DE1216912B - Balkenherd fuer Durchlaufoefen - Google Patents

Balkenherd fuer Durchlaufoefen

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DE1216912B
DE1216912B DEW32159A DEW0032159A DE1216912B DE 1216912 B DE1216912 B DE 1216912B DE W32159 A DEW32159 A DE W32159A DE W0032159 A DEW0032159 A DE W0032159A DE 1216912 B DE1216912 B DE 1216912B
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DE
Germany
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hearth
movable
tight
gas
beam hearth
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Pending
Application number
DEW32159A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Erhard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koppers Wistra Ofenbau GmbH
Original Assignee
Koppers Wistra Ofenbau GmbH
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Publication date
Application filed by Koppers Wistra Ofenbau GmbH filed Critical Koppers Wistra Ofenbau GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/14Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
    • F27B9/20Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace
    • F27B9/201Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace walking beam furnace

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)

Description

  • Balkenherd für Durchlauföfen Die Erfindung bezieht sich auf einen Balkenherd für Durchlauföfen, wobei die senkrechten Hubstangen für den beweglichen, mit Querverbindungen versehenen Balkenherd die waagerechte Trennwand zwischen Ofenraum und dem darunterliegenden Raum für die Antriebsmittel gasdicht durchsetzen.
  • Es ist ein Balkenherd für Durchlauföfen bekannt, bei dem die Hubstangen des beweglichen Balkenherdes die waagerechte Trennwand zwischen Ofenraum und dem darunter befindlichen Raum für die Antriebsmittel gasdicht mittels Stopfbüchsen durchsetzen. Hierdurch wird zwar eine praktisch vollkommene Abdichtung erzielt, jedoch liegen die Rollen für die waagerechte Bewegung des Balkenherdes obgrhalb der Trennwand und sind daher gegen Wärmeeinwirkung durch Sandtassen geschützt. Ferner liegen die beweglichen Hubbalken mit nur wenig Spiel in einem festen Balkenherd. Der Ofenraum ist daher nur von oben beheizbar.
  • Es sind ferner Hubbalkenöfen bekannt, deren Bodenschlitze für die Durchführung der mit Querverbindungen versehenen Hubstangen von wassergekühlten Platten abgedeckt sind, die von den Hubstangen in Stopfbüdhsen durchsetzt werden. Die wassergekühlten Platten werden von Rollen getragen und nehmen an der Horizontalbewegung der ebenfalls darunter auf einem Fahrgestell angeordneten Hubbalken teil.
  • Weiterhin ist es bekannt, die Bodenschlitze des Hubbalkenofens oben und unten durch von Hubstangen durchsetzte Dichtungsplatten abzudecken, die in einer geschlitzten Führungsplatte mit den ebenfalls quer miteinander verbundenen Hubbalken horizontal verschiebbar sind.
  • Die von den Hubstangen durchsetzten Bodenschlitze dieser bekannten Hubbalkenöfen weisen nicht nur eine verwickelte Bauweise auf, sondern sind auch infolge der Beanspruchung der Dichtplatten durch die ständige Horizontalbewegung nur schwer dicht zu halten.
  • Die Erfindung löst nun die Aufgabe einer vollkommenen Abdichtung des Ofenraumes durch die Trennwand gegen den darunterliegenden Raum bei oberer und unterer Beheizung des Gutes im Ofenraum dadurch, daß die den beweglichen Balkenherd tragenden senkrechten Stangen mit in Bodenschlitzen angeordneten Längsträgern verbunden sind und die Schlitze unten mit ortsfesten Abdeckungen versehen sind, die von die Längsträger unter Vermittlung von Rollen od. dgl. tragenden Hubstangen durchsetzt sind.
  • Durch die Erfindung wird eine einfache und nur in einer Stopfbüchse od. dg1. leicht dicht zu haltende 2 Abdichtung der den Boden durchsetzenden Hubstangen geschaffen. Ferner sind die unterhalb der in Längsschlitzen des Bodens angeordneten Hubbalkenträger gelagerten Rollen der Hubstangen vor einer schädlichen Wärmebeanspruchung geschützt.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner, den unteren Längsträger des beweglichen Balkenherdes oberhalb mit einer den Schlitz im wesentlichen ausfüllenden Wärmeisolierung zu versehen.' Dadurch wird die Wärmeübertragung aus dem Ofenraum weiter herabgesetzt.
  • Weiter ist Gegenstand der Erfindung, die Rollen od. dgl. unterhalb des Schlitzes in mit der Trennwand gasdicht verbundenen Taschen zu lagern, die von den Hubstangen gasdicht durchsetzt werden. Dadurch wird erreicht, daß die Trennwand nur eine den -Wärmeverhältnissen des Ofenraumes entsprechende Wandstärke zu haben braucht. Die Rollen liegen somit praktisch außerhalb des Ofenraumes in einem vergleichsweise kühlen Bereich und brauchen lediglich in einer von einem Mantel gebildeten Tasche zu liegen.
  • Schließlich ist noch Gegenstand der Erfindung, jedes der beiden den beweglichenBalkenherd mit dem waagerechten Antrieb verbindenden Teile einer Kupplung mit zwei Verbindungsgliedern zu versehen, die mit Spiel ineinandergreifen und deren Druckflächen oben in der Förderrichtung des Herdes um einen Winkel nach vorn geneigt sind; dessen Tangens etwa dem Verhältnis der Breite des Spiels zur Höhe des Hubweges entspricht. Dadurch gelangen die Verbindungsglieder ohne Reibung in die Druckstellung.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht.
  • F i g.1 ist ein Längsschnitt durch einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Hübbalkenöfeii nach Linie I-1 der F i g. 2; F i g. 2 zeigt einen Querschnitt nach Linie 11-I1 der Fig.1; F i g. 3 und 4 stellen eine Seitenansicht der Kupplung des waagerechten Antriebes mit dem beweglichen Balkenherd in den beiden Höhenlagen dar; F i g. 5 ist ein Grundriß nach F i g. 3 und 4.
  • Der Balkenherd des Hubbalkenofens besteht aus festen Balken 1 und beweglichen Balken 2. Die festen und beweglichen Balken 1 2 liegen zwecks oberer und unterer Beheizuüg iii A@i'stand vöneiiiäiider: Die festen Balken 1 sind durch senkrechte Stangen 4 fest mit der die Ofensohle bildenden waagerechten Trennwand 5 verbunden, die den Ofenraum von dem darunterliegenden Raum 6 für die Antriebsmittel trennt.
  • Die beweglichen Balken 2 bilden durch die Verbindung mit senkrechten Stangen 7, 8 üüd Wäägerechten Quer- und Längsverbindungen 9; 10 einen starren Gitterwerksträger.
  • In der waägerecliteii 'Tiehnvväiid 5 süid durchgehend Längsschlitze 11 angeordnet; ih deßen riet mit den senkrechten Stangen 7 und dem Querträger 9 verbundene Längsträger 10 senkrecht beweglich angeordnet ist. Der Längsträger 10 liegt mit wenig Spiel im Schlitz 11 mit einer Isolierung 12 versehen: Die Längsträger 10 lie&en auf in Taschen 14 unterfiälb des Schlitzes 11 ortsfest gelagerten Rollen 13. Die Taschen 14 sind gasdicht mit der waagerechten Trennwand 5 verbunden und werden lediglich von einer Hubstange 15 gasdicht senkrecht verschiebbar durchsetzt. Die Hubstange, 15 ist einerseits mit, der Lägerüng 16 ddt Rölleii 13 verbünden und ändetetseits all L'üügsträgern 17 ünterlialb der wäägerechtdri Trennwand 5 starr befestigt. Die Uäiigstiäget 17 sind durch Querträger 18 miteinaiidel verbünden, auf die zwei Längsreihen von Yöibeiüriötöiefi 19 1emwifkeii.
  • Die untdreri Längsträger 10 sind durch eine Querverbindung 20 äü einer Öferistiibseite miteinander verbunden, an die je nach Länge des Ofens eine bddt mehrere Zugstangen 21 angreifen. Die ±ugstäügeü 21 sind übet eine Kupplung 22 und eine Kolbeiistangd 23 mit einem Kolbenmotor 24 für die waagerechte Bewegung des I-Iubbälkenöfens verbünden. Die kupplüng 22 ist so ausgebildet, daß sie beim Anfieben der Heidbälkeii 2 durch die kölberimöfbleii 14 iiii tiiigriff bleibt.
  • Die Kupplung 22 besteht, wie aus den F i g. 3 bis 5 ersichtlich; ans zwei Teilet! 28, 29. Das üiit der Xölbdüstänge 23 verbundene Kupplungsteil 28 hat eine im Grundriß T-förmige senkrechte Aussparung 30, in die hinein das Kupplungsteil 29 der Zugstange 21 der beweglichen Herdbalken 2 greift.
  • Das Kupplungsteil 29 ist für den Eingriff in die Aussparung 30 des Kupplungsteiles 28 mit senkrechten Ansätzen 31 versähen, deren 32 oben in Richtung des Pfdilds 35 nach vorn geneigt ist und in der abgesenkten Stellung der Balken 2 (F i g. 4) gegen eine in gleicher Weise geneigte Druckfläche 34 der seitlichen Abzweigurigen der Aussparüüg 30 anliegt. Das Kuppluügstäil 29 der Zugstange 21 ist ferner beiderseits mit Ansätzen 3'8 versehen, deren ebenfalls oben in Richtung des Pfeiles 35 nach vorn geneigte Druckfläche 37 in .der angehobenen Endstellung der Herdbalken 2 (Fig..3) gegen in. gleicher Waise glerieigt äüsgebilddte äiißete ijriicl#äcfien 36 des Kupp= lungsteiles 28 anliegen.
  • Die 1Veigüng der Druckflächen 32, 34 und 36, 37 verläuft oben in der Förderrichtung des Herdes in einem Winkel nach vorn, dessen Tangens etwa dem Verhältnis der Breite des Spiels zur Höhe des Hubweges des Herdes entspricht.
  • In der angehobenen Stellung der Herdbalken entsprechend F i g. 3, wobei die Bewegung in Richtung der Pfeile 35 erfolgt, sind die geneigten Druckflächen 32 der Ansätze 31 des Kupplungsteiles 29 von der geneigten Druckfläche 39. des Kupplungsteiles 28 abgdzoge@n,. In dieser Stellung lie't, die,geneigte äußere Druckfläche 36 des I" üpplüngsteiles 2$ gegen die geneigte Druckfläche der Ansätze 38 an, so daß in jedem Fall bei der Aufwärtsbewegung der Herdbalken keine Reibung der Verbindungsglieder an ihren Druckfiächeh erfolgt. Iii der abgesenkten Stellung der Herdbalken (F i g. 4.) liegen die Dtuckflädhen 32, 34 gegeneinander.
  • Bei dem dargestellten Ofen liäiidelt es sich üiii einen Ofen mit Oüerttänsport, bei dein das länggestredkte Güt beisgiel§wei'se durch eine Öffnung 25 über kölleri 26 serikteclit zu deii Ildiäbälkeii eingeführt "wird. Die beweglieben. Hefdbälk6ü 2 greifbn zwischen die kolläii 26, lieber! das Gut durch Betätigen der senkrechten Kölbeniriotöteii 19 aii und fördern das Gut eätsptecliend dem Hüb der Wäagetechteil Kolbenmotoren 24 rin Ofen, wöräüf es düfch Absenken der senkrechten Motoieri 19 äüf die festen Balken 1 abgesenkt wird usw. Die Aüsträgung des Gutes erfolgt durch eine Öffnung 27.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. 1lälkenlietd für butchläüföfen, wobei die senkidchten Hüb'stangen für den beweglichen, iiiit Queiverbindüngen `versehenen Balkenheld die waagerechte Trennwand zwischen Ofenraum und dem daiunterliegenden Raum für die Aütriebsmittel gasdicht durchsetzen, d ä d ü r c h g e -k e 1i n z e i c 1i n e t; daß die, den beweglichen Balkenherd (2) trägendbü senktechteü Stangen (7) mit in Bodenschlitzen (11) ärigeöldneten Längsträgern (10) verbunden sind und die Schlitze unten mit ortsfesten Abdeckungen- (14)_ versehen sind, die gasdicht von die Längsträger (10) unter Vetmittliing von Rollen (13) öd. dgl. tragenden Hubstangen (15) durchsetzt werden. z.
  2. Balkenherd nach Aiisprüch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Längsträger (10) des beweglichen Balkenlieid6s bberhalb mit einer den Schlitz (11) inn wesentlichen ausfüllenden Wärmeisölierüng (12) versehen ist.
  3. 3. Balkenherd nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (13) od. dgl. unterhalb des Schlitzes (11) in mit der Trennwand (5) gasdicht verbundenen Taschen (14) gelagert sind.
  4. 4. Balkeilherd nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden den beweglichen Balkenherd (2) mit dem waagerechten Antrieb (24) verbindenden Teile (28, 29) einer Kupplung (22) mit zwei Verbindungsgliedern versehen ist, die mit Spiel ineinandergreifen und deren Druckflächen (32, 34 und 36, 37) oben in der Förderrichtung des Herdes um einen Winkel nach vorn geneigt sind, dessen Tangens etwa dem Verhältnis der Breite des Spiels zur Höhe des Hubweges des Herdes entspricht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 641914; USA.-Patentschrift Nr. 1897 911.
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