DE641914C - Verfahren zum Erzielen einer gleichmaessigen Erwaermung des Gluehgutes - Google Patents
Verfahren zum Erzielen einer gleichmaessigen Erwaermung des GluehgutesInfo
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- DE641914C DE641914C DEW88092D DEW0088092D DE641914C DE 641914 C DE641914 C DE 641914C DE W88092 D DEW88092 D DE W88092D DE W0088092 D DEW0088092 D DE W0088092D DE 641914 C DE641914 C DE 641914C
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B9/00—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
- F27B9/14—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
- F27B9/20—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace
- F27B9/201—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace walking beam furnace
- F27B9/202—Conveyor mechanisms therefor
- F27B9/203—Conveyor mechanisms therefor having ramps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
17. FEBRUAR 1937
17. FEBRUAR 1937
15 MRT. 1937
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 641 914. - KLASSE 18 c GRUPPE 9
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. Januar 1932 ab
Die Erfindung bezieht sich auf Normalisierungsöfen, insbesondere Blech-Normalisierungsöfen,
mit der als Balkenherd her kannten Fördervorrichtung, die das Wärmgut
schrittweise durch den Ofen trägt, und bezweckt, das Auftreten der besonders bei
dünnen, legierten Blechen wegen ihres störenden Einflusses auf die Eigenschaften des
Fertigmaterials gefürchteten Druckstellen zu vermeiden, die daher stammen, daJ3 die
Bleche während ihres Weges durch den Ofen von den Stäben der Fördervorrichtung immer
oder doch oftmals wiederholt an demselben Flächenstück berührt werden.
Eine vielfach ausgeführte Fördervorrichtung der genannten Art besteht aus zwei
in der Längsrichtung des Ofens angeordneten Stabrostsystemen, einem feststehenden und
einem beweglichen, deren jedes in eine grö-
zo liere Zahl auf Querträgern abgestützter Einzelroste
unterteilt ist und die so ineinandergreifen, daß in der Querrichtung stets eine bewegliche Roststabreihe mit einer festen
Roststabreihe abwechselt. Die Zwischenräume zwischen den Einzelrosten des beweglichen
Rostsystems sind gegen die des festen versetzt. Die Querträger des beweglichen Stabrostsystems
ruhen auf Stempeln, die durch Schlitze im Ofenboden hindurchtreten und an ihrem unteren Ende mit der Heb- und
Fahrvorrichtung verbunden sind und von dieser die bekannte Vierecksbewegung »Vorwärts«,
»Abwärts«, »Rückwärts«, »Aufwärts« erhalten. In einer Abänderung dieser Rostausführung
werden die Einzelstäbe einer Roststabreihe nicht in einer Flucht parallel zur
Ofenlängsachse angeordnet, sondern einander parallel schräg zur Ofenlängsachse (im
Grundriß), oder aber die. einzelnen Roststäbe werden nicht geradlinig, sondern wellenförmig
ausgebildet.
Das Ziel, eine gleichmäßige Erwärmung der Bleche herbeizuführen, wird aber durch
diese Maßnahmen nur unvollkommen erreicht. In dieser Hinsicht schafft das Verfahren gemaß
der Erfindung eine Änderung, indem eine durchaus gleichmäßige Erwärmung z. B. der Bleche erreicht wird. Dieses Verfahren
zum Erzielen einer gleichmäßigen Erwärmung des Glühgutes, das einen Normalisierungsofen
auf einer feststehenden und beweglichen, abwechselnd nebeneinander angeordneten Tragbalkengruppen bestehenden
Fördervorrichtung durchwandert, bei der die festen und beweglichen Tragbalken in Einzelroste
unterteilt sind, besteht darin, daß das Glühgut mit einem derartigen Herdschritt
(Vorschub) durch den Ofen gefördert wird,
daß es auf jeder Tragbalkengruppe eine von seiner voraufgegangenen Auflage auf den
festen und beweglichen Tragbalkengruppen versetzte Lage erhält.
Es wird hiernach die Schrittlänge (der Vorschub) so bemessen, daß keines der Flächenstücke, in denen ein Blech während seines Weges durch den Ofen zur Berührung mit den verschiedenen Einzelrosten kommt, ίο sich mit einem anderen überdeckt, daß also die Relativlage von Blech zu Einzelrost sich niemals innerhalb der Ofenlage wiederholt. Bezeichnet man die in der Förderrichtung gemessene Entfernung gleichgelegener Punkte (z. B. der Vorderkanten) zweier aufeinanderfolgender Einzelroste als Systemlänge des (festen bzw. beweglichen) Rostes, so ist "der Vorschub so zu wählen, daß ein Vielfaches desselben etwas größer oder kleiner wird als die Systemlänge; durch Versuche findet man dann meist einen zu beiden Rosten passenden Wert. Es ist einleuchtend, daß bei Erfüllung der obigen Bedingung die erreichbar gleichmäßigste Erwärmung der Blech-Unterseite stattfindet. Auch der störende Einfluß der Querträger wird bei dieser Vorschubbemessung aufgehoben, da mit den Herdstäben auch die Querträger stets in neue Relativlagen zur Blechunterfläche kommen. Für eine gleichmäßige Erwärmung der Blechunterseite ist aber weiterhin die Aufrechterhaltung einer möglichst gleichbleibenden Temperaturverteilung und Temperaturhöhe in der unteren Ofenhälfte erforderlich. Es muß also der störende Einfluß der hin und her gehenden Stempel beseitigt und das Eindringen kalter Luft durch die Bodenschlitze verhindert werden. Zu dem Zwecke wird der Ofen erfrndungsgemäß auf seiner Unterseite gegen die äußere Atmosphäre abgedichtet, und zwar durch eine dicht unter dem Ofenboden angeordnete, sich nahezu über die ganze Länge und Breite des Ofens erstreckende wassergekühlte Platte, die auf Rollen gelagert ist und die Hinundherbewegung der Tragstempel des beweglichen Rostes mitmacht, nicht aber ihre Hub- und Senkbewegung. Die Platte ist daher an den Durchdringungsstellen der Stempel mit Stopfbüchsen versehen; sie hat ferner an ihrem ganzen Umfang senkrechte Tauchbleche, die in geeignet angebrachte Wassertassen tauchen und den Abschluß gegen das Ofeninnere bewirken.
Es wird hiernach die Schrittlänge (der Vorschub) so bemessen, daß keines der Flächenstücke, in denen ein Blech während seines Weges durch den Ofen zur Berührung mit den verschiedenen Einzelrosten kommt, ίο sich mit einem anderen überdeckt, daß also die Relativlage von Blech zu Einzelrost sich niemals innerhalb der Ofenlage wiederholt. Bezeichnet man die in der Förderrichtung gemessene Entfernung gleichgelegener Punkte (z. B. der Vorderkanten) zweier aufeinanderfolgender Einzelroste als Systemlänge des (festen bzw. beweglichen) Rostes, so ist "der Vorschub so zu wählen, daß ein Vielfaches desselben etwas größer oder kleiner wird als die Systemlänge; durch Versuche findet man dann meist einen zu beiden Rosten passenden Wert. Es ist einleuchtend, daß bei Erfüllung der obigen Bedingung die erreichbar gleichmäßigste Erwärmung der Blech-Unterseite stattfindet. Auch der störende Einfluß der Querträger wird bei dieser Vorschubbemessung aufgehoben, da mit den Herdstäben auch die Querträger stets in neue Relativlagen zur Blechunterfläche kommen. Für eine gleichmäßige Erwärmung der Blechunterseite ist aber weiterhin die Aufrechterhaltung einer möglichst gleichbleibenden Temperaturverteilung und Temperaturhöhe in der unteren Ofenhälfte erforderlich. Es muß also der störende Einfluß der hin und her gehenden Stempel beseitigt und das Eindringen kalter Luft durch die Bodenschlitze verhindert werden. Zu dem Zwecke wird der Ofen erfrndungsgemäß auf seiner Unterseite gegen die äußere Atmosphäre abgedichtet, und zwar durch eine dicht unter dem Ofenboden angeordnete, sich nahezu über die ganze Länge und Breite des Ofens erstreckende wassergekühlte Platte, die auf Rollen gelagert ist und die Hinundherbewegung der Tragstempel des beweglichen Rostes mitmacht, nicht aber ihre Hub- und Senkbewegung. Die Platte ist daher an den Durchdringungsstellen der Stempel mit Stopfbüchsen versehen; sie hat ferner an ihrem ganzen Umfang senkrechte Tauchbleche, die in geeignet angebrachte Wassertassen tauchen und den Abschluß gegen das Ofeninnere bewirken.
In der beiliegenden Zeichnung ist beispiels-•weise
ein Normalisierungsofen der für das neue Verfahren in Betracht kommenden Art
dargestellt.
Es zeigen:
Fig. ι einen senkrechten Längsschnitt Fig. 2 den dazugehörigen waagerechten Längsschnitt,
Fig. ι einen senkrechten Längsschnitt Fig. 2 den dazugehörigen waagerechten Längsschnitt,
Fig. 3 einen senkrechten Querschnitt in größerem Maßstabe,
Fig. 4 einen gewellten Roststab. Der Normalisierungsofen 1 ist nach einer
an sich bekannten Bauweise ausgeführt. Die sich durch den ganzen Ofen erstreckende
Fördervorrichtung besteht aus dem Bett 2, den festen Roststäben 3 und den beweglichen
Roststäben 4. Die ersten lagern auf den Querträgern 5; letztere werden durch Querbalken
gestützt, die auf den Stempeln 6 ruhen. Die Stempel 6, für die im Ofenboden
Schlitze vorgesehen und die gegen die wassergekühlte Platte 11 (Fig. 3) durch Stopfbüchsen
abgedichtet sind, sind mit ihren unteren Enden in dem Fahrgestell 7 befestigt,
das auf den Schienen 9 eines zweiten Fahrgestells 8 läuft. Beim Vorwärts- und Rückwärtsfahren
des Wagens 8 wird dieser mitsamt dem Wagen 7, den Stempeln 6 und
dem beweglichen Rost 4 durch die schiefen Ebenen der Leitklötze 10 gehoben und gesenkt;
die Fahrbewegung des Rostes wird durch einen besonderen Längsantrieb des Wagens 7 bewirkt. Die Abdichtung der
Platte 11 an ihrem äußeren Rande erfolgt durch die Tauchbleche 13, die Wassertassen
12 und die am Ofenkörper angebrachten Tauchbleche 14.
Die beispielsweise in Fig. 2 gezeichneten Systemlängen des festen und des beweglichen
Rostes stehen zueinander und zu dem nicht besonders gezeichneten Herdschritt (Vorschub) im Verhältnis von 27:51:14. Das
Doppelte des Vorschubes ergibt 2S, d. h. etwas mehr als die Systemlänge des festen
Rostes, und das Vierfache des Vorschubes ergibt 56, d.h. etwas mehr als die Systemlänge
des beweglichen Rostes. Man überzeugt sich leicht, daß z. B. ein Blech, dessen
Vorderkante zu Anfang mit der Vorderkante des ersten festen Einzelrostes zusammenfiel,
erst nach 27 Hüben in die gleiche Lage zu einem festen Einzelrost kommt; dem beweglichen
Rost gegenüber tritt dasselbe sogar erst nach 51 Hüben ein. Wenn der
Ofen also in diesem Falle nicht langer ist als 27 Vorschübe (von der Vorderkante des
ersten Einzelrostcs an gerechnet!, so ist die zu Anfang gestellte Forderung, daß die ReIativlagc
von Blech zu Ein/.elrost sich innerhalb des Ofens niemals wiederholt, unbedingt
erfüllt.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Verfahren zum Erzielen einer gleich-, mäßigen Erwärmung des Glühgutes, das einen Normalisierungsofen auf einer ausfeststehenden und beweglichen, abwechselnd nebeneinander angeordneten Tragbalkengruppen bestehenden Fördervorrichtung durchwandert, bei der die festen und beweglichen Tragbalken in Einzelroste unterteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Glühgut mit einem derartigen Herdschritt durch den Ofen gefördert wird, daß es auf jeder Tragbalkengruppe stets eine gegen seine voraufgegangene Auflage auf den festen und den beweglichen Tragbalkengruppen versetzte Lage erhält.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine unter den Tragstützen liegende wassergekühlte Abschlußplatte den gleichen Vorschub ausführt wie die beweglichen Tragbalken.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB641914X | 1931-01-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE641914C true DE641914C (de) | 1937-02-17 |
Family
ID=10489511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW88092D Expired DE641914C (de) | 1931-01-29 | 1932-01-30 | Verfahren zum Erzielen einer gleichmaessigen Erwaermung des Gluehgutes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE641914C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE844160C (de) * | 1950-04-28 | 1952-07-17 | Heinrich Neitz | Schrittmacherofen |
DE1200851B (de) * | 1961-07-21 | 1965-09-16 | Brockmann & Bundt Ind Ofenbau | Foerdersystem fuer Schrittmacheroefen |
DE1216912B (de) * | 1962-04-13 | 1966-05-18 | Koppers Wistra Ofenbau Gmbh | Balkenherd fuer Durchlaufoefen |
DE1239716B (de) * | 1960-12-03 | 1967-05-03 | Brockmann & Bundt Ind Ofenbau | Hubbalkenfoerderer |
-
1932
- 1932-01-30 DE DEW88092D patent/DE641914C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE844160C (de) * | 1950-04-28 | 1952-07-17 | Heinrich Neitz | Schrittmacherofen |
DE1239716B (de) * | 1960-12-03 | 1967-05-03 | Brockmann & Bundt Ind Ofenbau | Hubbalkenfoerderer |
DE1200851B (de) * | 1961-07-21 | 1965-09-16 | Brockmann & Bundt Ind Ofenbau | Foerdersystem fuer Schrittmacheroefen |
DE1216912B (de) * | 1962-04-13 | 1966-05-18 | Koppers Wistra Ofenbau Gmbh | Balkenherd fuer Durchlaufoefen |
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