöglicht eine Vertikalverschwenkung der Glieder relativ zueinander. Die Verbindung zwischen dem Flansch 36 und dem folgenden Glied 31 ermöglicht eine horizontale Verschwenkung der Glieder.
Jedes Glied 31 ist in dem Bug 34 mit einem bogenförmigen, horizontalen Schlitz 42 und in den Schenkeln mit horizontalen Schlitzen 43 ausgebildet. Diec.e Schlitze nehmen die Lastträger 44 auf, die aus einer endlosen, langgestreckten Schleife bestehen, di; aus Stabmaterial hergestellt und deren den einander zugekehrten Schlitzen 42, 43 zugekehrter, mittlerer Teil 45 abwärtsgebogen ist (F i g. 9). Die geschlossenen Enden der Schleife bilden die an den Umfangen angeordneten Endteile der Lastträger (F i g. 4). Die Enden der Zapfen 40 erstrecken sich seitlich auswärts und sind mit drehbar gelagerten Rollen 46 versehen, die durch verdickte Endteile 47 der Zapfen auf diesen festgehalten werden. An den Rollen 46 können die Zähne von Antriebs-Kettenrädern angreifen.
Gemäß F i g. 6 ist die zurücklaufende Förderkette um ein Kettenrad 48 geführt, dessen in Abständen voneinander angeordnete Zähne 49 Taschen 50 bilden, welche die Rollen 46 aufnehmen und dadurch die Zapfen 40 abstützen. Je nach der Länije und Beschaffenheit der Förderanlage können die Kettenräder an den Umlenkstellen von Hilfsantnebseinrichtungen in Form von Kettenrädern angetrieben werden.
Zum Abstützen der Lastträger 44 sind unter denselben in der ganzen Förderanlage ortsfeste Führungsschienen 51 (Fig. 5) vorgesehen. Die Führungsschienen 51 sind auf der Oberseite mit reibungsarmen Flächen aus Streifen 52 aus reibungsarmem Material, z. B. Nylon, versehen.
Bei einer horizontalen Richtungsänderung des Förderers, beispielsweise in den Teilen 21 b, 21 d, Hf in Fig. 1, sind längs der Mittellinie des Förderers Hilfsführungen vorgesehen. Gemäß F i g. 4 und 5 ist ein horizontal gekrümmtes Führimgsgüed 53 vorgesehen, in dessen Längsrichtung sich die Zapfen 40 erstrecken und in dem sich die unteren Luden der Glieder 31 bewegen. Auf dem radial am weitesten einwärts gelegenen Teil der Kurve ist ein gekrümmtes Hilfsführungsglted 54 angeordnet, auf dem ein reibungsarmes Formstück 55 angeordnet isi. das zum Führen der Förderkette längs des Bogens an der Seite der Glieder 31 angreift. Gemäß Fig. 4 körner-
ίο gieren die in Abständen voneinander angeordneten Teile der Lastträger 44 zu ihren geschlossenen Luden hin, s;> daß die (Jberlappungsneigung der Lastträger an dem Innenumfang der Kurvenstrecke möglichst klein ist.
Man erkennt, daß bei einer nur sehr kleinen horizontalen Richtungsänderung in einer Kurve, beispielsweise gemäß Fig. 3. leicht gekrümmte Führungsglieder 56, 57 am Innenumfang der Kur\enstrceke zum Führen der Förderkette in der in Fig. 4 und 5 gezeigten Weise vorgesehen werden können.
Gemäß Fig. 12 und 13 haben die Antriebs-Kettenräder 22. die der wendeiförmigen Verweilstrecke 211> zugeordnet sind, einen I Imfanuskranz 60. der aus reibungsarmem Material, z. B. N\lon, besteht
»5 und mit Kerben 61 versehen ist. die in der Umfangsrichtung in Abständen \(ineinander angeordnet sind und an dem einen Ende des Zapfens 40 angreifen. Wenn die Keilenräder von der Antriebseinrichtung 26 angetrieben werden, übertragen sie den Antrieb auf die Förderkette. Längs der ganzen Bewegungsbahn des Förderers sind gemäß Fig. 12 Stützschienen 62 vorgesehen, deren obere Fläche aus Formstücken 63 aus reibungsarmem Material, z. B. Nylon, besteht. Die Stützschiene 62 ist im Bereich des Umfangs der Kettenräder 22 fes; angeordnet. An jedem Kettenrad sind zusätzliche kreisförmige Stiitzschiencn 64, 65 angeordnet.
Die längs des Förderers verteilten Hilfsantnebseinrichtungen, beispielsweise die Antriebseinrichtnngen 27, 28, können von der in den Fig. 14 und 15 gezeigten Art sein. Danach sind unter der Förderkette 30 auf einer Antriebswelle 67 in Abständen voneinander Kettenräder 66 angeordnet, die an den Zapfen 40 angreifen. Ein Tragstück 68 trägt Niederhaltcschienen 69, die in Abständen voneinander über den Zapfen 40 angeordnet sind und di°se im AntriebseingrifT mit den Kettenrädern 63 halten.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    L Förderer mit einer aus einzelnen, um zwe senkrecht zueinander stehende Achsen rciatn zueinander schwenkbaren Gliedern gebildeter Förderkette und mit Lastträgern, die an einzelner Gliedern befestigt sind, und mit zu beiden Seiter der Förderkette verlaufenden, die Lastträge unterfangenden Stützschienen, dadurch ge kennzeichnet, daß die Förderkette (30) ab wechselnd aus U-förmigen (31) und T-förmigei
    (32) Gliedern besteht, wobei die U-förmigei Glieder in ihrem ihre beiden Schenkeln (33) ver bindenden Bug (34) mit je einer öffnung (37) ver sehen sind, durch die jeweils der Steg (35) de T-förmigen zugehörigen Gliedes tritt, daß de Steg jedes T-förmigen Gliedes und die Schenk« jedes U-förmigen Gliedes mit miteinander fluch tenden Bohrungen (38, 39) versehen sind, durc die Zapfen (40) treten, die benachbarte T- un
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    U-förmigc Oliedcr verbinden, und daß die U-förmigen Glieder an den beiden Schenkeln und dem Bug mit Ausnehmungen (42, 43) versehen sind, in denen die Lastträget (44).gelagcrt sind.
  2. 2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch ge-Vmnzcichnet, daß die Ausnehmungen (42, 43) in Form von in einer zu der U-förmigen Kante des U-förmigen Gliedes (31) parallelen Ebene verlaufenden Schlitzen in den Schenkeln (33) und dem Bug (34) ausgeführt sind.
  3. 3. Förderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Lastträger (44) aus parallelen, stabförmigen, in die Ausnehmungen (42, 43) eingreifenden Trägerteilen (44, 45) bestehen, deren Enden miteinander verbunden sind.
  4. 4. Förderer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zapfen (40) beidseitig über die Schenkel (33) des U-förmigen Gliedes (31) erstrecken und an den überstehenden Teilen mit Mitnehmern (46) für den Angriff von Antriebseinrichtungen versehen sind.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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