DE3149199A1 - Foerdervorrichtung - Google Patents

Foerdervorrichtung

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DE3149199A1
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DE
Germany
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movable
support beams
stationary support
upper elevations
support beam
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19813149199
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English (en)
Inventor
Norihiko Gifu Hirose
Yasushi Tokai Aichi Matsubara
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daido Steel Co Ltd
Original Assignee
Daido Steel Co Ltd
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/02Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having different forward and return paths of movement, e.g. walking beam conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B43/00Cooling beds, whether stationary or moving; Means specially associated with cooling beds, e.g. for braking work or for transferring it to or from the bed
    • B21B43/02Cooling beds comprising rakes racks, walking beams or bars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung.
  • Es ist bekannt, Stangen mit quadratischem Querschnitt auf stationären Tragbalken und dazu parallelen beweglichen Tragbalken zu befördern, und zwar querliegend in Längsrichtung der Tra balken. Die beweglichen Tragbalken führen eine solche Bewegung aus, daß sie die auf den stationären Tragbalken liegenden Stangen anheben und in Förderrichtung mitnehmen, wobei die Stangen gleichzeitig jeweils um ihre Längsachse gedreht werden, und zwar infolge einer entsprechenden gegenseitigen Ausgestaltung der stationären und der beweglichen Tragbalken an ihren Oberseiten.
  • Werden auf diese Weise Eisen- oder Stahlblöcke bzw. -knüppel durch einen Wärmeofen oder eine Kühleinrichtung befördert, dann hat das Rollen wahrend des Transportes zur Folge, daß sie äeweils an allen vier Seiten gleichmaßig erwärmt bzw. gekühlt werden. Jedoch ist es manchmal erforderlich, die Förderung vom GTEirmeofen bzw. von der Kühleinrichtung zu unterbrechen, beispielsweise dann, wenn eine nachgeschaltete Behandlungs- oder Bearbeitungsstation gerade keine Eisen- oder Stahlblöcke bzw -knüppel aufnehmen kann. Dann werden bei den bekannten Bördervorrichtungen die beweglichen Tragbalken stillgesetzt. Dieses hat zur Folge, daß die Eisen- oder Stahlblöcke bzw. -knüppel nicht mehr gedreht werden, so daß sie jeweils an einer Seite mehr als an den anderen Seiten und gegebenenfalls sogar übermäßig erwärmt bzw. gektihlt werden, was bei der folgenden Behandlung bzw. Bearbeitung zu Behlern und somit zu Ausschuß führen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bördervorrichtung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung zu schaffen, welche bei der Beförderung die Stangen mit quadratischem Querschnitt zugleich um ihre Längsachse dreht, und welche den Transport der Stangen zu unterbrechen gestattet, ohne dabei ihr Rollen-abzubrechen.
  • Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung sind in den restlichen Ansprüchen gekennzeichnet.
  • Die erfindungsgemäße Fördervorrichtung ist insbesondere zum Transport von Eisen- oder Stahlblöcken bzw. -knüppeln durch einen Wärmeofen oder eine Kühleinrichtung geeignet und gewährleistet dabei die gleiche Erwärmung bzw. Kühlung jedes Eisen-oder Stahlblocks bzw. -knüppels an allen vier Seiten, so daß er gleichmäßig erwärmt bzw. gekühlt wird. Dieses ist auch dann sichergestellt, wenn die Umstände bei der dem Wärmeofen bzw.
  • der Kühleinrichtung nachgeschalteten Behandlungs- oder Bearbeitungsstation eine geringere Fördergeschwindigkeit oder gar eine Unterbrechung des Transportes der Eisen- oder Stahlblöcke bzw. -knüppel vom Wärmeofen bzw. von der I(uhleinrichtung zur Behandlungs- oder Bearbeitungsstation erfordern und die Ei sen-oder Stahlblöcke bzw. -knüppel länger im Wärmeofen bzw. in der Kühleinrichtung verbleiben müssen, weil sie auch dabei ständig gerollt iiiid an allen vier Seiten auf derselben Temperatur gehalten werden.
  • Nachstehend sind Ausführungsformen der erfindungsgeinäßen Fördervorrichtung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben Darin zeigt schematisch: Figur 1 die Draufsicht auf einen Teil einer ersten Ausführungsform; Figur 2 eine Seitenansicht der oberen Profilierungen der stationären und der beweglichen Tragbalken der Äusführungsform nach Figur 1 in größerem Maßstab, wobei sechs aufeinanderfolgende Stellungen der beweglichen Tragbalken bei einem Förderschritt nach vorne wiedergegeben sind; Figur 3 die Seitenansicht gemäß Figur 2, wobei sechs aufeinanderfolgende Stellungen der beweglichen Tragbalken bei einem Förderschritt nach rückwärts dargestellt sind; Figur 4 und 5 jeweils die Seitenansicht gemäß Figur 2 bzw. 3 mit denselben Stellungen der beweglichen Tragbalken, wobei ein schmalerer Eisen- oder Stahlknüppel transportiert wird; Figur 6 eine zweite Ausführungsform in der Ansicht gemäß Figur 2 (3) und 2 (4); und Figur 7 eine dritte Ausführungsform in der Ansicht gemäß Figur 2 (3) und 2 (4).
  • Die Fördervorrichtung A gemäß Figur 1 weist stationäre ragbalken 1 und bewegliche Tragbalken 2 auf und dient zur Bewegung von Eisen- oder Stahlblöcken bzw. -knüppeln 3 mit quadratischem Querschnitt in Richtung des Pfeiles 4. Die stationären Tragbalken 1 und die beweglichen Tragbalken 2 erstrekken sich parallel zur Förderrichtung 4 und sind in Querrichtung alternierend angeordnet.
  • Die Fördervorrichtung IL kann als Kühlbett für erwärmte Eisen-oder Stahlblöcke bzw. -knüppel 3 oder als Herd eines Block-bzw. Knüppelwärmeofens, eines kontinuierlichen Stahlwärmeofens oder eines anderen ähnlichen Ofens verwendet werden. Sie kann jedoch auch ausschließlich als Förderorgan Verwendung finden.
  • Gemäß Figur 2 bis 5 sind die stationären Tragbalken 1 jeweils mit oberen Erhebungen 6 versehen, welche in Längsrichtung des jeweiligen stationären Tragbalkens 1 gleichmäßig verteilt sind.
  • Die Teilung der Erhebungen 6, also der Abstand zwischen einander entsprechenden Punkten jeweils zweier einander benachbarter Erhebungen 6, wird entsprechend der Größe des Querschnittes der Eisen- oder Stahlblöcke bzw. -knüppel 3 gewählt, welche auf der Fördervorrichtung A befördert werden sollen. Für Eisen- oder Stahlblöcke bzw. -knüppel 3 üblicher Querschnittsgröße zwischen 28 x 28 mm und 250 x 250 mm kommen Teilungen im Bereich von 150 bis 375 mm infrage. Wird im dargestellten Fall der Verwendung der Fördervorrichtung A als Kühlbett für die Erhebungen 6 der stationären Tragbalken 1 beispielsweise eine Teilung von 270 mm vorgesehen, dann können Eisen- oder Stahlknüppel 3 mit einer Querschnittsgröße zwischen 50 x 50 mm und 180 x 180 mm befördert werden. Wird die Fördervorrichtung A als Herd oder im Feuerraum eines Block- bzw. Knüppelwärmeofens verwendet, und wird dabei für die oberen Erhebungen 6 der stationären Tragbalken 1 beispielsweise eine Teilung von 375 mm gewählt, dann können Eisen- oder Stahlblöcke bzw. -knüppel 3 mit einer Querschnittsgröße zwischen 70 x 70 mm und 250 x 250 mm befördert werden. Wird die Fördervorrichtung A als Herd oder im Feuerraum eines kontinuierlichen Stahlwärmeofens verwendet, und wird dabei für die oberen Erhebungen 6 der stationären Tragbalken 1 beispielsweise eine Teilung von 150 mm gewählt, dann können Eisen- oder Stahlknüppel 3 mit einer Querschnittsgröße zwischen 28 x 28 mm und 100 x 100 mm befördert werden.
  • Die oberen Erhebungen 6 jedes stationären Tragbalkens 1 weisen jeweils eine in Förderrichtung 4 steigende Flanke 7 und fallende Flanke 9 auf. Die steigende Flanke 7 ist gerade und schließt mit der waagerechten Fußebene 8 der oberen Erhebungen 6 des jeweiligen stationären Tragbalkens 1 einen Winkel Ct von 350 ein.
  • Die fallende Flanke 9 ist kreisbogenförmig gekrümmt, so daß ein Eisen- oder Stahlblock bzw. -knüppel 3, welcher auf der steigenden Flanke 7 der in Förderrichtung 4 anschließenden oberen Erhebung 6 mit einer Seitenfläche 3b aufliegt, an der besagten fallenden Flanke 9 mit einer anderen Seitenfläche 3c an einem Berührungspumkt 10 anliegt, wie aus Figur 2 (1) ersichtlich. Dabei ist die fallende Flanke 9 weiterhin so ausgebildet, daß die Tangente am Berührungspunkt 10 mit der Fußebene 8 einen Winkel von mindestens 450 einschließt. Der Krümmungsmittelpunkt und der Krümmungsradius jeder fallenden Flanke 9 werden entsprechend der Teilung der oberen Erhebungen 6 jedes stationären Tragbalkens 1 so festgelegt, daß die besagten Bedingungen erfüllt sind. Zwischen der steigenden Flanke 7 und der fallenden Flanke 9 jeder oberen Erhebung 6 der stationären Tragbalken 1 ergibt sich deren Spitze 11.
  • Gemäß Figur 2 bis 5 weisen die beweglichen Tragbalken 2 jeweils obere Ebenen 15 und obere Erhebungen 16 auf, welche in Längsrichtung des jeweiligen beweglichen Tragbalkens 2 einander abwechselnd gleichmäßig verteilt sind, wobei die Teilung der oberen Erhebungen 16 genau derjenigen der oberen Erhebungen 6 der stationären Tragbalken 1 entspricht. Jede obere Erhebung 16 weist eine gekrümmte, in Förderrichtung 4 steigende Flanke 17 und eine gekrümmte, in Förderrichtung 4 fallende Flanke 19 auf, welche sich von einem Winkel 18 zur höchsten Stelle 21 bzw. von der höchsten Stelle 21 zu einem Winkel 20 erstreckt.
  • Die beiden Winkel 18 und 20 an den beiden Enden jeder oberen Erhebung 16 der beweglichen Tragbalken 2 dienen jeweils dazu, einen Eisen- oder Stahlblock bzw. -knüppel 3 an einer Längskante zu halten, um ihn auf der Fördervorrichtung A zu rollen bzw. zu bewegen.
  • Sämtliche beweglichen Tragbalken 2 sind mit den oberen Erhebungen 16 aufeinander ausgerichtet und mittels eines nicht dargestellten, einfachen Antriebes simultan bewegbar, und zwar translatorisch entlang einer Kreisbahn wahlweise in der einen oder umgekehrt in der anderen Richtung. Dieses veranschaulichen die identischen Kreise 25 und 27 mit demselben Mittelpumkt 26 in Fig. 2 bzw. 3 und Figur 4 bzw. 5, welche die Bewegung einer Querreihe von Winkeln 20 der beweglichen Tragbalken 2 beim Oszillieren derselben in der einen Richtung bzw. umgekehrt in der anderen Richtung wiedergeben und durch die Ursprünge 7a der steigenden Flanken 7 der benachbarten Querreihe oberer Erhebungen 6 der stationären Tragbalken 1 laufen. Den beiden einander entgegengesetzten Oszillationsrichtungen der beweglichen Tragbalken 2 sind zwei einander ebenfalls entgegengesetzte Förderrichtungen 4 und 4" der Fördervorrichtung A zugeordnet.
  • Figur 2 veranschaulicht die Beförderung eines Eisen- oder Stahlblocks bzw. -knüppels 3 in der einen Förderrichtung 4.
  • Zu Beginn der translatorischen Kreisbewegung der beweglichen Tragbalken 2 entsprechend dem Kreis 25 ruht der Eisen- oder Stahlblock bzw. -knüppel 3 gemäß Figur 2 (1) mit einer gesam- ten Seitenfläche 3b auf den steigenden Flanken 7 einer Querreihe oberer Erhebungen 6 der stationären Tragbalken 1. Er wird dann an einer unteren Längskante 3e durch die beweglichen Tragbalken 2 angehoben, welche mit der benachbarten Querreihe von Winkeln 20 an der Längskante 3e angreifen, so daß der Eisen- oder Stahlblock bzw. -knüppel 3 gemäß Figur 2 (2) mit der unteren Längskante 3e auf den beweglichen Tragbalken 2 und mit einer weiteren unteren Längskante 3f auf den stationären Tragbalken 1 aufliegt. Im Zuge der weiteren kreisförmigen Translationsbewegung der beweglichen ragbalken 2 wird der Eisen- oder Stahlblock bzw. -knüppel 3 in Förderrichtung 4 bewegt und vollständig durch die beweglichen Tragbalken 2 angehoben, welche ihn dabei gemäß Figur 2 (3) mit der erwähnten Querreihe von Winkeln 20 und den steigenden Flanken 17 der in Förderrichtung 4 anschließenden Querreihe von oberen Erhebungen 16 abstützen, so daß der axiale Schwerpunkt G des Eisen- oder Stahlblocks bzw. -knüppels 3 über die Spitzen 11 der erwähnten Querreihe von oberen Erhebungen.6 der stationären Tragbalken 1 weg gelangt.
  • Bei der anschließenden Abwärtsbewegung der beweglichen Tragbalken 2 rutscht der Eisen- oder Stahlblock bzw. -knüppel 3 mit der unteren Längskante 3f gemäß Figur 2 (4) in Richtung des Pfeiles 30 auf den steigenden Flanken 17 der besagten Querreihe von oberen Erhebungen 16 der beweglichen Tragbalken 2 nach unten, um mit der Längskante 3f in die entsprechende Querreihe von Winkeln 18 der beweglichen Tragbalken 2 einzugreifen. Dabei stützt sich der Eisen- oder Stahlblock bzw. -knüppel 3 mit der Seitenfläche 3b an den Spitzen 11 der erwähnten Querreihe oberer Erhebungen 6 der stationären Tragbalken 1 ab. Gemäß Figur 2 (5) wird bei Weiterbewegung der beweglichen Tragbalken 2 nach unten der Eisen- oder Stahlblock bzw. -knüppel 3 weiter in Förderrichtung 4 gedreht, wobei die untere Längskante 3f mit der erwähnten Querreihe von Winkeln 18 in Eingriff bleibt, bis er gemäß Figur 2 (6) mit seiner Seitenfläche få auf den steigenden Flanken 7 der in Förderrichtung 4 anschließenden Querreihe oberer Erhebungen 6 der stationären Tragbalken 1 zur Auflage kommt. Der Eisen- oder Stahlblock bzw. -knüppel 3 hat sich dann aus der Stellung gemäß Figur 2 (1) um 900 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht.
  • Das ständige Oszillieren der beweglichen Tragbalken 2 entsprechend dem Kreis 25 gemäß Figur 2 bewirkt also eine schrittweise Bewegung des Eisen- oder Stahlblocks bzw. -knüppels 3 in der Förderrichtung 4, wobei er gleichzeitig bei jedem Schritt um 900 in der Förderrichtung 4 um seine Längsachse gedreht wird, wie Figur 2 zeigt.
  • Figur 3 veranschaulicht die Beförderung eines Eisen- oder Stahlblocks bzw. -knüppels 3 in der umgekehrten Förderrichtung 4'. Zu Beginn der translatorischen Kreisbewegung der beweglichen Tragbalken 2 entsprechend dem Kreis 27 ruht der Eisen- oder Stahlblock bzw. -knüppel 3 mit einer gesamten Seitenfläche 3b auf den steigenden Flanken 7 einer Querreihe oberer Erhebungen 6 der stationären Tragbalken 1, wie Figur 3 (1) zeigt. Er wird dann gemäß Figur 3 (2) an einer unteren Längskante 3e von der benachbarten Querreihe von Winkeln 18 der beweglichen Tragbalken 2 ergriffen und durch die von den Winkeln 18 ausgehenden, steigenden Flanken 17,der benachbarten Querreihe oberer Erhebungen 16 der beweglichen Gragbalken 2 angehoben und abgestützt, wie aus Figur 3 (3) hervorgeht. Im Zuge der weiteren kreisförmigen Translationsbewegung der beweglichen Tragbalken 2 wird der Eisen- oder Stahlblock bzw. -knüppel 3 in Richtung des Pfeiles 4' befördert, wobei seine Seitenfläche 3b durch die beweglichen Tragbalken 2 abgestützt bleibt, bis der Eisen- oder Stahlblock bzw. -knüppel 3 größtenteils über die Spitzen 11 der in der Förderrichtung 4' anschließenden Querreihe oberer Erhebungen 6 der sta- tionären Tragbalken 1 gemäß Figur 3 (4) hinweg gelangt ist.
  • Bei der anschließenden Abwärtsbewegung der beweglichen Tragbalken 2 kommt der Eisen- oder Stahlblock bzw. -knüppel 3 gemäß Figur 3 (5) mit dem größten Teil seiner Seitenfläche 3b auf den steigenden Flanken 7 der letztgenannten Querreihe oberer Erhebungen 6 der stationären Tragbalken 1 zur Auflage, um dann gemäß Figur 3 (6) in Richtung des Pfeils 31 auf den Flanken 7 nach unten zu rutschen, bis der Eisen- oder Stahlblock bzw. -knüppel 3 mit seiner gesamten Seitenfläche 3b auf den steigenden Flanken 7 aufliegt. Der Eisen- oder Stahlblock bzw.
  • -knüppel 3 nimmt dann dieselbe Drehstellung ein, wie in Figur 3 (1).
  • Das ständige Oszillieren der beweglichen Tragbalken 2 entsprechend dem Kreis 27 gemäß Figur 3 bewirkt also eine schrittweise Bewegung des Eisen- oder Stahlblocks bzw. -knüppels 3 in der Förderrichtung 4', wobei er allerdings nicht um seine Längsachse gedreht wird, sondern vielmehr-seine einmal gegebene Drehstellung stets beibehält, im Gegensatz zur Beförderung gemäß Figur 2 in der umgekehrten Förderrichtung 4.
  • Die beiden Betriebsweisen gemäß Figur 2 bzw. 3 der Fördervorrichtung A mit einander entgegengesetzten Förderrichtungen 4 und 4', bewirkt durch einander entgegengesetzte Oszillationsrichtungen der beweglichen Tragbalken 2 in Figur 2 entgegen dem Uhrzeigersinn und in Figur 3 im Uhrzeigersinn, können auch miteinander kombiniert werden.
  • Beispielsweise kann die Fördergeschwindigkeit nach vorne in der Förderrichtung 4 gemäß Figur 2 dadurch vermindert werden, daß man die beweglichen Tragbalken 2 abwechselnd eine größere Anzahl von translatorischen Kreisbewegungen gemäß Figur 2 entgegen dem Uhrzeigersinn und eine geringere Anzahl von transla- torischen Kreisbewegungen gemäß Figur 3 im Uhrzeigersinn ausführen läßt, beispielsweise abwechselnd zwei Ereisschwingungen entsprechend dem Kreis 25 gemäß Figur 2 und eine Kreisschwingung entsprechend dem Kreis 27 gemäß Figur 3 oder drei Kreisschwingungen entsprechend dem Kreis 25 gemäß Figur 2 und zwei Kreisschwingungen entsprechend dem Kreis 27 gemäß Figur 3. Die jeweils gewünschte, niedrigere Fördergeschwindigkeit nach vorne in Förderrichtung 4 gemäß Figur 2 läßt sich durch entsprechende Wahl des gegenseitigen Verhältnisses der Anzahl der translatorischen Kreisbewegungen der beweglichen Tragbar ken 2 gemäß Figur 2 entgegen dem Uhrzeigersinn und der Anzahl der translatorischen Kreisbewegungen der beweglichen ragbalken 2 gemäß Figur 3 im Uhrzeigersinn einstellen. Zu beachten ist, daß jeder Eisen- oder Stahlblock bzw. -knüppel 3 bei jedem Beförderungsschritt in der Förderrichtung 4 bzw. bei jeder Kreis schwingung der beweglichen Tragbalken 2 entsprechend dem Kreis 25 gemäß Figur 2 um 90° um seine Längsachse gedreht wird, wie geschildert.
  • Auch ist es möglich, bei in Betrieb befindlicher Fördervorrichtung A keine Beförderung von Eisen- oder Stahlblöcken bzw.
  • -knüppeln 3 stattfinden zu lassen, sondern sie sozusagen auf der Stelle laufen zu lassen, indem die beweglichen Tragbalken 2 einfach abwechselnd mit derselben Anzahl von Kreisschwingungen entgegen dem Uhrzeigersinn und im Uhrzeigersinn angetrieben werden. Auch dabei wird jeder Eisen- oder Stahlblock bzw.
  • -knüppel 3 bei jedem Beförderungsschritt nach vorne in der Förderrichtung 4 gemäß Figur 2 um 900 um seine Längsachse gedreht wie geschildert, nicht aber bei der Beförderung nach rückwärts in der entgegengesetzten Förderrichtung 4' gemäß Figur 3, welche also rein translatorisch erfolgt.
  • Es kann vorkommen, daß ein Eisen- oder Stahlblock bzw. -knüppel 3 in sich verwunden ist, so daß er nicht über seine ganze Länge mit der vollen unteren Seitenfläche auf den stationären Tragbalken-1, nämlich den steigenden Flanken 7 der jeweiligen Querreihe oberer Erhebungen 6 derselben, aufliegt, sondern nur über einen Teil seiner Länge, während beispielsweise ein Ende mit der unteren Seitenfläche 3a größtenteils im Abstand von den benachbarten stationären Tragbalken 1 bzw. den besagten steigenden Flanken 7 derselben verläuft, wie in Bigur 2 (6) mit strichpunktierten Linien angedeutet. Auch solche Eisen- oder Stahlblöcke bzw. -knüppel 3 werden ohne Schwierigkeiten auf der Fördervorrichtung A befördert, weil die fallenden Flanken 9 der oberen Erhebungen 6 der stationären Xragbalken 1 nicht gerade ausgebildet sind, sondern vielmehr erwähntermaßen kreisbogenförmig gekrümmt sind, so daß auch für derartig versetzte Block- bzw. Knüppelenden ausreichend große Abstützflächen zur Verfügung stehen.
  • Der Winkel oC , welchen die steigenden Flanken 7 mit den Fußebenen 8 der oberen Erhebungen 6 der stationären Tragbalken 1 einschließen, ist entsprechend insbesondere der Glätte bzw.
  • Ebenheit der Seitenflächen und der zu erwartenden eigenen Verwindung der zu befördernden Eisen- oder Stahiblöcke bzw. -knüppel 3 zu wählen. Für übliche Eisen- oder Stahlblöcke bzw.
  • -knüppel 3, welche keine besonders glatten bzw. ebenen Seitenflächen aufweisen und mehr oder weniger in sich tordiert sind, kann ein Winkel Ct im Bereich zwischen 30 und 400 gewählt werden, wobei Versuche gezeigt haben, daß der oben erwähnte Winkel Ce = 350 am vorteilhaftesten ist. Weisen die zu befördernden Eisen- oder Stahlblöcke bzw. -knüppel 3 keinerlei Torsion auf, dann kann auch ein Winkel Ct; größer als 40°, beispielsweise ein Winkel CXC = 450, gewählt werden. Weisen die zu befördernden Eisen- oder Stahlblöcke bzw. -knüppel 3 so glatte bzw. ebene Seitenflächen auf, daß sie bei den Beförderungsschritten gemäß Figur 5ohne weiteres auf den steigenden Flanken 7 der oberen Erhebungen 6 der stationären Tragbalken 1-ent- sprechend Figur 3 (4) bis Figur 3 (6) nach unten rutschen, dann dann kann auch ein Winkel CXC kleiner als 30 gewählt werden.
  • Erforderlichenfalls kann die Kreisbahn, entlang welcher die beweglichen Tragbalken 2 translatorisch bewegt werden, auch um ein gewisses Ausmaß größer als die Kreise 25 und 27 gemäß Figur 2 bzw. 3 sein. Obwohl dann die beweglichen Tragbalken 2 nicht mit ihren Winkeln 18 bzw. 20 an den unteren Längskanten der Eisen- oder Stahlblöcke bzw. -knüppel 3 angreifen, ist deren Beförderung nicht verhindert. Weiterhin ist es nicht unbedingt erforderlich, daß sich die beweglichen Tragbalken 2 translatorisch entlang einer exakten Kreisbahn entgegen dem Uhrzeigersinn bzw. im Uhrzeigersinn bewegen, um die Eisen-oder Stahlblöcke bzw. -knüppel 3 in der geschilderten Weise vorwärts in Förderrichtung 4 gemäß Figur 2 bzw. rückwärts in der entgegengesetzten Förderrichtung 4' gemäß Figur 3 zu bewegen. Auch können gewünschtenfalls die Translationsbewegungen der beweglichen Tragbalken 2 entgegen dem Uhrzeigersinn bzw. im Uhrzeigersinn entlang zweier unterschiedlicher Bahnen erfolgen.
  • Da es für die Funktionsweise der Fördervorrichtung A nur wesentlich ist, daß die Tragbalken 1 und 2 relativ zueinander in der geschilderten Weise bewegt werden, ist auch eine solche Ausführungsform möglich, bei welcher die Tragbalken 1 beweglich und die Tragbalken 2 stationär angeordnet sind.
  • Figur 4 und 5 veranschaulichen die Beförderung eines schlankeren Eisen- oder Stahlknüppels 33 auf derselben Fördervorrichtung A gemäß Figur 1 bis 3 nach vorne in der Förderrichtung 4 bzw. rückwärts in der umgekehrten Förderrichtung 4'.
  • Obwohl der Eisen- oder Stahlknüppel 33 im Querschnitt beträchtlich kleiner als der Eisen- oder Stahlblock bzw. -knüppel 3 gemäß Figur 2 und 3 ist, wird er dennoch gemäß Figur 4 bzw.
  • 5 auf analoge Art und Weise transportiert.
  • Die Ausführungsform gemäß Figur 6 unterscheidet sich im wesentlichen nur dadurch von derjenigen nach Figur 1 bis 5, daß die stationären Tragbalken Ii und die beweglichen Tragbalken 2i an den Oberseiten anders profiliert sind. Die stationären Tragbalken Ii weisen jeweils obere Erhebungen 6i auf, deren beide Flanken 7i und 9i jeweils gerade ausgebildet sind. Die beweglichen Tragbalken 2i weisen jeweils obere Erhebungen 16i auf, deren beide Flanken 17i und 19i gleichfalls jeweils im wesentlichen grade ausgebildet sind.
  • Auch die Ausfiihrungsform gemäß Figur 7 unterscheidet sich von derjenigen nach Figur 1 bis 5 dadurch, daß die stationären Tragbalken 1j und die beweglichen Tragbalken 2j jeweils an der Oberseite anders profiliert sind. Darüber hinaus sind die beweglichen Tragbalken 2j nicht entlang einer Kreisbahn translatorisch in der einen bzw. in der umgekehrten, anderen Richtung bewegbar, sondern entlang einer rechteckigen Bahn, wie in Figur 7 mit strichpunktierten Pfeilen für die Translationsbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn angedeutet. Ähnlich der Ausführungsform gemäß Figur 6, sind die stationären Tragbalken lj jeweils an der Oberseite sägezahnartig profiliert und mit oberen Erhebungen 6j versehen, deren beide Flanken 7j und 9j jeweils gerade ausgebildet sind. Auch die beweglichen Tragbalken 2j sind jeweils mit oberen Erhebungen 16j ähnlich den oberen Erhebungen 16i der beweglichen Tragbalken 2i der Ausführungsform gemäß Figur 6 versehen.
  • Die Ausführungsformen gemäß Figur 6 und 7 funktionieren jeweils genauso wie diejenige nach Figur 1 bis 5, um Eisen- oder Stahlblöcke bzw. -knüppel 3i bzw. 3j schrittweise entweder nach vorne in der Förderrichtung 4i bzw. 4j zu transportieren, wobei sie bei jedem Schritt um 900 um ihre Längsachse gedreht werden, wie die den Figuren 2 (3) und 2 (4) entsprechenden Figuren 6 (A) und 6 (B) bzw. 7 (A) und 7 (B) zeigen, oder rückwärts in der entgegengesetzten Förderrichtung translatorisch, also ohne Rollen, zu bewegen.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Fördervorrichtung An sprüche 1. Fördervorrichtung für Stangen mit quadratischem Querschnitt, insbesondere Eisen- oder Stahlblöcke bzw. -knüppel, mit a) stationären Tragbalken, welche sich in Förderrichtung erstrecken und jeweils mit in Längsrichtung gleichmäßig verteilten, oberen Erhebungen mit einer in einem Winkel von höchstens 450 geneigten, steigenden Flanke und einer in einem Winkel von mindestens 450 geneigten, fallenden Flanke versehen sind, und b) beweglichen Gragbalken, welche sich parallel zu den stationären tragbalken erstrecken und jeweils mit in Längsrichtung gleichmäßig verteilten, oberen Erhebungen mit einer steigenden und einer fallenden Flanke versehen sind, wobei c) die Teilung der oberen Erhebungen der stationären Tragbalken und diejenige der oberen Erhebungen der beweglichen Tragbalken identisch sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beweglichen Tragbalken (2) gemeinsam entlang einer geschlossenen Bahn translatorisch bewegbar sind, so daß die Enden (20) der fallenden Flanken (19) jeder Querreihe oberer Erhebungen (16) der beweglichen fCragbalken (2) eine entsprechende geschlossene Bahn (15) beschreiben, welche durch die die Ursprünge (7a) der steigenden Flanken (7) der zugehörigen Querreihe oberer Erhebungen (6) der stationären Tragbalken (1) verbindende Quergerade läuft oder in Förderrichtung (4) gesehen vor dieser Quergeraden vorbeiläuft und sich soweit von der &uergeraden weg in Förderrichtung (4) erstreckt, daß åede an einer unteren Längskante (3e) von den beweglichen Tragbalken (2) mit diesen Flankenenden (20) erfaßte Stange (3) beim Hochlaufen der beweglichen Tragbalken (2) mit ihrem axialen. Schwerpunkt (G) über die Spitzen (11) der besagten Querreihe oberer Erhebungen (6) der stationären Tragbalken (1) hinweggelangt.
  2. 2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die steigenden Flanken (7) der oberen Erhebungen (6) der stationären Tragbalken (1) jeweils gerade und die fallenden Flanken (9) der oberen Erhebungen (6) der stationären Tragbalken (1) jeweils kreisbogenförmig gekrümmt sind, so daß eine mit einer Seitenfäche- (3b) auf den steigenden Flanken (7) einer Querreihe oberer Erhebungen (6) der stationären Tragbalken (1) ruhende Stange (3) die fallenden Flanken (9) der benachbarten Querreihe oberer Erhebungen (6) der stationären Tragbalken (1) jeweils an einem Punkt (10) berührt, wobei die Tangente an diesem Eerührungspunkt (10) mit der waagerechten Fußebene (8) der oberen Erhebungen (6) der stationären Tragbalken (1) einen Winkel von mindestens 450 einschließt.
  3. 3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß sowohl die steigenden Flanken (7) als auch die fallenden Flanken (9) der oberen Erhebungen (6) der stationären Tragbalken (1) jeweils gerade sind.
  4. 4. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die beweglichen Tragbalken (2) gemeinsam entlang einer Kreisbahn translatorisch bewegbar sind.
  5. 5. Fördervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die beweglichen Tragbalken (2) gemeinsam entlang einer rechteckigen Bahn translatorisch bewegbar sind.
  6. 6. Fördervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die beweglichen Tragbalken (2) zur Verminderung der Fördergeschwindigkeit oder zur Unterbrechung der Förderung abwechselnd in der einen und in der anderen entgegengesetzten Richtung entlang der geschlossenen Bahn gemeinsam translatorisch bewegbar sind.
DE19813149199 1980-12-27 1981-12-11 Foerdervorrichtung Withdrawn DE3149199A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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JP18930580A JPS57112217A (en) 1980-12-27 1980-12-27 Method of conveying material of angular cross section
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2577911A1 (fr) * 1985-02-22 1986-08-29 Advanced Semiconductor Mat Appareil et procede pour transporter et orienter une piece de travail
CN103922082A (zh) * 2014-05-02 2014-07-16 苏州博众精工科技有限公司 一种产品自动移位定位机构

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